DE19707508C2 - Verfahren zur Isolierung von Hämoglobin und die Verwendung des so isolierten Hämoglobins - Google Patents
Verfahren zur Isolierung von Hämoglobin und die Verwendung des so isolierten HämoglobinsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung
von Hämoglobin und die Verwendung des so isolierten Hämoglobins
gemäß den Patentansprüchen.
Mit Hämoglobin wird der rote Blutfarbstoff der Wirbeltiere
bezeichnet, der in den Erythrozythen des Blutes enthalten ist.
Hämoglobin ist ein tetrameres Eisenprotein, dessen Monomere aus
je einer Globin-Kette mit einem Molekül Häm als prostetischer
Gruppe bestehen. Hämoglobin hat seine Funktion darin, den einge
atmeten Sauerstoff in der Lunge aufzunehmen und ihn zu den
Muskeln sowie zu anderen atmenden Geweben zu transportieren.
Ferner wird ein großer Teil des Kohlendioxids, das als
Stoffwechsel-Endprodukt im peripheren Gewebe entsteht, durch
Bindung an das Hämoglobin zur Lunge geführt und dort aus
geschieden.
Zur Herstellung von Hämoglobin sind Verfahren bekannt (vgl. z. B.
J. Exp. Med., 126, (1967), 1127; J. Lab. Clin. Med. 89, (1977),
509). Vielfach wird Hämoglobin aus Erythrozyten durch Lyse
dieser mit destilliertem Wasser oder Lösungen niedriger
Ionenstärke gewonnen. Dabei werden auch Glykoproteine und
Glykolipide von den Erythrozyten freigesetzt, die dann das
Hämoglobin kontaminieren. Zur Beseitigung der Kontamination
werden organische Lösungsmittel, wie Toluol oder Chloroform,
eingesetzt. Diese beeinflussen allerdings die Struktur von
Hämoglobin, wodurch dieses häufig nicht in nativer Form erhalten
wird. Auch erweist sich ein solches Hämoglobin oft als nicht
stabil.
CA88: 101259p beschreibt die Isolierung von Hämoglobulin aus
Erythrozyten, bei der diese mit Tetrachlorethylen gemischt und
die erhaltene Lösung erhitzt und dann die organische Phase
abgetrennt werden.
EP 0 356 257 A2 beschreibt die Lyophilisierung von Erythrozyten
mit einer Kohlenhydrat- bzw. Kohlenhydrat-Polymer-Lösung. Nach
Rehydrierung werden Erythrozyten erhalten, von denen etwa 50%
intakte Zellmembranen aufweisen. Ferner wird Hämoglobulin in der
Lösung erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bereitzustellen, mit dem ein stabiles Hämoglobin in
nativer Form bereitgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gegenstände in den
Patentansprüchen erreicht.
In Schritt (a) werden Erythrozyten-haltige Stoffe gesammelt.
Dies können jegliche Stoffe sein, die Erythrozyten enthalten
können. Insbesondere sind dies Blut, Blutkonserven und
Zellkonzentrate. Die Stoffe können frisch isoliert sein oder
älter als das jeweilige Verfalldatum sein. Der Ausdurck "Sam
meln" betrifft jegliche Verfahren, Erythrozyten-haltige Stoffe
zu vereinigen bzw. die Erythrozyten daraus anzureichern, wobei
für letzteres insbesondere die Zentrifugation zu nennen ist.
In Schritt (b) werden die Erythrozyten mit einer physiologischen
Pufferlösung gewaschen. Dies dient insbesondere dazu,
Konservierungsmittel, wie CPDA und Restplasma, zu entfernen. Der
Ausdruck "physiologische Pufferlösung" umfaßt jegliche Puffer
lösung, die den gleichen osmotischen Druck wie Blutserum auf
weist. Günstig ist eine Pufferlösung, die 5 mM Tris, pH 8,2 in
150 mM NaCl aufweist, besonders günstig ist eine 5 mM
Pufferlösung, die 20% Natriumdihydrogenphosphat und 80%
Kaliumhydrogenphosphat in 150 mM NaCl umfaßt. Ferner ist es vor
teilhaft, den Waschvorgang unter sterilen, apyrogenen Bedin
gungen bei 2-8°C durchzuführen. Besonders günstig ist es,
wenn das Volumen der physiologischen Pufferlösung etwa 5-20fach
von jenem der Erythrozyten ist.
