DE19704688C1 - Universal-Schneidvorrichtung - Google Patents
Universal-SchneidvorrichtungInfo
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- DE19704688C1 DE19704688C1 DE1997104688 DE19704688A DE19704688C1 DE 19704688 C1 DE19704688 C1 DE 19704688C1 DE 1997104688 DE1997104688 DE 1997104688 DE 19704688 A DE19704688 A DE 19704688A DE 19704688 C1 DE19704688 C1 DE 19704688C1
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Universalschneidvorrichtung für flächige Ma
terialien.
Mit der erfindungsgemäßen Universaischneidvorrichtung können insbe
sondere stärkeren Tapeten, wie Rauhfasertapeten und Fußbodenbeläge
abgeschnitten, aus diesen Ausschnitte gemacht werden und auch von
solchen Materialien dünne Bahnen, wie beispielsweise Randleisten oder
Sockelleisten von Bodenbelägen, geschnitten werden.
Aus der DE 34 21 913 C1 ist eine Vorrichtung zum Nachschneiden von
unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art bekannt.
Diese Vorrichtung zum Nachschneiden weist ein flaches mehrteiliges
Gehäuse auf, in welchem in Hubbewegung geführte Messer die Tapeten
insbesondere in Eck- und Kantenbereichen besser schneiden.
Nachteilig an den in Hubbewegung geführten Messern ist, daß diese
aufgrund des sogenannten Stanzschnittes lediglich relativ dünne flächi
ge Materialien schneiden können. Sobald in den flächigen Materialien
Einschlüsse, wie beispielsweise Verstärkungen in Form von Holzraspeln,
wie sie in Rauhfasertapeten eingeschlossen sind, sind die in Hubbewe
gung geführten Messer nicht mehr in der Lage, diese Materialien zu
durchschneiden.
Aus der DE 35 07 125 C1 ist eine weitere Vorrichtung zum Nach-, Aus-
und Abschneiden von Tapeten bekannt. Diese Vorrichtung weist eben
falls ein in Hubbewegung geführtes Messer mit einer relativ breiten
Schneide auf. Federnd auf diesem in Hubbewegung geführten Messer
ist ein zweites Messer gelagert, welches mindestens zwei zu seiner
Mittellinie spiegelbildlich angeordnete Z-förmige Bereiche aufweist, des
sen schräg verlaufende Teile als Schneiden ausgebildet sind. Das zu
schneidende Material wird in den Freiraum zwischen feststehendem und
in Hubbewegung geführtem Messer eingebracht und wird dann nach Art
eines Scherenschnittes durch die Hubbewegung des beweglichen Mes
sers und den Schneidbereich des feststehenden Messers geschnitten.
Auch diese Kombination von in Hubbewegung geführtem Messer mit ei
nem feststehenden Messer mit zwei spiegelbildlich angeordneten Z-
förmigen Bereichen weist den Nachteil auf, daß stärkere flächige Mate
rialien wie Bodenbeläge oder Rauhfasertapeten nur sehr schwer ge
schnitten werden können.
Die US-A 27 01 911 beschreibt eine motorgetriebene Schneidvorrich
tung für Gewebe mit einer rotierenden Schneidscheibe, dessen
Schneidkante kreisförmig an der Peripherie der Schneidscheibe umläuft.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufga
be zugrunde, eine Universalschneidvorrichtung zu entwickeln, welche es
ermöglicht, auch flächige Materialien mit höheren Schichtdicken mit ei
nem glatten Schnitt zu durchtrennen. Insbesondere soll diese Universal
schneidvorrichtung so ausgebildet sein, daß auch Rauhfasertapeten, al
so flächige Werkstoffe mit härteren Einlagerungen, sauber geschnitten
werden können. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Universaischneidvorrichtung bereitzustellen, die sowohl ein Vor
wärtsschneiden als auch ein Rückwärtsschneiden von flächigen Materia
lien höherer Schichtdicke gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Universalschneidvor
richtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Uni
versalschneidvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Universalschneidvorrichtung für flächige Materialien, insbesondere
für stärkere Tapeten und Bodenbeläge, weist ein elektrisch angetriebe
nes, rotierendes Schneidmesser auf. Das rotierende Schneidmesser
wird dabei über einen Elektromotor und ein sich anschließendes Getrie
be, welches die Rotationsbewegung des Elektromotors umsetzt, ange
trieben.
