DE19707623C1 - Webkettenanknüpfmaschine - Google Patents
WebkettenanknüpfmaschineInfo
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- DE19707623C1 DE19707623C1 DE1997107623 DE19707623A DE19707623C1 DE 19707623 C1 DE19707623 C1 DE 19707623C1 DE 1997107623 DE1997107623 DE 1997107623 DE 19707623 A DE19707623 A DE 19707623A DE 19707623 C1 DE19707623 C1 DE 19707623C1
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
- D03J1/18—Apparatus for joining warp ends for joining, e.g. tying, a complete series of fresh warp threads to the used warp threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Webkettenanknüpfmaschine nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bekannt sind zwei Arten von Webkettenanknüpfmaschinen. Eine erste Art ist geeignet,
Einfachknoten zu bilden, wobei der Knoterdorn zur Bildung einer Schlaufe eine erste
Umdrehung und zur Knotenbildung eine zweite Umdrehung bei einer gleichzeitigen
Hubbewegung ausführt. Eine zweite Art von Webkettenanknüpfmaschinen ist zur
Ausführung von Doppelknoten geeignet. Hierbei werden bei zwei ersten Umdrehungen
des Knoterdorns zwei Schlaufen gebildet. Bei einer dritten Umdrehung des Knoterdorns
und einer gleichzeitigen Hubbewegung kommt es zur Knotenbildung. Welche Knoten
gebildet werden sollen, das heißt ob Einfach- oder Doppelknoten, hängt von der
Beschaffenheit der anzuknotenden Webketten ab.
Bei beiden Arten von Webkettenanknüpfmaschinen erfolgt die Steuerung der
Hubbewegung durch eine Kurvenscheibe. In die Kurve dieser Kurvenscheibe greift ein
mit dem Knoterdorn verbundener Taster ein. Bei einer Webkettenanknüpfmaschine zur
Ausführung von Einfachknoten dreht sich der Knoterdorn doppelt so schnell wie die
Kurvenscheibe, bei Webkettenanknüpfmaschinen für Doppelknoten führt bei einer
Umdrehung der Kurvenscheibe der Knoterdorn drei Umdrehungen aus. Die Kurven der
Kurvenscheiben sind bei beiden Arten von Webkettenanknüpfmaschinen unterschiedlich
zueinander.
Um beide Knotenarten von der gleichen Maschine ausführen zu können, wäre es
erforderlich, Getriebe und Kurvenscheiben auszutauschen und eine Neujustage der
Maschine vorzunehmen, was sehr aufwendig wäre, weshalb in Webereien beide
Maschinenarten vorhanden sind.
Die DE-AS 1 285 958 beschreibt einleitend eine Webkettenanknüpfmaschine mit einem
ortsfesten Knüpferdorn und einem rotierenden Fadenlager, das pro Knüpftakt drei
Umdrehungen ausführt und Doppelknoten herstellt. Zum Herstellen von Einfachknoten wird
ein Steuernocken auf seiner Welle so verdreht, daß die Schlingen- und Knotenbildung bei den
ersten Umdrehungen des Fadenlagers erfolgt und vor Beginn der dritten Umdrehung das
verknotete Fadenpaar abgeworfen wird.
Die DE-AS 1 285 958 beschreibt weiterhin eine Webkettenanknüpfmaschine mit einem sich
drehenden Knüpferdorn. Diese Maschine weist ein von der Hauptantriebswelle in Drehung
versetztes Planetengetriebe auf, dessen Planetenrad exzentrisch auf einem Malteserkreuz
gelagert wird, das lose um die Achse des Sonnenrads drehbar ist. Die Hauptantriebswelle
versetzt über eine Kupplung ein mit dem Malteserkreuz zusammenwirkendes Antriebsrad in
Drehung. Bei ausgerückter Kupplung und arretiertem Malteserkreuz wird der Knüpfdorn vom
Planetengetriebe zur Bildung einer Schlinge mit normaler Drehzahl angetrieben. Wird die
Kupplung eingerückt, dann wird das Malteserkreuz vom Antriebsrad gedreht, wodurch zur
Doppelknotenbildung dem Planetenrad und damit dem Knüpferdorn die doppelte Drehzahl
erteilt wird.
