DE19708369C1 - Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs - Google Patents

Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs

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Hermann Schneider
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    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit einem im Randbereich nach unten abgebogenen Deckelaußenblech und einem unterhalb desselben angeordneten Deckelinnenblech, dessen äußerer Rand vom Deckelaußenblech umgeben ist.
Deckel zum wahlweisen Freigeben oder wenigstens teilweisen Verschließen einer Dachöffnung eines Fahrzeuges sind in mehreren Formen bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Deckel, die aus Stahlblech oder Leichtmetall in einem zweischaligen Aufbau mit einem außenliegenden Blech und einem innenliegenden Verstärkungsblech aufgebaut sind. Dabei ist es gleichgültig, ob ein einziger Deckel die Dachöffnung abdeckt, oder ob dazu als Deckelelemente mehrere Lamellen verwendet werden, wie dies beispielsweise aus der DE 41 29 860 C1 bekannt ist. Die in dieser Schrift dargestellten Lamellen entsprechen den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß die sehr dünnwandigen Bleche im Randbereich eng anliegend aneinander gebogen sind, entsteht zwar eine leicht angerundete Kontur. Bei dieser besteht jedoch die Gefahr, daß das um 180° scharfkantig abgebogene Deckelaußenblech im Knickbereich zum Reißen neigt. Ferner werden die Anforderungen an eine unfallsichere Kantengestaltung im Fahrzeugbau nicht erfüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel zu schaffen, bei dem eine einfache und dennoch unfallsichere Verbindung vom Deckelaußenblech und Deckelinnenblech im Kantenbereich geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand des Deckelinnenblechs einen Biegeradius aufweist, um den das Deckelaußenblech mit einem umlaufend einheitlichen Biegeradius herumgebogen ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der am Außenrand des Deckelinnenblechs vorgeformte Biegeradius erleichtert die Herstellung eines einheitlichen, größeren Biegeradius am Außenrand des Deckelaußenblechs. Bei der meistens verwendeten gleichen Blechstärke von Deckelaußenblech und Deckelinnenblech ist ein kleinerer Radius am Deckelinnenblech steifer und wirkt dadurch konturformend auf den Randbereich des Deckelaußenblechs bei dessen Biegevorgang.
Für eine besonders unfallsichere Gestaltung des Deckels ist es vorteilhaft, wenn der Rand des Deckelaußenblechs in etwa horizontal nach innen weist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rand des Deckelinnenblechs schlaufenartig geformt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser eine nach oben offene Rille bildet. Hierbei sind die Ränder des Deckelinnenblechs und des Deckelaußenblechs in gegenläufiger Richtung angeordnet und können dadurch insgesamt ein geschlossenes Profil im Randbereich bilden.
Für eine unfallsichere Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn der Biegeradius des Deckelaußenblechs mindestens 2,5 mm beträgt. Vorteilhafterweise ist der Biegeradius des Deckelinnenblechs kleiner als der des Deckelaußenblechs. Zur Erhöhung der Unfallsicherheit im Betrieb des Fahrzeugs aber auch bei der Handhabung des Blechdeckels im Fertigungsprozesses ist es besonders vorteilhaft, wenn sich der Biegeradius des Deckelaußenblechs im Querschnitt über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt. Bei einer Erstreckung von annähernd 270° ergibt sich auch bei einem ausgestellten Deckel eines Schiebehebedachs an dessen Hinterkante eine vollkommen gerundete Kontur. Bei der Handhabung während der Fertigung erweist sich ein derartiger Deckel als besonders griff-freundlich.
Zur Vermeidung einer Faltenbildung während der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn ein nach innen gerichteter horizontaler Flansch des Deckelaußenblechs in den vier Eckbereichen des Deckels durch je einen Ausschnitt unterbrochen ist. Die Kanten eines solchen Ausschnittes sind vorzugsweise ebenfalls gerundet ausgebildet.
Durch die Erfindung wird eine einfache, unfallsichere Gestaltung von Deckelelementen eines Fahrzeugsdach ermöglicht.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schiebe-Hebedachs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines teilweise geöffneten Lamellendachs,
Fig. 3 den Teilquerschnitt durch den Randbereich des Deckels gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV durch die in Fig. 2 dargestellte Lamelle und
Fig. 5 eine Teilansicht von unten auf den Eckbereich der Lamelle gemäß Fig. 4.
