DE19710221A1 - Bilderrahmeneinrichtung - Google Patents
BilderrahmeneinrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderrahmeneinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise nehmen Bilderrahmen die in ihnen gehaltenen
Bilder so auf, daß sie die Ränder des Bildes übergreifen,
so daß ein sauberer und ästhetischer Eindruck entsteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Bilderrahmeneinrichtung zu schaffen, die einen völlig neu
artigen ästhetischen Eindruck vermittelt.
Diese Aufgabe wird durch eine Bilderrahmeneinrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß ein völlig neuartiger ästhetischer Eindruck ver
mittelt wird, weil ein Bild in der vorliegenden Bilderrah
meneinrichtung so gehalten wird, daß es von dem eigentli
chen Bilderrahmen beabstandet und von diesem umgeben wird.
Dadurch wird beispielsweise erreicht, daß das im eigentli
chen Rahmen gehaltene Bild optisch so in Erscheinung tritt,
daß der durch das Bild vermittelte Eindruck möglichst wenig
durch den Rahmen gestört wird. Dadurch, daß das Bild inner
halb des Rahmens von diesem beabstandet gehalten wird, ent
steht ein besonders "luftiger" Eindruck. Ein weiterer Vor
teil der Erfindung besteht darin, daß sowohl das im Rahmen
gehaltene Bild als auch der Rahmen selbst besonders einfach
reinigbar, beispielsweise entstaubbar, sind, weil sowohl
die Ränder des Rahmens als auch die Ränder des Bildes im
wesentlichen freiliegen.
Besonders vorteilhaft sind die das Bild im Rahmen haltenden
Halteeinrichtungen so gestaltet, daß das Bild lösbar gehal
ten wird. Dadurch kann ein beliebiger Bilderwechsel vorge
nommen werden.
Vorteilhafterweise können hinter dem Bild Hintergrundmate
rialien, wie z. B. Papier, Pappe, Metall oder Glas angeord
net und am Rahmen befestigt werden, so daß der Eindruck ei
nes Passepartouts entsteht, da das genannte Hintergrundma
terial den Zwischenraum zwischen dem Rahmen und dem Bild
optimal ausfüllt. Aufwendige und teure Schneidearbeiten,
die zur Passepartout-Anfertigung erforderlich sind, können
daher entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Fig. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bilderrahmeneinrich
tung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Halteeinrichtung der
Fig. 1 gemäß der Linie II-II und
Fig. 3 bis 8 Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist die vorliegende Bilderrahmeneinrichtung
einen Bilderrahmen 1 auf, der vorzugsweise eine rechteckige
Form besitzt und aus den Rahmenteilen 11, 12, 13 und 14 be
steht. In dem von dem Rahmen 1 umschlossenen Raum wird ein
Bild 2 mit der Hilfe von Halteeinrichtungen 3 derart gehal
ten, daß seine Außenränder von den Innenrändern des Rahmens
1 beabstandet sind.
Vorzugsweise weisen die Halteeinrichtungen 3 die Form von
Stabteilen 31 auf, die in Sackbohrungen 32 der Rahmenteile
11, 13 eingesetzt sind, wobei sich zwischen dem Boden der
Sackbohrung 32 und dem in diese eingreifenden Ende des
Stabteiles 31 eine Feder 33 befindet, die vorzugsweise die
Form einer Schraubenfeder aufweist. Im äußeren Endbereich
der Stabteile 31 befindet sich eine Nut 34, die quer zur
Längserstreckung des Stabteiles 31 verläuft und in die der
Randbereich des Bildes 2 einsetzbar ist.
