DE4445856C1 - Werkzeug zum Nachbearbeiten durch Umformen von mindestens zwei durch eine Stumpfschweißnaht im Bereich eines Stufensprunges zu einer Blechplatine miteinander verbundenen Blechen unterschiedlicher Dicke insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und mittels des Werkzeugs hergestelltes, aus mindestens zwei Blechen bestehendes Karosserieteil - Google Patents
Werkzeug zum Nachbearbeiten durch Umformen von mindestens zwei durch eine Stumpfschweißnaht im Bereich eines Stufensprunges zu einer Blechplatine miteinander verbundenen Blechen unterschiedlicher Dicke insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie und mittels des Werkzeugs hergestelltes, aus mindestens zwei Blechen bestehendes KarosserieteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Werkzeug zum Nachbearbeiten durch Umformen von mindestens zwei durch
eine Stumpfschweißnaht im Bereich eines Stufensprunges zu einer Blechplatine
miteinander verbundenen Blechen unterschiedlicher Dicke, insbesondere zur Verwendung
als Karosseriebauteile in der Kfz-Industrie, mit einem aus Ober- und Unterteil
bestehenden Formensatz.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein mittels des Werkzeugs hergestelltes,
aus mindestens zwei Blechen unterschiedlicher
Dicke bestehendes Konstruktionsteil im
Karosseriebau, welches in besonderer Weise ausgestaltet ist.
Im Karosseriebau der Kfz-Industrie bezeichnet man geschweißte Blechplatinen
mit unterschiedlichen Blechdicken auch mit dem englischen Begriff "tailored
blanks". Derartige "tailored blanks" werden bevorzugt in der Automobilindustrie
als Karosseriebleche, aber auch in anderen Industriebereichen, z. B. in der
Hausgeräteindustrie, eingesetzt. Das besondere Merkmal von "tailored blanks"
ist der Stufensprung im Bereich der Verbindungsnaht der beiden Bleche. We
gen dieser sichtbaren Verbindungsnaht und wegen des Stufensprungs werden
"tailored blanks" vorwiegend bei Karosserieteilen eingesetzt.
Für den Einsatz von "tailored blanks" ist es wichtig, in welcher Richtung der
Stufensprung nach der Blechumformung liegt. Weist der Stufensprung nach
außen, so kann es vorkommen, daß sich die Naht nach der Verbindung mit
dem Außenblech auf diesem abzeichnet, z. B. beim Falzen oder Bördeln. In
solchen Fällen sind "tailored blanks" bei den in der Automobilbranche gelten
den Qualitätsansprüchen nicht mehr verwendbar. Allerdings gibt es auch An
wendungsfälle, bei denen dies nicht relevant ist, da das Außenblech in diesen
Bereichen durch Dichtungen, Verblendungen usw. abgedeckt wird. Ist eine
derartige Abdeckung nicht vorgesehen, so muß der Stufensprung nach der
Blechumformung auf jeden Fall nach innen zeigen. In diesem Falle ergeben
sich jedoch Dichtprobleme, da im Bereich des Stufensprungs die notwendigen
Dichtungen zum Schutz vor Staub, Wasser und Luft nicht vollständig anliegen.
Dadurch können auch Akustikprobleme (Windgeräusche) sowie Wasserein
brüche entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zunächst ein Werkzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart auszubilden, daß "tailored blanks"
ohne einen derartigen Stufensprung hergestellt werden können.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mittels des Werkzeugs hergestellte aus mindestens
zwei Blechen bestehende geschweißte Blechplatine als Konstruktionsteil z. B.
zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie zu schaffen, die den Stu
fensprung bei "tailored blanks" nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merk
male gelöst.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist so ausgeführt, daß eine aus zwei stumpf
zusammengeschweißten Blechen bestehende Blechplatine durch Umformung
so gestaltet werden kann, daß nach der Blechumformung der Stufensprung in
dem Konturenbereich, wo Dichtungen anliegen, in einer solchen Art geprägt
sind, daß die sonst entstehenden Qualitätsnachteile nicht mehr auftreten kön
nen. Erfindungsgemäß sind dazu im Umformwerkzeug Formeinsätze vorhan
den, bei denen das Material in einen besonderen Raum beim Umformgang
nach innen wegfließen kann. Aufgrund des so geschaffenen gleichförmigen
Überganges liegen auch die Dichtungen später in diesem Bereich vollständig
an der Blechkontur an. Durch diese Ausführung des Umformwerkzeuges wer
den die Anforderungen hinsichtlich der Dichtheit gegenüber Staub, Luft und
Wasser voll erfüllt, so daß "tailored blanks" nun überall dort eingesetzt werden
können, wo sie bisher wegen der nachteiligen Qualität nicht angewendet wer
den konnten.
In Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be
schrieben.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 3 wiedergegebenen Merk
male gelöst.
Eine erfindungsgemäße Blechplatine ist mit besonderem Vorteil als Karosse
rieblech zu verwenden. Der Übergang von dem einen auf das andere, in der
Dicke erheblich unterschiedlich bemessene Blech verläuft nach einem sanften
Kurvenverlauf. Ein Stufensprung ist nicht mehr vorhanden. Dabei ist die An
ordnung so getroffen, daß sich an der Verbindungsnaht die Wanddicke allmäh
lich bis auf die volle Wanddicke des anderen Bleches vergrößert. Der Über
gang verläuft somit stetig, allmählich ohne Sprünge und Wellen an der Außen
seite. An der Innenseite kann dagegen das oben weggedrückte Material nach
einer Kurve oder Kurvenschar verlaufen, deren Krümmung stärker ist, da die
ses hier weder optisch noch konstruktionsmäßig stört.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - beispielsweise veran
schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Dachrahmen eines Pkw, teils
abgebrochen dargestellt und ohne Schraffuren;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt, ebenfalls teils abgebrochen dargestellt, im
Übergangsbereich von einer Tür zum Dachrahmen eines Pkw;
Fig. 3 eine als "tailored blank" ausgebildete Blechplatine gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 4 ein Umformwerkzeug gemäß der Erfindung mit einem aus Oberteil und Unterteil beste
henden Formensatz, teils im Schnitt und abgebrochen dargestellt;
Fig. 5 eine Blechplatine nach ihrer Umformung in einem erfindungsge
mäßen Werkzeug und
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Blechplatine als Karosserieblech in ei
nem Kraftfahrzeug eingebaut, teils abgebrochen dargestellt.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Dach eines Pkw, mit 2 eine Staub
dichtung und mit 3 eine Verkleidungsleiste bezeichnet. 4 stellt eine Scheibe
und 5 eine Fensterführungsdichtung dar. Bei 6 ist ein Schließblech und bei 7
ein Türinnenblech als "tailored blank" angedeutet, während 8 eine innere Rah
menverkleidung darstellt. Bei 9 ist ein Kantenschutz mit Akustikdichtung vorge
sehen, während 10 eine auf den Türrahmen geklebte Hauptdichtung darge
stellt.
In Fig. 2 erkennt man eine Fensterführungsschiene 12, ein Außenblech 13
sowie wiederum ein als "tailored blank" ausgebildetes Türinnenblech 14. Mit 15
ist eine Türdichtung im Bereich der Regenrinne bezeichnet, während 16 einen
Dachrahmen im Bereich der A-Säule darstellt. Mit 17 ist wiederum eine Haupt
dichtung bezeichnet. Man erkennt aus Fig. 1, daß bei dieser Konstruktion das
"tailored blank" durch Dichtung und dergleichen nach außen hin abgedeckt ist.
Bei der Konstruktion nach Fig. 2 ist dies nicht gegeben. In diesem Fall muß der
Stufensprung nach innen zeigen. Hierbei können sich jedoch Dichtprobleme
ergeben, da im Bereich des Stufensprunges die notwendigen Dichtungen zum
Schutz von Staub, Wasser und Luft nicht vollständig anliegen. Dies ist deutlich
aus Fig. 3 zu erkennen, da hierbei die beiden eine geschweißte Blechplatine
bildenden Bleche 18 und 19, die die Blechplatine als "tailored blank" das Bauteil 14 bilden,
in ihren Wanddicken stark unterschiedlich ausgebildet sind und einen Stufen
sprung bei 20 bilden. Dadurch liegt eine Dichtung 21 im Bereich dieses Stufen
sprunges 20 nicht mehr satt an. Vielmehr bildet sich hier ein etwa dreieckförmi
ger Hohlraum 22, in den Wasser und Staub eindringen können. Außerdem
können sich in diesem Bereich ggf. Windgeräusche bilden.
