DE19705578A1 - Geräuscharme Kette - Google Patents

Geräuscharme Kette

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Description

Die Erfindung betrifft eine geräuscharme Kette mit Ölnuten.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine geräuscharme Kette mit Ölnuten, die einen Aufbau zur Reduktion eines Geräuschs aufweisen, das auftritt, wenn ein Zahn eines Kettenrads und eine Laufrolle miteinander in Eingriff gelan­ gen.
Eine herkömmliche Kette zur Kraftübertragung oder für eine Beförderung ist da­ hingehend problematisch, daß wenn eine Zahnflanke eines Zahns eines Ketten­ rads mit einer Laufrolle einer Kette in Eingriff gelangt, ein Geräusch aufgrund de­ ren Aneinanderstoßen auftritt. Bspw. ist in der ungeprüften japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-79656 eine Technik vorgeschlagen, bei welcher eine Anzahl an elastischen Körpern in die Außenfläche einer Laufbuchse einer Kette eingebettet sind und ein von der Zahnflanke eines Zahns eines Ket­ tenrads auf die Laufrolle ausgeübter Stoß durch die elastischen Körper gedämpft ist.
Jedoch zeigt die in der Veröffentlichung Nr. 59-79656 beschriebene Technik da­ hingehend ein Problem, daß es schwierig ist, einen Ölfilm mittels eines Schmieröls zu bilden, und die elastischen Körper schnell verschlissen sind, da die elastischen Körper von der Außenfläche der Laufbuchse abstehen.
Folglich ist in Betracht gezogen, den Stoß auf die folgende Art und Weise zu dämpfen. Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt eine Kette C äußere Laschen O, innere Laschen I, einen Kettenstift P, eine Laufbuchse B und eine Laufrolle R. Ölnuten G, die in axialer Richtung der Laufbuchse B schmal und lang sind, sind an einer Vielzahl von Positionen in radialer Richtung an der Außenfläche der Laufbuchse B der Kette C ausgebildet. Ein Abschnitt zwischen der Laufbuchse B und der Laufrolle R ist mit einem Schmieröl L derart befüllt, daß das Schmieröl L in den Ölnuten G gespeichert ist. Wenn die Laufrolle R mit der Zahnflanke eines Zahns eines nicht gezeigten Kettenrads aneinanderstößt und zur Laufbuchse B hin ge­ stoßen wird, wird der Stoß durch einen Keil- oder Preßeffekt des zwischen der Laufbuchse B und der Laufrolle R angeordneten Schmieröls L gedämpft.
Jedoch wird die Außenfläche der Laufbuchse B bei der Kette C mit einem derar­ tigen Aufbau bei einem das Einpressen beider Enden der Laufbuchse B in die Laufbuchsendurchgänge H der inneren Laschen I umfassenden Montageschritt zu einer in der Mitte nach außen konvexen Tonnenform deformiert, die im fol­ genden einfach als Tonnenform bezeichnet wird. Folglich erweitert sich ein Zwi­ schenraum S zwischen der Innenfläche der Laufrolle R und der Außenfläche der Laufbuchse B in der Nähe beider Enden der eine zylindrische Innenfläche auf­ weisenden Laufrolle R und entweicht das Schmieröl L leicht in den Außenbe­ reich. Der Abschnitt zwischen der Außenfläche der Laufbuchse B und der Innen­ fläche der Laufrolle R gelangt in einen gemischten oder begrenzten Schmierzu­ stand, so daß der Keil- oder Preßeffekt nicht vollständig auftritt. Daher tritt ein Problem dahingehend auf, daß die Fähigkeit zur Reduktion von Geräusch verrin­ gert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ge­ räuscharme Kette mit Ölnuten bereitzustellen, die das Problem der herkömmli­ chen Technik löst und bei der ein Keil- oder Preßeffekt eines Schmieröls, das zwischen eine Laufbuchse und eine Laufrolle eingebracht ist, wirksam auftritt, wodurch eine exzellente Geräuschreduktion bewirkt ist.
