DE3505831A1 - Mit einem mittels eines starren dachdeckels verschliessbaren dachausschnitt versehenes fahrzeugdach - Google Patents

Mit einem mittels eines starren dachdeckels verschliessbaren dachausschnitt versehenes fahrzeugdach

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DE3505831A1
DE3505831A1 DE19853505831 DE3505831A DE3505831A1 DE 3505831 A1 DE3505831 A1 DE 3505831A1 DE 19853505831 DE19853505831 DE 19853505831 DE 3505831 A DE3505831 A DE 3505831A DE 3505831 A1 DE3505831 A1 DE 3505831A1
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roof
cutout
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DE19853505831
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English (en)
Inventor
Karl 7102 Weinsberg Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
Original Assignee
Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem mittels eines starren Deckels verschließbaren Dachausschnitt versehenes Fahrzeugdach, bei dem die Dachhaut des Fahrzeugdaches wenigstens entlang der Längsränder, insbesondere aber entlang sämtlicher Ränder mittels eines untergesetzten Ver stärkungsrahmens aus einem geprägten Flachmaterialzuschnitt ausgesteift ist und wobei der Verstärkungsrahmen entlang der Ränder des Dachausschnittes mit einem nach unten abgestellten Randbereich der Dachhaut verbunden ist.
  • In der herkömmlichen Weise wird bei durch einen starren Dachdeckel verschließbare Dachausschnitte aufweisenden Fahrzeugdächern der Dachdeckel mit Außen- und Innenblech sowie der Verstärkungsrahmen für die Dachhaut des Fahrzeug daches jeweils als getre..ntes Blechpressteil hergestellt, was einen erheblichen Material und Werkzeug-sowie Zeitaufwand erfordert, insbesondere im Hinblick darauf, daß bei der Herstellung des Verstärkungsrahmens ein der GrundriB-fläche des Dachdeckels entsprechender Verschnitt anfällt.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, den Dachdeckel bzw. wenigstens das Innenblech des Dachdeckels und den Verstärkungsrahmen zusammen aus einem Flachmaterial herzustellen, indem das Flachmaterial in einem einzigen Werkzeug sowohl der erforderlichen Form des Deckelinnenbleches,- als auch der erfoderlichen Form des verstärkungsrahmens entsprechend verformt wird und anschließend das Deckelinnenblech unter Belassung einer Schnittlinienbreite aus dem einteilig geformten Blechteil freigeschnitten wird.
  • Diese Herstellungsweise ist zwar geeignet die Herstellung von Deckelinnenblech oder aber auch Deckelaussenblech und Verstärkungsrahmen wesentlich zu vereinfachen, bringt aber in manchen Fällen gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung des Verstärkungsrahmens an der Dachhaut des Fahrzeuges mit sich. Insbesondere ist es bei einem dieserart hergestellten Verstärkungsrahmen nichY MYgYAcM ' diesen durch Umbördeln seines Randes in herkömmlicher Weise an einem nach unten abgestellten Randflansch der Dachhaut zu befestigen. Eine Befestigung des Verstärkungsrahmens an der nach unten abgestellten Randzone des Fahrzeugdaches mittels Punkt-bzw-Rollnahtschweißung ist aber andererseits mindestens bei gewissen Karosserieformen ebenfalls problematisch, da durch die Anwendung insbesondere der Rollennahtschweißung ein gewisser Verzug der Dachhaut bzw. der Ränder des Dachausschnittes auftreten kann, der dann ein exakt dichtendes Anligen bzw.
  • auch ein exaktes Schließen des starren Dachdeckels erschwert oder unmöglich macht. Ferner ist die Anwendung der Punkt-oder Rollennahtschweißung auch dann p blematisch, wenn Dachhaut und Verstärkungsrahmen aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Stahlblech für die Dachhaut und Leichtmetall für den Verstärkungsrahmen bestehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde bei einem mit einem mittels eines starren Dachdeckels verschließbaren Dachausschnitt versehenen Fahrzeugdach, dessen Dachhaut entlang wenigstens zweier, vorzugsweise aber aller Ränder des Dachausschnittes durch einen Verstärkungsrahmen ausgesteift ist, Mittel und Wege aufzuzeigen, die eine Befestigung eines beliebig hergestellten bzw. gestalteten Verstärkungsrahmens ohne Anwendung einer Schweiß oder Klebetechnik an der Dachhaut und darüberhinaus auch noch ine einfache, leicht montierbare Anordnung eines Dichtprofiles entlang der Ränder des Dachausschnittes ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Freischnitt des Dachausschnittes in der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie der endgültig beabsichtigten Form des Dachausschnittes gegenüber mindestens abschnittweise ein Untermaß aufweist und die Dachhaut um den Betrag dieses Untermafles m den in bezug auf f den Dachausschnitt innenliegenden Rand der Verstärkungsrahmens herumgebogen ist.