Vorzugsweise befinden sich derartige Halteeinrichtungen 3
an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Rahmenteilen 11,
13 an Orten, die sich an den voneinander beabstandeten Rah
menteilen 11, 13 auf einer Linie senkrecht zur Längser
streckung der Rahmenteile 11, 13 gegenüberliegen. Die Sack
löcher 32 erstrecken sich ausgehend von den einander zuge
wandten Innenseite der Rahmenteile 11, 13 senkrecht zur
Längserstreckung derselben in diese hinein. Beispielsweise
können gleichmäßig zur Symmetrielinie der Rahmenteile 11,
13 voneinander beabstandet zwei Halteeinrichtung 3 an jedem
Rahmenteil 11, 13 angeordnet sein. Ebenso ist es jedoch
auch denkbar, eine einzige Halteeinrichtung 3 oder eine zu
sätzliche Halteeinrichtung 3 auf der genannten Symmetrieli
nie anzuordnen. Entsprechende Halteeinrichtungen können
auch an den sich gegenüberliegenden Rahmenteilen 12 und 14
in den beschriebenen Weisen angeordnet sein.
Zur Befestigung des Bildes 2 in dem Rahmen 1 wird das Bild
2 zunächst beispielsweise mit seiner unteren Kante 21 in
die parallel zur Kante 21 ausgerichteten Nuten 34 der Stab
teile 31 der Halteeinrichtungen 3 eingesetzt. Dann wird das
Bild 2 gegen die Kraft der Federn 33 nach unten gedrückt.
In die Sackbohrungen 32 des oberen Rahmenteiles 11 werden
dann Stabteile 31 eingesetzt und gegen die Kräfte der Fe
dern 33 soweit nach innen gedrückt, bis die freien Enden
der Stabteile 31 hinter den oberen Rand 22 des Bildes 2 ge
langen, so daß nach der Freigabe der Stabteile 31 der obere
Rand 22 des Bildes 2 in die Nuten 34 der Stabteile 31 ein
greift. Das Bild 2 wird daher zwischen den Halteeinrichtun
gen 3 des oberen Rahmenteiles 11 und des unteren Rahmentei
les 13 in einer stabilen Lage gehalten und es kann in der
Querrichtung des Bilderrahmens 1 in den Nuten 34 der Halte
einrichtungen 3 verschoben werden, bis es symmetrisch in
dem von den Rahmenteilen 11, 12, 13, 14 umschlossenen Raum
angeordnet ist.
Das Bild 2 selbst kann entweder die Form einer beispiels
weise bemalten oder beklebten Holz- oder Pappscheibe auf
weisen, deren Dicke so bemessen ist, daß sie in die Nuten
34 eingesetzt werden kann. Ebenso kann das Bild 2 die Form
von zwei deckungsgleich zueinander angeordneten Glasschei
ben oder einer Glasscheibe und einer deckungsgleich dazu
angeordneten Pappscheibe aufweisen, wobei zwischen den bei
den Glasscheiben oder zwischen der Glasscheibe und der
Pappscheibe ein eine Darstellung oder Bemalung aufweisendes
Blatt anordenbar ist. Die Gesamtdicke der Glasscheiben und
des Blattes bzw. der Glasscheibe und der Pappscheibe und
des Blattes ist so beschaffen, daß das so ausgestaltete
Bild in die Nuten 34 einsetzbar ist.
Gemäß Fig. 2 kann das Stabteil 31 wenigstens einen über
seinen Umfang hinausragenden Zapfen 35 aufweisen, der in
ein parallel zum Sackloch 32 verlaufenden Schlitz 36 ein
schiebbar ist. Die Nut 34 ist dabei in Bezug auf den Zapfen
35 so ausgerichtet, daß sie parallel zum Rahmenteil 11 bzw.
13 verläuft, wenn sich der Zapfen 35 in dem Schlitz 36 be
findet.
Alternativ kann das Stabteil 31 gemäß Fig. 8 auch eine
Längsnut 50 aufweisen, in die von außen durch das entspre
chende Rahmenteil 11 eine Schraube oder ein Stift 51 ein
greift, wobei dann die Nut 34 zur jeweiligen Bildkante 21
ausgerichtet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Halteeinrichtungen auch
anders ausgestaltet sein können. Es ist lediglich von Be
deutung, daß sie so beschaffen und betätigbar sind, daß das
Bild in der beschriebenen Weise in dem von dem Rahmenteilen
11, 12, 13, 14 umschlossenen Innenraum von den Rahmenteilen
beabstandet gehalten wird. Beispielsweise können die oberen
und unteren Halteeinrichtungen 3 auch durch nicht federnd
in die entsprechenden Sackbohrungen 32 eingesetzte Stabtei
le 31 gebildet sein.