Die erfindungsgemäße Kette löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk­ male des Patentanspruches 1. Danach ist die geräuscharme Kette mit Ölnuten derart ausgestaltet und weitergebildet, daß die Ölnuten an der Außenfläche einer Laufbuchse und/oder an der Innenfläche einer Laufrolle vorgesehen sind und daß die Innenfläche der Laufrolle eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich ent­ lang der Umrißlinie einer Tonnenform erstreckt, welche der konvexe Mittelab­ schnitt der Außenfläche der Laufbuchse aufweist.
Alternativ hierzu wird die voranstehende Aufgabe durch eine geräuscharme Kette mit Ölnuten mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst. Danach ist die geräuscharme Kette mit Ölnuten derart ausgestaltet und weitergebildet, daß die Ölnuten an der Außenfläche einer Laufbuchse und/oder an der Innenfläche einer Laufrolle vorgesehen sind und daß vorstehende, in die Ölnuten einfügbare Ab­ schnitte an der Innenfläche der Laufrolle und/oder an der Außenfläche der Lauf­ buchse vorgesehen sind. Vorzugsweise weist die Innenfläche der Laufrolle eine gekrümmte Fläche auf, die sich entlang der Umrißlinie einer Tonnenform er­ streckt, welche der konvexe Mittelabschnitt der Außenfläche der Laufbuchse aufweist.
Wie oben ausgeführt ist die Innenfläche der Laufrolle gemäß der geräuscharmen Kette mit Ölnuten nach der Erfindung mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet, die sich entlang der Umrißlinie der Tonnenform der Außenfläche der Laufbuchse erstreckt, welche bei der Montage der Kette gebildet wird, so daß der Zwischen­ raum zwischen der Außenfläche der Laufbuchse und der Innenfläche der Lauf­ rolle in der Nähe beider Enden der Laufrolle nicht erweitert ist. Folglich kann die zu dem Außenbereich entweichende Menge des Schmieröls, das den Abschnitt zwischen der Laufrolle und der Laufbuchse und den Ölnuten ausfüllt, die an der Außenfläche der Laufbuchse und/oder an der Innenfläche der Laufrolle vorgese­ hen sind, reduziert werden.
Im Ergebnis kann der Abschnitt zwischen der Laufbuchse und der Laufrolle lange Zeit in einem fluidgeschmierten Zustand gehalten werden. Der Dämpfungseffekt des Schmieröls zeigt sich nach einem Zusammenstoß, wenn die Zahnflanke ei­ nes Zahns des Kettenrads und die Laufrolle miteinander in Eingriff gelangen, vollständig. Folglich ist das durch den Zusammenstoß erzeugte Geräusch redu­ ziert, ist der Verschleiß der sich berührenden Abschnitte der Laufbuchse und der Laufrolle unterdrückt und kann die Stabilität der Kette erhöht werden.
Gemäß der geräuscharmen Kette mit Ölnuten nach der Erfindung sind die Ölnu­ ten an der Außenfläche der Laufbuchse und/oder der Innenfläche der Laufrolle vorgesehen und sind die vorstehenden Abschnitte, die in die Ölnuten eingefügt werden können, an der Innenfläche der Laufrolle und/oder der Außenfläche der Laufbuchse vorgesehen. Folglich ist das Schmieröl zwischen dem vorstehenden Abschnitt und den Ölnuten sandwichartig eingeschlossen, wenn die Zahnflanke eines Zahns des Kettenrads und die Laufbuchse miteinander in Eingriff gelangen, und tritt der Keil- oder Preßeffekt auf, wodurch der Dämpfungseffekt bewirkt ist. Daher kann das Geräusch nach dem Eingriff merklich reduziert werden.
Zusätzlich zu dem Aufbau, bei dem die vorstehenden Abschnitte, die in die Öl­ nuten einfügbar sind, an der Innenfläche der Laufrolle und/oder an der Außenflä­ che der Laufbuchse vorgesehen sind, ist die zur Außenseite entweichende Menge des zwischen der Laufrolle und der Laufbuchse angeordneten Schmieröls besonders gering, wenn die Innenfläche der Laufrolle eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich entlang der Umrißlinie der Tonnenform der Außenfläche der Laufbuchse erstreckt. Die exzellente Geräuschreduktionswirkung kann lange Zeit aufrechterhalten werden, und die Stabilität der Kette kann erhöht werden.
