DE19711103A1 - Verfahren zum Verformen von Bauelementen durch Magnetstrukturierung - Google Patents

Verfahren zum Verformen von Bauelementen durch Magnetstrukturierung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strukturieren von Rohren und Materialbahnen durch Magnetstrukturierung bei der für die Bearbeitung des Werkstückes die Kraftwirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes direkt ausgenutzt wird, wobei als aktives Werk­ zeugelement das Magnetfeld zum Einsatz gelangt, dessen Energie in einer Kondensatoren­ batterie gespeichert und über eine Erregerspule entladen wird und mit den grundsätzlichen Anordnungen einer auf das Werkstück einwirkenden, durch die Spule erzeugten Kraft sowie einem eine Gegenkraft ausbildenden Gesenk, an dessen Kontur das Werkstück angeformt wird, wobei die zur Anwendung gelangende Spule in ihrer Form und Anord­ nung dem jeweiligen Arbeitsregime entsprechend als Kompressions-, Expansions- oder Flachspule ausgebildet ist.
Es ist bekannt, elektromagnetische Metallbearbeitungen als Hochgeschwindigkeitsbearbei­ tungen mit Magnetumformung durchzuführen. Dabei wird für die Bearbeitung des Werk­ stückes die Kraftwirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes direkt ausgenutzt. Bei dieser Art der Metallbearbeitung wird das zur Verformung notwendige Werkzeugelement durch das Magnetfeld gebildet. Die zum Aufbau des Magnetfeldes benötigte Energie wird dabei in Kondensatorenbatterien gespeichert und über eine Spule entladen, die entweder das umzuformende Werkstück umgibt oder von dem Werkstück umschlossen wird. Es ist bekannt, auch flache Werkstücke z. B. Bleche und planparallele Materialbahnen mittels Magnetstrukturierung zu verformen. Dazu werden Stempel als archimedische Spirale ausgebildet, über der Materialbahn so angeordnet, daß der elektromagnetische Druck auf die Oberfläche der Materialbahn auftrifft und diese verformt.
Der magnetische Druck des Magnetfeldes wirkt zunächst als kinetische Energie auf das Werkstück und wird dann als Umformarbeit umgesetzt.
Es ist bekannt, die Magnetumformung in drei Hauptrichtungen einzusetzen. Bei dem Ein­ satz von Kompressionsspulen, Expansionsspulen und Flachspulen ist es nachteilig, daß entsprechend dem bekannten Verfahren der entwickelte Arbeitsdruck der Erregerspulen auf das Werkstück auftrifft, das Werkstück verformt, und der Grad der Verformung in seiner Größe und Ausbildung von einem Gesenk als Gegenkraft abhängig gemacht wird. Durch dieses technologische Regime ist die Magnetstrukturierung von Werkstücken sehr eingeengt und in ihrer praktischen Durchführbarkeit beschränkt. Dem Einsatz von Gesenken kommt eine bestimmende Bedeutung zu, da die Gesenke einmal die Form der Strukturierung bestimmen und zum anderen die Druckkraft aufnehmen. Die Gesenke sind recht aufwendig dimensioniert und teuer in ihrer Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Strukturieren von Rohren und Materialbahnen durch Magnetstrukturierung, bei der für die Bearbeitung des Werk­ stückes die Kraftwirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes direkt ausgenutzt wird, und das Magnetfeld als aktives Werkzeugelement zum Einsatz gelangt, zu schaffen, mit dem es gestattet ist, auf Einrichtungen zur Erzeugung einer Gegenkraft bei der Verformungsar­ beit zu verzichten und eine