In Schritt (c) werden die Erythrozyten unter osmotischen
Schockbedingungen behandelt. Mit dem Ausdruck "osmotische
Schockbedingungen" sind jegliche Bedingungen gemeint, unter
denen Erythrozyten kontrolliert quellen, nicht aber lysieren, so
daß nur Hämoglobin, nicht aber Glykoproteine bzw. Glykolipide
freigesetzt werden. Hierzu werden die Erythrozyten mit
absteigendem Gradienten einer physiologischen Pufferlösung,
insbesondere jener von Schritt (b), behandelt. Ein solcher
Gradient kann z. B. durch Zugabe folgender Puffer erhalten wer
den: 5 mM Tris, pH 8,2, 150 mM NaCl mit 100% Ausgangs- und 0%
Endanteil, und 5 mM Tris, pH 8,2 mit 0% Ausgangs- und 100%
Endanteil. Günstig ist es, folgende Puffer zu verwenden: 5 mM
Pufferlösung, umfassend 20% Natriumdihydrogenphosphat und 80%
Kaliumhydrogenphosphat in 150 mM NaCl, mit 100% Ausgangs- und
0% Endanteil, und 5 mM Pufferlösung, umfassend 20%
Natriumdihydrogenphosphat und 80% Kaliumhydrogenphosphat, mit
0% Ausgangs- und 100% Endanteil.
In Schritt (d) wird die Hämoglobin-Lösung filtriert. Hierzu wird
eine Membran verwendet, die eine Porengröße im Bereich von 1-0,1
µm, vorzugsweise 0,8 µm, aufweist. Günstig kann es sein, Schritt
(d) mehrfach und/oder rezirkulär durchzuführen. Gleiches gilt
für die Schritte (b) und (c).
In Schritt (e) wird eine weitere Filtration der Hämoglobin-
Lösung durchgeführt. Hierzu werden Membranen verwendet, welche
die Abtrennung von Kontaminationen, insbesondere solcher < 300
kD bzw. < 30 kD ermöglichen. Günstig kann es sein, eine weitere
Membran zu verwenden, welche die Abtrennung von Kontaminationen
< 10 kD ermöglicht. Besonders günstig ist es, wenn für die
Verwendung letzterer Membran die Hämoglobin-Lösung in einem 5 mM
Tris-Puffer, pH 6,35 vorliegt.
Durch die Schritte (a)-(e) wird stabiles Hämoglobin in nativer
Form erhalten. Dieses weist auch eine hohe Reinheit auf, die
allerdings noch gesteigert werden kann, wenn nach Schritt (e)
eine Ionenaustausch-Chromatographie durchgeführt wird. Günstig
ist es, eine Kationenaustausch-Chromatographie durchzuführen.
Eine solche umfaßt vorzugsweise die folgenden
Verfahrensschritte:
- a) Beladen einer Kationenaustauscher-Säule mit der Hämoglobin- Lösung von Schritt (e),
- b) Spülen der Kationenaustauscher-Säule mit einem Kaliumphosphat-Puffer,
- c) Eluieren des Hämoglobins durch Gradientenwechsel eines Kaliumphosphat-Puffers,
- d) Einstellen des Hämoglobin-Eluats auf pH 7.33 mit Kaliumphosphat und auf eine Ionenstärke von 100 mM mit NaCl, und
- e) Filtrieren des Hämoglobin-Eluats durch eine Membran, welche die Abtrennung von Kontaminationen < 10 kD ermöglicht.
In Schritt (f) wird eine übliche Kationenaustauscher-Säule
verwendet. Diese wird mit der Hämoglobin-Lösung von Schritt (e)
beladen, wobei eine Fließrate von 75-150 cm/h günstig ist.
In Schritt (g) wird die Kationenaustauscher-Säule mit einem
Kaliumphosphatpuffer gespült, um Kontaminationen zu entfernen.
Als Kaliumphosphat-Puffer eignet sich besonders ein solcher, der
20-50 mM Kaliumphosphat enthält und einen pH von 6,5 aufweist.
Günstig ist es auch, den Spülvorgang durch Messung der optischen
Dichte bei 280 und 405 oder 540 nm zu verfolgen.
