DE19706312A1 - Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen für Bohreinrichtungen und Bohreinrichtung mit Spülung oder Staubabsaugung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen für Bohreinrichtungen und Bohreinrichtung mit Spülung oder StaubabsaugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen mit Sackbohrung
und mit seitlichen Öffnungen für den Durchtritt von Spülflüssigkeiten oder
abgesaugtem Bohrstaub durch die den Bohrer antreibende Hohlwelle hindurch, sowie
mit solchen Hohlwellen versehene Bohreinrichtungen.
Eine Bohreinrichtung mit Bohrstaubabsaugung durch seitliche Öffnungen einer
Hohlwelle hindurch ist bekannt (DE 38 41 871 A1). Dort ist die Hohlwelle in einem
Gehäuse drehbar gelagert, das mit einem Anschluß für eine Unterdruckquelle
versehen ist. Die Sackbohrung ist so lang bemessen, daß sie sich über die seitlichen
Öffnungen hinaus erstreckt. Es ist auch bekannt (EP 0466702 B1) die Hohlwelle mit
relativ großen seitlichen Öffnungen in der Wandung zu versehen und das als
Umlenkfläche für die Strömung des Staubes oder der Fluide ausgebildete Ende der
Sackbohrung durch ein auswechselbares Bauteil zu bilden, das in die der Bohrkrone
abgewandte oder der Bohrmaschine zugewandte Stirnseite der Hohlwelle
eingeschraubt wird. Das Bauteil weist zugleich auf der der Bohrmaschine
zugewandten Seite Mittel zum Adaptieren der Hohlwelle an Bohrmaschinen
unterschiedlicher Standards auf, nämlich Gewindebohrungen zur Aufnahme der
Gewindeanschlußbolzen der Bohrmaschinen. Die Umlenkfläche ragt bei der dort
bevorzugten Ausführungsform kegelförmig bis in den Bereich der seitlichen Öffnung
hinein und begünstigt die Strömung durch die seitlichen Öffnungen. Es ist weiterhin
bekannt, diese Umlenkfläche flach auszubilden und im Bereich der der Bohrkrone
abgewandten Enden der seitlichen Öffnungen anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher Bohreinrichtungen
zu vereinfachen und eine neue Bohreinrichtung mit strömungsgünstiger
Flüssigkeitsspülung oder Bohrstaubsaugung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren und die im
Anspruch 9 gekennzeichnete Bohreinrichtung gelöst. Weiterbildungen werden in den
abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle
mit Sackbohrung und mit ein oder mehreren seitlichen Öffnungen für eine
Bohreinrichtung mit Bohrstaubabsaugung oder Wasserspülung durch die den Bohrer
antreibende Hohlwelle hindurch, bei dem die Sackbohrung der Hohlwelle im Bereich
der seitlichen Öffnung mit einer Umlenkfläche versehen wird, darin, daß die
Hohlwelle und die darin befindliche Umlenkfläche einstückig ausgebildet werden und
daß die Umlenkfläche durch Werkzeuge hergestellt wird, die auch der Herstellung
der seitlichen Öffnung und/oder ganz oder teilweise des Sackloches dienen.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird zunächst eine Hohlwelle mit einem Sackloch und
vorbestimmter Wandungsdicke hergestellt, dann ein rotierender zylindrischer Fräser
mit seiner Achsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Außenwandung der bereits mit
Sackloch versehenen Hohlwelle angeordnet, durch diesen Fräser im Betrieb eine
Öffnung in der Wandung bewirkt oder dieser in eine entsprechende Öffnung
eingeführt, dann für Fräser und Welle relativ zueinander eine Bewegung in Richtung
auf die Umlenkfläche zu ausgeführt und dabei eine lang-ovale Öffnung hergestellt
und schließlich nahe dem Ende der Relativbewegung der Fräser entsprechend einer
Kurvenformsteuerung aus der Öffnung gezogen und dabei eine schräge, lineare oder
gekrümmte Umlenkfläche hergestellt.