Die Rahmenteile 11, 12, 13, 14 und die Stabteile 31 können
aus beliebigen Materialien, beispielsweise aus Holz, Me
tall, Kunststoff oder Plexiglas bestehen. Der Rahmen 1 ist
nicht auf die geschilderte rechteckige oder quadratische
Form beschränkt. Er kann vielmehr auch z. B. eine ovale Form
20 oder eine kreisrunde Form 21 besitzen (Fig. 3).
Es wird darauf hingewiesen, daß das Bild auch gemäß den Fig.
4 und 5 in dem rechteckigen Rahmen 11 bis 14 so ange
ordnet sein kann, daß es nicht nach allen Seiten vom Rahmen
beabstandet ist, sondern beispielsweise mit einer Kante an
einem Rahmenteil 13 (Fig. 4) oder mit zwei Kanten an zwei
Rahmenteilen 11, 12 (Fig. 5) anliegt. Allgemein gesagt,
liegt es im Ermessen des Anwenders, in welcher Weise das
Bild 2 durch die Halteeinrichtungen vom Rahmen 11 bis 14,
20, 21 beabstandet gehalten wird.
Zur Halterung von Bildern, die eine relativ große Dicke
aufweisen, können die Halteeinrichtungen 3 gemäß Fig. 6a so
ausgebildet sein, daß sie an ihrem dem Bild 2 zugewandten
Ende eine Spitze 38 aufweisen, die in die entsprechende
Kante des Bildes 2 eindringen kann. Eine solche Ausfüh
rungsform eignet sich insbesondere für Ölbilder, deren
Leinwand üblicherweise über einen Holzrahmen gespannt ist,
so daß die Spitzen 38 zur Halterung des Bildes einfach
durch die Leinwand hindurch in den Holzrahmen eingedrückt
werden. Gemäß Fig. 6b können Bereiche 38 neben der Spitze
als Auflage für das Bild dienen.
Gemäß Fig. 7 können die Halteeinrichtungen 3 auch die Form
von stabartigen Teilen 39 aufweisen, die von einem Rahmen
teil 11 zum gegenüberliegenden Rahmenteil 13 verlaufen, wo
bei die einen Enden der stabartigen Teile 39 in Sackbohrun
gen bzw. Vertiefungen 40 des einen Rahmenteils 11 einge
führt sind und die anderen Enden in Sackbohrungen 41 des
gegenüberliegenden Rahmenteils 13 hineinreichen, wo sie
durch eine Feder 42, bei der es sich vorzugsweise um eine
Schraubenfeder handelt, in Richtung auf das Rahmenteil 11
vorgespannt werden. Solche Halteeinrichtungen 3 eignen sich
auch für die Rahmen gemäß Fig. 3. Das Bild 2 wird dann an
einem oder vorzugsweise an wenigstens zwei voneinander be
abstandeten stabartigen Teilen 39 mit seiner Rückseite be
festigt. Als Befestigungseinrichtungen eignen sich vorzugs
weise Haken, vorspringende Halterungen, die das Bild 2 un
ter- und zweckmäßiger Weise auch oberseitig übergreifen und
Klebestreifen oder dergleichen.
In der Fig. 1 ist durch punktierte Linien dargestellt, daß
die Halteeinrichtungen 3' auch von jeweils einer Ecke des
Rahmens 1 zu einer zugeordneten bzw. benachbarten Ecke des
Bildes 2 verlaufen können. Z.B. verlaufen derartige Halte
einrichtungen 3' entlang der Diagonalen des Rahmens 1. Die
Ecken des Bildes 2 greifen dann vorzugsweise in den Bildecken
angepaßte Vertiefungen 38'' der Halteeinrichtungen 3'
ein. Diese sind vorzugsweise in der oben beschriebenen Wei
se im Rahmen 1 gelagert.