Das erfindungsgemäße Werkzeug 23 besitzt einen Formensatz, der ein Ober
teil 24 und ein Unterteil 25 aufweist. In das Ober- und Unterteil 24 und 25 sind
Aussparungen zur Aufnahme der Bleche 18 bzw. 19 vorgesehen. Dabei ist eine
derartige Anordnung getroffen worden, daß das Oberteil 24, beginnend im Be
reich einer Schweißnaht 26 und der Ebene der Oberfläche 27 des Bleches 19
beginnend nach einer sanften Kurve 28 verlaufend bis auf die Oberfläche 29
des dickeren Bleches 18 ansteigt.
An der Unterseite 30 des dünneren Bleches 19, und zwar ebenfalls im Bereich
der Schweißnaht 26 beginnend ist das Unterteil 25 mit einer Ausnehmung 31
versehen, in die das durch den Stufensprung 20 gebildete und damit durch die
Kurve 28 wegzudrückende Material hineinfließen kann. Deutlich ist aus Fig. 5
mit gestrichelten Linien die Kontur 32 des dickeren Bleches 18 mit gestrichel
ten Linien und mit ausgezogenen Linien die Kontur nach der Umformung er
sichtlich. Der Kurvenverlauf 28 entspricht der Kurve des Oberteils 24, während
der Kurvenverlauf 31 der Kontur des Unterteils 25 entspricht. Deutlich erkennt
man den sanften Verlauf der Kurve 28 und die stärkere Krümmung der Kurve
31 im Bereich der Schweißnaht 26. Dieser buckelförmige Bereich der Kurve 31 wird nach
innen verlagert. Nach dem Umformvorgang läßt sich die Dichtung 21 hohlraum
frei auf der Oberseite der Blechplatine anordnen. Der Hohlraum 22 ist ver
schwunden, da die Dichtung 21 nunmehr auch im Bereich des früheren Stufen
sprunges vollständig an der Blechkontur anliegt (Fig. 6). Durch die Ausführung
des Umformwerkzeugs gemäß Fig. 4 werden die Anforderungen hinsichtlich
der Dichtheit gegenüber Luft, Staub und Wasser vollständig erfüllt.
Claims (3)
1. Werkzeug zum Nachbearbeiten durch Umformung von mindestens
zwei durch eine Stumpfschweißnaht im Bereich eines Stufensprunges
zu einer Blechplatine miteinander verbundenen Blechen unterschiedli
cher Dicke, insbesondere zur Verwendung als Karosseriebauteile in der
Kfz-Industrie, mit einem aus Ober- und Unterteil bestehenden Formen
satz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (24) des Formensatzes
eine im Bereich des Stufensprunges (20) beginnende, sich allmählich
vertiefende und in Längsrichtung der Bleche (18, 19) allmählich bis auf
die volle Wanddicke des dickeren der Bleche (18) ansteigende Ver
tiefung aufweist, während das andere Teil (25) eine im Bereich des
Stufensprunges (20) beginnende, sich zunächst stärker und die größte
Dicke des dickeren Bleches (18) übersteigend vergrößernde und an
schließend allmählich bis auf die Enddicke des dickeren Bleches (18)
verringerte Aussparung zur Aufnahme des beim Umformgang am Stu
fensprung (20) wegfließenden Materials aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Außenseite des Teils (24) des Formensatzes bildende Kurve (28) aus
mehreren Kurvenabschnitten besteht, die allmählich, sanft verlaufen,
während das andere Teil (25) des Formensatzes aus einem Kreisbo
gen mit einem anschließenden sanft verlaufenden Kurvenabschnitt (31) be
steht.
3. Mittels des Werkzeugs gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 hergestellte
Blechplatine als Konstruktionsteil im Karosseriebau der Kfz-Industrie,
bestehend aus mindestens zwei durch eine Stumpfschweißnaht (26)
miteinander verbundenen Blechen (18, 19) unterschiedlicher Dicke,
wobei die Blechplatine nach dem Schweißen
durch Umformen eine Form erhält, bei der sie an ihrer Ober
seite im Schweißnahtbereich (26) nach einer sanften Kurve (28) bis auf
die volle Dicke des dicksten Bleches (18) verläuft, während die
Blechplatine an ihrer Unterseite buckelförmig gestaltet ist, derart, daß
sie im Bereich der Schweißnaht (26) einen nach einem Kreissektor
verlaufenden Abschnitt aufweist, der durch eine sanfte, gestreckte
Kurve (31) in die Unterseite des dicksten Bleches (18) übergeht.
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