Der rotierende zylindrische Fräser kann statt dessen nahe dem Ende der
Relativbewegung auch selbst in seiner Lage so schräg zur Wandung gesteuert
werden, daß er dabei eine schräge Umlenkfläche herstellt.
Schließlich kann ein rotierender zylindrischer Fräser oder Bohrer so schräg zur
Achse der Hohlwelle angeordnet werden, daß er die Außenwandung der Hohlwelle
von der Innenseite oder Außenseite der Hohlwelle aus durchbohrt und dabei eine
unsymmetrische langovale Durchdringungsöffnung in der Außenwandung bewirkt.
Durch unvollständige Durchbohrung der Wandung kann erreicht werden, daß die
Umlenkfläche im Endbereich einen Winkel von mehr als 90° erreicht und so den
Bohrstaub von den hinteren, also den der Bohrkrone abgewandten, Kugellagern
wegleitet. Auf diese Weise kann der Aufwand zur Abdichtung der Kugellager
herabgesetzt werden.
Bei Verwendung von zwei oder mehr Bohrungen können die Bohrungen einen
solchen Durchmesser haben und der Innenraum der Hohlwelle so tief bemessen sein
daß zwischen diesen Bohrungen im Innenraum der Hohlwelle ein Grat verbleibt, von
dem aus in jeder Richtung zur zugehörigen Öffnung hin eine schräge Umlenkfläche
ausgeht.
Von der Stirnseite der Hohlwelle aus können ein oder mehrere Sackbohrungen
parallel zur Achse der Hohlwelle hergestellt werden, deren Tiefe im wesentlichen der
vorbestimmten Lage der Umlenkfläche entspricht, deren Außenfläche die
Innenwandung der Hohlwelle tangiert und deren Durchmesser kleiner ist als der
Innendurchmesser der Hohlwelle ist, und daß eine Öffnung durch die Außenwandung
zur Sackbohrung hergestellt wird. Wenn die Stirnseiten der Sackbohrungen
abgerundet sind oder werden, kann in Verbindung mit der seitlichen Öffnung eine
Umlenkfläche mit dem jeweils gewünschten Umlenkwinkel bewirkt werden.
Der Umlenkfläche kann im Bereich der Öffnung ein Kurvenformwinkel von mehr als
90° gegeben werden. Dadurch wird im praktischen Betrieb einer mit einer solchen
Hohlwelle bestückten Bohreinrichtung der Staub in seiner Strömungsrichtung an dem
hinteren Kugellager vorbeigelenkt und dadurch dieses nicht beeinträchtigt werden.
Eine Bohreinrichtung gemäß der Erfindung weist eine mit Anschlüssen für eine
Bohrmaschine einerseits und einen Bohrer oder ein Bohrgestänge andrerseits
versehene Hohlwelle auf, die außerdem mit einer Sackbohrung, mit ein oder
mehreren seitlichen Öffnungen für eine Bohrstaubabsaugung oder Wasserspülung
durch die den Bohrer antreibende Hohlwelle hindurch versehen ist sowie in der
Sackbohrung der Hohlwelle im Bereich der seitlichen Öffnung eine Umlenkfläche
aufweist und Welle und Umlenkfläche einstückig ausgebildet sind.
