DE19705265A1 - Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff - Google Patents

Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff

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DE19705265A1
DE19705265A1 DE1997105265 DE19705265A DE19705265A1 DE 19705265 A1 DE19705265 A1 DE 19705265A1 DE 1997105265 DE1997105265 DE 1997105265 DE 19705265 A DE19705265 A DE 19705265A DE 19705265 A1 DE19705265 A1 DE 19705265A1
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Juergen Schafstein
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent (Patentanmeldung 196 30 028.2-14) beschriebenen Ventilanbohrarmatur. Um die Dichtwirkung zwischen der Schneidbüchse und dem Bohrstutzen zu verbessern, wird vorgeschlagen, gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 zu verfahren. Dieser Maßnahme kommt folgende besondere Bedeutung zu.
Die Einschraubposition der Schneidbüchse kennzeichnet eine Ruhelage der in Gebrauch stehenden Ventilanbohrarmatur, wenn diese das Anbohren der Versorgungsleitung erledigt hat. Dann gelangt das unter Druck stehende Medium aus der angebohrten Leitung in den Bohrstutzen, um von dort über den Abzweigstutzen weitergeleitet zu werden. Zum oberen Bereich des Bohrstutzens hin ist ein Austritt des Mediums unerwünscht. Dafür sorgt zunächst der im Hauptpatent beschriebene Mitschraub-Dichtring, der von der Schneidbüchse getragen wird und mit dem Innengewinde des Bohrstutzens zusammenwirkt. Außerdem ist im Gebrauchsfall das Oberende des Bohrstutzens entweder durch einen mit weiteren Dichtungsmitteln verse­ henen Verschlußstopfen oder mit der Kappe eines zur Ventilbetätigung dienenden Ventil-Oberteils verschlossen. Die durch die Zusatz- Patentanmeldung vorgeschlagenen Maßnahmen sorgen für einen zusätzli­ chen mediendichten Abschluß und entlasten dadurch die am Oberende des Bohrstutzens vorgesehenen Dichtmaterialien vom Verschlußstopfen bzw. von der Ventil-Kappe. Dieser obere Dichtring ist gleichsam das Gegen­ stück der im Hauptpatent beschriebenen Ventil-Dichtstelle, die sich in der Herausschraubposition der Schneidbüchse an deren Unterende einerseits und der ggf. in sich profilierten Innenfläche am Unterende des Bohrstutzens andererseits ergibt.
Von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist es, eine zwar einfach und raumsparend gestaltete, aber doch besonders wirkungsvolle Ventil- Dichtstelle zu erzeugen. Dazu eignen sich besonders die in Anspruch 10 angegebenen Maßnahmen. Diese können unabhängig von den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen verwendet werden. Wie in An­ spruch 10 vorgeschlagen, genügt dafür eine im wesentlichen glatte Hohlzylin­ derfläche im Inneren des Bohrstutzens und ein die Mantelfläche der Schneid­ büchse radial überragender mitbeweglicher Ventil-Dichtring. Aus Gründen der Formstabilität und Festigkeit der Armatur wird im Bereich dieser Hohlzylinderfläche eine Innenhülse verwendet, wie sie im Anspruch 9 genannt ist. In diesem Fall sollte in folgender besonderer Weise verfahren werden:
Es hat sich gezeigt, daß ein besonders wirkungsvoller mediendichter Abschluß an der Ventil-Dichtstelle der vorgenannten Art sich ergibt, wenn die glatte Hohlzylinderfläche an der im Bohrstutzen integrierten Innenhülse von einer Kunststoffhaut überzogen ist, die bei der Herstellung des Gehäuses von dessen Kunststoffmaterial miterzeugt wird. Wenn man die Schneidbüchse bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Ventilanbohrarmatur auf- und ab­ schraubt, ist die Kunststoffhaut an der Ventil-Dichtstelle gefährdet; sie kann abgeschabt werden. Dies kann sich schon beim ersten Anbohrvorgang ergeben, wenn die Schneidkante der Schneidbüchse während der Verschrau­ bung an die Kunststoffhaut stößt und diese von der sie tragenden Innenhülse abstreift.