Das rotierende Schneidmesser ist im vorderen Bereich eines mehrteili
gen flachen Gehäuses in einer Art Messerträger gelagert und ragt teil
weise aus diesem heraus. Auf dem Messerträger sind an zwei Stellen
Aufnahmeöffnungen vorgesehen, in welcher eine Schneid- und
Führungsklinge anordenbar ist. In Verlängerung der Schneid- und Füh
rungsklinge erstreckt sich eine Anlegekante, die mit dem Gehäuse
verbunden, ist.
Das rotierende Schneidmesser ist nach Art einer Schneidscheibe oder
eines Schneidblattes ausgebildet, auf dessen Peripherie sich eine Viel
zahl von geraden Schneiden sekantiell, unter Ausbildung eines Vieleckes,
aneinanderreihen.
Die Universalschneidvorrichtung weist eine Ein- und Ausschaltvorrich
tung sowie eine Abdeckvorrichtung oder Schutzvorrichtung für die
Schneid- und Führungsklinge auf. Oberhalb der rotierenden Schneid
scheibe im vorderen Gehäuseteil ist der Antriebsmotor sowie das Ge
triebe zum Antrieb der Schneidscheibe gelagert. An den das Getriebe
und den Elektromotor tragenden Gehäuseteil schließt sich ein Gehäu
seteil an, der nach Art eines runden Handgriffes ausgebildet ist und in
welchem beispielsweise zusätzlich Akkumulatoren in Form von Batterien
bzw. eines herausnehmbaren Batteriefaches angeordnet sind.
Die Anlegekante erstreckt sich in Verlängerung der Schneid- und Füh
rungsklinge unterhalb des als Handgriff ausgebildeten Gehäuseteiles
unter Aussparung einer Durchgriffsöffnung zwischen Gehäuse und Anle
gekante.
Auf dem Messerträger sind vor und hinter der rotierenden Schneid
scheibe Aussparungen vorgesehen, in denen Schneid- und Führungs
klingen befestigt werden, die mit den sekantiellen Schneiden der
Schneidscheibe zusammenwirken.
Diese Schneid- und Führungsklingen sind klauen- oder krallenartig ab
gewinkelt ausgebildet und weisen einen Halteschaft und eine sich an
diesen Halteschaft anschließende Schneide auf, wobei sie über die ro
tierende Schneidscheibe hinausragen. Die Schneide ist hinsichtlich des
Halteschaftes leicht in Richtung auf die rotierende Schneidscheibe hin
abgewinkelt, so daß die Schneid- und Führungsklingen die rotierende
Schneidscheibe teilweise übergreifen, wobei sie einen Großteil des aus
dem Gehäuse herausragenden Teiles der rotierenden Schneidscheibe
überdecken oder übergreifen.
Die der Schneide abgewandte Seite der Schneid- und Führungskante
verläuft nahezu in einer Ebene mit der Anlegekante und dient beim
Schneiden ohne Arbeitstisch als äußere Führungskante und Auflageflä
che.
Je nach beabsichtigter oder bevorzugter Schneidrichtung, wobei man
zwischen Vorwärtsschneiden und Rückwärtsschneiden unterscheidet, ist
die Schneid- und Führungsklinge vor der rotierenden Schneidscheibe
oder hinter der rotierenden Schneidscheibe angeordnet. Entsprechend
der Schneidrichtung ist die Drehrichtung der rotierenden Schneidscheibe
über einen extern am Gehäuse angeordneten Umschalter wählbar, wo
bei zum Vorwärtsschneiden die Schneidscheibe vorzugsweise linksdre
hend geschaltet wird. Zum Rückwärtsschneiden wird die Drehrichtung
entsprechend verändert.
