DE1970827U - Belueftungseinrichtung fuer niederdruckfluessigkeitsbehaelter. - Google Patents

Belueftungseinrichtung fuer niederdruckfluessigkeitsbehaelter.

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DE1970827U
DE1970827U DEST21463U DEST021463U DE1970827U DE 1970827 U DE1970827 U DE 1970827U DE ST21463 U DEST21463 U DE ST21463U DE ST021463 U DEST021463 U DE ST021463U DE 1970827 U DE1970827 U DE 1970827U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

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Description

behälter
Die Neuerung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung mit einem Lippendichtventilβ Derartige Belüftungseinriohtungen werden in Nie«= derdruckflüssigkeitsbehältern mit Überlaufrohr zur Vermeidung von Unterdruck vorgesehen, der entsteht, wenn die im Überlaufrohr befindliche Flüssigkeitssäule nach Absperren des Flüssigkeitszulaufes absinkt» Ein Lippendichtventil ist ein aus elastischem Material bestehender, becherförmiger Körpers der an seinem Öffnungsrand einen Befestigungsflansch aufweist und am gegenüberliegenden} verjüngten Ende in zwei aufeinanderliegende, in das Behälterinnere reichende Lippen übergehte Seine Wirkungsweise ist vergleichbar der eines Rückschlagventilesβ So kann Außenluft bei Behälterunterdruck über dieses Lippendichtventil unter Aufspreizen der Lippen in den Be-= halter eingesogen werden, hingegen ist ein Flüssigkeitsaustritt in Gegenrichtung nicht möglich, da die aufeinanderllegenden Lippen dann durch den Flüssigkeitsdruck aufeinandergepreßt werden»
Bei herkömmlichen Anordnungen der Lippendichtventile in Belüftungseinrichtungen wird der Flansch des Lippendichtventiles mittels einer Überwurfmutter gegen eine Auflagefläche gepreßt und so eine dichte Einspannung des Lippendichtventiles in der Behälteröffnung erreicht. Bekannt ist auch eine Einspannung des Lippendichtventiles, bei welscher der Flansch des Lippendichtventiles durch das Einschrauben eines Rohres oder eines durchbohrten Gewindestopfens in eine Gewindebuchse gegen einen inneren Absatz derselben gepreßt wird (US~Patent 2a598eOO2)
Es gibt auch Lippendichtventile, die keinen Flansch aufweisen, sondern stattdessen auf eine Gewindebuchse gezogen werden» Durch Einschrauben dieser Gewindebuchse in ein entsprechend geformtes Gegenstück wird eine Verpressung zwischen dem überstehenden Rand des liippendichtventils und einer Fläche des Gegenstückes} deh» also eine Abdichtung der Einspannstelle9 erzielt (US-Patent
Diese bekannten Einrichtungen weisen manche Nachteile auf« So ist es zeBe kostenaufwendigs, zur Halterung des Lippendichtventiles mindestens zwei Teile vorzusehen) zumal diese Teile auch noch mit einem Gewinde versehen sein müssen· Weiterhin besteht die Ge» fahr der Beschädigung des Lippendichtventiles durch unsachgemäßes Anziehen der Gewindeteile und nicht zuletzt ist das Auswechseln eines in bekannter Weise gehaltenen Lippendichtventiles mit einem gewissen Aufwand verbunden»
Aufgabe der Neuerung ist es, für den eingangs genannten Bedarfsfall eine Belüftungseinrichtung mit einem Lippendichtventil zu Schaffens * die diese Nachteile vermeidet« Neuerungsgemäß X'xird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flansch des Lippendichtventiles in eine Nut in einer Öffnung eines zu belüftenden Behälters bzw« in einer Öffnung eines in/an der Behälteröffnung befestigten Teiles ragt oder, daß umgekehrt die Randung der Behälteröffnung bzw· des darin befestigten Teiles in eine um die äußere Mantelfläche des Lippen« dichtventiles verlaufende.. Nut ragt«
Bisher glaubte man, den Flansch des Lippendiehtventiles fest einspan» nen au müssen^ um das Austreten von Flüssigkeit bzw« Dampf durch die Behälteröffnung bzw» die Öffnung des darin/daran befestigten Teiles zu verhindern» es hat sich aber gezeigt9 daß die Anordnung des Lippen« dichtventiles entsprechend der Neuerung eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet· Durch den im Behälter entstehenden Überdruck während des ZapfVorganges legen sich nämlich die zur Abdichtung der Behälteröffnung bzw» der Öffnung des darin/daran befestigten Teiles vorgesehenen Flächen des Lippendichtventiles an die zugeordneten Flächen der Behälter« itfandung bzw«, des darin angeordneten Teiles«
Die Vorteile der Neuerung liegen in der Einsparung von Teilen, ¥er« raeidung von Gewinden ggf» im Wegfall vob Lot» bzw» Sehnreißstellen und nicht zuletzt in der Erleichterung der Montage bzxtf» der Auswechselbarkeit des Lippendichtvemtiles*von Hand»