Die Hohlwelle der Bohreinrichtung ist im Bereich der seitlichen Öffnungen von einem
Gehäuse umgeben, in dem der Unterdruck erzeugt wird und in dem sich vor und
hinter den seitlichen Öffnungen angeordnete Lager abstützen. Das hintere Lager hat
einen wesentlich kleineren Innendurchmesser als das vordere Lager und ist so auf
einer im Durchmesser gegenüber dem Bereich der seitlichen Öffnungen verkleinerten
Eindrehung, Absatz oder dergleichen angeordnet, daß entweder die Hohlwelle den
Kugelbereich des Kugellagers abdeckt oder daß diese Staubsicherung mit einer sehr
viel kleinen Dichtung durchgeführt werden kann als bisher. Ähnliches gilt für die
Verwendung für Spülflüssigkeiten. Dabei kann vor der ringförmigen Eindrehung ein
ringförmig über den Außendurchmesser der Hohlwelle hinausragender Vorsprung
vorgesehen sein, der als Anschlag für das hintere Kugellager dient und zugleich die
staubempfindlichen Teile des hinteren Kugellagers abdeckt. Der Außendurchmesser
dieses ringförmigen Vorspruchs ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des
vorderen Kugellagers, so daß dieses über den Vorsprung hinweg zu seiner Position
geschoben werden kann. Der Innendurchmesser der Hohlwelle und damit das
Volumen des Sackloches wird möglichst groß bemessen und größer als der
Querschnitt vor dem Sackloch. Dadurch wird erreicht, daß größere Teile des
Bohrkleins vom Sackloch ferngehalten werden und die in die Hohlwelle und damit in
das Sackloch gelangenden Staubmenge bestmöglich abgesaugt werden, ohne dieses
zu verstopfen. Es ist für den praktischen Betrieb nämlich viel einfacher, größere
Bestandteile aus dem Schaftrohr der Bohrkrone oder aus dem Eingangsbereich oder
der Kupplung zur Saugeinrichtung zu entfernen als aus dem Sackloch.
Bei einer solchen Bohreinrichtung kann das der Bohrkrone zugewandte Stirnende der
Hohlwelle mit einem Innen-Anschlußgewinde für Schaftrohre, Kupplungen, Adapter
(für unterschiedliche Standards von Kupplungen oder dergleichen)
versehen sein. In ähnlicher Weise kann das hintere, massive Ende der Hohlwelle mit
einer Gewindebohrung für den Gewindeanschlußbolzen einer Bohrmaschine
versehen sein oder, weil auch hier unterschiedliche Standards verfügbar sind, mit
Adaptern, die in die einheitliche Gewindebohrung des massiven Teils der Hohlwelle
eingeschraubt werden und selbst Gewindebohrungen für die jeweils anzuschließende
Bohrmaschine aufweisen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Verfahrens-
und Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Diese zeigen in:
Fig. 1 ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit seitlichen Öffnungen für die
Staubabsaugung oder Flüssigkeitsspülung, bei dem eine Umlenkfläche durch
gesteuertes Herausziehen eines Fräsers aus der zugehörigen seitlichen
Öffnung erfolgt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Hohlwelle,
Fig. 3 ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit seitlichen Öffnungen für die
Staubabsaugung oder Flüssigkeitsspülung, bei dem eine Umlenkfläche durch
gesteuertes Schwenken eines Fräsers in der zugehörigen seitlichen Öffnung
erfolgt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Hohlwelle mit unsymmetrischer
seitlicher Öffnung,
Fig. 5 ein anderes Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit einer seitlichen
Öffnung,
Fig. 6, 6A und 7 ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit einer
seitlichen Öffnung,
Fig. 8-12 Weiterbildungen der mit dem Verfahren nach Fig. 6 und 7 hergestellten
Hohlwelle,
Fig. 13 eine Abwandlung der Fig. 5, bei der die Bohrung nicht durchgehend
ausgebildet ist,
Fig. 14 und 15 eine Abwandlung der Fig. 13 mit verengtem Eingangsbereich und vier
Bohrungen,
Fig. 16 eine Abwandlung der Fig. 1, bei der die das hintere Kugellager einen
kleineren Innendurchmesser hat,
Fig. 17 eine Bohreinrichtung mit Bohrmaschine, Saugeinrichtung und
Anschlußkupplung.
In Fig. 1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle 1 mit einer seitlichen
Öffnung 2 für die Staubabsaugung oder Flüssigkeitsspülung dargestellt, bei dem eine
Umlenkfläche 3 durch gesteuertes Herausziehen eines Fräsers 4 aus der zuge
hörigen seitlichen Öffnung 2 erfolgt. Die Umlenkfläche 3 ist hier linear dargestellt.
