DE19706426C2 - Vorrichtung für einen antriebsmäßig drehbaren und zu öffnenden / schließenden Lasthaken - Google Patents
Vorrichtung für einen antriebsmäßig drehbaren und zu öffnenden / schließenden LasthakenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lasthaken entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 26 34 402 A1 ist ein gattungsgemäßer Lasthaken bekannt. Aus der
US-PS 30 09 278 ist es an sich bekannt, konzentrisch zur vertikalen Achse des
Lasthakens an diesem angeordnet ein motorisch antreibbares, um 360 Grad
drehbares Antriebsrad vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die konstruktive Ausgestaltung eines Lasthakens zu
offenbaren, mit dem die Drehung des Lasthakens um die vertikale Achse, die
Schwenkung des Lasthakens um eine horizontale Achse sowie die Bewegung des
Sicherungsblechs um eine horizontale Achse motorisch durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Lasthaken mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte
Ausgestaltungen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dabei zeigt Fig. 1 einen Lasthaken mit Riemenscheibe und Elektromotor (ohne
Sicherungsblech) in Seitenansicht,
Fig. 2 den Lasthaken nach Fig. 1 in Rückansicht
Fig. 3 den Lasthaken nach Fig. 1 mit um eine horizontale Achse ge
schwenkten Lasthaken in gestrichelter Darstellung,
Fig. 4, 5A einen Lasthaken entsprechend Fig. 3, jedoch mit Zahnrad
und Hydromotor
Fig. 5B den Lasthaken nach Fig. 5A in Rückansicht,
Fig. 6 einen Lasthaken entsprechend Fig. 1 und 5A mit
bewegbarem Sicherungsblech.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Elektromotor (4) mit angeflanschter Riemenscheibe an
einer Seite der Unterflasche (2) angebracht. Der Elektromotor (4) hat eine Flansch
befestigung.
Auch ist der Elektromotor (4) an der Oberseite befestigt. Die Befestigungselemente
weisen Langlöcher auf, die zum Einstellen des Keilriemens (9) dienen, ebenso zur
leichten Demontage und Montage des Keilriemens. Die Spannungszufuhr kommt je
nach Art des Kranes vom Bordnetz eines mobilen Kranes (Kranwagen), oder bei sta
tionären Kränen von dessen Versorgungsnetz entlang des Kranarms gesichert neben
den Stahlseilen zur Unterflasche (2) und zwar so, daß das Kabel bei Seileinfuhr mit
"einfährt", mittels Kabeltrommel mit automatischer Aufrollautomatik und beim Ablassen
wieder "ausfährt". Die Spannung soll der Sicherheit wegen immer höchstens 24 V bzw.
48 V betragen. Eventuell ist diese Spannung bei Krananlagen mit z. B. 400 V mit einem
Transformator abregelbar.
Desweiteren ist an der Lasthakenwelle (3) eine Riemenscheibe angeschraubt, so daß
der Elektromotor (4), über einen Riementrieb, den Lasthaken (1) langsam stufenlos in
beide Richtungen beliebig oft um die eigene Achse drehen kann. Durch die langsame
Drehung des Lasthakens (1), ist ein fast ruckfreies Anfahren möglich, wobei die am
Lasthaken (1) hängende Last nicht merklich mitschwingt. Die Lasthakenaufhängung
(19) ist doppelt gelagert, um ein besonders leichtes, gleichmäßiges Drehen der
Lasthakenwelle (3) zu erreichen und ein Verkanten zu verhindern.
Die Bedienung, die vom Kranführer aus, alleine durch ein Bediengerät erfolgt, ist so
ausgeführt, daß der Lasthaken stufenlos in beide Richtungen sich drehen kann. D. h.
am Drehschalter befindet sich eine 0-Stellung, Linksdrehung und Rechtsdrehung.
Bei dieser Links-/Rechtsdrehung ist gewährleistet, daß man die am Lasthaken (1)
befindliche Last, auch aus dem Gefahrenbereich, dementsprechend schwenken kann.
Sie ist auch so geschaltet, wenn bei ausgeschaltetem Spannungsnetz der Schalter
auf links oder rechts steht, also nicht in 0- Stellung, so darf sich beim Einschalten des
Bordnetzes der Lasthaken (1) nicht drehen.