Claims (15)
1. Bilderrahmeneinrichtung mit einem Rahmen (1), in dem
ein Bild (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Halteeinrichtung (3, 3', 39) vorgesehen
ist, die das Bild (2) in dem vom Rahmen (1) umschlosse
nen Raum vom Rahmen (1) zumindest teilweise beabstandet
hält.
2. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (1) durch zu einer rechteckigen
oder quadratischen Form miteinander verbundenen Rahmen
teilen (11, 12, 13, 14) gebildet ist.
3. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bild (2) eine rechteckige Form aufweist
und durch wenigstens eine Halteeinrichtung (3) an drei
Seiten vom Rahmen (1) beabstandet gehalten wird.
4. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bild (2) eine rechteckige Form aufweist
und durch Halteeinrichtungen (3) an zwei Seiten vom
Rahmen (1) beabstandet gehalten wird.
5. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bild (2) eine rechteckige Form aufweist
und durch Halteeinrichtungen (3) an allen vier Seiten
vom Rahmen (1) beabstandet gehalten wird.
6. Rahmeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3, 3')
die Form eines Stabteiles (31) aufweist, das mit seiner
einen Seite in eine Sackbohrung (32) des Rahmens (1)
eingesetzt ist und mit seiner anderen Seite an dem Bild
(2) anliegt.
7. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in der Sackbohrung (32) eine Feder (33) ange
ordnet ist, die das Stabteil (31) in Richtung auf das
Bild (2) drückt.
8. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stabteil (31) an der anderen Sei
te eine den Randbereich des Bildes aufnehmende Nut (34)
besitzt.
9. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Stabteil (31) einen im Bereich seiner ei
nen Seite über seinen Umfang vorstehenden Zapfen (35)
aufweist, der in einen neben der Sackbohrung (32) ange
ordneten und diesen mündenden Längsschlitz (36) ein
greift, wenn das Stabteil (31) in die Sackbohrung (32)
eingesetzt ist, wobei dann die Nut (34) zur Ebene des
Rahmens (1) und des Bildes (2) ausgerichtet ist.
10. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stabteil (31) an seiner anderen
Seite eine in das Bild (2) eindringende Spitze (38)
aufweist.
11. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stabteil (31) einen die Spitze (38)
umgebenden Bereich (38') aufweist, auf dem der Rand des
in der Rahmeneinrichtung gehaltenen Bildes (2) auf
liegt.
12. Rahmeneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Paare von Stabteilen
(31) in Bezug auf das Bild (2) gegenüberliegen.
13. Rahmeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Stabteil (31) eine Längs
nut (50) aufweist, in die ein Stift (51) eingreift, der
von außen durch das jeweilige Rahmenteil (11) verläuft,
wobei die Nut (34) zur Ebene des Rahmens (1) und des
Bildes (2) ausgerichtet ist.
14. Rahmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß stabartige Teile (39) vorgesehen sind, die von
einem Rahmenteil (11) zum gegenüberliegenden Rahmenteil
(13) verlaufen, deren eine Seite in eine Sackbohrung
(48) des einen Rahmenteiles (11) eingreift, deren ande
re Seite in eine Sackbohrung (41) des gegenüberliegen
den Rahmenteiles (13) eingreift, wobei in dem weiteren
Sackloch (41) eine das stabartige Teil (39) in Richtung
auf das eine Rahmenteil (11) drückende Feder (42) ange
ordnet ist und daß das Bild (2) mit seiner Rückseite an
dem Stabteil (39) befestigt ist.
15. Rahmeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20, 21) eine
ovale oder runde Form besitzt.
Priority Applications (3)
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DE19931874C1 (de) * | 1999-07-09 | 2000-09-07 | Michael Waebs | Bilderrahmen mit Außen- und Innenrahmen |
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1998
- 1998-03-11 EP EP98104403A patent/EP0864282A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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