DE19708934C1 - Profilband - Google Patents

Profilband

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Reinhard Menden
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Profilband, insbesondere aus Kunststoff, zur Ausbildung des Wandanschlusses bei Bade- und Brausewannen, mit zwei über eine Abdeckfolie mit mindestens einer Reißnaht beabstandet verbundenen Profilstreifen, von denen einer an einem senkrechten Wannenrand und ein anderer auf einem waagerechten Wannenrand wenigstens teilweise kleb­ befestigbar ist, wobei der letztgenannte Profilstreifen nach der Anbringung von die Wanne umgebenden Fliesen, Kacheln unter Schaffung einer definierten Nut entfernbar ist.
Ein derartiges Profilband aus Kunststoff zur Schalliso­ lierung und Abdichtung des an mindestens einer Wand anliegen­ den oberen Randes einer Bade- oder Brausewanne ist bereits aus der DE-PS 30 33 283 grundsätzlich bekannt. Dieses Profil­ band löst bei der Montage von Bade- und Brausewannen ein schalttechnisches und ein Abdichtungsproblem. So wird einer­ seits die Übertragung des beim Füllen der Badewanne oder beim Brausen durch das Wasser verursachten Körperschalls auf die Wand weitestgehend verhindert, wobei andererseits durch den auf dem oberen Wannenrand liegenden Profilstreifen eine exakt dimensionierte Fuge garantiert ist, weil der Fliesenleger auf einfache Weise die Fliesen auf dieses Profilband aufsetzen kann. Nach der Befliesung und dem Herausreißen des herausra­ genden Profilstreifens kann die sich ergebende Fuge bei­ spielsweise mit Silikon sauber ausgefüllt werden.
Bei diesem an sich in der Praxis sehr vorteilhaft ein­ setzbaren Profilband wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß insbesondere vor dem Hintergrund der Diskussion über Müllvermeidung der Abfallanteil relativ groß ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Profilband zu schaffen, bei dem deutlich weniger nicht­ verwertbarer Abfall anfällt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichen­ teils, wonach zumindest der zu entfernende, auf dem Wannen­ rand angeordnete Profilstreifen wenigstens eine in Längsrich­ tung verlaufende Perforation zum Heraustrennen mindestens eines streifenförmigen Wandanschlußprofils für Sanitärobjekte aufweist.
Das erfindungsgemäße Profilband hat den wesentlichen Vorteil, daß der nach der Befestigung der Fliesen entfernbare Profilstreifen einer sinnvollen Verwertung als Wandanschluß­ profil für Sanitärobjekte, wie Wasserklosetts, Bidets und Waschbecken, zugeführt werden kann. Dadurch ergibt sich nicht nur ein geringer Abfall, sondern ein sinnvoller Doppelnutzen im Vergleich zum bekannten Profilband.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der auf dem Wannenrand angeordnete Profilstreifen durch die Perforation(en) in zwei streifenförmige Wandan­ schlußprofile trennbar. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich der Abfallanteil einerseits weiter deutlich vermindert und andererseits sich der Zusatznutzen vergrößert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der auf dem Wannenrand angeordnete Profilstreifen zumindest teilweise mit Klebstoff beschichtet, der mittels einer lösbaren Folie abgedeckt ist. Durch die zumindest teilweise Klebstoffbeschichtung kann auf vorteilhafte Weise das aus dem Profilstreifen herausgetrennte Wandanschlußprofil ohne die Verwendung eines zusätzlichen Klebers direkt auf der Rück­ seite eines Sanitärobjektes befestigt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Perforierte, nur ein Wandan­ schlußprofil enthaltende Profilstreifen einen perforations­ freien Stegbereich aufweist, an dem wannenseitig ein der zeitweisen Befestigung des Profilstreifens dienender Klebe­ streifen befestigt ist, während die Klebstoff-Beschichtung des Wandanschlußprofils durch die lösbare Folie abgedeckt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der auf dem oberen Wannenrand liegende Profilstreifen auf vorteilhafte Weise über den am perforationsfreien Stegbereich angeordneten Kleb­ streifen auf der Wannenoberfläche fixiert werden, ohne daß die zusätzliche Verwendung dieses Profilstreifens als Wandan­ schlußprofil eingeschränkt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Profilstreifen verbindende Abdeckfolie mit zwei zwischen den Profilstreifen beabstandet angeord­ neten, entlang der Innenkanten der Profilstreifen verlau­ fenden Reißnähten versehen.