Wie durch die Linien 3' und 3'' angedeutet, kann bei diesem Herstellungsverfahren
praktisch jede gewünschte Kurvenform erzielt werden. Die Arbeitsgänge zur
Herstellung der Außenwandung 5 mit den Lagerstellen 6 und 7 für ein vorderes, der
nicht dargestellten Bohrkrone zugewandtes Kugellager 8 und für ein hinteres, der
nicht dargestellten Bohrmaschine zugewandtes Kugellager 9 sowie der Arbeitsgang
für die Herstellung der Innenwandung 10 und damit der Sackbohrung 11 (noch ohne
Umlenkfläche 3) sind getrennt durchgeführt worden oder folgen auf die Herstellung
der seitlichen Öffnungen 2 und der Umlenkfläche(n) 3. Durch die Übergangszone 12
von Sackbohrung 11 zur Umlenkfläche 3 bildet sich dort ein in das Innere der
Sackbohrung 11 in Richtung auf die Bohrkrone ragender Vorsprung 12, der dem
Rückhalten evtl. größerer Bestandteile des Bohrkleins dienen kann. Je nach Tiefe des
Sackloches 11 und der Größe der Umlenkfläche 3 beginnt die Umlenkfläche 3 im
Achsbereich der Hohlwelle 1 oder außerhalb dieses Achsbereiches. Im massiven, der
Bohrmaschine zugewandten Ende des Hohlwellenkörpers 1 ist eine Gewindebohrung
13 zur Aufnahme eines Anschlußgewindebolzens der Bohrmaschine oder eines nicht
dargestellten Adapters vorgesehen. Im Falle eines Adapters wird ein Sortiment mit
Gewinden der gängigen Bohrmaschinentypen angeboten, wobei alle Adapter einen
Gewindeanschlußbolzen des für die Gewindebohrung 13 verwendeten Standards
sowie eine Gewindebohrung für die Aufnahme des Gewindeanschlußbolzens einer
Bohrmaschine haben, jeweils mit dem erforderlichen Standard. Für das Kugellager 8
ist ein Anschlag 14 vorgesehen, um eine Längsverschiebung zu unterbinden. Das in
Fig. 1 dargestellte Verfahren kann zur Herstellung einer oder mehrerer seitlicher
Öffnungen 2 genutzt werden. Dargestellt sind zwei einander gegenüberliegende seit
liche Öffnungen 2 und zwei Umlenkflächen 3. Es ist möglich, auf diese Weise auch
drei oder mehr seitliche Öffnungen 2 herzustellen. Für das Herstellungs-verfahren
bietet sich die Verwendung eines Automaten an, beispielsweise eines CNC-Dreh-Au
tomaten. Dann kann derselbe CNC-Drehautomat für das Fräsen der seitlichen
Öffnung(en) 2 und zur Herstellung der Umlenkfläche(n) 3 durch gesteuertes Heraus
ziehen des Fräsers auch zur Herstellung der Sackbohrung 11 und zur Herstellung der
Gewindebohrung 13 sowie zur Drehung des Hohlwellenkörpers 1 zwecks Vorbe
reitung des nächsten Arbeitsganges für die seitlichen Öffnungen 2 genutzt werden.
Fig 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Hohlwelle mit Blick auf das
offene Sackloch 11. Deutlich sichtbar sind die Umlenkflächen 3 und der Vorsprung
12, der sich im Falle von zwei seitlichen Öffnungen 2 außerhalb des Bereiches der
Umlenkflächen 3 bis zur Innenwandung 10 der Hohlwelle 1 ausdehnt.