weitestgehende Selbstorganisation der Materialstrukturierung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kraftwirkung des impulsför­ migen Magnetfeldes direkt auf das Werkstück zur Einwirkung gebracht wird und die eine Ausformung des Werkstückes regulierende Kraft in ihrer Größe und partiellen Flächenver­ formung über die Widerstandskraft des Werkstoffes ausgebildet wird, wobei die Organisa­ tion der Verformungsanordnung ohne ein der Kraftwirkung des Magnetfeldes entgegenwir­ kendes Gegenstück mit einer unmittelbaren, entsprechend der Widerstandskraft des bis zum vollständigen Erreichen der Form des zu strukturierenden Werkstückes, vorge­ nommen wird. Es ist eine Ausübungsform der Erfindung, daß die Erregerspule unmittel­ bar im zu verformenden Bereich des Werkstoffes angeordnet wird, und die Kraftwirkung des Magnetfeldes auf den zu verformenden Werkstückbereich stetig zur Einwirkung gebracht, und die Verformungsarbeit zum Abschluß gebracht wird, wenn der Abstand der Fläche auf die der magnetische Druck wirkt, soweit von der Spule entfernt gedrückt worden ist, daß der magnetische Druck der Erregerspule in seiner Einwirkung die Fließ­ grenze des Materials des zu verformenden Materials nicht übersteigt und der Zustand der plastischen Verformungsarbeit in dem partiellen Verformungsbereich beendet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch den sinnvollen Einsatz der Kraft­ wirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes auf partielle Bereiche eines zu verformenden Werkstückes eine Verformungsarbeit vorgenommen wird, die allein durch die Wirkung des magnetischen Kraftfeldes gesteuert wird. Dadurch ist es möglich, die bisher üblichen Gesenke in Fortfall kommen zu lassen, weil die magnetische Kraftwirkung der Erreger­ spulen so voraus bestimmt wird und im technologischen Regime eingefügt ist, daß bei Er­ reichen eines bestimmten Verformungsgrades des Werkstückes ein Abstand von der Erre­ gerspule zur Werkzeugfläche erzeugt worden ist, mit dem auch die Druckwirkung des Kraftfeldes aufhört. Dadurch ist es möglich, daß sich Größe und Tiefe der Verformungen des Werkstückes selbstorganisieren und bei einer flächenhaften, geschlossenen Einwirkung der Kraft des impulsförmigen Magnetfeldes sogar eine Selbstorganisation der Lage, Größe und Dimensionierung der Ausbeulungen zu verzeichnen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorteilhaft, daß die durch eine ringförmige Gestaltung einer der Kontur der Außenfläche des Hohlkörpers fol­ genden geschlossenen Form der Spule die Ausbeulungen gleichförmig gekrümmt, die Oberfläche des Körper umlaufend ausgeformt werden, wobei durch das ringförmige Umfassen der Außenfläche des Hohlkörpers durch die Spule, eine geschlossene nichtpar­ tielle, zentrische Kraft des Magnetfeldes erzeugt und eine Selbstorganisation der Einbeu­ lungen erreicht wird. Selbstverständlich, und das liest der Fachmann mit, kommt es dann zu keiner Selbstorganisierung einer Beulstruktur, wenn die Wanddicke des Hohlkörpers bzw. eines Rohres im Verhältnis zu seinem Durchmesser so groß ist, daß eine Beulstruktu­ rierung sich nicht mehr einstellen kann. Beim Ausbleiben der Selbstorganisation von Beulen im Falle größerer Wandstärken, bilden sich ringförmige Einschnürungen im Bereich der Erregerspulen im rotationssymmetrischen Körper.
