DE19704725A1 - Verbindungsklemme für elektrische Leiter - Google Patents

Verbindungsklemme für elektrische Leiter

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DE19704725A1
DE19704725A1 DE1997104725 DE19704725A DE19704725A1 DE 19704725 A1 DE19704725 A1 DE 19704725A1 DE 1997104725 DE1997104725 DE 1997104725 DE 19704725 A DE19704725 A DE 19704725A DE 19704725 A1 DE19704725 A1 DE 19704725A1
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Vera Feistkorn
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FEISTKORN, VERA, 96187 STADELHOFEN, DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, die lösbar einen elektrischen Leiter in Draht- oder Litzenform mit einer elektrisch leitenden Kontaktschiene verbindet, wobei eine verdrehbar gelagerte Klemmscheibe die von außen in das Klemmgehäuse eingeführt wird bei ihrer Schwenkbewegung den Leiter gegen die Kontaktschiene preßt.
Eine solche Verbindungsklemme ist aus der DE-PS 9 04 304 bekannt. Bei dieser bekannten Kipphebelklemme wird der Leiter durch einen Kipphebel unter Zwischenschaltung einer Feder gegen die Kontaktschiene gepreßt. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß der Leiter vorher abisoliert werden muß. Zusätzlich ist die Kontaktierung über die Feder nicht optimal (Kontaktfläche).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine vielseitige Verbindungstechnik (verwendbar in Reihenklemmen, Leiterplattenanschlußklemmen, oder Klemmenblöcken) zu entwickeln, die das vorherige Abisolieren der Leiter überflüssig macht. Gleichzeitig soll die Verbindung eine sichere und großflächige Kontaktstelle bieten, den Leiter vor Verletzungen an den schneidenden Stellen schützen, sowie eine möglichst einfache Herstellung mit wenigen Einzelteilen bieten und außerdem eine rasche und einfache Handhabung ermöglichen, was ebenfalls zu geringeren Kosten sowohl beim Hersteller als auch beim Verbraucher führt. Durch die von außen zugeführte Klemmscheibe (z. B. mittels Anlegewerkzeug) soll es ermöglicht werden Klemmleisten mit hoher Anschlußdichte herzustellen, die zudem bediener- und montagefreundlich einzusetzen sind. Es ist dabei von Vorteil in dem Anlegewerkzeug ein Magazin und Hebelwerk vorzusehen; es ist weiterhin vorteilhaft bei hochpoligen Klemmleisten mehrere Anschlüsse parallel, gegebenenfalls maschinell zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die US 30 64 227 ist eine Klemme bekanntgeworden, bei der der Leiter vorher nicht abisoliert werden muß. Da bei dieser Verbindung das Kontaktelement lanzenartig zwischen den Leiter und die Isolierung gedrückt werden muß, ist diese Verbindung nur bei einer weichen und nachgiebigen Isolierung geeignet. Eine feste Kontaktierung wird dabei auch erst erreicht, wenn unter Zugkraft am Leiter durch eine Spreizfeder eine erhöhte Kontaktkraft erzeugt wird.
In der Druckschrift DE 29 22 447 A1 wird eine Klemme beschrieben, bei der ein vorher abisolierter Leiter durch Federkraft gegen eine Kontaktfläche gedrückt wird. Der vorhandene Hebel dient zum wegdrücken der Klemmfeder, womit der Leiter wieder freigegeben wird.
Aus der DE 29 02 536 B1 ist eine Klemme bekannt, in die ein Leiter ohne vorheriges Abisolieren eingeführt werden kann. Die Kontaktierung erfolgt durch das Durchtrennen der Isolierung mittels der Schneidkante einer gabelförmigen Aufnahme. Der Leiter wird mit einer Durchsteckvorrichtung quetschend gegen diese Schneidkante gedrückt.
Um das Entfernen des Isolationsabschnittes zu unterstützen, ist es vorteilhaft, wenn die Klemmscheibe vor der Schneide einen gezahnten Bereich aufweist, der an dem Isolationsabschnitt zusätzlich angreift.
Die Klemmlage kann durch gehäusefeste Rastvorsprünge gesichert werden, die entweder an der Klemmscheibe oder an einem die Klemmscheibe betätigenden Schieber angreifen und lösbar sind. Zur Lagerung der Klemmscheibe können in dem Gehäuse Führungen vorgesehen sein, an denen sich die Außenkontur der Klemmscheibe abstützt.
Der Klemmbereich der Klemmscheibe und die Schneiden zum Abtrennen der Isolierung können an den Querschnitt des Leiters angepaßt sein.
Es ist weiterhin möglich, durch Verbinden mehrerer benachbarter Schieber gleichzeitig mehrere Leiter mit einer Klemmbewegung zu kontaktieren.
Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann die Kontaktschiene im Klemmbereich blattfederartig eine Vertiefung im Gehäuse überbrücken und so eine Federkraft ausüben.
Die Klemmverbindung kann bei Bedarf mit einem geeigneten Werkzeug z. B. Schraubenzieher wieder gelöst werden wenn gegen die Rastnase in Gehäuserichtung gedrückt wird.