In Fig. 3 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle 1 mit einer seitlichen
Öffnung 2 für die Staubabsaugung oder Flüssigkeitsspülung dargestellt, bei dem eine
Umlenkfläche 3 durch gesteuertes Schwenken und anschließendes Herausziehen
eines Fräsers 4 aus der zugehörigen seitlichen Öffnung 2 erfolgt. Die Arbeitsgänge
zur Herstellung der Außenwandung 5 mit den Lagerstellen 6 und 7 für ein vorderes,
der nicht dargestellten Bohrkrone zugewandtes Kugellager 8 und für ein hinteres, der
nicht dargestellten Bohrmaschine zugewandtes Kugellager 9 sowie der Arbeitsgang
für die Herstellung der Innenwandung 10 und damit der Sackbohrung 11 (noch ohne
Umlenkfläche 3) sind auch hier getrennt durchgeführt worden oder folgen auf die
Herstellung der seitlichen Öffnungen 2 und der (nach Schwenken des Fräsers 4)
Umlenkfläche(n) 3. Durch die Obergangszone 12 von Sackbohrung 11 zur Umlenk
fläche 3 bildet sich dort ein in das Innere der Sackbohrung 11 in Richtung auf die
Bohrkrone ragender Vorsprung 12, der dem Rückhalten evtl. größerer Bestandteile
des Bohrkleins dienen kann. Je nach Tiefe des Sackloches 11 und der Größe der
Umlenkfläche 3 beginnt die Umlenkfläche 3 im Achsbereich der Hohlwelle 1 oder
außerhalb dieses Achsbereiches. Im massiven, der Bohrmaschine zugewandten
Ende des Hohlwellenkörpers 1 ist die Gewindebohrung 13 zur Aufnahme eines
Anschlußgewindebolzens der Bohrmaschine oder eines nicht dargestellten Adapters
vorgesehen. Im Falle eines Adapters wird ein Sortiment mit Gewinden der gängigen
Bohrmaschinentypen angeboten, wobei alle Adapter einen Gewindeanschlußbolzen
des für die Gewindebohrung 13 verwendeten Standards sowie eine Gewindebohrung
für die Aufnahme des Gewindeanschlußbolzens einer Bohrmaschine haben, jeweils
mit dem erforderlichen Standard. Das in Fig. 3 dargestellte Verfahren kann zur
Herstellung einer oder mehrerer seitlicher Öffnungen 2 genutzt werden. Dargestellt
sind zwei einander gegenüberliegende seitliche Öffnungen 2 und zwei Umlenkflächen
3. Es ist möglich, auch hier auf diese Weise auch drei oder mehr seitliche Öffnungen
2 herzustellen. Für das Herstellungsverfahren bietet sich wiederum die Verwendung
eines CNC-Drehautomaten an. Dann kann derselbe Drehautomat für das Fräsen der
seitlichen Öffnung(en) 2 und zur Herstellung der Umlenkfläche(n) 3 durch
gesteuertes Schwenken und Herausziehen des Fräsers 4 auch zur Herstellung der
Sackbohrung 11 und zur Herstellung der Gewindebohrung 13 sowie zur Drehung des
Hohlwellenkörpers 1 zwecks Vorbereitung des nächsten Arbeitsganges für die
seitlichen Öffnungen 2 genutzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Hohlwelle 1 mit Blick auf
eine seitliche Öffnung 2, die Umlenkfläche 3 und den Vorsprung 12 sowie die
Kugellager 8 und 9 mit dem Anschlag 14. Durch die Verschwenkung des Fräsers wird
einerseits die Umlenkfläche 3 hergestellt und andrerseits die seitliche Öffnung 2 im
Endbereich 15 unsymmetrisch gestaltet. Das beruht darauf, daß der Fräser 4 in Fig. 3
nach Vollendung der Schwenkbewegung senkrecht zur Achse der Hohlwelle
herausgezogen wird. In diesem Fall entspricht der Endbereich 15 nämlich nicht dem
Durchmesser des Fräsers, sondern nur dem noch in die seitliche Öffnung
eintauchenden Teil. Soll die längs-ovale Öffnung 2 symmetrisch sein, so müßte man
den Fräser 4 in Achsrichtung des Fräsers 4 aus der seitlichen Öffnung herausziehen.
Dann würde nämlich der Fräser 4 mit seinem unteren Teil, also mit vollem
Durchmesser wirksam werden.
In Fig. 5 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle 1 mit einer seitlichen
Öffnung 2 für die Staubabsaugung oder Flüssigkeitsspülung dargestellt, bei dem eine
Umlenkfläche 3 durch einen vom Sackloch 11 schräg zur Wandung 5 geführten
Fräser 4 hergestellt und zugleich die zugehörige seitliche Öffnung 2 hergestellt wird.
Der gleiche Erfolg wird erzielt, wenn der Fräser 4 von außen in Richtung der
gestrichelten Linie arbeitet. Bei einem solchen Herstellungsverfahren ragen die
Umlenkflächen 3 weiter in Richtung auf das Sackloch 3 vor als in den Fig. 1 und 3.