  • t) LeS Anordnung ermöglicht es das tür die Erstellung des zur Befestigung des Verstärkungsrahmens erfoderliche Material bzw. die erfoderliche Blechbreite an der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie verlost@@e@ vorzusehen, da der Freisschnitt des Dachausschnittes ohnehin Verschnitt darstellt. Weiter ermöglich es die aufgezeigte Anordnung den Verstärkungsrahmen mit seinem innenliegenden Rand unter Vermeidung jeglicher Schweiß- oder Klebetechnik exakt und sicher an der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie festzuLegen, so daß auch keine Rücksicht auf möglicherweise vorliegende Unterschiede im Material des Verstärkungsrahmens und der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie genommen zu werden braucht. Es kann somit für die Herstellung des Verstärkungsrahmens ohne weitere Nachteile die eingangs erwähnte vorteilhafte Herstellungsweise aus einem zusammen mit einem Deckelblech, Außenblech oder Innenblech angewandt werden. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Vorteil erzielt, daß für die Anbringung eines entlang der Ränder des Dachausschnittes umlaufenden Dichtprofiles in besonders geeigneter Weise ein Bördelrand zur Verfügung steht, was dessen Ausbildung und Montage erleichtert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dachhaut entlang der Ränder des Dachausschnittes aus der Dachebene heraus zunächst etwa senkrecht nach unten und anschließend waagrecht zur Mitte des Dachausschnittes hin abgestellt und der dem Dachausschnitt zugewandte Rand des Verstärkungsrahmens unterseitig und zu dieser parallel ausgerichtet an der waagrecht nach innen abgestellten Randzone der Dachhaut anliegt und daß ferner die Dachhaut um den Betrag des beim Freischneiden des Dachausschnittes belassenen Untermaßes um den Rand des Verstärkungsrahmens nach außen herumgebogen ist. In besonders einfacher Weise wird dabei eine Verbindung des Verstärkungsrahmens mit der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie dadurch erreicht, daß die Dachhaut der fahrzeugkarosserie entlang des Dachausschnittes um den Betrag des beim Freischneiden des Dachausschnittes berücksichtigten Untermßes an den waagrecht abgestellten Randzonenbereich der Dachhaut anschließend zunächst senkrecht nach unten abgestellt ist und zum Befestigen des Verstärkungsrahmens um dessen innenliegenden Rand herumgebogen und anschließend bzw. gleichzeitig zusammen mit dem Verstärkungsrahmen nach oben an die Unterseite der waagrecht gerichteten Randzonenabstellung der Dachhaut angepresst wird.
  • In vielen Fällen kann es dabei sehr vorteilhaft sein, daß an den Rändern der Dachhaut der Fahrzeugkarossserie nur in Abständen aufeinanderfolgend kurze, Lappen bildende Bereich unter Berücksichtigung eines Untermaßes beim Freischneiden hergetsellt und später um den innenliegenden Rand des Verstärkungsrahmens herumgebogen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf den den innenliegenden Rand des Verstärkungsrahmens umgreifenden Bördelrand der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie ein Dichtprofil nach Art eines Kantenschutzprofiles aufgesetzt, wobei das Dichtprofil vorteilhaft eine im wesentlichen waagrecht gerichtete hohle, etwa schlauchförmige und ferner eine nach oben gerichtete ebenfalls hohle, etwa schlauchförmige Dichtwulst aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Dachhaut der Fahrzeugkarosserie und der Verstärkungsrahmen jeweils aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei der Vertärkungsrahmen beispielsweise aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoffmaterial und die Dachhaut der Fahrzeugkarosserie beispielsweise aus Stahlblech bestehen können.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil des Fahrzeugdaches vor dem Befestigen des Versteifungsrahmens; Figur 2 einen Schnitt gemäß Figur 1 durch einen Teil des Fahrzeugdaches nach dem Befestigen des Verstärkungsrahmens; Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil des Fahrzeugdaches gemäß Figur 1 und 2, nach dem Aufsetzen eines Dichtprofiles; Figur 4 eine ausschnittweise Draufsicht auf den Randzonenbereich des Dahcausschnittes eines Fahrzeugdaches vor dem Abstellen nach unten bzw.