Claims (14)

1. Verbindungsklemme, die lösbar einen elektrischen Leiter in Draht- oder Litzenform mit einer elektrisch leitenden Kontaktschiene verbindet, wobei eine verdrehbar gelagerte Klemmscheibe bei ihrer Schwenkbewegung den Leiter gegen die Kontaktschiene preßt, wobei die Klemmscheibe eine Schneide aufweist, die mit einer Gegenschneide an der Kontaktschiene bei dem Verschwenken der Klemmscheibe die Isolierung vom Leiter trennt und bei dem weiteren Verschwenken der Klemmscheibe den abisolierten Teil des Leiters mit einem an die Schneide anschließenden Klemmbereich gegen die Kontaktschiene preßt und diese Verbindung bei Bedarf mit einem geeigneten Werkzeug durch Druck an die Rastnase wieder gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe zum Abisolier- und Klemmvorgang in den jeweiligen Klemmraum des Gehäuses von außen zugeführt wird.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe vor der Schneide zusätzlich einen gezahnten Bereich aufweist, der die Mitnahme des abgetrennten Isolationsabschnittes unterstützt.
3. Verbindungsklemme nach Abschnitt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Gehäusevorsprung die Klemmscheibe lösbar in der Klemmlage hält.
4. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Klemmscheibe durch gehäusefeste Führungen erfolgt, die am Umfang der Klemmscheibe angreifen.
5. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich der Klemmscheibe und der Kontaktschiene, eine an den Querschnitt des abisolierten Leiters angepaßte halbrunde Längsrille aufweist.
6. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Schneide und der Gegenschneide an den Querschnitt der zu trennenden Isolation angepaßt sind.
7. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene im Klemmbereich nach dem Prinzip einer Blattfeder eine Vertiefung in dem Gehäuse überbrückt und so den Kontakt mit dem Leiter unterstützt.
8. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als Reihenklemme ausgeführt ist.
9. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als Leiterplatten- Anschlußklemme für direkte und indirekte Anschlüsse an Leiterplatten ausgeführt ist.
10. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als hochpolige Klemmleiste ausgeführt ist.
11. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen der Klemmscheibe in das Gehäuse mit Hilfe eines Anlegewerkzeugs erfolgt.
12. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Anlegewerkzeug ein Klemmscheibenmagazin befindet welches die Klemmscheiben aufnimmt und für die Klemmvorgänge bereitstellt.
13. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Anlegewerkzeug ein Hebelwerk befindet, das durch Druck auf das Anlegewerkzeug die Klemmscheibe einzeln in den Klemmraum einführt und die dort den Draht abisoliert, verklemmt und dann im Gehäuse verrastet.
14. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen mehrerer Klemmscheiben in die entsprechenden Klemmräume gleichzeitig beziehungsweise parallel durch ein entsprechend breites Anlegewerkzeug oder maschinell erfolgen kann.
DE1997104725 1997-02-09 1997-02-09 Verbindungsklemme für elektrische Leiter Withdrawn DE19704725A1 (de)

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DE19516338C1 (de) * 1995-05-04 1996-08-22 Vera Feistkorn Verbindungsklemme für elektrische Leiter

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