Um das mit Sicherheit zu vermeiden, empfiehlt es sich, die in Anspruch 13 erwähnten Radialaussparungen der Innenhülse vorzusehen. Das die Kunst­ stoffhaut bildende Kunststoffmaterial kann nämlich bei der Spritzguß- Herstellung des Gehäuses in die Radialaussparungen eindringen und sich dort fest verankern. Dadurch ist für eine formschlüssige feste Verbindung zwischen dem Kunststoffmaterial der Haut und der in der Regel aus Metall bestehenden Innenhülse gesorgt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Armatur nach der Erfindung, bevor diese zum Anbohren einer Leitung benutzt worden ist und sich die Schneidbüchse in ihrer vollen Einschraubposition befindet,
Fig. 2 in Vergrößerung, ein mit II gekennzeichnetes Detail von Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in Vergrößerung, ein weiteres, in Fig. 1 mit III gekenn­ zeichnetes Detail, und
Fig. 4 in einem mit Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch die kom­ plette Ventil-Anbohrarmatur, wobei sich die Schneidbüchse in ihrer vollen Herausschraubposition befindet, in welcher der Anbohr­ vorgang an einer in Fig. 4 nur strichpunktiert angedeuteten Versor­ gungsleitung vollzogen werden kann.
Es gilt zunächst die Beschreibung des Hauptpatents, auf die Bezug genom­ men wird. Es genügt daher, nur die Unterschiede dieser weiteren Ausbildung und Verbesserung des Hauptpatents zu beschreiben.
Im vorliegenden Fall wird ein Gehäuse 10'' aus Kunststoffmaterial 71 ver­ wendet, in welchem zwecks Formhaltigkeit und Steifigkeit des Endprodukts wieder eine Gewindehülse 30'' bei der Spritzgußherstellung im Inneren des Bohrstutzens 11 verwendet wird. Sie unterscheidet sich zunächst gegen­ über den Ausführungen des Hauptpatents dadurch, daß unterhalb einer Schraubzone 54, die ein Innengewinde 31 zum Verschrauben einer Schneid­ büchse 20''' aufweist, eine glattwandige verengte Hülsenzone 74 sich an­ schließt, die mit nach innen weisenden Radialaussparungen 68 endet. Diese Radialaussparungen 68 bestehen im vorliegenden Fall aus einer Ringinnennut, die beim Spritzgußverfahren von dem Kunststoffmaterial 71 mit ausgefüllt wird. Dabei entsteht, nach innen weisend, vor der metallischen Innenhülse 30'' eine Kunststoffhaut 70. Diese ist fußseitig, bei 75, mit dem Kunststoff­ material des Gehäuses 10'' verbunden und durch radiale Ansätze bei 72 mit der Innenhülse 30'' verbunden; es besteht eine Verankerung durch Radi­ alansätze 72, die in die Ringinnennut 68 eingreifen. Die Innenfläche der Kunststoffhaut 70 erzeugt eine glatte Hohlzylinderfläche 65 gemäß Fig. 3.
Diese kunststoffbeschichtete Hohlzylinderfläche 65 ist der eine Bestandteil der hier in besonderer Weise ausgebildeten Ventil-Dichtstelle 33'. An der Mantelfläche der Schneidbüchse 20''' sitzt, als anderer Bestandteil, ein Ventil-Dichtring 48, der beim Verschrauben mitbewegt wird. Die glatte Mantelfläche 66 vom Bohrabschnitt 22 der Schneidbüchse 20''' trägt eine Umfangsnut 67, in welcher dieser Ventil-Dichtring 48 sitzt. Beim Drehen der Schneidbüchse 20''', z. B. mittels des in Fig. 4 gezeigten Gestänges 81, 82, gelangt die Schneidbüchse 20''' in ihrer Herausschraubposition mit ihrem Dichtring 48 an die mit der Kunststoffhaut 70 verkleidete Hohl­ zylinderfläche 65, was eine besonders effiziente Abdichtung erzeugt.
