DE19709115A1 - Differenzdruckregler - Google Patents
DifferenzdruckreglerInfo
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- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
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Description
Die Erfindung betrifft einen Differenzdruckregler für
Fluide, insbesondere für Gase, mit einem Gehäuse, das einen
Einlaß und einen Auslaß aufweist, und mit einem im Gehäuse
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Regelquer
schnitt, der von einem Regelelement gesteuert wird, wobei
das Regelelement mit einer in einer Kammer angeordneten Mem
bran verbunden ist, deren eine Seite unter dem Druck des
Einlasses und deren andere Seite unter dem Druck des Auslas
ses steht.
Derartige Regler haben sich in der Praxis seit vielen
Jahren bewährt. Sie dienen dazu, den Ausgangsdruck bei
schwankender Entnahmemenge auf einem voreingestellten Wert
zu halten. Wesentlich dabei ist, daß der Regler keines
Fremdantriebs bedarf, sondern die erforderliche Energie dem
Fluidstrom entnimmt. Beispielsweise kann ein solcher Regler
einer Brennerbatterie vorgeschaltet werden, wobei die ein
zelnen Brenner oder Brennergruppen in ihrer Leistung geson
dert geregelt werden.
Ferner ist es aus der EP 0 508 164 B1 bekannt, das
Brenngasgemisch in einem Mischer zu erzeugen und dort men
genmäßig zu regeln. Dabei ist es erforderlich, jedem Ver
braucher einen gesonderten Mischer zuzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, die in der Lage ist, ein Gemisch unter
vorgegebenem Druck bei variabler Entnahmemenge zu liefern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Dif
ferenzdruckregler erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse einen zweiten Einlaß aufweist, der un ter demselben Druck wie der erste Einlaß steht,
- - daß im Gehäuse zwischen dem zweiten Einlaß und dem Auslaß ein zweiter Regelquerschnitt angeordnet ist, der von einem zweiten Regelelement gesteuert wird,
- - daß das zweite Regelelement mit dem ersten Regelele ment verbunden ist und
- - daß die beiden Regelquerschnitte proportional zueinan der veränderbar und direkt benachbart zueinander angeordnet sind.
Dieser Regler erzeugt das gewünschte Gemisch und liefert
es unter vorgegebenem Druck bei variabler Entnahmemenge. Der
Regler eignet sich also dazu, eine Brennerbatterie zu ver
sorgen, deren Brenner einzeln oder gruppenweise in ihrer
Leistung geregelt werden. Dabei bleibt der Vorteil erhalten,
daß der Regler keines Fremdantriebs bedarf, sondern die er
forderliche Energie aus der Fluidströmung entnimmt. Die Vor
richtung arbeitet also effizient und ist darüber hinaus ein
fach im Aufbau und dementsprechend wirtschaftlich zu ferti
gen.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Regelquerschnitte
proportional zueinander veränderbar sind und durch die ge
meinsame Bewegung der beiden Regelelemente gesteuert werden,
bleibt das vorgegebene Mischungsverhältnis über dem gesamten
Regelbereich erhalten.
Ferner steht immer ein hohes Maß an Mischenergie zur
Verfügung, da die beiden Regelquerschnitte direkt benachbart
zueinander angeordnet sind, so daß die Mischung an der Stel
le der größten Druckverluste stattfindet. Daraus resultiert
eine sehr gute Homogenität des Gemisches, und zwar auch bei
geringsten Durchflußmengen. Da an beiden Regelquerschnitten
gleiche Differenzdrücke anliegen, beeinflußt eine Änderung
der Durchflußmenge das Mischungsverhältnis in keiner Weise.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbeson
dere zum Mischen und Regeln von Gasströmen, kann jedoch mit
gleichem Vorteil auch auf Flüssigkeitsströme angewendet wer
den.
Vorzugsweise ist der zweite Regelquerschnitt unter Bei
behaltung der Proportionalität zum ersten Regelquerschnitt
unabhängig von letzterem verstellbar. Damit läßt sich das
Mischungsverhältnis der beiden Fluidströme in beliebiger
Weise ändern, ohne daß eine Anpassung des vorgegebenen Dif
ferenzdrucks erforderlich wäre. Eine Anpassung des Mi
schungsverhältnisses ist insbesondere in der Verbrennungs
technik von hoher Bedeutung, wenn es gilt, die Eigenschaften
des Gemisches zu verändern oder aber bei variierenden Gasbe
schaffenheiten konstant zu halten.
Die Regelquerschnitte sind vorteilhafterweise ring- bzw.
teilringförmig ausgebildet und in ihrer Höhe von den Regel
elementen veränderbar. Dadurch wird sichergestellt, daß die
gemeinsame Höhenänderung der Regelquerschnitte durch die Re
gelelemente die Proportionalität der Regelquerschnitte und
damit das Mischungsverhältnis nicht verändert.
Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschla
gen, daß das erste Regelelement tellerförmig ausgebildet ist
und mit dem Rand einer ringförmigen Gehäuseführung zusammen
wirkt. Der erste Regelquerschnitt bildet sich also als in
seiner Höhe veränderbarer, vorzugsweise kreisförmiger Ring
zwischen dem Rand der Gehäuseführung und dem tellerförmigen
ersten Regelelement.
Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, daß das zweite
Regelelement topfförmig ausgebildet und mit seinem Boden auf
der der Membran abgewandten Seite des ersten Regelelements
mit diesem verbunden ist, wobei es in seiner Seitenwand eine
Mehrzahl von rechteckigen Öffnungen aufweist und mit seinem
offenen Ende in einen Rohrabschnitt des zweiten Einlasses
eintaucht, der innerhalb der Gehäuseführung eine Mehrzahl
korrespondierender rechteckiger Öffnungen aufweist. Das
topfförmige Regelelement paßt exakt in den Rohrabschnitt und
ist in diesem verschiebbar. Beide Bauteile sind von zylin
drischem Querschnitt, so daß die Öffnungssätze teilzylindri
sch ausgebildet sind. Eine Betätigung des zweiten Regelele
ments führt dazu, daß sich die Überlappungshöhe der beiden
korrespondierenden Öffnungssätze und damit die Größe des
zweiten Regelquerschnitts ändert. Der zweite Regelquer
schnitt befindet sich innerhalb der Gehäuseführung und liegt
damit direkt benachbart zum ersten Regelquerschnitt. Dabei
bildet die Gehäuseführung eine Mischkammer, die den Misch
vorgang fördert und zur Homogenisierung des Gemisches bei
trägt.
Dieser Effekt kann noch dadurch gesteigert werden, daß
der Rohrabschnitt des zweiten Einlasses innerhalb der Gehäu
seführung äußere Führungsrippen trägt, die den Austrittsöff
nungen des zweiten Regelquerschnitts zugeordnet sind und die
aus den Regelquerschnitten austretenden Medien gegeneinander
lenkt, so daß der Mischvorgang an der Stelle höchster Turbu
lenz stattfindet.
Vorzugsweise ist der Rohrabschnitt des zweiten Einlasses
relativ zum topfförmigen zweiten Regelelement verdrehbar.
Dies ermöglicht eine sehr einfache Änderung des Mischungs
verhältnisses. Eine Verdrehung des Rohrabschnitts ändert die
Überlappungsbreite der beiden korrespondierenden Öffnungs
sätze, ohne daß dadurch die Proportionalität des zweiten Re
gelquerschnitts zum ersten Regelquerschnitt verloren ginge.
Die Drehbewegung des Rohrabschnitts des zweiten Einlas
ses ist selbstverständlich äußerst einfach zu erzeugen. Dies
bietet beispielsweise in der Verbrennungstechnik die Mög
lichkeit, die Gemischzusammensetzung (Wobbeindex, Brennwert,
Luftzahl) an die Gaseigenschaften des eingesetzten Brennga
ses anzupassen und Änderungen dieser Eigenschaften automa
tisch zu kompensieren. Hierzu bedarf es lediglich eines Sen
sors zur Erfassung der Eigenschaften des Gemisches sowie ei
nes von diesem Sensor gesteuerten Drehantriebs, der auf den
Rohrabschnitt des zweiten Einlasses einwirkt. Soll auch hier
auf den Einsatz von Fremdenergie verzichtet werden, so ist
selbstverständlich eine manuelle Anpassung gleichermaßen
möglich.
Vorteilhafterweise ist derjenige Rand der ringförmigen
Gehäuseführung, mit dem das erste Regelelement zusammen
wirkt, mit Abstand von einem parallel zum ersten Regelquer
schnitt ausgerichteten ringförmigen Steg umgeben. Dies trägt
der Tatsache Rechnung, daß der erste Regelquerschnitt, im
Gegensatz zum zweiten Regelquerschnitt, von außen angeströmt
wird, wobei der erste Regelquerschnitt in einer Kammer
liegt, die einseitig vom ersten Einlaß aus angeströmt wird.
Der ringförmige Steg trägt dazu bei, die Anströmverhältnisse
des ersten Regelquerschnitts zu vergleichmäßigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele in Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Differenzdruck
reglers;
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel des Reglers;
Fig. 3 ein weiteres Anwendungsbeispiel;
Fig. 4 ein Detail einer abgewandelten Ausführungs
form des Druckreglers.