Die DE-PS 870 380 beschreibt ein Handknüpfgerät, mit welchem Doppelknoten und dem
Weberknoten ähnliche Spezialknoten herstellbar sind. Dieses Handgerät weist einen
Fadenschieber auf, der die Fäden einem Bindeschnabel zuführt, und eine Fadenaufnahmeplatte
mit zwei Einlegeschlitzen. Der Fadenschieber weist für jeden Einlegeschlitz eine Klaue auf. Zur
Bildung eines Doppelknotens werden die beiden Fäden gemeinsam in einen der Einlegeschlitze
gelegt und gemeinsam vom Fadenschieber dem Bindeschnabel zugeführt. Zur Bildung des
Spezialknotens wird in jedem der Einlegeschlitze ein Faden eingelegt, die dem Bindeschnabel
somit getrennt zugeführt werden. Hierbei werden vor dem eigentlichen Knotvorgang die Fäden
gekreuzt.
Es besteht die Aufgabe, die Webkettenanknüpfmaschine zur Ausführung eines
Doppelknotens so zu modifizieren, daß auch Einfachknoten herstellbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Webkettenanknüpfmaschine zur Ausführung
eines Doppelknotens;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht der verwendeten Kurvenscheibe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Kurvenscheibe; und
Fig. 4 die Zyklen bei der Ausführung eines Doppel- und eines Einfachknotens.
Auf einer Antriebswelle 5 ist ein Kegelrad 6 angeordnet, das mit einem Kegelrad 7
kämmt. Das Übersetzungsverhältnis beträgt 1 : 3. Mit dem Kegelrad 7 ist drehbar,
jedoch axial verschiebbar der Knoterdorn 2 verbunden. Der Knoterdorn 2 wird drehbar
von einem Taster 8 gehalten, der in die Kurve einer Kurvenscheibe 1 eingreift. Das
Fadenpaar 4 wird von einer Fadenklemme 3 gehalten. Zur Ausführung eines
Doppelknotens erfaßt der Knoterdorn 2 mit seinem Haken das Fadenpaar 4 und führt zur
Ausführung zweier Schlaufen zwei Umdrehungen durch. Während dieser zwei
Umdrehungen greift der Taster 8 in einen kreisförmigen Kurvenabschnitt der
Kurvenscheibe 1 ein. Bei einer dritten Umdrehung des Knoterdorns 2 führt dieser eine
Hubbewegung in axialer Richtung aus. Während dieser dritten Umdrehung greift der
Taster 8 in einen Kurvenabschnitt 9 der Kurvenscheibe 1 ein, der in Bezug auf die Achse
der Kurvenscheibe 1 bogenförmig nach innen und sodann bogenförmig nach außen
verläuft. Diese Arbeitsweise in Fig. 4 mit DK bezeichnet ist bekannt.
An der Kurvenscheibe 1 ist auf der Welle 5 axial verschiebbar ein Kurvensegment 10
angeordnet. Wird das Kurvensegment 10 in Richtung der Kurvenscheibe 1 bewegt, dann
wird die Hälfte des kreisförmigen Kurvenverlaufs durch einen weiteren bogenförmigen
Verlauf 11 ersetzt. Dieser weitere bogenförmige Verlauf 11 ist ähnlich dem
bogenförmigen Verlauf 9 und ist an dem Bereich der Kurvenscheibe 1 angeordnet, in den
der Taster 8 eingreift, wenn der Knoterdorn 2 seine erste Umdrehung ausführt. Dies
bedeutet, daß der Knoterdorn 2 während seiner ersten Umdrehung eine Hubbewegung
12 ausführt, wodurch das Fadenpaar 4 bei dieser ersten Umdrehung vom Knoterdorn
nicht erfaßt wird. Am Ende dieser Hubbewegung 12 befindet sich der Knoterdorn wieder
in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, erfaßt bei seiner zweiten Umdrehung das Fadenpaar
4 und bildet eine Schlaufe. Bei der dritten Umdrehung des Knoterdorns 2 findet
wiederum in Folge des Kurvenabschnitts 9 eine Hubbewegung und somit die
Knotenbildung statt. Der Ablauf ist in Fig. 4 mit EK bezeichnet.