Das Fahrzeugdach 1 gemäß Fig. 1 weist eine Dachöffnung 2 auf, die mittels eines Deckels 3 wahlweise verschließbar oder zumindestens teilweise freigebbar ist. Dabei ist es für die vorliegende Erfindung ohne Belang, ob es sich bei dem Dach um ein Hebedach handelt, bei dem der Deckel lediglich mit seiner Hinterkante über das feste Fahrzeugdach 1 ausstellbar ist, ob es sich um ein Schiebedach handelt, bei dem der Deckel 3 nach Absenken nach hinten unter das feste Fahrzeugdach verfahrbar ist oder aber ob es sich um ein Schiebe-Hebedach handelt, bei dem der Deckel 3 beide vorstehend beschriebenen Funktionen eines Hebedachs und eines Schiebedachs ausführen kann.
Der Deckel 3 ist zweischalig aus einem Deckelaußenblech 4 und einem den äußeren Randbereich von unten umgebenden Deckelinnenblech 5 aufgebaut. Das Deckelinnenblech 5 kann sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein. Während das Deckelaußenblech 4 an seiner Oberfläche vollkommen glattflächig ist und nur im Randbereich eine abgebogene Kontur aufweist, ist das Deckelinnenblech 5, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer oder mehreren Sicken versehen, die dem Deckel 3 die notwendige Steifigkeit verleihen.
Wenn vorstehend und auch nachfolgend von "Blech" gesprochen wird, so sollen hiervon nicht nur Stahlbleche umfaßt sein, sondern auch Bleche aus anderen Metallen, insbesondere aus Leichtmetallen, wie Aluminium.
Das Deckelinnenblech 5 weist am äußeren Rand anschließend an einen horizontalen Flansch 7 einen Biegeradius r auf, der sich im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 etwa über 180° Umfangswinkel erstreckt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bildet der Rand des Deckelinnenblechs 5 eine nach oben offene Rinne 9. Um den Außenrand des Deckelinnenblechs 5 herum ist der Rand des Deckelaußenblechs 4 in Form eines außenliegenden Biegeradius R herumgefaltet. Der Biegevorgang des Randes des Deckelaußenblechs 4 wird dadurch erleichtert, daß der vorher gefertigte Biegeradius r des Deckelinnenblechs 5 die Kontur für den Rand des Deckelaußenblechs 4 vorgibt. Der Radius R erstreckt sich dabei über einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise wie dargestellt, von etwa 270°. Das Deckelaußenblech 4 legt sich im Randbereich mit seinem Radius R an den Radius r des Deckelinnenblechs 5 an und läuft anschließend mit einem nach innen gerichteten horizontalen Flansch 6 aus. Der horizontale Flansch 6 des Deckelaußenblechs 4 liegt dabei parallel an der Unterseite des horizontalen Flansches 7 des Deckelinnenblechs 5 an. Im Bereich der Flansche 6 bzw. 7 liegt die Verbindungsstelle zwischen Deckelaußenblech 4 und Deckelinnenblech 5, wobei die Verbindung entweder ausschließlich durch den Biegevorgang geschaffen wird oder durch zusätzliche Schweißpunkte oder Rollenschweißnähte von der Unterseite her. Um eine Korrosion in den Spaltbereichen zwischen den Flanschen 6 und 7 zu unterbinden, ist vorzugsweise auf den Randbereich des Flansches 6 eine Dichtung 8 in Form einer Kleberaupe aufgebracht. Diese Dichtung 8 kann auch durch Aufbringen einer Klebe- oder Dichtmasse zwischen den Flanschen 6 und 7 vor dem Biegevorgang ersetzt sein.