Dadurch ist gewährleistet, daß man um den Lasthaken (1) drehen zu können, den
Schalter drücken muß, um dann links oder rechts zu verfahren. Durch diese Sicherheit
ist gewährleistet, daß z. B. bei einer Unachtsamkeit des Kranbedieners, keine Span
nung am E-Motor (4) anliegt und so der Lasthaken (1) stehen bleibt. Der Schalter läßt
sich nur bei 0-Stellung drücken und nach links oder rechts drehen.
Die Stärke des Elektromotors (4), die Übersetzung des Riementriebs und die Anzahl
der Riemen ist je nach Bauart und Ausführung der Krananlage individuell zu installie
ren.
Bei leistungsgrößeren Krananlagen ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, einen Bremsmotor einzubauen, so daß bei spannungsfreiem Bremsmo
tor, d. h. die Last ist am geeigneten Platz (der Schalter am Bediengerät des Kranfüh
rers ist in 0 Stellung), die Bremse im Bremsmotor zugeht und so ein Nachlaufen des
Motors sowie des Riementriebs damit auch der Last am Lasthaken (1) unmöglich ist.
Da der Elektromotor (4) an der Seite der Unterflasche (2) angebracht ist, würde die
Unterflasche (2) nicht mehr gerade an den Seilen (11) hängen. Um dieses auszuglei
chen, braucht man nur die Seilrollen (10), an der Unterflasche (2) in die geeignete
Stelle zu montieren und so ist das Gleichgewicht wieder hergestellt.
Fig. 3 zeigt, daß auch bei einer Unterflasche (2) ein-rollig (10) die Montage dieser Vor
richtung möglich ist, wobei ein anschraubbares Gegengewicht (13), das dem Gewicht
des Elektromotors (4) entspricht, gegenüber an der Unterflasche (2) angebracht ist,
um so das Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Unterflasche (2) hängt nun wieder
gerade achsial an dem Seil (11).
Darüber hinaus verfügt diese Vorrichtung noch über einen antriebsmäßig, durch einen
Elektro-Schrittmotor (6), der an der Riemenscheibe (5) angebracht ist, zu öffnenden/
schließenden Lasthaken (1), wobei der Elektro-Schrittmotor (6), der die Spannungs
zufuhr vom Bordnetz eines Fahrzeuges oder bei stationären Krananlagen, von dessen
Betriebsnetz über Schleifringkörper (8), die an der Riemenscheibe (5), angebracht
sind, erhält den Lasthaken (1), der beweglich gelagert ist bei Bedarf durch eine Glie
derkette (12), die an der Riemenscheibe des Elektro-schrittmotors (6), sowie am gela
gerten Lasthaken (1), befestigt ist, vertikal, schwenkbar in seiner Aufhängung (16), zu
öffnen oder zu schließen vermag.
Der Elektro-Schrittmotor eignet sich besonders zum Positionieren, da er digitale
Stromsignale direkt in Stellwinkel bzw. Wegstrecke umwandeln kann. Außerdem ist er
betriebssicher, wartungsfrei und hat ein großes Drehmoment und im erregten Ruhe
zustand ein großes Haltemoment.
Der Elektro-Schrittmotor (6) ist auf die jeweilige Länge (Hubweg) einstellbar und be
darf so keinem Endschalter. Der Lasthaken (1) ist so weit zu öffnen, daß ein Lastseil,
oder anderes Lasthebemittel sich problemlos selbstständig einhängen bzw. aushän
gen läßt.
Der Kranbediener hat an seinem Bediengerät für die Bedienung des Lasthakens (1)
durch den Elektro-Schrittmotor (6), einen Kippschalter mit der Stellung "zu"
und "offen", wobei zusätzlich bei geöffnetem Lasthaken 1 eine rote Kontrolleuchte und
bei geschlossenem Lasthaken (1) eine grüne Kontrolleuchte am Bediengerät leuchtet.
Über dem Kippschalter ist eine Schutzabdeckung, die beim Bedienen des Kipp
schalters zuerst umgelegt werden muß und wieder selbstständig, sich mittels Schar
nier mit Federvorspannung, über den Kippschalter legt. So ist ein unbeabsichtigtes
Bedienen des Kippschalters nicht möglich.
