DE19705181A1 - Bügeleisen mit Wassertank - Google Patents
Bügeleisen mit WassertankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen mit einem Gehäuse, einer be
heizbaren Bügelsohle und einer Dampfkammer, die mit einem Wassertank in Verbindung steht,
der eine Befüllöffnung aufweist.
Ein derartiges Bügeleisen ist bekannt aus der deutschen Patentschrift DE 41 19 643, wobei zur
Verbesserung des Befüllverhaltens innerhalb eines Einfüllstutzens im Bereich der Einfüllöffnung
eine Ablenkrippe angeordnet ist. Die Geometrie im Bereich der Einfüllöffnung und der Ablenk
rippe ist so ausgebildet, daß in die Einfüllöffnung gegossenes Wasser spiralförmig unter Bil
dung eines Wirbels in den Wassertank geleitet wird. Dabei kann die im Wassertank einge
schlossene Luft im wasserfreien Zentrum des Wirbels im Gegenstrom ungehindert in die Atmo
sphäre entweichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 derart weiterzubilden, daß das Befüllen und Entleeren des Wassertanks verbessert
ist.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Bügeleisen dadurch erreichbar, daß der
Wassertank eine Luftaustrittsöffnung aufweist, die räumlich getrennt von der Befüllöffnung in
deren unmittelbarer Nähe in der Wassertankwandung angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß beim Gießen von Wasser in die Befüllöffnung die dabei aus dem Wassertank zu ver
drängende Luft ungestört vom einströmenden Wasser aus der Luftaustrittsöffnung ausströmen
kann. Die Nähe der Luftaustrittsöffnung zur Befüllöffnung stellt sicher, daß beim Betrieb und
insbesondere beim Entleeren des Wassertankes Wasser nur im Bereich der Befüllöffnung und
nicht an für eine Bedienperson völlig unerwarteter Stelle aus dem Wassertank austreten kann.
Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine Gehäuseöffnung auf, durch die die Befüllöffnung
zugänglich ist, wobei an der Befüllöffnung ein erster Befüllstutzen angeformt ist, der sich vom
Wassertank bis in den Bereich der Gehäuseöffnung erstreckt. Falls es konstruktiv oder für die
Funktion des Bügeleisens vorteilhaft ist, kann der Wassertank dadurch im Bereich der Befüll
öffnung von dem Gehäuse beabstandet sein. Durch den ersten Stutzen ist also sichergestellt,
daß in die Gehäuseöffnung gegossenes Wasser ausschließlich durch die Befüllöffnung in den
Wassertank fließt. Entsprechendes gilt auch beim Entleeren des Wassertanks. Alternativ könn
te der erste Befüllstutzen auch an dem Gehäuse angeformt sein, was jedoch zu größeren
Problemen bezüglich der Dichtigkeit der Anordnung Wassertank-Gehäuse führen würde. Durch
die etwa um 45° zur Bügelsohle geneigte Anordnung des ersten Stutzens kann auf einen
ansonsten im Inneren des Wassertanks erforderlichen Schwallschutz verzichtet werden. Ein
weiterer Vorteil des derart geneigten ersten Befüllstutzens ist, daß in allen wahrscheinlichen
Betriebsstellungen zum Befüllen des Bügeleisens, nämlich beim Halten in der Hand, beim
Abstellen auf der Bügelsohle sowie beim Abstellen des Bügeleisens auf dessen Heck das
Befüllen durch den ersten Stutzen ergonomisch einfach möglich ist. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform ist der erste Befüllstutzen von einem zweiten Befüllstutzen umgeben, die
zwischen sich einen Aufnahmeraum begrenzen, in dessen ringförmigen Boden die Luft
austrittsöffnung ausgebildet ist. Dadurch ist zum einen die Luftaustrittsöffnung beim Befüllen
vor dem Verschließen durch Wasser geschützt, zum anderen wird das Wasser, das von einer
Bedienperson versehentlich nicht in den ersten Stutzen gefüllt wird, in dem Aufnahmeraum
aufgefangen. Vorteilhafterweise ist dabei der zweite Befüllstutzen umfangsseitig im wesent
lichen wasserdicht am Rand der Gehäuseöffnung anliegend.
Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 5 oder 6 ist es vorteilhaft, wenn
die Luftaustrittsöffnung unterhalb der Befüllöffnung angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß versehentlich in den Aufnahmeraum laufendes Wasser durch die Luftaustrittsöffnung in
den Wassertank ablaufen kann.
Vorteilhafterweise ist zur Beschleunigung des Befüllvorgangs die Befüllöffnung in mehrere Teil
befüllöffnungen unterteilt. Überraschend wurde festgestellt, daß das Wasser schneller in die
Befüllöffnung strömt, wenn es in mehrere Teilströme unterteilt wird. Insbesondere können vom
Wasser nicht bedeckte Teilbefüllöffnungen als die erfindungsgemäße Luftaustrittsöffnung
dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wassertank mit Ausnahme der Befüllöff
nung und der Luftaustrittsöffnung im wesentlichen luftdicht geschlossen, und ein Schwimmer
körper der Luftaustrittsöffnung zu deren Verschließen im Wassertank zugeordnet. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, wenn zum Befüllen des Wassertanks eine im wesentlichen geschlos
sene Wasserflasche mit einem an sich bekannten Aufstoßventil benutzt wird. Der damit sicher
und schnell durchführbare Befüllvorgang des Wassertanks wird nämlich dann automatisch
gestoppt, wenn aus diesem aufgrund des die Luftaustrittsöffnung verschließenden Schwimmer
körpers aus dieser keine Luft mehr entweichen kann. Um eine beim Befüllvorgang im wesent
lichen geschlossene Gesamtanordnung Bügeleisen und Wasserflasche gewährleisten zu kön
nen, ist im Bereich der Befüllöffnung eine ringförmige elastische Dichtung angeordnet, auf der
die Befüllflasche zum Befüllen des Wassertankes mit ihrer Ventilanordnung dicht aufsitzt.
Mit zunehmendem Wasserpegel steigt der Schwimmerkörper, bis er die Luftaustrittsöffnung im
wesentlichen luftdicht verschließt. Um ein schnelles und sicheres Schließen der Luftaustritts
öffnung sicherzustellen, ist dieser vorteilhafterweise im Wassertank ein Schwimmerkäfig zuge
ordnet, in dem der Schwimmerkörper, beispielsweise eine Kunststoffkugel, nahe der Luft
austrittsöffnung angeordnet ist.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen elektrischen Bügeleisens beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderhälfte des Bügeleisen in einer Seitenansicht ausschnittweise in ei
ner Schnittdarsteilung,
Fig. 2 die Gehäuseöffnung in einer Draufsicht begrenzt auf deren unmittelbare
Peripherie und
Fig. 3 eine Ventilanordnung einer Befüllflasche für das Bügeleisen.