Im Falle der Fig. 4 verwendet man eine auf dem Bohrstutzen 11 durch Schweißen od. dgl. befestigte Kappe 80, welche eine zwar axialfeste, aber drehbare Lagerung einer Welle 81 besitzt. Die Welle 81 ragt zum Angriff eines Drehwerkzeugs am Oberende der Kappe 80 heraus und ist, aufgrund einer unrunden Eingriffsbeziehung, mit einem hülsenförmigen Adap­ ter 82 drehfest, aber axialbeweglich verbunden. Dieser Adapter 82 kann durch Rastverbindungen an seinem unteren Kupplungsende 79 drehfest mit aus Fig. 1 erkennbaren Gegenkupplungsstellen 76 in der Schneidbüchse 20''' verbunden werden und dadurch beim Drehen der Welle 81 die Schneid­ büchse 20''' mitnehmen. Durch diese Rastverbindungen zwischen 79, 76 kann die Ventilkappe 80 mit ihren Bauteilen 81, 82 schnell auf die in Fig. 1 erkennbare Basisarmatur aufgesetzt und diese in eine bequem betätig­ bare Ventil-Armatur umgewandelt werden.
Die Schneidbüchse 20''' ist auch in diesem Fall in ihrem oberen Gewindeab­ schnitt 21 mit einem Außengewinde 25 versehen, das in das Innengewinde 31 der beschriebenen Schraubzone 54 der Innenhülse 30'' eingreift. Zwischen diesem Gewindeabschnitt 21 und dem Bohrabschnitt 22 befindet sich ein in Fig. 4 verdeutlichter glatter Zwischenabschnitt 77, der eine Führungswir­ kung im Bereich der vorerwähnten Hülsenzone 74 erfahren kann. Diese Führungswirkung sorgt vor allem für eine exakte Zentrierung der Schneidkan­ ten beim Bohrvorgang. Zwischen der Hülsenzone 74 und der das Innengewin­ de 31 aufweisenden Schraubzone 54 befindet sich ein Innenanschlag 64, der mit einer Schulter der Innenhülse 30'' in der Herausschraubposition zusammenwirkt. Dadurch entsteht ein Anschlag, der die Herausschraubpositi­ on begrenzt.
Ein weiterer Unterschied der Innenhülse 30'' gegenüber dem Hauptpatent besteht darin, daß oberhalb ihrer das Innengewinde 31 aufweisenden Schraub­ zone 54 eine aus Fig. 2 erkennbare Innennut 57 für einen oberen Dichtring 60 vorgesehen ist, der nachfolgend kurz "Oberdichtring" bezeichnet werden soll. Dieser Oberdichtring 60 wirkt mit der Schneidbüchse 20''' nur dann zusammen, wenn sich diese in ihrer oberen Einschraubposition in der Innen­ hülse 30'' befindet. Auch die Einschraubposition der Schneidbüchse 20''' ist durch einen oberen Endanschlag bestimmt, der hier aus einem noch näher zu beschreibenden Sicherungsring 61 gebildet ist. In dieser Einschraub­ position von Fig. 2 wirkt der Oberdichtring 60 mit einem glattwandigen Endstück 58 der Schneidbüchse 20''' zusammen, und zwar kommt dieses Endstück 58 mit seiner Umfangsfläche 59 mit dem Oberdichtring 60 in Kontakt und sorgt für einen zusätzlichen mediendichten Abschluß.