Will nun der Kranbediener den unbelasteten Lasthaken (1) öffnen, so legt er am Be
dienungsgerät die Schutzabdeckung zurück und legt den Kippschalter auf "öffnen"
um.
Die Riemenscheibe am Elektro-Schrittmotor (6) dreht sich und die kleine Gliederkette
(12) wickelt sich auf die Riemenscheibe, soweit wie vorgegeben auf. Die Gliederkette
(12) ist am Lasthakenauge (20) beweglich befestigt, außerdem an der Riemenscheibe
des Elektro-schrittmotors (6).
Der Lasthaken (1), der beweglich in der Aufhängung (16) gelagert ist, öffnet sich so
weit, daß mühelos ein Lastseil, oder anderes Lasthebemittel, automatisch ausgehängt
werden kann ohne Zuhilfenahme einer Hilfsperson.
Da der Schrittmotor (6) jetzt unter Spannung steht, hält er durch sein Haltemoment
den Lasthaken (1) oben. Der Schrittmotor (6) ist so ausgelegt, daß es unmöglich ist,
bei angehängter Last den Lasthaken (1) zu öffnen.
Fig. 5A, B zeigt in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß die Befestigung der
Gliederkette (12) am Lasthakenauge (20) dadurch möglich ist. Die Gliederkette (12) ist
mittig am Bolzen des Lasthakenauges (20) beweglich befestigt und hat so einen ge
ringeren Kraftaufwand des Elektro-Schrittmotors (6) zur Folge.
Durch diese Einheit von sich drehendem Lasthaken (1) und zu öffnendem/schlie
ßendem Lasthaken (1), ist der Kranbediener in der Lage, die Krananlage positionsge
nau zu verfahren, ohne Zuhilfenahme anderer Personen, die auch an gefährlichen
Stellen das Lastseil einhängen bzw. aushängen müßten.
Durch diese gesamte Einheit der Erfindung ist die Sicherheit der Hilfspersonen ge
währleistet und darüber hinaus sehr wirtschaftlich und rationell, so daß der Kranbe
diener die Arbeit alleine verrichten kann.
Die Erfindung ist in seiner einfachen, kostengünstigen Konstruktion sehr robust und
langlebig
und dazu noch weitgehendst wartungsfrei. Auch ist diese Erfindung an bestehenden
Unterflaschen nachrüstbar.
Da jetzt Spannung an der Unterflasche anliegt, besteht die Möglichkeit ein Strahler
oder ein Blinklicht anzubringen. Es ist auch eine zweiteilige Abdeckung, die an der
Unterflasche angeschraubt ist und den Riementrieb sowie den Elektromotor vor Wet
tereinflüssen abdeckt, vorgesehen.
In einer weiteren Möglichkeit zeigt Fig. 4 einen Hydromotorantrieb mit Zahnradtrieb für
den sich drehenden Lasthaken (1), wobei am Hydromotor (17) ein Zahnrad (14) an
geflanscht ist, das mit dem getriebenen Zahnrad (15) im Eingriff steht und das Drehen
des Lasthakens (1) um die eigene Achse in beide Richtungen beliebig oft möglich
macht.
Die Ansteuerung des Hydromotors (17) erfolgt über die bordeigene Druckquelle über
die Hydraulikleitungen (18). Die Bedienung erfolgt ebenfalls vom Bediengerät des
Kranbedieners aus, der mit dem Bediengerät die jeweiligen Ventile ferngesteuert an
steuern kann.
Wenn jetzt der Hydromotor (17) angesteuert wird, treibt nun das treibende Zahnrad
(14) das getriebene Zahnrad (15) an. So dreht sich nun der Lasthaken (1) beliebig oft
um die eigene Achse und ebenso die daranhängende Last.
Die Vorrichtung für den zu öffnenden/schließenden Lasthaken (1) bleibt in voller
Funktion, da der Schleifringkörper (8) am Zahnrad (15) angebracht ist.
Fig. 6 zeigt, daß es möglich ist, mit einem am Lasthaken (1) angebrachtem Siche
rungsblech (21) das Lastseil oder Hebeeinrichtung alleine vom Kranbediener aus oh
ne Zuhilfenahme einer Hilfsperson selbsttätig aus- bzw. einzuhängen, wobei mittels
einer Magnetspule (21), die am Auge des Lasthakens (1) angebracht ist, sich das Si
cherungsblech (22) öffnen und schließen läßt.