Ein Dampfbügeleisen 1 weist eine Gehäusehaube 3 aus Kunststoff auf, die über einer me
tallischen Bügelsohle 5 in an sich bekannter Weise gesetzt ist. Zwischen der Bügelsohle 5
und der Haube 3 ist ein Hitzeschild 7 angeordnet. Im Bereich eines Griffabschnittes 9 der
Gehäusehaube 3 sind an dieser gehaltert und aus dieser ragend eine Spraytaste 11, eine
Dampfstoßtaste 13 und eine Temperaturwahlscheibe 15. Die Haube 3 erstreckt sich von
dem Griffabschnitt 9 in einem gleichmäßig gekrümmten Bogen zur Bügelsohle 5. Dabei ist
die Frontfläche der Haube 3 gleichmäßig u-förmig gewölbt. Entlang dieser Frontfläche ist ein
Dampfmengenschieber 17 in einer am Gehäuse 3 beidseitig ausgebildeten Führungsnut 19
verschiebbar gehaltert. Der Dampfmengenschieber 17 ist eine rinnenförmig ausgebildete
Platte und gleitet über seine gesamte innere Erstreckung auf der Oberseite der gewölbten
Haube 3. Im Führungsbereich des Dampfmengenschiebers 17 ist in der Haube 3 eine runde
Gehäuseöffnung 21 ausgebildet. Dieser räumlich zugeordnet ist mit Abstand eine Befüll
öffnung 23 eines Wassertanks 25 angeordnet. In dessen Boden ist ein Ventilsitz 27 mit einer
Ventilöffnung 28 befestigt, durch die das im Wassertank 25 befindliche Wasser in eine
darunter angeordnete, beheizbare Dampfkammer 29 strömen kann. Die Menge des vom
Wassertank 25 in die Dampfkammer 29 gelangenden Wassers und damit der erzeugten und
letztlich aus der Bügelsohle 5 in bekannter Weise ausströmenden Dampfes ist durch die
vertikale Stellung einer Ventilstange 31 bzw. einer aus deren Kopfbereich ragenden Ventil
nadel 33 festlegbar. Zwischen dem Boden des Wassertanks 25 und einem ringförmigen
Anschlag 35 der Ventilstange 31 ist ein Federelement 37 eingespannt, das die Ventilstange
31 soweit nach oben schiebt, wie es möglich ist. Dieser Weg ist durch eine am oberen
Endabschnitt der Ventilstange befestigten und am Wassertank 25 geführten Nockenplatte 38
begrenzt. Dabei ist die Stellung der Nockenplatte 38 durch die Position des Dampfmengen
schiebers 17 vorgegeben. Darüberhinaus ist die vertikale Verschiebung der Ventilstange 31
nach oben begrenzt durch eine Dampfmengen-Begrenzungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie
sie in der deutschen Patentschrift DE 44 10 408 offenbart ist. Zur definierten Führung der
Ventilstange 31 weist der Wassertank 25 in seinem Deckelbereich eine sich in dessen
Inneres erstreckende Tankhülse 145 auf. Zur luftdichten Abdichtung des Wassertanks ist in
einer entsprechenden Umfangsnut der Ventilstange 31 ein erster Dichtungsring 147
gehaltert.
Von der Befüllöffnung 23 des Wassertanks 25 erstreckt sich ein erster Befüllstutzen 39 etwa
im Winkel von 45° zur Bügelsohle 5 von dem Wassertank zur Gehäuseöffnung 21. Auf dem
frontseiten Endbereich des ersten Befüllstutzens 39 sitzt ein aus Vereinfachungsgründen in
Fig. 1 nicht dargestellter zweiter Dichtungsring 40 (Fig. 2). Der erste Befüllstutzen 39 ist um
geben von einem zweiten Befüllstutzen 41, der sich wasserdicht an die Wandung der Haube
3 im Bereich der Gehäuseöffnung 21 nach der Montage des Bügeleisens 1 anlegt. Der
zwischen den beiden Stutzen 39, 41 begrenzte Raum weist im Bereich der Befüllöffnung 23
einen zum Wassertank 25 gehörenden ringförmigen Boden 43 auf (Fig. 1, 2). In diesem
Boden 43 ist unterhalb der Befüllöffnung 23 zwischen dem ersten und zweiten Befüllstutzen
39, 41 eine Luftaustrittsöffnung 45 ausgebildet. Da der Boden 43 etwa um 45° gegenüber
der Bügelsohle 5 geneigt ist, läuft in dem Raum zwischen den beiden Stutzen 39, 41 befind
liches Restwasser durch die Luftaustrittsöffnung 45 in den Wassertank 25.
