DE2716042C2 - - Google Patents

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DE2716042C2
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DE2716042A
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Heinz 6530 Bingen De Kuhn
Hubert 6531 Muenster-Sarmsheim De Berns
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FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
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FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, der in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder in eine andere Schaltertafel eingebaut und mit einer im oder am Schaltergehäuse be­ festigten, nicht leitenden Steckplatte mit Kontaktstellen versehen ist, wobei jede Kontaktstelle über elektrische Leiter mit dem gleichen Steckplattenende verbunden und auf das Steckplattenende ein Stecker­ gehäuse mit zugehörigen elektrischen Leitern aufgesteckt ist.
Aus der DE-OS 20 46 252 ist ein elektrischer Schalter bekannt, bei dem im oder am Schaltergehäuse eine nicht leitende Steckplatte mit Kontaktstelle und mit jede Kontaktstelle mit dem gleichen Steck­ plattenende verbindenden elektrischen Leitern befestigt ist. Auf das Steckplattenende ist ein Steckergehäuse mit zugehörigen elek­ trischen Leitern aufgesteckt. Bei der Montage eines derartigen Schal­ ters wird vor oder nach dem Einbau des Schaltergehäuses in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder in eine andere Schalter­ tafel das Steckergehäuse mit seinen zugehörigen Leitungen auf das aus dem Schaltergehäuse vorstehende Steckplattenende aufgesteckt. Da die räumlichen Verhältnisse sowohl hinter einem Armaturenbrett als auch hinter einer anderen Schaltertafel äußerst beengt sind, ist die Demontage des Schalters im Falle einer Reparatur oder Aus­ wechslung insofern eine äußerst mühselige und zeitraubende Arbeit als vorher ein freier Zugang zu dem Steckergehäuse geschafft werden muß, um dieses von dem aus dem Schaltergehäuse vorstehenden Steckplattenende abziehen zu können.
Des weiteren offenbart die US-PS 30 72 756 einen elektrischen Schal­ ter mit drei parallel zueinander angeordneten Steckplatten, auf denen jeweils ein über das Schaltergehäuse vorstehender Stecker mit Anschlußklemmen aufgeschoben ist. Weiterhin geht aus der DE-AS 16 55 085 ein in üblicher Weise in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebauter beleuchteter Drucktastenschalter mit hinter dem Armaturenbrett liegenden Anschlußklemmen hervor. Ferner ist dem DE-GM 67 51 662 ein elektrischer Schalter mit in den Bedie­ nungsteil eingelegten Kontaktbrücken und fest angeordneten Gegen­ kontaktfedern zu entnehmen, wobei der Stufenschalter mit einer ge­ druckten Schaltungsplatte eine Einheit bildet, und gegen Kontakt­ feder und gegebenenfalls Anschlußklemme unmittelbar mit einer Lei­ terplatte der gedruckten Schaltung verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangsgenannten Art derart auszubilden, daß ein Auswechseln des Schalters ohne vorherige Entfernung des Steckergehäuses möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arma­ turenbrett bzw. die Schaltertafel eine domartige Auswölbung zur Auf­ nahme und Halterung des Schaltergehäuses mit einer Einstecköffnung zur Aufnahme und Halterung des Steckergehäuses aufweist.
Die Erfindung gestattet ein schnelles Auswechseln des Schalters von der Vorderseite des Armaturenbrettes bzw. einer anderen Schaltertafel her, ohne daß das Steckergehäuse von Hand von dem Steckplattenende des alten Schalters abgezogen werden muß und auch nicht wieder von Hand auf das Steckplattenende des neuen Schalters aufgeschoben werden muß. Der auszuwechselnde Schalter wird mit einem einzigen Hand­ griff von der Vorderseite des Armaturenbrettes bzw. der Schalter­ tafel her aus der domartigen Auswölbung des Armaturenbrettes bzw. der Schaltertafel herausgezogen, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen Steckplattenende und Steckergehäuse selbsttätig aufgehoben wird. Anschließend wird der neue Schalter ebenfalls mit einer einzi­ gen Handbewegung von vorne in die domartige Auswölbung des Arma­ turenbrettes bzw. der Schaltertafel eingeschoben, wobei gleichzeitig wiederum selbsttätig die elektrische Verbindung zwischen Steckerge­ häuse und Steckplattenende des Schalters hergestellt wird. Auf diese Weise wird ein äußerst einfaches und zeitsparendes Auswechseln des Schalters ermöglicht und zwar ohne daß ein Hintergreifen des Arma­ turenbrettes bzw. der Schaltertafel zum Abziehen bzw. zum Aufstecken eines Steckergehäuses auf das aus dem Schaltergehäuse vorstehende Steckplattenende erforderlich ist.