Die Spannungsversorgung für die Magnetspule (21) kommt direkt vom Elektro-
Schrittmotor.
Wird nun der Lasthaken (1) durch den Elektro-Schrittmotor geöffnet, so steht Span
nung an. Diese Spannung bekommt auch die Magnetspule (21), die dann sofort das
Sicherungsblech (22) öffnet bevor der Lasthaken (1) durch den Elektro-Schrittmotor
(6) geöffnet wird. Der Stift der Magnetspule (21) fährt aus. Das Lastseil oder die He
beeinrichtung kann man nun aushängen.
Läßt nun der Kranbediener den Lasthaken (1) ab, so schließt sich auch wieder das
Sicherungsblech (22), da nun bei geschlossenem Lasthaken (1) keine Spannung
mehr an der Magnetspule (21) anliegt.
Die Vorrichtung ist beispielsweise bei einem Baustellenkran einsetzbar der Stahlmat
ten von einem LKW ablädt, transportiert und die Stahlmatten an dem dafür vorgese
henen Bestimmungsort wieder ablädt.
Der Kranbediener mit seinem Bediengerät "fährt" die Unterflasche (2) zur Ladefläche
des LKW.
Dann öffnet er den Lasthaken (1) durch den angesteuerten Elektro-Schrittmotor (6)
sowie das Sicherungsblech (22) mit Magnetspule (21) vertikal und hängt nun selb
ständig das Lastseil oder die Hebeeinrichtung ein, was wegen des drehbaren Lastha
kens (1) kein Problem mehr ist. Der Lasthaken (1) wird nun vom Bediengerät aus ge
schlossen über den Elektroschrittmotor (6) und Magnetspule (21). Die Stahlmatten
werden nun angehoben und zum Bestimmungsort transportiert.
Am Bestimmungsort angelangt, können nun die Stahlmatten durch den sich drehen
den Lasthaken (1) positionsgenau selbständig so gedreht werden, wie sie am Ort ge
braucht werden.
Nun werden die Stahlmatten am Bestimmungsort abgelassen und der Lasthaken (1)
sowie das Sicherungsblech (21) über Elektroschrittmotor (6) und Magnetspule (21)
geöffnet. Das Lastseil oder die Hebeeinrichtung wird selbsttätig ausgehängt. Der
Kranbediener kann nun mit der Unterflasche zum nächsten Einsatzort "fahren".
Dies alles geschieht vom Bediengerät des Kranbedieners alleine aus, ohne Zuhilfe
nahme einer Hilfsperson. Die Arbeitssicherheit ist gewährleistet.
Auch an schwer zugänglichen Stellen, gerade auf Baustellen, braucht sich niemand in
Gefahr zu begeben, um das Lastseil ein- oder auszuhängen oder die Stahlmatten so
zu drehen, daß sie positionsgenau abgelassen werden können.
Claims (3)
1. Lasthaken an einer Kranunterflasche, der um eine vertikale Achse drehbar und um
eine horizontale Achse motorisch schwenkbar ist, wobei ein Sicherungsblech um eine
horizontale Achse am Lasthaken motorisch aus einer Schließ- in eine Öffnungsstellung
bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentrisch zur vertikalen Achse des Lasthakens (1)
an diesem angeordnetes, motorisch antreibbares, um 360 Grad drehbares
Antriebsrad (5/15) einen Schleifringkörper (8) zur Stromversorgung eines unterhalb
des Antriebsrades (5/15) angeordneten Schrittmotors (6) zum Schwenken des
Lasthakens (1) um die horizontale Achse aufweist und daß das Sicherungsblech (22)
über eine am schwenkbaren Lasthaken (1) angeordnete Magnetspule (21) bewegbar ist,
wobei die Stromversorgung für die Magnetspule (21) dieselbe wie für den
Schrittmotor (6) ist.
2. Lasthaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad für die
Drehung des Lasthakens (1) um die vertikale Achse eine Riemenscheibe (5) ist,
die über einen Bremsmotor antreibbar ist.
3. Lasthaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad für die
Drehung des Lasthakens (1) um die vertikale Achse ein Zahnrad (15) ist, das
über ein Hydraulikmotor antreibbar ist.
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Legal Events
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