Zum schnellen Befüllen des Wassertanks 25 wird eine geschlossene Befüllflasche 46, wie
sie in Fig. 3 abschnittsweise gezeigt ist, verwendet oder ein an sich bekannter Befüllbecher.
Beim Gießen von Wasser in die Befüllöffnung 23 strömt die dabei aus dem Wassertank ver
drängte Luft 25 mangels anderer Entweichungsmöglichkeiten aus der Luftaustrittsöffnung
45. Deshalb ist der Wassertank 25 auch mit Ausnahme der Befüllöffnung 23 und der Luft
austrittsöffnung 45 gemäß Fig. 1 luftdicht geschlossen. Dies ist unter anderem dadurch
sichergestellt, daß beim Schieben des Dampfmengenschiebers 17 in eine Position, in der die
Gehäuseöffnung 21 zum Befüllen freigegeben ist, die Ventilnadel 33 die Ventilöffnung 28
wasserdicht verschließt. Bei Verwendung der Befüllflasche 46 ist ein automatischer Befüll
stopp vorgesehen, wie nachfolgend erläutert ist.
Dazu ist in dem Wassertank 25 eine Schwimmerkugel 47 aus Kunststoff in einem im Was
sertank ausgebildeten Kugelkäfig 49 in gewissem Umfang beweglich gelagert. Die Bewe
gungsfreiheit der Schwimmerkugel 47 ist durch eine sich vom Boden des Wassertanks 25
nach oben erstreckende untere Stützrippe 51, durch eine sich vom Bereich der Befüllöffnung
23 nach unten erstreckende obere Stützrippe 53 und durch zwei jeweils seitlich neben der
Schwimmerkugel angeordneten Seitenrippen 55 räumlich begrenzt. Wenn das Wasser beim
Befüllvorgang durch die Gehäuseöffnung 21 in den ersten Stutzen 39 und weiter durch die
Befüllöffnung 23 in den Wassertank 25 strömt, kann die aus dem Wassertank 25 verdrängte
Luft solange aus der Luftaustrittsöffnung 25 entweichen, bis diese durch die aufschwimmen
de Schwimmerkugel 47 luftdicht verschlossen ist. Bei einer an dem ersten Stutzen 39 auf
gesetzten Ventilanordnung 57 der Befüllflasche 46 kann dann kein Wasser mehr in den
Wassertank 25 fließen. Ein Oberlaufen von Wasser ist sicher verhindert.
Entlang der Mittelachse des ersten Befüllstutzens 39 erstreckt sich ein von dessen Innen
wandung beabstandeter schlanker Zapfen 59 bis in den Bereich der Gehäuseöffnung 21, der
durch im unteren Bereich des ersten Stutzens 39 an dessen Innenwandung angeformte vier
Verbindungsstege 61 getragen ist. Dadurch sind zugleich in der Befüllöffnung 23 vier von
einander räumlich getrennte Teilbefüllöffnungen 63 gebildet, die beim Befüllen des Wasser
tankes 25 mit einem an sich bekannten offenen Becher anstelle der Luftaustrittsöffnung 45
oder zusätzlich zu dieser zur Entlüftung des Wassertankes 25 dienen können.