Das Kurvensegment 10 ist durch einen Hebel 12 in und aus der Kurvenscheibe 1 ein- und
ausrückbar. Der Hebel 12 greift in eine Nut 13 am Kurvensegment ein und ist am
Maschinengestell schwenkbar gelagert, was durch den Doppelpfeil 14 verdeutlicht wird.
Während eines Arbeitszyklus greift also der Taster 8 bei der ersten Umdrehung des
Knoterdorns in den Kurvenbereich 11 ein, während der zweiten Umdrehung in den
kreisförmigen Bereich 15 und während der dritten Umdrehung in den Kurvenbereich 9
ein. Die Kurvenbereiche 11, 15 und 9 nehmen jeweils einen Winkelbereich von 120° ein.
Anstelle einer Kurvenscheibe 1 kann auch ein Nocken verwendet werden, mit dem
wahlweise ein Nockenhub oder zwei Nockenhübe ausführbar sind.
Claims (4)
1. Webkettenanknüpfmaschine mit einem sich drehenden Knoterdorn, der, durch eine
Kurvenscheibe gesteuert, eine Hubbewegung ausführt, wobei zur Bildung eines
Doppelknotens der Knoterdorn das miteinander zu verknüpfende Fadenpaar erfaßt,
zur Bildung zweier Schlaufen zwei Umdrehungen ausführt und bei einer dritten
Umdrehung und einer gleichzeitigen Hubbewegung den Knoten bildet, während der
drei Umdrehungen die Kurvenscheibe sich einmal dreht und im letzten Drittel ihrer
Umdrehung die Kurvenscheibe einen von der Kreisform abweichenden Kurvenverlauf
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (1) derart
ausgebildet ist, daß sie auch während des
ersten Drittels ihrer Umdrehung eine Hubbewegung des Knoterdorns (2) bewirkt, bei
welcher das Fadenpaar (4) nicht erfaßt wird.
2. Webkettenanknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenscheibe (1) ein ein- und ausrückbares Kurvensegment (10) aufweist, das einen
von der Kreisform abweichenden Kurvenbereich (11) aufweist, in welchen ein den
Knoterdorn (2) verschiebender Taster (8) eingreift, wenn der Knoterdorn (2) eine
erste Umdrehung ausführt.
3. Webkettenanknüpfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurvensegment (10) verschiebbar auf der die Kurvenscheibe (1) lagernden Welle (5)
angeordnet ist.
4. Webkettenanknüpfmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kurvensegment (10) durch einen am Maschinengestell gelagerten Hebel (12) in
und aus der Kurvenscheibe (1) ein- und ausrückbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107623 DE19707623C1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Webkettenanknüpfmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107623 DE19707623C1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Webkettenanknüpfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707623C1 true DE19707623C1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7821493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107623 Expired - Fee Related DE19707623C1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Webkettenanknüpfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707623C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870380C (de) * | 1950-11-21 | 1953-03-12 | Guido Herrmann Maschf | Handknuepfgeraet |
DE1109106B (de) * | 1957-07-06 | 1961-06-15 | Zellweger A G App Und Maschine | Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen |
DE1275007B (de) * | 1956-04-04 | 1968-08-08 | Zellweger A G App Und Maschine | Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen |
DE1285958B (de) * | 1961-06-14 | 1968-12-19 | Knotex Maschb Gmbh | Mit einem Knuepferdorn arbeitende Einrichtung zum wahlweisen einfachen oder doppelten Verknoten der beiden Kettenfaeden in einer Webkettenknuepfmaschine |
DE19504573A1 (de) * | 1995-02-11 | 1996-08-14 | Georg Diebel | Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, Knotverfahren und Knotvorrichtung |
-
1997
- 1997-02-26 DE DE1997107623 patent/DE19707623C1/de not_active Expired - Fee Related
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