Bei der geräuscharmen Kette mit Ölnuten gemäß dem ersten Aspekt der Erfin­ dung ist die Innenfläche der Laufrolle in einer gekrümmten Form ausgebildet, um sich entlang der Umrißlinie der Tonnenform der Außenfläche der Laufbuchse zu erstrecken, die bei der Montage der Kette ausgebildet wird. Deshalb erweitert sich der Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Laufrolle und der Außen­ fläche der Laufbuchse in der Nähe beider Enden der Laufrolle nicht, so daß le­ diglich eine geringe Menge des zwischen der Laufrolle und der Laufbuchse be­ findlichen Schmieröls in den Außenbereich entweicht.
Da der fluidgeschmierte Zustand zwischen der Laufbuchse und der Laufrolle lange Zeit aufrechterhalten ist und der Dämpfungseffekt des Schmieröls bei dem Aneinanderstoßen der Zahnflanke eines Zahns des Kettenrads und der Laufrolle während des Eingriffs vollständig auftritt, ist das durch das Aneinanderstoßen verursachte Geräusch reduziert.
Bei der geräuscharmen Kette mit Ölnuten gemäß dem zweiten Aspekt der Erfin­ dung wird das die Ölnuten füllende Schmieröl durch die vorstehenden Abschnitte mit Druck beaufschlagt und entweicht aus dem schmalen Zwischenraum zwi­ schen der Ölnut und den vorstehenden Abschnitten, wenn die Laufrolle durch das Aneinanderstoßen der Zahnflanke eines Zahns des Kettenrads und der Lauf­ rolle mit Druck beaufschlagt wird. Folglich tritt der Keil- oder Preßeffekt des Schmieröls auf und der Dämpfungseffekt bzgl. des Aneinanderstoßens ist be­ wirkt, wodurch das durch das Aneinanderstoßen verursachte Geräusch reduziert wird.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wenn die Innenfläche der Laufrolle eine gekrümmte Fläche entlang der Umrißlinie der Tonnenform der Außenfläche der Laufbuchse aufweist, entweicht lediglich eine geringe Menge des zwischen der Laufrolle und der Laufbuchse angeordneten Schmieröls zum Außenbereich, so daß der Effekt einer Geräuschreduktion lange Zeit exzellent aufrechterhalten wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf den dem Patentanspruch 2 nachgeordneten Anspruch, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von vier bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen geräuscharmen Kette mit Ölnuten,
Fig. 2 in einer teilweise geschnittenen Darstellung das erste Ausführungs­ beispiel, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem eine Laufrolle der geräuscharmen Kette mit Ölnuten mit einer Stoßkraft beaufschlagt ist,
Fig. 3 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kette,
Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kette,
Fig. 5 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein viertes Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kette,
Fig. 6 in einem Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5 das vierte Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 in einem Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5 das vierte Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in dem die Laufrolle mit ei­ ner Stoßkraft beaufschlagt ist und
Fig. 8 in einer teilweise geschnittenen Darstellung den Aufbau einer her­ kömmlichen geräuscharmen Kette mit Ölnuten.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung das erste erfindungsge­ mäße Ausführungsbeispiel der geräuscharmen Kette 1 mit Ölnuten 7. Bei der Kette 1 sind beide Enden einer Laufbuchse 2 in Laufbuchsendurchgänge 3A ein­ gepaßt und in diesen befestigt, die in einem Paar von inneren Laschen 3 ausge­ bildet sind. Ein Kettenstift 4, der in die Laufbuchse 2 eingesetzt ist, ist in Stiftlö­ cher 5A äußerer Laschen 5 eingepaßt und in diesen befestigt. Die äußeren La­ schen 5 sind an beiden Außenseiten des Paars von inneren Laschen 3 angeord­ net. Eine Laufrolle 6 ist durch die Außenfläche der Laufbuchse 2 zwischen dem Paar von inneren Laschen 3 drehbar gelagert.