Das Verfahren ist weiterhin ausgebildet, wenn die Erregerspulen über der Oberfläche des Hohlkörpers mit ihrem magnetischen Druck partiell auf die Oberfläche einwirkend angeordnet sind und durch den erzeugten Druck eine Einbeulung in den Hohlkörper herge­ stellt wird. Das Verfahren ist vorteilhaft ausgebildet, wenn die Erregerspulen um den Hohlkörper verteilt ringförmig angeordnet sind und mit ihrem erzeugten magnetischen Druck eine ringförmig verlaufende Reihe von Einbeulungen hergestellt wird, die, sich selbsttätig auf dem Umfang des Hohlkörpers organisierend, verlaufen. Die erfindungsge­ mäße Konfiguration der Erregerspulen über der Oberfläche eines rotationszylindrischen Körpers läßt die Vielfalt der Ausübungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erkennen. Wie bereits dargestellt, läßt die geschlossene ringförmige Ausbildung der Erre­ gerspule die Wirkung der Kraft eines impulsförmigen Magnetfeldes zu, das sich radial auf den Mittelpunkt des rotationsförmigen Querschnittes des Werkstückes konzentriert. In dieser vorteilhaften Ausbildungsform einer ringförmigen Erregerspule ist es möglich, eine Selbstorganisation der Einbeulungen auf dem Umfang zu erhalten, da der Druck über die gesamte ringförmige Einwirkfläche der Erregerspule gleichmäßig erfolgt. Damit organi­ sieren sich die Einbeulungen in ihrer Flächenbemessung, Tiefe und Form selbst. Diese Figuration erlaubt es, bei Einführung eines Transportes entsprechend der Längsachse des Werkstückes durch die ringförmige Erregerspule eine praktisch in ihrer Lange unbe­ grenzte, sich selbst organisierende Beulstrukturierung. Der Varianz der Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung folgend, können auch einzelne Erregerspulen in einer ringför­ migen Konfiguration zur Einführung gelangen. Jetzt erfolgt die Selbstorganisation der Ein­ beulungen nicht mehr in ihrer Lage, sondern in ihrer Tiefe und Form, entsprechend der Anzahl und Lage der verwendeten Erregerspulen. Eine weitere Ausübungsform der erfin­ dungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß sich der Hohlkörper entlang der Erstrec­ kung seiner Längsmittenachse um die jeweilige Breite des durch die Erregerspulen erzeugten Einbeulringes bewegt, an seiner Oberfläche mit Einbeulungen versehen wird, so daß die gesamte Oberfläche des Hohlkörpers eingebeult ist. Die Erfindung ist sinnvoll aus­ gebildet, wenn die Erregerspulen in einer oder auch in mehreren Reihen nebeneinander­ liegend, zentrisch auf die Längsmittenachse des Hohlkörpers wirkend, angeordnet werden und durch eine rotierende Bewegung des Hohlkörpers im Bereich der Erregerspulen um seine Mittenachse eine Verteilung der Einbeulungen auf dem Umfang des Hohlkörpers organisiert wird. Die erfindungsgemaße Ausbildung hat gegenüber den bereits darge­ stellten Ausübungsformen den Vorteil, daß eine ringförmige Anordnung der Einbeulungen auf dem Hohlkörper erzeugt wird, daß jedoch der folgende Ring jeweils um eine Breite der Einbeulung versetzt wird und die Einbeulungen mit ihrer Lange in die Lücke des vorhergehenden Ringes und des nachfolgenden Ringes eingreifen. Durch diese Anord­ nung, die durch einen Versatz der reihenförmig angeordneten Erregerspulen erreicht wird, ist es vorteilhaft möglich, durch gezielte Plazierung, sich verzahnende Einbeulungen bzw. Einbeulungsreihen eine hohe Stabilität des Produktes zu erreichen, wobei hier wiederum auch eine Selbstorganisation der Einbeulungen in ihrer Tiefe und Konkavität erhalten wird. Es ist eine vorteilhafte Ausübungsform der Erfindung, daß ein