Anhand figürlich dargestellter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der folgenden Beschreibung soll die Neuerung näher erläutert werden!
Figur 1 zeigt einen Niederdruckflüssigkeitsbehälter mit Ober« laufiohr in schematischer Barstellung· Bin derartiger Nieder« druckflüssigkeitsbehälter besteht im Tiresentlichen aus dem Be-* behälter I9 einem Flüssigkeitszulauf 2 mit darin angeordnetem Absperrventil 5 und einem Überlaufrohr*3· Wird der Zulauf von Flüssigkeit zum Behälter 1 durch Schließen des Absperrventiles 5 unterbrochenj so tritt durch das Oberlaufrohr 3 nur noch jene Flüssigkeitsmenge aus, die im Überlaufrohr 3 enthalten ist» Befindet sich im Behälter über dem Niveau der Einlauföffnung des Überlaufrohres 3 keine Öffnung, so kann durch das Absinken der im Überlaufrohr 3 befindliehen Flüssigkeitssäule ein er« heblicher Unterdruck im Behälter 1 entstehen· Das kann bei dün» ner Wandstärke des Behältermaterials zu einer unerwünschten Ver« formung des Behälters 1 führen« Um dem vorzubeugen» wird bei derar» tigen Geräten im Bereich des über der EinlaufÖffnung des Überlaufrohres 3 befindlichen Luftraumes 7 eine Behälteröffnung 8 vorgesehen, in welcher ein Lippendichtventil 9 angeordnet ist«
Diese Einrichtung schützt das Gerät vor den möglichen Schäden durch Unterdruck und verhindert gleichzeitig den Austritt von Flüssigkeit bzw» Dampf durch die Behälteröffnung 8e
Figur 2 zeigt u»a» ein Lippendichtventil 9 im Schnitt» Es besteht aus einem becherförmig ausgebildeten Teil 2I9 an dessen äußerer Mantelfläche sich ein Flansch 13 befindet, einer keilförmigen Verjüngung 22 und daran anschließenden9 aufeinanderliegenden Lippen und 24o Herrscht im Inneren des Behälters 1 ein Unterdruck, so strömt
Luft in Pfeilrichtung durch das Lippendiohtventil 9» wobei sich die aufeinanderliegender! Lippen 23 und 24 spreizen und eine etxira ovale Durchtrittsöffnung bilden»
In der Figur 2 wird anlehnend an die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen solcher Belüftungseinrichtungen » ein in der Behälteröffnung 8 des Behälters 1 flüssigkeitsdicht angeordnetes Teil (Massivteil 10) gezeigt, in welchem das Lippendichtventil 9 neuerungsgemäß angeordnet ist» ßas Massivteil 10 weist innerhalb seiner zylindrischen9 das Lippendichtventil 9 aufnehmenden Off» nung 11 eine umlaufende Nut 12 zur Aufnahme des Flansches 13 am Lippendichtventil 9 auf»
Anstatt des Massivteiles 10 kann auch, wie in Figur 3 dargestellt, ein Blechteil 14 in fozxtfo an der Behälteröffnung 8 vorgesehen xirer» den« Ebenso ist es möglich, einen Hals 15 » beispielsweise durch Ziehen oder Walzen «· aus dem Behältermaterial auszuformen (vergl« Figur 4} und in diesem, genau wie beim Blechteil l49 eine Nut 12 zur Aufnahme des Lippendiehtventiles 9 einzusicken»
man sich mit der Dichtwirkung des lose eingelegten Flansches 13 in der Nut 12 nicht begnügen, so kann die in das Blechteil 14 bzx?e in den Hals 15 gesickte Nut 12 unter Einpressung des Flan*· sehes 13 des Lippendiehtventiles 9» zusammengequetscht werden, wie in Figur 5 gezeigt wirde
Ohne den Neuerungsgedanken zu verlassen, sind jedoch auch andere vorteilhafte Anordnungen des Lippendiehtventiles 9 mögliche Eine solche ist beispielsweise in Figur 6 dargestellt! worin vor» gesehen ist, das Lippendichtventil 9 mit zwei Flanschen 16 und 17 zu versehen, zwischen denen sich eine umlaufende Nut 18 zur Aufnahme des Randes 20 der für das Lippendichtventil 9 vorgesehenen Behälter-Öffnung befindete Ein Hierdurch bedingtes Hiueiaragen des Lippendicht«* ventiles 9 in den Behälter kann den Nachteil aufweisen, daß das Lippendichtventil unter Umständen bereits in die Flüssigkeit taucht« Um nun nicht den Luftraum 7 durch Verkürzen des überlaufrohres 3 entsprechend vergrößern zu müssen, kann die Behälteröffnung in einer Aushalsung 19 an der Behälteroberseite angebracht xirerden, wie es in
Figur 7 gezeigt ist« Um eine Beschädigung des Lippendichtventiles 9 durch den scharfkantigen Rand 20 der Behälteröffnung in Figur 6 zu vermeiden} kann dieser Rand 20 nach innen oder außen umgebördelt v/erden, wie in Figur 7 dargestellte
Das oben bereits als statthaft bezeichnete Spiel zwischen Lip-, pendichtventil 9 gegenüber der das Lippendichtventil 9 aufnehmen» den Öffnung erweist sich auch darum als besonders vorteilhaftj weil es ein müheloses Auswechseln des Lippendichtventiles 9 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gestattet* nämlich durch einfaches Einsetzen von Hand nach vorherigem seitlichen Zusammendrückeηβ