Eine Vielzahl von Ölnuten 7, die in axialer Richtung schmal und lang sind, ist in der Innenfläche der Laufrolle 6 ausgebildet. Das Schmieröl L ist in den Ölnuten 7 gespeichert. Die Innenfläche der Laufrolle 6 weist eine gekrümmte Fläche auf, die sich in der Mitte nach innen wölbt, um sich entlang der Umrißlinie der Außen­ fläche der Laufbuchse 2 zu erstrecken, welche eine Tonnenform aufweist, bei der der mittlere Abschnitt bei der Montage der Kette 1 in radialer Richtung nach außen gewölbt wird. Ein Zwischenraum S zwischen der Außenfläche der Lauf­ buchse 2 und der Innenfläche der Laufrolle 6 erweitert sich nicht in Richtung Außenbereich, sondern ist gleichförmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Laufrolle 6 der Kette 1 mit dem obigen Aufbau an die Zahnflanke eines Zahns eines Kettenrads angestoßen ist und mit einer Stoßkraft F beim Eingriff der Laufrolle 6 mit dem Zahn des Kettenrads be­ aufschlagt worden ist. Wenn sich die Zahnflanke eines Zahns des nicht gezeigten Kettenrads absenkt und an die Laufrolle 6 anstößt, wird die Laufrolle 6 durch die Stoßkraft F leicht nach unten zu der Laufbuchse 2 hin abgelenkt und der obere Flächenbereich der Innenfläche der Laufrolle 6 nähert sich vorübergehend dem oberen Flächenbereich der Außenfläche der Laufbuchse 2.
Das sandwichartig zwischen der Laufrolle 6 und der Laufbuchse 2 angeordnete Schmieröl L wird zu dem erweiterten Zwischenraum zwischen dem unteren Flä­ chenbereich der Außenfläche der Laufbuchse 2 und dem unteren Flächenbereich der Innenfläche der Laufrolle 6 herausgedrückt und ein Teil des Öls L wird von beiden Enden der Laufrolle 6 aus zum Außenbereich hin herausgedrückt. In die­ sem Moment tritt ein Keil- und Preßeffekt in dem Schmieröl L auf, welches zwi­ schen dem oberen Flächenbereich der Innenfläche der Laufrolle 6, die mit der Stoßkraft F beaufschlagt worden ist, und dem oberen Flächenbereich der Außenfläche der Laufbuchse 2 angeordnet ist, ist der Druck erhöht und ist die Stoßkraft F gedämpft. Deshalb werden Geräusche reduziert, die nach dem An­ einanderstoßen der Zahnflanke eines Zahns des Kettenrads und der Laufrolle 6 auftreten. Der Zwischenraum S zwischen der Innenfläche der Laufrolle 6 und der Außenfläche der Laufbuchse 2 ist im Vergleich mit einer herkömmlichen Kette, bei der eine Laufrolle verwendet ist, deren Innenfläche eine zylindrische Form aufweist, nicht nach außen erweitert. Folglich ist die Menge des Schmieröls L, die von beiden Enden der Laufrolle 6 aus zum Außenbereich hin entweicht, auf eine geringe Menge reduziert.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung das zweite erfindungs­ gemäße Ausführungsbeispiel einer geräuscharmen 1A Kette mit Ölnuten 7A. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Ölnuten 7A, die in axialer Richtung schmal und lang sind, an einer Vielzahl von Positionen in radialer Richtung an der Außenfläche einer Laufbuchse 2A der Kette 1A ausgebildet. Die Innenfläche einer Laufrolle 6A weist eine gleichmäßig gekrümmte Fläche auf, die sich entlang der Außenfläche der Tonnenform der Laufbuchse 2A erstreckt. Bauteile, die mit denselben Bezugsziffern wie diejenigen in Fig. 1 bezeichnet sind, weisen jeweils denselben Aufbau auf wie die Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, bei dem die Laufrolle 6A durch die Zahnflanke eines Zahns des nicht gezeigten Kettenrads mit der Stoßkraft F beaufschlagt wurde. Auf eine dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ähnliche Weise tritt der Keil- oder Preßeffekt in dem Schmieröl L auf, das zwischen dem oberen Flächenbe­ reich der Innenfläche der Laufrolle 6A und dem oberen Flächenbereich der Außenfläche der Laufbuchse 2A angeordnet ist, und ist der Druck erhöht, wo­ durch die Stoßkraft F gedämpft ist.
Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung das dritte erfindungsge­ mäße Ausführungsbeispiel einer geräuscharmen Kette 1B mit Ölnuten 7B. Bei der Kette 1B des Ausführungsbeispiels sind die Ölnuten 7B jeweils mit einer ähn­ lichen Form wie die Ölnuten 7A des zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiels an der Außenfläche einer Laufbuchse 2B ausgebildet und ein Paar von ringförmigen Nuten 8 sind an beiden Seiten der Ölnuten 7B ausgebildet. Ein Paar von Vorsprüngen 9, die sich in der Umfangsrichtung fortsetzen, sind derart an der Innenfläche der Laufrolle 6B ausgebildet, daß sie dem Paar von ringförmigen Nuten 8 gegenüberliegen. Das Paar von Vorsprüngen 9 ist derart in die jeweili­ gen gegenüberliegenden ringförmigen Nuten 8 eingepaßt, daß sich ein schmaler Zwischenraum in den ringförmigen Nuten 8 ergibt, durch welchen das Schmieröl L strömen kann.
Durch das Vorsehen der Vorsprünge 9 und der ringförmigen Nuten 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die entweichende Menge des zwischen der Laufbuchse 2B und der Laufrolle 6B angeordneten Schmieröls L geringer als die Menge bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Wenn die Laufrolle 6B an die Zahn­ flanke eines Zahns des Kettenrads anstößt, tritt der Keil- oder Preßeffekt in dem zwischen den ringförmigen Nuten 8 und den Vorsprüngen 9 vorhandenen Schmieröl L auf, so daß ein unterstützender Dämpfungseffekt bzgl. der Stoßkraft während des Aneinanderstoßens erhalten werden kann. Die in Fig. 4 gezeigten Bauteile, die mit denselben Bezugsziffern wie diejenigen in den Fig. 1 bis 3 be­ zeichnet sind, weisen dieselben Aufbauten wie diejenigen in den vorherigen Ausführungsbeispielen auf.
Fig. 5 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung das vierte erfindungsge­ mäße Ausführungsbeispiel der geräuscharmen Kette 1C mit Ölnuten 7C. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5. Bei der Kette 1C des Ausführungsbeispiels sind die Ölnuten 7C, die denjenigen des zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels ähnlich sind und sich in axialer Richtung gese­ hen von der Mitte zu Abschnitten in der Nähe beider Enden einer Laufrolle 6C er­ strecken, in der radialen Richtung an einer Vielzahl von Positionen an der Außenfläche einer Laufbuchse 2C ausgebildet. Eine Vielzahl von vorstehenden Abschnitten 10, die in die Ölnuten 7C eingefügt werden können, ist an der Innen­ fläche der Laufrolle 6C ausgebildet. In einem normalen Zustand sind die vorste­ henden Abschnitte 10 nicht in die Ölnuten 7C der Laufbuchse 2C eingefügt und können sich die Laufrollen 6C frei um die Laufbuchse 2C drehen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die vorstehenden Abschnitte 10 an der Innenfläche der Laufrolle 6C in die Ölnuten 7C gedrückt, wenn die Laufrolle 6C an die Zahnflanke eines Zahns des Kettenrads anstößt, mit der Stoßkraft F beaufschlagt wird und relativ zur Laufbuchse 2C abgelenkt wird. In dem Fall, wenn die Stoßkraft F dann auftritt, wenn die vorstehenden Abschnitte 10 und die Ölnuten 7C nicht gegen­ überliegen, wird die Laufrolle 6C während des Aneinanderstoßens mit der Zahn­ flanke eines Zahns des Kettenrads gedreht und werden die vorstehenden Ab­ schnitte 10 zu den den Ölnuten 7C gegenüberliegenden Positionen bewegt und in die Ölnuten 7C eingefügt.