Durch tiefere Ausbildung des Sacklochs 11 kann zwar die Achsausdehnung der
Umlenkflächen 3 verringert werden, doch wird dann die Fläche des Vorsprungs 12
größer. Die seitliche Öffnung 2 erhält dabei eine der Durchdringung entsprechende
im wesentlichen elliptische Form.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle 1 mit einer seitlichen
Öffnung 2, bei dem vom Sackloch 11 aus zwei zur Achse der Hohlwelle 1 parallele
Bohrungen 16, 17 bis zum Ende der bereits hergestellten oder noch herzustellenden
seitlichen Öffnungen geführt werden. Die Wandungen der Löcher 16, 17 tangieren
die Innenwandung 10 der Hohlwelle 1 im Bereich der seitlichen Öffnungen 2. Die
verbleibende Fläche stellt den Vorsprung 12 dar, die Bohrungen 16, 17 praktische
Führungen für Bohrstaub oder Fluide. Die Öffnung 2 ist hier verkürzt dargestellt, um
die Bohrungen deutlich hervortreten zu lassen. Fig. 6A zeigt im Detail, wie die
Öffnung 2 am sacklochfernen Ende in der Praxis so ausgeführt wird, daß die dem
Bohrwinkel entsprechenden Spitzen des Loches 16 (17 ist in Fig. 6A nicht sichtbar) in
eine Umlenkfläche 3 umgeformt werden.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 6 mit den beiden deutlich erkennbaren
Bohrungen 16 und 17.
Fig. 8 zeigt eine Weiterbildung der mit dem Verfahren nach Fig. 6/7 hergestellten
Hohlwelle 1, bei der die beiden Bohrungen 16, 17 einen so großen Durchmesser
haben, daß sie sich tangieren.
Fig 9 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 8, bei der aus Gründen der Deutlichkeit die
Bohrungen 16, 17 einen geringfügigen Abstand von der Innenwandung 10 haben.
Fig. 10 zeigt eine Weiterbildung von Fig. 8, bei der sich die beiden Bohrungen 16, 17
überlappen.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 10, aus der erkennbar ist, daß durch die
sich überlappenden Bohrungen 16/17 der Vorsprung 12 in die Randlage verdrängt
wird.
In den Fig. 6-11 ist die Darstellung so gewählt, daß sich die Bohrungen im Zustand
ihrer Herstellung befinden, also ohne ausgeprägte Umlenkfläche. Fig. 12 zeigt, wie
daraus unter Erweiterung der seitlichen Öffnung 2 eine Umlenkfläche 3 hergestellt
werden kann. Die obere seitliche Öffnung hat die Größe vor Erweiterung.
Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der Fig. 5, bei der die Bohrung nicht durchgehend
ausgebildet ist. Dadurch wird eine Flanke 18 für die Umlenkfläche 3 erzeugt, die den
Staub vom hinteren Kugellager 9 abhält. Diese Flanke 18 kann auch bei den anderen
Hohlwellen 1 benutzt werden.
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der Fig. 5 und 13, bei der vier schräge Bohrungen 16,
17, 19, 20 in der nicht durchgehenden Ausbildung vorgesehen sind und bei der kein
zusätzliches Sackloch 11 hergestellt wurde. Vielmehr wurde am Eingang eine
Verengung 21 belassen. Fig. 15 zeigt dies in Seitenansicht.
Fig. 16 zeigt eine Abwandlung der Fig. 1, bei der das Lager 7 für das hintere
Kugellager 9 relativ zum Lager 6 für das vordere Kugellager 8 abgesetzt ist, also
einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzt als das vordere Lager 6. Dadurch
kann das hintere Kugellager 9 wesentlich besser und einfacher gegen Staub
geschützt werden. Vor dem hinteren Kugellager 9 ist eine Schutzscheibe 22
angeordnet. Diese Schutzscheibe 22 kann auch einstückig mit der Hohlwelle 1 sein,
wenn ihr Außendurchmesser gleich oder kleiner bemessen ist oder werden kann als
der Durchmesser des Lagers 6. In diesem Fall kann die Schutzscheibe zugleich
Anschlag für das hintere Kugellager 9 sein. Statt eines Kugellagers können auch
wahlweise Wälzlager, Nadellager oder dergleichen verwendet werden.