Claims (1)

1» Belüftungseinrichtung mit einem Lippendichtventil, dessen gegenüber den Lippen liegendes Ende einen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (13) des Lippendichtventiles (9) in eine Nut (12) in einer Be« hälteröffnung (8) eines zu belüftenden Behälters (l) bzwe in einer Öffnung (ll) eines in/an der Behälteröffnung (8) befestigten Teiles (lO$ 14, 15) ragt oder, daß umgekehrt die Randung der Behälteröffnung (8) bzw» des darin befestigten Teiles in eine um die äußere Mantelfläche des Lippendichtventiles (9) verlaufende Nut (l8) ragt»
2e Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η » zeichnet, daß das Teil (l4, 15) aus Blech besteht, vorzugsweise Bestandteil des Behältermaterials und aus diesem μ beispielsweise durch Ziehen oder Walzen ·» ausgeformt ist, wobei die Nut C12) in das Blech gesickt ist«
3« Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η «· ζ e ic:h η e t, daß die in das Blech gesickte Nut (12) unter Einpressung des Flansches (13) des Lippendichtventiles (9) zusammengequetscht isto
4» Belüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeic h:oi e t9 daß die zur Aufnahme des Lippen« dichtventiles (9) vorgesehene Behälteröffnung (8) in einer Aushalsung (l5j 19) an der Behälteroberseite angebracht ist·
5β Belüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4} dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (20) der zur Aufnahme des Lippendichtventiles (9) vorgesehene Behälter«- öffnung (8) nach innen oder außen umgebördelt iste
6« Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5« dadurch gekennzeichnet, daß das Lippendichtventil (9)5 insbesondere dessen Flansch (13) unter Belassung eines allseitig lichten Abstandes (Spiel) in die Behälteröffnung (8) und insbesondere Nut (l2) einsetzbar ist·
7· Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5j dadurch ge kennze i ohne t, daß der Rand (20) der Behälteröffnung (8) unter Belassung eines allseitig lichten Abstandes (Spiel) in die Nut (l8) im Lippendichtventil (9) ragt«
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557256A1 (fr) * 1983-12-21 1985-06-28 Festo Kg Unite de raccordement
CN102226977A (zh) * 2011-03-23 2011-10-26 徐州格利尔科技有限公司 一种螺旋式绕线工艺

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FR2557256A1 (fr) * 1983-12-21 1985-06-28 Festo Kg Unite de raccordement
CN102226977A (zh) * 2011-03-23 2011-10-26 徐州格利尔科技有限公司 一种螺旋式绕线工艺
CN102226977B (zh) * 2011-03-23 2013-03-27 徐州格利尔科技有限公司 一种螺旋式绕线工艺

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