Normalerweise wird nämlich, wie im Hauptpatent beschrieben, die Medien­ dichtigkeit bereits durch den Mitschraub-Dichtring 50 im Gewindeabschnitt 21 der Schneidbüchse 20''' erreicht. Dadurch kann das ins Gehäuseinnere gelangende Medium, falls es die Dichtwirkung am Mitschraub-Dichtring 50 überwinden sollte, wegen des Oberdichtrings 60 an einem Weiterströmen in die darüber liegende Endzone 55 des Bohrstutzens 11 gehindert werden. In dieser Endzone 55 kann sich eine weitere Gewindeaufnahme 36 gemäß Fig. 2 befinden, die z. B. zum Einschrauben eines aus Fig. 1 erkennbaren Stopfens 78 dient. Dieser Stopfen 78 wird nur dann bei der Armatur verwen­ det, wenn keine dauernde Ventilbetätigung nach dem Anbohrvorgang er­ wünscht ist. Man begnügt sich in diesem Fall mit der Basis-Armatur von Fig. 1, deren Schneidbüchse 20''' mit einem nicht näher gezeigten Steckwerkzeug zum Bohren verschraubt wird. Andernfalls, wenn eine häufige Ventilbetätigung erwünscht ist, verwendet man nämlich statt des Stopfens 78 die bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebene Ventilkappe 80.
Der Oberdichtring 60 befindet sich in einer gewindefreien Übergangszone 56 zwischen dem Innengewinde 31 und der Gewindeaufnahme 36. Die Um­ fangsfläche 59 des Endstücks kann sich zur oberen Stirnfläche der Schneid­ büchse 20''' hin verjüngen oder, wie im vorliegenden Fall, leicht gestuft sein und konische Übergänge aufweisen. Die Gewindeaufnahme 36 in der beschriebenen Endzone 55 der Schneidbüchse 20 ''' dient im vorliegenden Fall auch zur Halterung des Sicherungsrings 61. Der Sicherungsring 61 besitzt dazu ein Umfangsgewinde 63 und wird in dieser Endzone 55 bis zu einer definierten Axiallage verschraubt. Diese Axiallage ist durch die einwandfreie Abdichtwirkung zwischen dem Oberdichtring 60 und dem Schneidbüchsen-Endstück 58 gekennzeichnet. Diese Axiallage des Sicherungs­ rings 61 wird fixiert, z. B. durch Kleben. Die Klebstoffe wirken zwischen dem Umfangsgewinde 63 und der Gewindeaufnahme 36. Auch andere Mög­ lichkeiten zur Fixierung, wie mechanische Verformungen oder Rasthaltungen, können genutzt werden. In dieser Axiallage liegt ein definierter axialer Abstand 62 des Sicherungsrings 61 gegenüber dem Oberdichtring 60 vor.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, kann das der anzubohrenden Leitung 40 zugekehrte Unterende 15 des Bohrstutzens 12, nach seiner Spritzgußherstellung, mit einer Angußplatte 69 verschlossen sein. Diese Angußplatte 69 wird in der Anfangsphase des Anbohrvorgangs von der Schneidbüchse 20''' ausge­ schnitten und erzeugt, wie Fig. 4 verdeutlicht, einen Ausschnitt 73 in diesem Gehäusebereich. Ins Innere der Schneidbüchse 20''' kommt dann der Schnittkern 69' der herausgeschnittenen Angußplatte 69 zu liegen. Dort hinein kommt auch dann der spätere Bohrkern, wenn das in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Bohrloch 42 in die Leitung 40 geschnitten wird. Dieses Bohrloch 42 ist axial fluchtend mit dem Ausschnitt 73.