Um eine schnelle und sichere Befestigung des Schaltergehäuses inner­ halb der domartigen Auswölbung des Armaturenbrettes bzw. der Schaltertafel zu erreichen, befestigt sich in Ausgestaltung der Er­ findung das über eine Einstecköffnung im Armaturenbrett bzw. in der Schaltertafel in die domartige Auswölbung eingeschobene Schal­ tergehäuse selbst mittels elastischer Klipsnasen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines in einem Armaturenbrett einge­ bauten Schaltergehäuses,
Fig. 2 das zugehörige Steckergehäuse in Seitenansicht,
Fig. 3 die Steckplatte in Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform des Schaltergehäuses in teilweise geschnittener Seiten­ ansicht.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt das Armaturenbrett 1 mit einer Einstecköffnung 2 und einer dahinter angeordneten domartigen Auswölbung 10 und dem Einsteckloch 6. Das Schalter­ gehäuse 3 mit dem Bedienungselement 5 wird von links nach rechts durch die Einstecköffnung 2 in das Armaturenbrett 1 eingeschoben und befestigt sich selbst mittels der elastischen Klipsnasen 4, 4 im eingeschobenen Endzustand. Aus dem Schaltergehäuse 3 ragt ein Steckplattenende 20 ins Freie, auf welches das in Fig. 2 dargestellte Steckergehäuse 7 mit den daran befestigten elektrischen Leitern 17 durch die Einstecköffnung 6 hindurch von rechts nach links geschoben und aufgesteckt wird.
Die Steckplatte 9 tritt durch den Schlitz 13 durch das Schal­ tergehäuse 3 ins Freie. Im Inneren des Schaltergehäuses 3 wird die Steckplatte 9 durch zwei Führungsnuten 19, 19 geführt und gehalten.
Die Steckplatte 9 besteht aus nichtleitendem Werkstoff, der aber auf der einen Seite die Kupferkaschierung 11 trägt, aus welcher sich zwei oder mehrere elektrische Leiter 11, 11, 11, . . . her­ stellen lassen, welche die an der Steckplatte angebrachten Kontaktstücke 12, 12, 12, . . . mit dem gleichen Steckplattenende 20 verbinden. Eine geradlinig fluchtende Anordnung der Kontakt­ stücke hat den Vorteil, daß die von einem beliebig ausgebildeten Träger 15 gehaltene Kontaktbrücke 14 geradlinig in die punktierte Stellung und zurück verschoben werden kann, um wechselnde Kontaktstücke 12, 12 miteinander zu verbinden. Der etwa platten­ förmige ausgebildete Träger 15 der Kontaktbrücke 14 kann zwi­ schen zwei paarweise nach innen vorspringenden Leistenvorsprüngen 16, 16 des Schaltergehäuses 3 geführt sein.
Der Zusammenbau der gesamten Vorrichtung ist denkbar einfach. Das Schaltergehäuse 3 wird von links nach rechts durch die Öff­ nung 2 im Armaturenbrett geschoben, nachdem das Steckergehäuse 7 mit einer entsprechend geformten Ausnehmung 8 von rechts nach links in die Öffnung 6 der domartigen Auswölbung 10 des Armaturen­ bretts eingeführt und auf das Steckplattenende 20 aufgesteckt worden ist.
Die Fig. 5 zeigt insofern eine abgewandelte Ausführungsform des elektrischen Schalters, als das Schaltergehäuse 3′ nur drei Wände besitzt, so daß die vierte Seitenwand durch die Steckplatte 9′ gebildet wird. Letztere kann durch beliebige Befestigungsmittel 19′ fest mit dem Schaltergehäuse 3′ ver­ bunden sein. Auch bei dieser Ausführungsform befindet sich das Steckplattenende 20 an der gleichen Stelle im Einsteckloch 6 der domartigen Auswölbung 10 des Armaturenbretts, so daß ein unverändertes Steckergehäuse 7 aufsteckbar ist.

Claims (2)

1. Elektrischer Schalter, der in das Armaturenbrett eines Kraftfahr­ zeuges oder in eine andere Schaltertafel eingebaut und mit einer im oder am Schaltergehäuse befestigten, nicht leitenden Steck­ platte mit Kontaktstellen versehen ist, wobei jede Kontaktstelle über elektrische Leiter mit dem gleichen Steckplattenende verbun­ den und auf das Steckplattenende ein Steckergehäuse mit zugehörigen elektrischen Leitern aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1) bzw. die Schaltertafel eine domartige Auswölbung zur Aufnahme und Halterung des Schaltergehäuses (3) mit einer Einstecköffnung (6) zur Aufnahme und Halterung des Steckergehäuses (7) aufweist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Einstecköffnung (2) im Armaturenbrett (1) bzw. in der Schaltertafel in die domartige Auswölbung (10) ein­ geschobene Schaltergehäuse (3) sich selbst mittels elastischer Klipsnasen (4) befestigt.
DE19772716042 1977-04-09 1977-04-09 Elektrischer schalter, insbesondere armaturenbrettschalter fuer kraftfahrzeuge Granted DE2716042A1 (de)

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