In Schritt (h) wird das Hämoglobin von der Kationenaustauscher-
Säule eluiert. Hierzu ist es günstig, den Gradienten eines
Kaliumphosphat-Puffers zu wechseln. Dies kann vorzugsweise durch
Zugabe folgender Puffer erreicht werden: 20-50 mM
Kaliumphosphat-Puffer, pH 6,35-6,5, mit 100% Ausgangs- und 0%
Endanteil und 50 mM Kaliumphosphat-Puffer, pH 7,5-7,6 mit 0%
Ausgangs- und 100% Endanteil. Günstig ist es auch, die
Elution von Hämoglobin durch Messung der optischen Dichte bei
280 und 405 oder 540 nm zu verfolgen.
In Schritt (i) wird das Hämoglobin-Eluat auf einen pH von 7,33
und eine Ionenstärke von 100 mM eingestellt. Hierzu ist es
günstig, Kaliumphosphat für die Einstellung des pH und NaCl für
die Ionenstärke zu verwenden. Es wird ein Hämoglobin-Eluat
erhalten, das physiologisch ist.
In (j) wird das Hämoglobin-Eluat filtriert. Hierzu wird eine
Membran verwendet, welche die Abtrennung von Kontaminationen <
10 kD ermöglicht.
Durch die Schritte (f)-(j) wird erreicht, daß das Hämoglobin
eine Reinheit von etwa 99% aufweist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Hämoglobin
herzustellen, das stabil ist. Dies zeigt sich z. B. darin, daß
das Hämoglobin ohne Veränderung seiner Struktur eingefroren und
aufgetaut werden kann, selbst wenn keine Stabilisatoren oder
Additive zugesetzt werden. Auch liegt das Hämoglobin in nativer
Form vor. Ferner weist es eine hohe Reinheit auf. Somit kann das
Hämoglobin für jegliche Zwecke in der Diagnostik und Therapie
verwendet werden. Insbesondere eignet es sich, zur Herstellung
von Blutersatzstoffen verwendet zu werden. Darüberhinaus kann
das Hämoglobin bzw. das erfindungsgemäße Verfahren bestens
eingesetzt werden, Hämoglobin-Standards zu erstellen.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert.
Ein Membranmodul, das eine Membran-Porengröße von 0,8 µm
enthält, wird mit 50 ml abgelaufenem Zellkonzentrat beladen.
Dieses wird mit 250 ml einer 5 mM Pufferlösung gewaschen, die 20%
Natriumdihydrogenphosphat und 80% Kaliumhydrogenphosphat in
150 mM NaCl umfaßt. Durch das Waschen werden
Konservierungsstoffe entfernt.
Durch das Membranmodul werden zwei Puffer gepumpt. Puffer A ist
eine 5 mM Pufferlösung, umfassend 20% Natriumdihydrogenphosphat
und 80% Kaliumhydrogenphosphat in 150 mM NaCl. Puffer B ist
eine 5 mM Pufferlösung, umfassend 20% Natriumdihydrogenphosphat
und 80% Kaliumhydrogenphosphat. Der Anfangsanteil von Puffer A
ist 100% und der Endanteil 0%. Der Anfangsanteil von Puffer B
ist 0% und der Endanteil 100%. Der Übergang von Puffer A zu
Puffer B verläuft kontinuierlich innerhalb von 2 Stunden. Es
wird ein absteigender Gradient erhalten, wodurch die
Erythrozyten zum Schwellen gebracht werden und Hämoglobin in
gelöster Form freigegeben wird. Die Hämoglobin-Lösung wird
rezirkulär durch das Modul geschickt, wodurch das Hämoglobin
angereichert wird.
Die Hämoglobin-Lösung wird filtriert, wobei Membranen mit einem
Porendurchmesser von 0,5 µm-0,1 µm verwendet werden. Die
erhaltene Hämoglobin-Lösung wird weiter einer Ultrafiltration
unterzogen, wodurch die Abtrennung von Kontaminationen mit einem
Molekulargewicht < 300 kD und < 30 kD ermöglicht wird. Ferner
wird die Hämoglobin-Lösung einer Filtration unterzogen, welche
die Abtrennung von Kontaminationen < 10 kD ermöglicht. Hierzu
wird ein 5 mM Tris-Puffer, pH 6,35 zur Hämoglobin-Spülung
verwendet. Die erhaltene Hämoglobin-Lösung wird einer
Kationenaustausch-Chromatographie unterworfen, wodurch ein
Hämoglobin mit einer Reinheit von etwa 99% erhalten wird.