Der Differenzdruckregler nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1
mit einem ersten Einlaß 2, einem zweiten Einlaß 3 und einem
Auslaß 4 auf. Das Gehäuse 1 enthält eine ringförmige Gehäu
seführung 5, deren oberer Rand mit einem ersten Regelelement
6 zusammenwirkt. Wird letzteres angehoben, so bildet sich
zwischen dem oberen Rand der Gehäuseführung 5 und dem tel
lerförmigen ersten Regelelement 6 ein erster Regelquer
schnitt.
Auf der unteren Seite des ersten Regelelements 6 ist ein
zweites, topfförmig ausgebildetes Regelelement 7 befestigt.
Es weist eine Mehrzahl von rechteckigen Öffnungen 8 auf und
taucht in einen Rohrabschnitt 9 ein, der seinerseits mit ei
ner Mehrzahl korrespondierender rechteckiger Öffnungen 10
versehen ist. Der Rohrabschnitt 9 bildet einen Bestandteil
des zweiten Einlasses 3. Wird das zweite Regelelement 7 an
gehoben, so überlappen sich die Öffnungen 8 und 10 und bil
den dabei einen zweiten Regelquerschnitt.
Die beiden Regelelemente 6 und 7 sind gemeinsam betätig
bar, und zwar von einer Membran, die in einem Membrangehäuse
11 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht die
Membran einerseits unter dem Druck des ersten Einlasses 2
und andererseits unter dem Druck des Auslasses 4. Ein
Gleichdruckregler 12 sorgt dafür, daß der Druck im zweiten
Einlaß 3 dem im ersten Einlaß 2 entspricht.
Der Differenzdruckregler ist ohne Einsatz von Fremdener
gie in der Lage, den Druck im Auslaß 4 konstant zu halten,
auch wenn sich die dort entnommene Gemischmenge ändert. Der
Regler eignet sich also zur Versorgung von Brennerbatterien,
deren Brenner einzeln oder gruppenweise unabhängig voneinan
der in ihrer Leistung geregelt werden können.
Gleichzeitig wird das gewünschte Gemisch erzeugt, und
zwar in einem Mischungsverhältnis, das unabhängig von der
vorgewählten Druckdifferenz und unabhängig von der jeweili
gen Durchflußmenge ist. Hierzu sind die beiden Regelquer
schnitte proportional zueinander ausgebildet, und zwar der
erste Regelquerschnitt ringförmig und der zweite Regelquer
schnitt teilringförmig. Außerdem liegt an ihnen derselbe
Differenzdruck an.
Das Gemisch wird selbst bei Teillast sehr homogen er
zeugt, da die beiden Regelquerschnitte direkt benachbart zu
einander angeordnet sind. Der Mischvorgang findet im Bereich
höchster Turbulenzen statt, und zwar innerhalb einer Misch
kammer, die von der Gehäuseführung 5 gebildet wird. Füh
rungsrippen 13, die außen auf dem Rohrabschnitt 9 des zwei
ten Einlasses 3 sitzen, unterstützen den Mischvorgang, indem
sie dazu beitragen, die aus den Regelquerschnitten austre
tenden Gasströme zusammenzuführen.
Der Rohrabschnitt 2 des zweiten Einlasses 3 ist relativ
zum zweiten Regelelement 7 verdrehbar. Dies verstellt zwar
die Breite des teilringförmigen zweiten Regelquerschnitts,
nicht jedoch dessen Höhe. Bei einer Verstellung ändert sich
das Mischungsverhältnis, ohne daß die Proportionalität zum
ersten Regelquerschnitt verloren ginge. Auch wird keine Än
derung der Durchflußmenge oder des eingestellten Differenz
druckes bewirkt.
Durch eine Verdrehung des Rohrabschnitts 9 lassen sich
die Eigenschaften (Wobbeindex, Brennwert, Luftzahl) des Ge
misches verändern oder aber bei Änderung der Brenngaseigen
schaften konstant halten.
Zu letzterem dient die Anordnung nach Fig. 2, bei der
ein motorischer Antrieb 14 vorgesehen ist, um den Rohrab
schnitt 9 des zweiten Einlasses 3 zu verdrehen. Gesteuert
wird der Antrieb 14 von einem Sensor 15, der die Gaseigen
schaften des Gemisches erfaßt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der der zweite Einlaß 3
an zwei Gasleitungen 16 und 17 angeschlossen ist. Jede Gas
leitung weist ein Absperrventil 18 bzw. 19 auf, wobei je
weils ein eigener Gleichdruckregler 12 dafür sorgt, daß der
Druck im zweiten Einlaß 3 dem im ersten Einlaß 2 entspricht.