Die Ausgestaltung des Randbereiches des Deckelinnenblechs 5 ist in Fig. 3 nur beispielhaft als nach oben offene Rinne 9 dargestellt. Der Rand kann ebenso eine nach unten offene Rinne oder eine Schlaufe bilden, die sich über einen Umfangswinkel von mehr als 180°, beispielsweise 270° erstreckt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Fahrzeugdach 11 wird eine Dachöffnung 12 von mehreren, hintereinander verschiebbar angeordneten Lamellen 13 und einen im vorderen Bereich angeordneten Windabweiser 19 wahlweise abgedeckt oder mindestens teilweise freigelegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist auch die Lamelle 13, die in diesem Ausführungsbeispiel die Funktion des Deckels 3 aus dem ersten Ausführungsbeispiel übernimmt, in zweischaliger Bauweise ausgeführt. Ein Deckelaußenblech 14 ist im Randbereich in Form eines Biegeradius R um einen gebogenen Randbereich eines Deckelinnenblechs 15 herumgebogen. Der Biegeradius des Deckelinnenblechs 15 ist mit r bezeichnet. Im Gegensatz zur Fig. 3 erstreckt sich der Biegeradius r des Deckelinnenblechs 15 in einer Krümmung von oben nach unten. Der Biegeradius r schließt sich dabei nach außen an einen horizontalen Flansch 17 des Innenblechs 15 an. Der Rand des Außenblechs 14 ist mit seinem Biegeradius R um diesen Biegeradius r herumgebogen und läuft anschließend in einem parallel zum Flansch 17 liegenden Flansch 16 an dessen Unterseite aus. Auch hierbei dient der Radius r zur Vorformung des Radius R beim Biegevorgang des Deckelaußenblechs 14. Der Spaltbereich zwischen dem Außenblech 14 und dem Innenblech 15 kann analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 durch eine Dichtung im Randbereich des Flansches 16 abgedichtet sein; der Spaltbereich kann jedoch auch durch eine umlaufende Dichtung 18 mit abgedichtet sein, welche gleichzeitig die Abdichtung eines Spaltes zur benachbarten Lamelle 13 übernimmt.
Um den Biegevorgang des Außenblechs 4 bzw. 14 im Eckbereich zu erleichtern, weist der Flansch 6 bzw. 16 am Deckelaußenblech 4 bzw. 14 in den Eckbereichen jeweils einen Ausschnitt 20 auf. In diesen Eckbereichen endet das Deckelaußenblech 4 bzw. 14 somit im Bereich des Biegeradius R, wobei durch den im Querschnitt ersichtlichen Umfangswinkel des Biegeradius R von annähernd 270° auch dort keine Verletzungsgefahr besteht. Die Randbereiche des Ausschnitts 20 sind vorzugsweise ebenfalls gerundet ausgebildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Der Biegeradius R des Deckelaußenblechs 4 bzw. 14 beträgt vorzugsweise mindestens 2,5 mm. Der Biegeradius r ist dabei vorzugsweise um die Blechstärke des Außenblechs 4 bzw. 14 kleiner als der Biegeradius R.

Claims (8)

1. Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs (1 bzw. 11), mit einem Randbereich nach unten abgebogenen Deckelaußenblech (4 bzw. 14) und einem unterhalb desselben angeordneten Deckelinnenblech (5 bzw. 15), dessen äußerer Rand vom Deckelaußenblech umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckelinnenblechs (5 bzw. 15) einen Biegeradius (r) aufweist, um den das Deckelaußenblech (4 bzw. 14) mit einem umlaufend einheitlichen Biegeradius (R) herumgebogen ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckelaußenblechs (4 bzw. 14) in etwa horizontal nach innen weist.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckelinnenblechs (5 bzw. 15) schlaufenartig geformt ist.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckelinnenblechs (5) eine nach oben offene Rinne (9) bildet.
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius (R) des Deckelaußenblechs (4 bzw. 14) der Bedingung R = 2,5 mm genügt.
6. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius (r) des Deckelinnenblechs (5 bzw. 15) kleiner ist als der Biegeradius (R) des Deckelaußenblechs (4 bzw. 14).
7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Biegeradius (R) im Querschnitt über einen Winkel von mehr als 180° des Randes des Deckelaußenblechs (4 bzw. 14) erstreckt.
8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach innen gerichteter horizontaler Flansch (6 bzw. 16) des Deckelaußenblechs (4 bzw. 14) in den vier Eckbereichen des Deckels durch je einen Ausschnitt (20) unterbrochen ist.
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