Durch das Einfügen der vorstehenden Abschnitte 10 in die Ölnuten 7C wird das die Ölnuten 7C ausfüllende Schmieröl L durch die vorstehenden Abschnitte 10 mit Druck beaufschlagt und entweicht aus dem schmalen Zwischenraum zwi­ schen den Ölnuten 7C und den vorstehenden Abschnitten 10. Der Keil- oder Preßeffekt tritt in dem Schmieröl L auf und der Dämpfungseffekt findet statt, so daß das durch das Aneinanderstoßen erzeugte Geräusch reduziert ist. In den Fig. 5 und 6 weisen die Bauteile, die mit denselben Bezugsziffern wie diejeni­ gen in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet sind, dieselben Aufbauten wie diejenigen in den oben angeführten Ausführungsbeispielen auf.
Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel die Ölnuten 7C an der Außenfläche der Laufbuchse 2C und die vorstehenden Abschnitte 10 an der Innenfläche der Lauf­ rolle 6C vorgesehen sind, können die Ölnuten 7C auch an der Innenfläche der Laufrolle 6C wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein und können die vorstehenden Abschnitte 10 an der Außenfläche der Lauf­ buchse 2C ausgebildet sein, so daß sie mit den Ölnuten 7C korrespondieren. Die Ölnuten 7C und die korrespondierenden vorstehenden Abschnitte 10 können auch sowohl an der Außenfläche der Laufbuchse 2C als auch an der Innenfläche der Laufrolle 6C ausgebildet sein.
Die Ölnuten und vorstehenden Abschnitte, die an der Außenfläche der Lauf­ buchse und der Innenfläche der Laufrolle ausgebildet sind, sind nicht auf die bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gezeigten Formen beschränkt. Ver­ schiedene Anzahlen und Formen der Ölnuten und vorstehenden Abschnitte kön­ nen in Abstimmung mit den Durchmessern, Längen und dgl. der Laufbuchse und Laufrolle vorgesehen sein. Im Fall von Formen, bei denen Ölnuten an beiden En­ den der Laufrollen oder Laufbuchsen offen ausgebildet sind, dichtet ein Dich­ tungsmittel wie bspw. ein O-Ring hermetisch den Anschlußbereich zwischen der Endfläche der Laufrolle und der Innenfläche der inneren Lasche oder den Außenseiten der Nuten zwischen den gegenüberliegenden inneren und äußeren Laschen, wodurch das Entweichen des Schmieröls zum Außenbereich unter­ drückt ist.

Claims (3)

1. Geräuscharme Kette (1, 1A, 1B, 1C) mit Ölnuten (7, 7A, 7B, 7C), dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnuten (7, 7A, 7B, 7C) an der Außenfläche einer Laufbuchse (2, 2A, 2B, 2C) und/oder an der Innenfläche einer Laufrolle (6, 6A, 6B, 6C) vorgesehen sind und daß die Innenfläche der Laufrolle (6, 6A, 6B, 6C) eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich entlang der Umrißlinie einer Tonnenform erstreckt, welche der konvexe Mittelabschnitt der Außenfläche der Laufbuchse (2, 2A, 2B, 2C) aufweist.
2. Geräuscharme Kette (1B, 1C) mit Ölnuten (7B, 7C, 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnuten (7B, 7C, 8) an der Außenfläche einer Laufbuchse (2B, 2C) und/oder an der Innenfläche einer Lauf­ rolle (6B, 6C) vorgesehen sind und daß vorstehende, in die Ölnuten (7B, 7C, 8) einfügbare Abschnitte (10, 9) an der Innenfläche der Laufrolle (6B, 6C) und/oder an der Außenfläche der Laufbuchse (2B, 2C) vorgesehen sind.
3. Kette (1B, 1C) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche der Laufrolle (6B, 6C) eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich entlang der Umrißlinie einer Tonnenform erstreckt, welche der konvexe Mittelabschnitt der Außenfläche der Laufbuchse (2B, 2C) aufweist.
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