Hier können also abwechselnd unterschiedliche Brenngasarten
zum Einsatz kommen, wobei der Differenzdruckregler dafür
sorgt, daß die Eigenschaften des Gemisches konstant bleiben.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausfüh
rungsform des Bereichs um den ersten Regelquerschnitt. Hier
ist der obere Rand der Gehäuseführung 5, der mit dem ersten
Regelelement 6 zusammenwirkt, mit Abstand von einem ringför
migen Steg 18 umgeben, der die Zuströmung zum ersten Regel
querschnitt über dem Umfang vereinheitlicht und dadurch dazu
beiträgt, den Mischungsvorgang zu fördern.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkei
ten gegeben. So kann die Ausbildung der ersten und zweiten
Regelquerschnitte variiert werden, sofern ihre Proportiona
lität erhalten bleibt und sie direkt benachbart zueinander
angeordnet sind, wobei allerdings hervorzuheben ist, daß die
hier vorgestellten Ausführungsformen ganz besonders vorteil
haft sind. Ferner kann auf eine Einstellung der Gemischzu
sammensetzung verzichtet werden, sofern entsprechend kon
stante Verhältnisse gewünscht und gegeben sind. Der Diffe
renzdruckregler eignet sich nicht nur zur Versorgung von
Brennerbatterien, sondern kann auch einzelnen Verbrauchern
gesondert zugeordnet werden. Im übrigen eignet er sich, wie
bereits erwähnt nicht nur für gasförmige Medien, und dies
auch außerhalb der Verbrennungstechnik, sondern auch für
Flüssigkeiten.
Claims (8)
1. Differenzdruckregler für Fluide, insbesondere für Ga
se, mit einem Gehäuse (1), das einen Einlaß (2) und einen
Auslaß (4) aufweist, und mit einem im Gehäuse zwischen dem
Einlaß und dem Auslaß angeordneten Regelquerschnitt, der von
einem Regelelement (6) gesteuert wird, wobei das Regelele
ment mit einer in einer Kammer (11) angeordneten Membran
verbunden ist, deren eine Seite unter dem Druck des Einlas
ses (2) und deren andere Seite unter dem Druck des Auslasses
(4) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen zweiten Einlaß (3) aufweist, der unter demselben Druck wie der erste Einlaß (2) steht,
daß im Gehäuse (1) zwischen dem zweiten Einlaß (3) und dem Auslaß (4) ein zweiter Regelquerschnitt angeordnet ist, der von einem zweiten Regelelement (7) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen zweiten Einlaß (3) aufweist, der unter demselben Druck wie der erste Einlaß (2) steht,
daß im Gehäuse (1) zwischen dem zweiten Einlaß (3) und dem Auslaß (4) ein zweiter Regelquerschnitt angeordnet ist, der von einem zweiten Regelelement (7) gesteuert wird,
- - daß das zweite Regelelement (7) mit dem ersten Regel element (6) verbunden ist und
- - daß die beiden Regelquerschnitte proportional zueinan der veränderbar und direkt benachbart zueinander angeordnet sind.
2. Differenzdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Regelquerschnitt unter Beibehaltung
der Proportionalität zum ersten Regelquerschnitt unabhängig
von letzterem verstellbar ist.
3. Differenzdruckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelquerschnitte ring- bzw. teil
ringförmig ausgebildet und in ihrer Höhe von den Regelele
inenten (6, 7) veränderbar sind.
4. Differenzdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Regelelement (6) tellerförmig ausge
bildet ist und mit dem Rand einer ringförmigen Gehäusefüh
rung (5) zusammenwirkt.
5. Differenzdruckregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Regelelement (7) topfförmig
ausgebildet ist und mit seinem Boden auf der der Membran ab
gewandten Seite des ersten Regelelements (6) mit diesem ver
bunden ist, wobei es in seiner Seitenwand eine Mehrzahl von
rechteckigen Öffnungen (8) aufweist und mit seinem offenen
Ende in einen Rohrabschnitt (9) des zweiten Einlasses (3)
eintaucht, der innerhalb der Gehäuseführung (5) eine Mehr
zahl korrespondierender rechteckiger Öffnungen (10) auf
weist.
6. Differenzdruckregler nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrabschnitt (9) des zweiten Einlasses
(3) innerhalb der Gehäuseführung (5) äußere Führungsrippen
(13) trägt.
7. Differenzdruckregler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (9) des zweiten Ein
lasses (3) relativ zum topfförmigen zweiten Regelelement (7)
verdrehbar ist.
8. Differenzdruckregler nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Rand der ringförmi
gen Gehäuseführung (5), mit dem das erste Regelelement (6)
zusammenwirkt, mit Abstand von einem parallel zum ersten Re
gelquerschnitt ausgerichteten ringförmigen Steg (18) umgeben
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109115 DE19709115A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Differenzdruckregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109115 DE19709115A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Differenzdruckregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709115A1 true DE19709115A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109115 Withdrawn DE19709115A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Differenzdruckregler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19709115A1 (de) |
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