  • innen.
  • Ein in der zeichnung nur halbseitig dargestelltes Fahrzeugdach 1 ist mit einem Dachausschnitt 2 versehen, der mittels eine starren Dachdeckels 3 verschließbar ist. Entlang der Ränder 4 des Dachausschnittes 2 ist die Dachhaut 5 des Fahrzeugdaches 1 mittels eines untergesetzten Verstärkungsrahmens 6 ausgesteift. Der Verstärkungsrahmen 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Deckelinnenblech 7 des starren Dachdeckels 3 als einteiliges Blechpressteil hergestellt und anschließend durch Freischneiden desselben vom Deckelinnenblech 7 getrennt worden.Demzufolge weist der Verstärkungsrahmen 6 in seinem dem Dachausschnitt 2 zugewandten Bereich einen geradlinigen Abschnitt 8 auf. Die Dachhaut 4 des Fahrzeugdaches 1 ist entlang der Ränder 5 des Dachausschnittes 2, wie aus der Figur 1 ersichtlich zunächst etwa senkrecht nach unten abgewinkelt und zwar im Randzonenbereich 9 . An die etwa senkrecht gerichtete Abwinkelung der Dachhaut im Randzonenbereich 9 schließt sich eine waagrecht gerichtete Abwinkelung über den Randzonenbereich 10 hin an, an welchen sich vor dem Befestigen des Randbereiches 8 des verstärkungsrahmens 6 ein wiederum senkrecht nach unten gerichteter Bereich 11 anschließt. Der Bereich 11 ist beim Freischneiden des Dachausschnittes 2 aus der Dachhaut 4 des Fahrzeugdaches 1 als Untermaß berücksichtigt worden. Der Randzonenbereich 11 kann dabei, wie aus der Figur 4 ersichtlich auch durch einzelne kurze und mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnete, Lappen 13 bildende Abschnitte dargestellt sein. Gemäß der Darstellung der Figur 2 wird der Versteifungsrahmen 6 mit seinem Randbereich 8 unterseitig an den waagrecht abgestellten Randzonenbereich 10 angelegt und nachfolgend der bisher senkrecht abgestellte Randzonenbereich 11 der Dachhaut 4 des Fahrzeugdaches um den Randbereich 8 des versteifungsrahmens 6 herumgebogen, wobei Randzonenbereich 11 und Randbereich 8 des Versteifungsrahmens 6 gleichzeitig und gemeinsam nach oben gegen die Unterseite des waagrecht abgestellten Randzonenbereiches 10 angedrückt werden, so daß ein Bördelrand 14 entsteht. Inder Figur 3 ist weiterhin dargestellt, daß auf den Bördelrand 14 ein Dichtprofil 15 aufgesetzt ist, welches bei 16 nach Art eines üblichen Kantenschutzprofiles am Bördelrand 14 befestigt ist und zunächst eine im wesentlichen waagrecht gerichtete hohle, etwa schlauchförmige Dichtwulst 17 und ferner eine nach oben gerichtete, gleichfalls hohle und etwa schlauchförmige Dichtwulst 18 aufweist.
  • Der Randbereich 8 des Verstärkungsrahmens 6 ist, wie in der Figur 2 angedeutet mit dem umgebördelten Randzonenbereich 11 und dem waagrecht abgestellten Randzonenbereich 10 der Dachhaut 4 mittels Schweißpunkte 22 geheftet, um ein relatives Verschieben des Verstärkungsrahmens 6 in der Bördelung 14 auszuschließen. Anstelle von Schweißpunkten 22 können naturgemäß auch alle anderen infrage kommenden Heftmittel angewandt werden, z.B. Niete oder dergl.
  • In der Figur 3 ist ferner angedeutet, daß das Dichtprofil 15 anstelle einer nach oben gereichteten Dichtwulst 18 auch eine nach oben gerichtete und am Randzonenbereich 9 der Dachhaut 4 anliegende Dichtlippe 19 aufweisen, die zusammen mit der waagrecht gerichteten Dichtwulst 17 eine Wasserrinne 20 bildet.