Fig. 17 zeigt eine Bohreinrichtung mit einer Saugeinrichtung, die eine Hohlwelle nach
Fig. 1 aufweist. Bohrmaschine 23 und Kupplung 25 für eine Bohrkrone bzw den sie
tragenden Schaft sind angedeutet. Das Gehäuse 24 für die Hohlwelle 1 und der
Saugschlauch 26 oder ein Saugrohr sind ebenfalls prinzipiell angedeutet. Als
Hohlwelle 1 kann auch jede andere der zur Verdeutlichung des Verfahrens in den Figuren
gezeigten und vorstehend beschriebenen Hohlwellen verwendet werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle (1) mit Sackbohrung (11) und mit ein
oder mehreren seitlichen Öffnungen (2) für eine Bohreinrichtung mit
Bohrstaubabsaugung oder Wasserspülung durch die den Bohrer antreibende
Hohlwelle (1) hindurch, bei dem die Sackbohrung (11) der Hohlwelle (1) im
Bereich der seitlichen Öffnung (2) mit einer Umlenkfläche (3) versehen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß, daß die Hohlwelle (1) und die darin befindliche
Umlenkfläche (3) einstückig ausgebildet werden und daß die Umlenkfläche (3)
durch Werkzeuge (4) hergestellt wird, die auch der Herstellung der seitlichen
Öffnung (2) und/oder ganz oder teilweise des Sackloches (11) dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender
zylindrischer Fräser (4) im wesentlichen senkrecht zur Außenwandung (5) der
Hohlwelle (1) angeordnet wird, eine Öffnung (2) in der Wandung (5) bewirkt oder
in eine solche eingeführt wird, daß Fräser (4) und Wandung (5) relativ
zueinander eine Bewegung in Richtung auf die Umlenkfläche (3) ausführen und
dabei eine langovale Öffnung (2) herstellen und daß nahe dem Ende der
Relativbewegung der Fräser (4) aus der Öffnung (2) gezogen wird und dabei
eine schräge Umlenkfläche (3) herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (4) mit
einer solchen Bewegung aus der Öffnung (2) gezogen wird, daß die
Umlenkfläche (3) eine lineare oder gekrümmte Kurvenform erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender
zylindrischer Fräser (4) im wesentlichen senkrecht zur Außenwandung (5) der
Hohlwelle (1) angeordnet wird, eine Öffnung (2) in der Wandung (5) bewirkt oder
in eine solche eingeführt wird, daß Fräser (4) und Wandung (5) relativ zueinander
eine Bewegung in Richtung auf die geplante Umlenkfläche (3) ausführen und
dabei eine langovale Öffnung (2) herstellen und daß nahe dem Ende der
Relativbewegung der Fräser (4) schräg zur Wandung gestellt wird und so die
schräge Umlenkfläche (3) herstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender
zylindrischer Fräser oder Bohrer (4) so schräg zur Achse der Hohlwelle (1)
angeordnet wird, daß er die Außenwandung (5) der Hohlwelle (1) von innen oder
außen so durchbohrt, daß er eine Bohrung zwischen der vorderen Stirnseite und
der Außenwandung (5) herstellt und dabei eine als seitliche Öffnung (2)
dienende Durchdringungsöffnung (2) in der Außenwandung (5) bewirkt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
zwei oder mehr Bohrungen (16, 17) die Bohrungen einen solchen Durchmesser
haben und der Innenraum der Hohlwelle (1) so tief bemessen ist, daß zwischen
diesen Bohrungen im Innenraum der Hohlwelle (1) ein Grat (12) verbleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite
der Hohlwelle (1) aus ein oder mehrere Bohrungen (16, 17) parallel zur Achse der
Hohlwelle (1) hergestellt werden, deren Tiefe im wesentlichen der vorbestimmten
Lage der Umlenkfläche (3) entspricht, deren Außendurchmesser den
Innendurchmesser der Innenwandung (10) der Hohlwelle (1) tangiert und deren
Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Hohlwelle (1), und daß
eine Öffnung (2) durch die Außenwandung (5) zur Bohrung hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkfläche (3) im Bereich der Öffnung (2) ein Kurvenformwinkel von mehr als
90° gegeben wird.