Hierbei ist es möglich, den Abdeckfolienstreifen, der zwischen den Profilstreifen angeordnet ist, auf saubere Weise von beiden Profilstreifen zu trennen. Eine weitere vorteil­ hafte Variante dieser Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Innenkante des dem senkrechten Wannenrand zugeordneten Profilstreifens verlaufende Reißnaht mit einer größeren Perforationsdichte versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird beim Entfernen des äußeren Profilstreifens zugleich die Abdeckfolie auf vorteilhafte Weise nahe der Innenkante des bereits am senkrechten Wannenrand angeordneten Profilstreifens mit abgetrennt, wobei vor der Verwendung des abgetrennten Profilstreifens dann auf einfache Weise der Abdeckfolienstreifen mit Hilfe der weiteren Perforation abgetrennt werden kann.
Der Gegenstand gemäß Anspruch 1 beinhaltet auch die Möglichkeit, daß zusätzlich auch der dem senkrechten Wannenrand zugeordnete Profilstreifen mit einer Perforation zum Heraustrennen mindestens eines Wandanschlußprofils versehen ist. Diese Variante hat den grundsätzlichen Vorteil, daß auch ein übrigbleibendes, zum Einbau einer Bade- bzw. Duschwanne nicht mehr benötigtes Profilband vollständig als Wandanschlußprofil für Sanitärprojekte Verwendung finden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Profilband zur Ausbildung des Wandanschlusses bei Bade- und Brausewannen,
Fig. 2 eine skizzenhafte Darstellung des Aufbaus des Profilbandes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 Darstellungen, in denen die Verwendung des Profilbandes als Wandanschluß für Bade- Brausewannen zu erkennen ist, und
Fig. 7 eine wandseitige Ansicht eines Wasserklosetts mit teilweise daran angeordnetem Wandanschlußprofil für Sanitär­ bauteile.
In den Zeichnungen ist ein Profilband zur Ausbildung des Wandanschlusses bei Bade- und Brausewannen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Profilband 10 weist zwei Profilstreifen 11 und 12 auf, wobei der Profilstreifen 11 schmaler als der Profil­ streifen 12 ausgebildet ist. Beide Profilstreifen 11 und 12 sind mit ihrer jeweiligen Außenfläche auf eine Silikonfolie 13 so aufkaschiert, daß zwischen den Profilstreifen 11 und 12 ein Abstand a verbleibt. Entlang von Innenkanten 14 und 15 der Profilstreifen 11 und 12 ist die Silikonfolie 13 mit zwei aus Perforationen bestehenden Reißnähten 16 und 17 versehen. Während die Reißnaht 16 eine relativ geringe Perforations­ dichte aufweist, ist die Reißnaht 17 mit einer größeren Per­ forationsdichte versehen, wodurch diese bei Beanspruchung der Silikonfolie 13 zuerst nachgibt. Beide Profilstreifen 11 und 12 weisen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende, annähernd zackenförmige Perforation auf, welche jeweils nach dem Heraustrennen ein streifenförmiges Wandanschlußprofil WP bilden.
Das im wesentlichen aus einem Kunststoff-Schaumband gebildete Profilband 10 weist wannenseitig am Profilstreifen 12 im Bereich eines außenliegenden Stegs 18 eine Klebefolie 19 auf, die der Befestigung des Profilstreifens 12 an einem waagerechten Wannenrand 20 dient (s. Fig. 3).
Außerhalb des Stegbereichs 18 ist der Profilstreifen 12 mit einer Klebstoffbeschichtung 21 versehen, welche von einer Abziehfolie 22 abgedeckt wird.