Claims (14)
1.1. Verfahren zur Isolierung von Hämoglobin, umfassend
die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Sammeln eines Erythrozyten-haltigen Stoffes,
- b) Waschen der Erythrozyten mit einer physiologischen Pufferlösung,
- c) Behandeln der Erythrozyten unter osmotischen Schockbedingungen mit absteigendem Gradienten der physiologischen Pufferlösung von (b),
- d) Filtrieren der aus (c) erhaltenen Hämoglobin-Lösung durch eine Membran mit Porengröße im Bereich von 1- 0,1 µm, und
- e) Filtrieren der aus (d) erhaltenen Hämoglobin-Lösung durch Membranen, welche die Abtrennung von Kontaminationen < 300 kD bzw. < 30 kD erlauben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Erythrozyten-haltige Stoff von (a) Blut, eine
Blutkonserve oder ein Zellkonzentrat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die physiologische Pufferlösung von (b) eine 5 mM
Pufferlösung ist, umfassend 20%
Natriumdihydrogenphosphat und 80% Kaliumhydrogenphosphat
in 150 mM NaCl.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der absteigende Gradient der
physiologischen Pufferlösung von (b) durch die Zugabe
folgender Puffer erhalten wird:
- 1. 5 mM Pufferlösung, umfassend 20% Natriumdihydrogenphosphat und 80% Kaliumhydrogenphosphat in 150 mM NaCl mit 100% Ausgangs- und 0% Endanteil, und
- 2. 5 mM Pufferlösung, umfassend 20% Natriumdihydrogenphosphat und 80% Kaliumhydrogenphosphat mit 0% Ausgangs- und 100% Endanteil.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porengröße der Membran von (d)
0,8 µm ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schritte (b), (c) und/oder (d)
mehrfach und/oder rezirkulär durchgeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß Schritt (e) auch eine Membran umfaßt,
welche die Abtrennung von Kontaminationen < 10 kD
ermöglicht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hämoglobin-Lösung in einem 5 mM Tris-Puffer, pH 6,35
vorliegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Schritt (e) eine Ionenaustausch-
Chromatographie durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionenaustausch-Chromatographie folgende
Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Beladen einer Kationenaustauscher-Säule mit der Hämoglobin-Lösung von Schritt (e),
- b) Spülen der Kationenaustauscher-Säule mit einem Kaliumphosphat-Puffer,
- c) Eluieren des Hämoglobins durch Gradientenwechsel eines Kaliumphosphat-Puffers,
- d) Einstellen des Hämoglobin-Eluats auf pH 7.33 mit Kaliumphosphat und auf eine Ionenstärke von 100 mM mit NaCl, und
- e) Filtrieren des Hämoglobin-Eluats durch einen Membran, welche die Abtrennung von Kontaminationen < 10 kD ermöglicht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gradientenwechsel des Kaliumphosphat-Puffers von (h)
durch Zugabe folgender Puffer erreicht wird:
- 1. 20 bis 50 mM Kaliumphosphat-Puffer, pH 6.35-6.5 mit 100% Ausgangs- und 0% Endanteil, und
- 2. 50 mM Kaliumphosphat-Puffer, pH 7.5-7.8 mit 0% Ausgangs- und 100% Endanteil.
12. Verwendung des nach dem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 isolierten Hämoglobins für diagnosti
sche und/oder therapeutische Zwecke.
13. Verwendung nach Anspruch 12, wobei das Hämoglobin für
Blutersatzstoffe eingesetzt wird.
14. Verwendung nach Anspruch 13, wobei das Hämoglobin als
Hämoglobin-Standard eingesetzt wird.
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ID=7821416
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356257A2 (de) * | 1988-08-26 | 1990-02-28 | Cobe Laboratories, Inc. | Verfahren zur Lyophilisierung von Zellen Lyophilisierungsmedien und Verfahren zur Wiederherstellung von lyophilisierten Zellen. |
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- 1997-02-25 DE DE19707508A patent/DE19707508C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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