Bezugszeichenliste
10
'' Gehäuse
11
Bohrstutzen
12
Abzweigstutzen
15
Unterende von
11
16
Oberende von
11
20
''' Schneidbüchse
21
Gewindeabschnitt von
20
'''
22
Bohrabschnitt von
20
'''
25
Außengewinde von
21
30
'' Innenhülse
31
Innengewinde von
30
''
33
' Ventil-Dichtstelle
36
Gewindeaufnahme in
30
'' bei
55
40
anzubohrende Leitung
41
Anbohrstelle von
40
42
Bohrloch in
40
48
Ventil-Dichtring bei
22
50
Mitschraubdichtring bei
21
54
Schraubzone von
11
für
31
55
Endzone von
11
56
Übergangszone zwischen
54
,
55
57
Innennut für
60
58
Endstück von
20
'''
59
Umfangsfläche bei
58
60
Oberdichtring
61
Sicherungsring
62
axialer Abstand zwischen
60
,
61
63
Umfangsgewinde von
61
64
Innenanschlag für Herausschraubposition
65
Hohlzylinderfläche von
33
'
66
Mantelfläche von
20
'''
67
Umfangsnut für
48
in
20
'''
68
Radialaussparung von
30
'', Ringinnennut
69
Angußplatte
69
' Schnittkern von
69
70
Kunststoffhaut bei
65
71
Kunststoffmaterial von
10
''
72
Verankerungsstelle von
70
, Radialansatz
73
Ausschnitt von
69
in
10
''
74
verengte Hülsenzone
75
Verbindung von
70
mit
71
76
Gegenkupplungsstelle für
82
mit
20
'''
77
Zwischenabschnitt von
30
''
78
Stopfen
79
Kupplungsende von
82
80
Ventilkappe
81
Gestänge, Welle in
80
82
Gestänge, Adapter zwischen
81
und
20
'''

Claims (16)

1. Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen (40) aus Kunststoff,
mit einem vorzugsweise aus Kunststoffmaterial (71) bestehenden Gehäuse (10''), das einen rohrförmigen, über der anzubohrenden Stelle (41) der Leitung (40) zu positionierenden Bohrstutzen (11) und einen nach dem Anbohren medienführenden Abzweigstutzen (12) besitzt,
mit einer drehbetätigbaren Schneidbüchse (20'''), die wenigstens in zwei Abschnitte (21, 22) gegliedert ist, nämlich in einen Gewindeab­ schnitt (21) mit Außengewinde (25) und einen Bohrabschnitt (22) mit glatter Mantelfläche (66),
wobei der Bohrstutzen (11) einerseits eine ein Innengewinde (31) auf­ weisende Zone (Schraubzone 54) für den Gewindeabschnitt (21) zum Verschrauben der Schneidbüchse (20''') besitzt
und andererseits zwischen seinem der Leitung (40) zugekehrten Unteren­ de (15) und dem Abzweigstutzen (12) eine mit der Schneidbüchse (20''') in der unteren Herausschraubposition zusammenwirkende Ventil-Dicht­ stelle (33') besitzt, die in der Herausschraubposition der Schneid­ büchse (20''') den medienführenden Abzweigstutzen (12) gegenüber der Leitung (40) absperrt,
und mit wenigstens einem eine Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtring (50), der in jeder Schraubposition der Schneidbüchse (20''') das der Leitung (40) abgewendete Oberende (16) des Bohrstutzens (11) gegen­ über der Schneidbüchse (20''') stets abdichtet,
wobei nach Patent (Patentanmeldung 196 30 028.2-14) die Schneidbüchse (20''') den die Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtring (50) trägt und den Dichtring (50) beim Verschrauben mitbewegt (Mitschraub-Dichtring 50)
und daß dieser Mitschraub-Dichtring (50) in das Innengewinde (31) der Schraubzone (54) vom Bohrstutzen (11) stets dichtwirksam eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidbüchse (20''') in ihrer oberen Einschraubposition mit einem zusätzlichen oberen Dichtring (Oberdichtring 60) zusammenwirkt, der oberhalb der Schraubzone (54) ortsfest im Inneren des Bohrstutzens (11) angeordnet ist,
und in der Einschraubposition der Schneidbüchse (20''') einen zusätzli­ chen mediendichten Abschluß zwischen der zum Verschrauben der Schneidbüchse (20''') dienenden Schraubzone (54) des Bohrstutzens (11) und der sich daran axial anschließenden Endzone (55) des Bohrstut­ zens (11) erzeugt.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberdichtring (60) in einer umlaufenden Innennut (57) des Bohrstut­ zens (11) positioniert ist.
3. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberdichtring (60) bzw. die ihn aufnehmende Innennut (57) in einer gewindefreien Übergangszone (56) zwischen dem das Innenge­ winde (31) zum Verschrauben der Schneidbüchse (20''') aufweisenden Schraubzone (54) und eine Gewindeaufnahme (36) für zusätzliche Bautei­ le aufweisenden Endzone (55) des Bohrstutzens (11) angeordnet ist.
4. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbüchse (20''') oberhalb des zu ihrer Verschraubung im Bohrstutzen (11) dienenden Gewindeab­ schnitts (21) ein glattwandiges Endstück (58) aufweist, dessen Umfangs­ fläche (59) in der oberen Einschraubposition am Oberdichtring (60) anliegt.
5. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (59) des Endstücks (58) sich zur oberen Stirnfläche der Schneidbüchse (20''') hin verjüngt.
6. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Endzone (55) vom Bohrstutzen (11) ein Sicherungsring (61) angeordnet ist, der als oberer Anschlag für die Verschraubung der Schneidbüchse (20''') dient und ihre Einschraubposition definiert.
7. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (61) in einem kleinen axialen Abstand (62) oberhalb des Oberdichtrings (60) angeordnet ist.
8. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (61) ein Umfangsgewinde (62) aufweist, mit dem er in die Gewindeaufnahme (36) der Endzone (55) vom Bohrstutzen (11) bis zu einer definierten Axiallage einschraubbar ist, und der Siche­ rungsring (61) in dieser Axiallage durch Kleben od. dgl. fixiert ist.
9. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die innere Rohrwand des aus Kunst­ stoff bestehenden Bohrstutzens (11) eine vorzugsweise aus Metall bestehende Innenhülse (30'') integriert ist, welche die Innengewinde (31, 36) in der Schraub- und Endzone (54, 55) des Bohrstutzens (11) und/oder Bestandteile der Ventil-Dichtstelle (33') im Bohrstutzen (11) und/oder Innennuten für den Oberdichtring (60) und/oder einen Innenan­ schlag (64) zur Begrenzung der Herausschraubposition der Schneidbüchse (20''') besitzt.
10. Ventilanbohrarmatur vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-Dichtstelle (33') einerseits aus einer glatten Hohlzylinderfläche (65) im Inneren des Bohrstutzens (11) bzw. im unteren Endbereich seiner Innenhülse (30'') besteht und andererseits aus einem an der Mantelfläche der Schneidbüchse (20''') fest sitzenden Ventil-Dichtring (48) gebildet ist, der ihre glatte Mantelfläche (66) radial überragt und sich beim Ver­ schrauben der Schneidbüchse (20''') mitbewegt.
11. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Dichtring (48) in einer Umfangsnut (67) der Schneidbuchse (20''') sitzt.
12. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Hohlzylinderfläche (65) an der Innenhülse (30'') mit einer Kunststoffhaut (70) überzogen ist, die von dem zur Herstellung des Gehäuses dienenden Kunststoffmaterial (71) erzeugt ist, und die Kunststoffhaut (70) in der Herausschraublage der Schneidbüchse (20''') mit ihrem Ventil-Dichtring (48) zusammenwirkt.
13. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endstück der Innenhülse (30'') Radialaussparungen (68) aufweist, in welchen das zur Bildung der Kunststoffhaut (70) dienende Kunststoffmaterial (71) verankert (72) ist.
14. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialaussparungen (68) aus einer Ringinnennut bestehen.
15. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (72) der Kunst­ stoffhaut (70) in ihrem oberen Bereich erfolgt, während ihr unterer Bereich einstückig mit dem Kunststoffmaterial (71) jenes Abschnitts vom Gehäuse (10'') ist, der sich unterhalb der metallischen Innenhülse (30'') befindet und der anzubohrenden Leitung (40) zugekehrt ist.
16. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das der anzubohrenden Leitung (40) zugekehrte Unterende (15) des Bohrstutzens (11) zwar zunächst von einer Angußplatte (69) verschlossen ist, aber die Angußplatte (69) in der Anfangsphase des Anbohrvorgangs von der Schneidbüchse (20''') ausgeschnitten (73) wird, wobei der im Gehäuse (10'') entstehende Ausschnitt (73) mit dem in der Endphase des Anbohrvorgangs erzeugten Bohrloch (42) in der Leitung (40) ausgerichtet ist.
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