9. Bohreinrichtung mit einer Anschlüsse oder Anschlußgewinde für eine
Bohrmaschine (23) einerseits und einen Bohrer oder ein Bohrgestänge (25) oder
eine Kupplung andrerseits aufweisenden Hohlwelle (1), die mit ein oder
mehreren seitlichen Öffnungen (2) für eine Bohrstaubabsaugung oder
Wasserspülung durch die den Bohrer antreibende Hohlwelle (1) hindurch
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) ein oder mehrere
Bohrungen (11, 16, 17, 19, 20) und im Bereich der seitlichen Öffnung (2) mit
einer Umlenkfläche (3, 3', 3'') versehen ist, und daß die Hohlwelle (1) und die
Umlenkfläche (3, 3', 3'') einstückig ausgebildet sind.
10. Bohreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle
(1) eingangsseitig mit Verengungen (21) oder Vorsprüngen (27) versehen ist, die
das Eindringen größerer Bestandteile des Bohrkleins hindern.
11. Bohreinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summe der Querschnitte der seitlichen Öffnungen (2) größer ist als der
eingangsseitige Querschnitt der Hohlwelle.
12. Bohreinrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (1) zwischen den Verengungen (21) oder Vorsprüngen (27) und
den seitlichen Öffnungen (2) einen oder mehreren Räume (11, 16, 17, 19, 20)
aufweist und daß die Summe der Strömungsquerschnitte dieser Räume größer ist
als der eingangsseitige Querschnitt der Hohlwelle (1).
13. Bohreinrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (1) an ihrer Außenwandung Positionen (6, 7) für Lager (8, 9),
Kugellager, Wälzlager oder dergleichen aufweist, die in Achsrichtung vor
und/oder hinter den seitlichen Öffnungen (2) angeordnet sind,die mit ihrem
Außenumfang in einem die Hohlwelle (1) umschließenden Gehäuse (24) befestigt
sind und daß das Gehäuse (24) über einen Saugschlauch oder ein Saugrohr (26)
mit einer Saugeinrichtung verbunden oder verbindbar ist.
14. Bohreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das der
eingangsseitigen Öffnung der Hohlwelle (1) abgewandte Lager (9) einen
kleineren Innendurchmesser hat als das vordere Lager (8).
15. Bohreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlwelle (1) Mittel (22) aufweist, die die Öffnungen des Lagers (8) gegen Staub
oder Flüssigkeiten abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106312 DE19706312A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen für Bohreinrichtungen und Bohreinrichtung mit Spülung oder Staubabsaugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106312 DE19706312A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen für Bohreinrichtungen und Bohreinrichtung mit Spülung oder Staubabsaugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19706312A1 true DE19706312A1 (de) | 1998-09-24 |
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ID=7820677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997106312 Withdrawn DE19706312A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen für Bohreinrichtungen und Bohreinrichtung mit Spülung oder Staubabsaugung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19706312A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120181A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur herstellung eines gaswechselkanals in einem gegossenen zylinderkopf einer brennkraftmaschine |
US5253961A (en) * | 1989-04-05 | 1993-10-19 | Geissler & Kuper Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Diamantwerkzeuge Maschinen | Coupling for drilling machine with dust extractor |
DE9418453U1 (de) * | 1994-11-18 | 1995-01-12 | Geißler und Kuper GmbH Diamantwerkzeuge, Maschinen, 29223 Celle | Bohreinrichtung mit Bohrstaubabsaugung |
-
1997
- 1997-02-18 DE DE1997106312 patent/DE19706312A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5253961A (en) * | 1989-04-05 | 1993-10-19 | Geissler & Kuper Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Diamantwerkzeuge Maschinen | Coupling for drilling machine with dust extractor |
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