In Fig. 3 ist ein kleiner Abschnitt der geschlossenen Befüllflasche 46 dargestellt, wenn aus ihr
Wasser strömen kann. In die Wandung der Befüllflasche 46 ist die Ventilanordnung 57 ein
gesetzt. In einem Flaschenventilsitz 65 ist durch eine Feder 67 ein Ventilstößel 69 in Schließ
richtung vorgespannt. Eine ringförmige, auf dem Ventilstößel 69 befestigte Ventildichtung 71
schließt eine Flaschenöffnung 73 luft- und wasserdicht ab, wenn der Ventilstößel 69 nicht in
Öffnungsrichtung verschoben ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Am frontseitigen Ende des Flaschen
ventilsitzes 65 erstreckt sich ab Höhe der Flaschenöffnung 73 ein Flaschenstutzen 75. Beim
Setzen der Befüllflasche 46 auf den ersten bzw. zweiten Befüllstutzen 39, 41 dringt der
Flaschenstutzen 75 in den Raum zwischen die beiden Stutzen 39, 41. Der in dem ersten
Stutzen 39 ausgeformte Zapfen 59 drückt den Ventilstößel 69 entgegen der Kraft der Feder
67 in die Befüllflasche 46. Das Wasser in der Befüllflasche kann zwischen Führungsrippen
77 des Flaschenventilsitzes 65 und dem Ventilstößel 69 an der Ventildichtung 71 umfangs
seitig vorbei aus der Flaschenöffnung 73 in den Wassertank 25 strömen (Fig. 3). Eine ring
förmige Auflagefläche 79 im Bereich der Flaschenöffnung 73 liegt dabei dicht an dem auf
den ersten Befüllstutzen 39 aufgesteckten zweiten Dichtungsring 40 an. Zugleich ist
zwischen dem Flaschenstutzen 75 und der Innenwandung des zweiten Befüllstutzens 41 ein
genügend großer Spalt vorhanden, so daß die aus dem Wassertank 25 verdrängte Luft
problemlos aus der Luftaustrittsöffnung 45 und dann der Gehäuseöffnung 21 entweichen
kann. Zur Verbesserung des Befüllverhaltens weist die Befüllflasche ein Belüftungsventil auf
(nicht gezeigt).
Claims (12)
1. Elektrisches Bügeleisen mit einem Gehäuse, einer beheizbaren Bügelsohle
und einer Dampfkammer, die mit einem Wassertank in Verbindung steht, der
eine Befüllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wassertank (25) eine Luftaustrittsöffnung (45) aufweist, die räumlich getrennt
von der Befüllöffnung (23) in deren unmittelbarer Nähe in der Wassertank
wandung angeordnet ist.
2. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) eine Gehäuseöffnung (21) aufweist, durch die die Befüllöff
nung (23) zugänglich ist, und daß an der Befüllöffnung (23) ein erster Befüll
stutzen (39) angeformt ist, der sich bis zur Gehäuseöffnung (21) erstreckt.
3. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Befüllstutzen (39) umfangsseitig im wesentlichen wasserdicht am Rand
der Gehäuseöffnung (21) anliegt.
4. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Befüllstutzen (39) etwa um 45° zur Bügelsohle (5) geneigt
angeordnet ist.
5. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Befüllstutzen (39) von einem zweiten Befüllstutzen (41)
umgeben ist, die zwischen sich einen Aufnahmeraum begrenzen, in dessen
ringförmigen Boden (43) die Luftaustrittsöffnung (45) ausgebildet ist.
6. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Befüllstutzen (41) umfangsseitig im wesentlichen wasserdicht am Rand
der Gehäuseöffnung (21) anliegt.
7. Elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (45) unterhalb der Befüll
öffnung (23) angeordnet ist.
8. Elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (23) in mehrere Teilbefüllöff
nungen (63) unterteilt ist.
9. Elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Wassertank (25) mit Ausnahme der Befüll
öffnung (23) und der Luftaustrittsöffnung (45) im wesentlichen luftdicht ge
schlossen ist, und daß ein Schwimmerkörper (47) der Luftaustrittsöffnung (45)
zu deren Verschließen im Wassertank (25) zugeordnet ist.
10. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftaustrittsöffnung (45) im Wassertank (25) ein Schwimmerkäfig (49) zuge
ordnet ist.
11. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmerkäfig (49) in der oberen Hälfte des Wassertanks (25) ange
ordnet ist.
12. Elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befüllöffnung (23) ein Auflager
(59) vorgesehen ist, an dem sich ein Ventilstößel (69) eines Aufstoßventils
(57) einer Befüllflasche (46) abstützen kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130903 |