Letztlich ist auch der Profilstreifen 11 mit einer Kleb­ stoffbeschichtung 23 versehen, welche der Befestigung des Profilbandes in der in Fig. 3 dargestellten Weise an einem senkrechten Wannenrand 24 einer Wanne W dient.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Verwendung des Profilbandes 10 als Wandanschluß für eine Brause- oder Badewanne W dargestellt. Nach der zuvor beschriebenen Befestigung des Profilstreifens 11 am senkrechten Wannenrand 24 wird der Profilstreifen 12 bis zum waagerechten Wannenrand 20 umgeklappt, wobei die Klebefolie 19 der Befestigung des Profilstreifens 12 auf dem Wannenrand 20 dient. Nach dem Abtrennen des überstehenden Wandbereichs durch ein Messer 25 und eine Anbringung von beispielsweise Fliesen 26 wird der auf dem waagerechten Wannenrand 20 angeklebt Profilstreifen 12 gelöst und dann entlang der Reißnaht 16 vom Profilstreifens 11 getrennt. Durch das Abreißen des Profilstreifens 12 wird zwischen der Unterkante der Fliesen 26 und der Oberkante der Wanne W eine gleichmäßige Fuge 27 geschaffen, die anschließend mit einer Silikonspritze 28 feuchtigkeitsdicht verfugt werden kann.
Aus dem Profilstreifen 12 kann man nun das Wandanschluß­ profil WP heraustrennen und auf einer Rückseite eines in Fig. 7 dargestellten Wasserklosetts WC im Bereich von Anlageflächen 29 klebbefestigen. Letztendlich verbleibt nur ein kleiner Reststreifen des Profilbandes 10, der als Abfall anzusehen ist.

Claims (6)

1. Profilband, insbesondere aus Kunststoff, zur Ausbil­ dung des Wandanschlusses bei Bade- und Brausewannen, mit zwei über eine Abdeckfolie mit mindestens einer Reißnaht beab­ standet verbundenen Profilstreifen, von denen einer an einem senkrechten Wannenrand und ein anderer auf einem waagerechten Wannenrand wenigstens teilweise klebbefestigbar ist, wobei der letztgenannte Profilstreifen nach der Anbringung von die Wanne umgebenden Fliesen, Kacheln unter Schaffung einer definierten Nut entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zu entfernende, auf dem Wannenrand (20) angeordnete Profilstreifen (12) wenigstens eine in Längs­ richtung verlaufende Perforation zum Heraustrennen mindestens eines streifenförmigen Wandanschlußprofils (WP) für Sanitärobjekte aufweist.
2. Profilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Wannenrand (20) angeordnete Profilstreifen (12) durch die Perforation(en) in zwei streifenförmige Wand­ anschlußprofile (WP) trennbar ist.
3. Profilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auf dem Wannenrand (20) angeordnete Profil­ streifen (12) zumindest teilweise mit Klebstoff (21) beschichtet ist, der mittels einer lösbaren Folie (22) abge­ deckt ist.
4. Profilband nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte, nur ein Wandan­ schlußprofil (WP) enthaltende Profilstreifen (12) einen per­ forationsfreien Stegbereich (18) aufweist, an dem wannen­ seitig ein der zeitweisen Befestigung des Profilstreifens (12) dienender Klebestreifen (19) befestigt ist, während die Klebstoff-Beschichtung (21) des Wandanschlußprofils (WP) durch die lösbare Folie (22) abgedeckt ist.
5. Profilband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Profilstreifen (11, 12) verbindende Abdeckfolie (13) mit zwei zwischen den Profil­ streifen (11, 12) beabstandet angeordneten, entlang der Innenkanten (14, 15) der Profilstreifen (11, 12) verlaufenden Reißnähten (16, 17) versehen ist.
6. Profilband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Innenkante (14) des dem senkrechten Wannenrand (24) zugeordneten Profilstreifens (11) verlaufende Reißnaht (17), mit einer größeren Perforationsdichte versehen ist.
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