Claims (10)

  1. Mit einem mittels eines starren Dachdeckels verschließbaren Dachausschnitt versehenes Fahrzeugdach PATENTANSPRÜCHE : 1) Mit einem mittels eines starren Dachdeckels verschließbaren Dachausschnitt versehenes Fahrzeugdach, bei dem die Dachhaut des Fahrzeugdaches wenigstens entlang der Längsränder , insbesondere aber entlang sämtlicher-Ränder des Dachausschnittes mittels eines untergesetzten Versteifungsrahmens aus einem geprägten Flachmaterialzuschnitt ausgesteift ist und wobei der Verstärkungsrahmen entlang der Ränder des Dachausschnittes mit einem nach unten abgestellten Randzonenbereich der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt des Dachausschnittes (2) seiner endgültig beabsichtigten Form gegeüber mindestens abschnittsweise ein Untermaß aufweist und die Dachhaut (4) der Fahrzeugkarosserie um den Betrag dieses Untermaßes um den in Bezug auf den Dachausschnitt (2) innenliegenden Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) herumgebogen ist.
  2. 2) Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (4) des Fahrzeugdaches (1) entlang der Ränder (5) des Dachausschnittes (2) aus der Dachebene heraus zunächst etwa senkrecht nach unten und anschließend waagrecht zur Mitte des Dachausschnittes (2) hin abgestellt ist und der dem Dachausschnitt (2) zugewandte Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) unterseitig un zu diesem parallel ausgerichtet an den waagrecht nach innen abgestellten Randzonenbereich (10) der Dachhaut (4) anliegt und daß ferner die Dachhaut (4) um den Betrag des beim reischneiden des Dachausschnittes (2) berücksichtigten Untermaßes um den Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) herumgebogen ist.
  3. 3) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (4) entlang des Dachausschnittes (2) um den beim Freischneiden des Dachausschnittes (2) als Untermaß berücksichtigten Randzonenbereich (11) an den waagrecht abgestellten Randzonenbereich (10) anschließend zunächst senkrecht nach unten abgestellt ist und zum Befestigen des Verstärkungsrahmens (6) um dessen Randbereich (8) herumgebogen und anschließend bzw. gleichzeitig und zusammen mit dem Randbereich (8) nach oben an die Unterseite des waagrecht abgestellten Randzonenbereiches (10) angepresst wird.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonenbereiche der Dachhaut (4) den innenliegenden Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) lediglich über kurze im Abstand aufeinanderfolgend angeordnete, Lappen (13) bildende Abschnitte umgreifen.
  5. 5) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den innenliegenden Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) umgreifenden Bördelrand (14) ein Dichtprofil (15) nach Art eines Kantenschutzprofiles aufgesetzt ist.
  6. 6) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (15) eine im wesentlichen waagrecht gereichtete, hohle, etwa schlauchförmige Dichtwulst(l7) und eine im wesentlichen nach oben gerichtete ebenfalls hohle, etwa schlauchförmige Dichtwulst (18) aufweist.
  7. 7) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (15) neben einer etwa waagrecht gerichteten, hohlen Dichtwulst (17) eine lippenförmige senkrecht nach oben gerichtete Dichtlippe (19) aufweist, wobei Dichtwulst (17) und Dichtlippe (19) zusammen eine Wasserrinne (20) bilden, die einen den Dachspalt untergreifende Betätigungsmechanik für den Dachdeckel Wasserfrei hält.
  8. 8) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmetalleinlage des Dichtprofiles (15) mit einer Kralle oder dergl. den freien Rand (21) des umgebördelten Randzonenbereiches (11) der Dachhaut hintergreift.
  9. 9) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (8) des Verstärkungsrahmens (6) und wenigstens der Randzonenbereich (10) der Dachhaut (4) des Fahrzeugdaches durch Heftmittel, insbesondere einzelne Schweißpunkte (22) miteinander verbunden sind.
  10. 10) Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (4) der Fahrzeugkarosserie und der Verstärkungsrahmen (6) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
DE19853505831 1985-02-20 1985-02-20 Mit einem mittels eines starren dachdeckels verschliessbaren dachausschnitt versehenes fahrzeugdach Withdrawn DE3505831A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780282A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Fahrzeugdach mit einem Dachausschnitt
DE10233472B4 (de) * 2002-07-24 2016-09-15 Volkswagen Ag Dachstruktur an Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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