flaches, ebenes Mate­ rialband im Bereich nebeneinander in Reihe liegender Erregerspulen mit der Kraftwirkung ihres impulsförmigen Magnetfeldes in eine Wirkverbindung gebracht wird. Die Kraftwir­ kung des impulsförmigen Magnetfeldes wird dabei partiell, flächig geordnet, auf die Oberfläche des Materialbandes gerichtet und erzeugt auf diesem eine Beulstruktur. Selbst­ verständlich ist das Materialband so gelagert, daß es durch die Widerstandskraft seines Werkstoffes den magnetischen Druck der Erregerspulen so aufnimmt, daß die Einbeu­ lungen bewußt geformt, lagebestimmt und gleichmäßig ausgebildet, eingebracht werden können. Vorteilhafterweise ist im Rahmen des Verfahrensregimes das Materialband über ein hohles Auflagesegment derart geführt, daß seine Langsachse gewölbt ist, und der Druck des magnetischen Kraftfeldes über außenliegende Auflagerollen aufgenommen werden kann. Bei technischen Konfigurationen im Rahmen des technologischen Verfah­ rensregimes ist es jetzt möglich, sich in ihrer Tiefe und Konkavität selbst organisierende, jedoch in ihrer Lage vorbestimmte Einbeulungen auf ebenen Materialbändern, beispiels­ weise Blechen u.ä., vorzunehmen. Die Erfindung ist wie bereits angemerkt ausgebildet, wenn das Materialband über eine gewölbte Stützunterlage rollend geführt wird, wobei die stützende Unterlage nur im Bereich der Außenkanten des Materialbandes wirksam wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Einen Hohlkörper mit außen angeordneter Erregerspule,
Fig. 2 Den Schnitt I-I in Fig. 2
Fig. 3 Den Hohlkörper nach Fig. 1 und 2 mit mehreren auf Lücke arbeitenden, auf der Außenfläche angeordneten Erregerspulen,
Fig. 4 Ein Auflagesegment mit einer darüberliegenden planparallelen Materialbahn zur Bearbeitung für das Einfügen von Strukturverformungen.
Fig. 1 zeigt einen zu verformenden Hohlkörper mit einem rotationssymmetrischen Quer­ schnitt. Im Rahmen dieser Ausführungsform ist die Erregerspule 1 am Umfang eines Werkstückes mit rotationssymmetrischem Durchmesser vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit, die Erregerspule 1, in einer Vielzahl, ringförmig auf dem Umfang des Hohl­ körpers verteilt, anzuordnen. In diesem Fall ist es natürlich ratsam, die Erregerspulen 1 gleichzeitig zu aktivieren und einen Ring von sich selbstorganisierenden Einbeulungen konkaver Art zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, nur einen axialen Vortrieb durch den Ring von Erregerspulen 1 zu erzeugen, um eine flächen­ deckende Strukturierung der Oberfläche des Hohlkörpers zu erreichen. Konkret zeigt die Fig. 2 die Ausführung einer geschlossenen, ringförmigen Erregerspule 1, bei der die Kraft­ wirkung des impulsförmigen Magnetfeldes zentrisch bzw. radial, gleichmäßig auf den Umfang des Hohlkörpers einwirkt. Ein wesentlicher technologischer Effekt entsteht durch die ringförmige, geschlossene Ausbildung der Erregerspule 1, weil jetzt durch die voll­ ständig gesammelte, auf den gesamten ringförmigen Bereich wirkende Kraft der Erreger­ spule 1 eine Selbstorganisation der Einbeulungen in ihrer Lage, Ausbildung und Konkavi­ tät erreicht wird. Diese technologische Konfiguration ist anordnungsgerecht in Fig. 2 dar­ gestellt. Selbstverständlich liest der Fachmann hier auch mit, daß bei der Anordnung von ein oder zwei Erregerspulen 1 am Umfang des Werkstückes, durch eine Rotation des Werkstückes um seine Langsachse, ein beulstrukturierter Ring erzeugt werden kann, der in axialer Richtung ausgedehnt wird, wenn das Werkstück in der Rotation und in der axialen Verschiebung an den Erregerspulen 1 vorbeigeführt wird. In diesem Falle werden entweder erst Reihen von strukturierten Bereichen 2 ausgeformt, die durch eine Rotations­ bewegung nebeneinandergefügt, einen geschlossenen, strukturierten Bereich auf der Ober­ fläche des Werkstückes entstehen lassen. Eine Methode und eine Anordnung zur rascheren und wirtschaftlicheren Strukturierung der Oberfläche von Hohlkörpern, im Ausführungs­ beispiel eines rotationssymmetrischen Werkstückes, läßt es als möglich zu, eine oder mehrere Reihen von Erregerspulen 1 auf der Oberfläche des Werkstückes anzuordnen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Anordnung der Erregerspulen 1 gegenüberliegend auf Lücke vorgenommen werden. Bei einer Rotationsbewegung, verbunden mit einem axialen Vortrieb an den Erregerspulen 1 vorbei, ist es jetzt gestattet, die Oberfläche bedeckende konkave Einbeulungen herzustellen, die versetzt zueinander in gleichmäßigen Abständen sich selbst organisierend, plaziert sind. Entsprechend Fig. 3 ist es gestattet, unkompliziert und mit hoher Wirtschaftlichkeit eine Strukturierung in selbstorganisierender Form, mittels der Kraftwirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes, herzustellen. Dem Fachmann ist es jetzt an die Hand gegeben, eine selbstorganisierende Strukturierung von Werkstücken zu erreichen, bei der die Kraftwirkung des Magnetfeldes wohldosiert zum Einsatz gelangt, ohne die Verwendung von gegenhaltenden Maßnahmen, wie z. B. formge­ benden Gesenken, notwendig werden zu lassen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Anwendungsform der Strukturierung mittels Kraftwirkung eines impulsförmigen Magnetfeldes. Mit der Einwirkung dieser Kraft auf eine Materialbahn 7 planparalleler Ausbildung, hier im Ausführungsbeispiel ein normalen Bleches, das über ein Auflagesegment 5 laufend, angeordnet ist, soll die Strukturierung ebener Flächen eines Werkstückes vorgenommen werden. Die Oberfläche des Auflagesegmentes 5 ist mit Auf­ lagerollen 6 versehen, über die die Materialbahn 7 aufliegend gestützt, abrollen kann. Über der Materialbahn 7 in Reihe quer zum Auflagesegment 5 angeordnet, sind Erreger­ spulen 1 vorgesehen. Die Erregerspulen 1 richten die Kraftwirkung ihres impulsförmigen Magnetfeldes gegen die Oberfläche der Materialbahn 7. Durch die Kraft des Magnetfeldes wird im Wirkbereich einer jeden Erregerspule 1 eine Reihe von konkaven Einbeulungen er­ reicht. Durch eine Weiterbewegung der Materialbahn 7 unter den Erregerspulen 1 hin­ durch, ist es möglich, die Materialbahn 7 gleichmäßig mit selbstorganisierenden Einbeu­ lungen zu versehen. Wie der Fig. 4 weiter zu entnehmen ist, sind die Einbeulungen in Reihen ausgeführt, so daß zwischen den Reihen sich glatte Bereiche befinden. Selbstver­ ständlich gibt diese Ausführungsform dem Fachmann den Hinweis, die Einbeulungen nicht in Reihe, sondern mit Versatz einzuarbeiten. Um diese Maßnahme zu realisieren, ist es notwendig, die Erregerspulen 1 nicht gerade nebeneinander, sondern auf Lücke versetzt über der Materialbahn 7 anzuordnen. Dabei entsteht eine nicht reihenförmige, sondern versetzte Anordnung von Einbeulungen mit nicht reihenförmig eingefügten glatten Berei­ chen 3. Die Varianz der Einordnung der Einbeulungen kann sehr groß gestaltet werden, beispielsweise können die Einbeulungen diagonal zur Langsachse der Materialbahn 7 ver­ laufend eingearbeitet werden.
Bezugszeichenliste
1
;
1
' Erregerspule
2
Strukturierter Bereich
3
Glatter Bereich
4
Führung
5
Auflagesegment
6
Auflagerollen
7
Materialbahn
8
Richtungspfeil.

Claims (9)

1. Verfahren zur Strukturierung von Rohren und Materialbahnen durch Magnetstrukturie­ rung bei der für die Bearbeitung des Werkstückes die Kraftwirkung eines impulsförmi­ gen Magnetfeldes ausgenutzt wird, wobei als aktives Werkzeugelement das Magnet­ feld zum Einsatz gelangt, dessen Energie in einer Kondensatorenbatterie gespeichert und über eine Erregerspule entladen wird und mit den grundsätzlichen Anordnungen einer auf das Werkstück einwirkenden, durch die Spule erzeugten Kraft sowie einem eine Gegenkraft ausbildenden Gesenk, an dessen Kontur das Werkstück angeformt wird, wobei die zur Anwendung gelangende Spule in ihrer Form und Anordnung dem jeweiligen Arbeitsregime entsprechend als Kompressions-, Expansions- oder Flach­ spule ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwirkung des impulsför­ migen Magnetfeldes direkt auf das Werkstück zur Einwirkung gebracht wird und die eine Ausformung des Werkstückes regulierende Kraft in ihrer Größe und partiellen Flächenverformung über die Widerstandskraft des Werkstoffes bestimmt wird, wobei die Organisation der Verformungsanordnung ohne ein der Kraftwirkung des Magnet­ feldes entgegengwirkendes Gegenstück mit einer unmittelbaren, entsprechend der Widerstandskraft, des zu bis zum vollständigen Erreichen der Form zu strukturieren­ den Werkstückes, vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule unmit­ telbar im zu verformenden Bereich des Werkstoffes angeordnet wird und die Kraftwir­ kung des Magnetfeldes als Druckkraft auf den zu verformenden Werkstückbereich stetig zur Einwirkung gebracht wird, und die Verformungsarbeit zum Abschluß gelangt, wenn der Abstand der Fläche auf die der magnetische Druck wirkt, so weit von der Spule entfernt gedrückt worden ist, daß der magnetische Druck der Erreger­ spule in seiner Einwirkung die Fließgrenze des Materials des zuverformenden Werk­ stückes nicht übersteigt, und der Zustand der plastischen Verformungsarbeit in dem partiellen Verformungsbereich beendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine ringförmige Gestaltung einer der Kontur der Außenfläche des Hohlkörpers parallel folgenden, geschlossenen Form der Spule die Ausbeulungen gleichförmig gekrümmt, die Oberfläche des Körpers umlaufend ausgeformt werden, wobei durch das ringför­ mige Umfassen der Außenfläche des Hohlkörpers durch die Erregerspule eine geschlossene nichtpartielle zentrische Wirkung der Kraft des Magnetfeldes erzeugt und eine Selbstorganisation der Einbeulungen erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen über der Oberfläche des Hohlkörpers, mit ihrem magnetischen Druck partiell auf die Oberfläche einwirkend, angeordnet sind und durch den erzeugten Druck eine Einbeu­ lung in den Hohlkörper hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen um den Hohlkörper verteilt ringförmig ange­ ordnet sind und mit ihrem erzeugten magnetischen Druck eine ringförmig verlaufende Reihe von Einbeulungen hergestellt wird, die sich selbsttätig auf dem Umfang des Hohlkörpers organisierend verlaufen.
6. Verfahren nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper entlang der Erstreckung seiner Längsmittenachse um die jeweilige Breite des durch die Erregerspulen erzeug­ ten Einbeulringes bewegt, an seiner Oberfläche mit Einbeulungen versehen wird, so daß die gesamte Oberfläche des Hohlkörpers gleichförmig eingebeult wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen in einer oder auch in mehreren Reihen nebeneinanderliegend, zentrisch über die Längsmittenachse des Hohlkörpers wirkend angeordnet werden und durch eine rotierende Bewegung des Hohlkörpers im Bereich der Erregerspulen um seine Mittenachse eine Verteilung der Einbeulungen auf dem Umfang des Hohlkörpers organisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches, ebenes Ma­ terialband im Bereich nebeneinander in Reihe liegender Erregerspulen mit deren magnetischem Druck in eine Wirkverbindung gebracht wird, der auf das Material­ band gerichtet ist und das Band mit einer Beulstruktur versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband über eine gewölbte Stützunterlage rollend geführt wird, wobei Rollen angeordnet sind, die seitlich der Kontur, der gewölbten Stützunterlage folgend, das Materialband tragen und in eine auf seine Längsmittenachse bezogene Wölbung versetzen und den Innen­ raum der Stützunterlage für die Auswölbungen der Strukturierung freihalten.
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