Der Halteschaft der Schneid- und Führungsklinge ist dabei verstellbar in
der Aufnahmeöffnung des Messerträgers gelagert. Nach einer bevor
zugten Ausführungsform ist der Halteschaft in mindestens 3 Positionen
innerhalb eines Langloches schwenkbar. Der Halteschaft kann ebenso
drehbar um seine Befestigung in der Aufnahmeöffnung gelagert sein.
Diese verstellbare Befestigung bietet den Vorteil, daß der Winkel, wel
cher durch die Schneide der Schneid- und Führungsklinge sowie die se
kantielle Schneide der Peripherie der rotierenden Schneidscheibe, wel
che jeweils an dieser anliegt gebildet wird, in seiner Winkelstellung ver
änderbar bzw. gezielt einstellbar ist. Dieser veränderbare Winkel bietet
den Vorteil, daß in Abhängigkeit von der Schichtdicke des zu schnei
denden Materials die Eintrittsöffnung in den Schneidbereich und damit
quasi die Schnittiefe eingestellt werden kann. Je kleiner der Winkel ist,
um so geringer ist die Schnittiefe, bei relativ dicken Materialien sollte ein
relativ großer Winkel gewählt werden. Ein weiterer Vorteil, den diese
Verstellbarkeit mit sich bringt, ist, daß bei Messerabnutzung bzw. bei
Stumpfwerden der die untere Schneide bildenden Schneid- und Füh
rungsklinge der Schneidepunkt auf der Klinge in den noch scharfen Be
reich hinein verlagert werden kann. Mit anderen Worten, der Punkt auf
der unteren Schneide, an dem diese mit der sekantiellen Schneide der
Schneidscheibe zusammenwirkt, ist auf der unteren Schneide beliebig
verschiebbar, was wiederum eine lange Lebensdauer garantiert.
Im Gehäuse, hinter der Schneidscheibe, wobei diese teilweise überdeckt
wird, erstreckt sich ein Betätigungselement nahezu parallel zum Elek
tromotor. Diese Betätigungselement ist federbelastet und weist einer
seits einen Ein- und Ausschalthebel auf und auf der dem Ein- und Aus
schalthebel gegenüberliegenden Seite eine Art Abdeck- oder Schutzvor
richtung, die sowohl die Schneidscheibe als auch eine der Schneid- und
Führungsklingen schützend überragt. Im ausgeschalteten Zustand liegt
diese Schutzvorrichtung vor der Spitze der Schneide der Schneid- und
Führungsklinge, so das der durch die Schneid- und Führungsklinge und
die sekantielle Schneide der Schneidscheibe gebildete Winkel, in dem
beide Schneiden zusammenwirken, verschlossen ist. Damit ist eine
Verletzungsgefahr durch die Schneid- und Führungsklinge weitestge
hend ausgeschlossen. Des weiteren wird vorteilhafterweise vermieden,
daß Schneidgut zufällig in den Schneidebereich gelangt.
Zum Auslösen des Schneidvorganges wird das Betätigungselement,
welches mit dem Motor funktionell verbunden ist, über den Ein- und
Ausschalthebel, gegen die Federspannung in Richtung Gehäuse nach
oben gezogen, so daß mit Beginn des Schneidvorganges die Schnei
döffnung freigegeben ist. Das Betätigungselement ist vorteilhafterweise
in seiner Position über Rastelemente oder ähnliche Verbindungsele
mente innerhalb des Gehäuses fixierbar. Vorteilhafterweise ist eine Po
sition Dauerbetrieb durch Rastelemente fixiert, so das nach Einrasten
des Ein- und Ausschaltelementes diese quasi nur wieder zum Aus
schalten betätigt werden muß. Zur Realisierung eines sogenannten
Stop-and-Go-Betriebes wird der Ein- und Ausschalter lediglich entgegen
der Federspannung bewegt, wobei ein Fixpunkt innerhalb des Federwe
ges, der durch die Schutz- und Abdeckvorrichtung definiert wird, über
schritten werden muß.
Die Universalschneidvorrichtung kann zum Herstellen von Ausschnitten,
zum Schneiden von Materialien an Wänden, Decken oder auf Böden so
wie in Eckbereichen und in Bereichen, die schwer zugänglich sind und
lediglich eine geringe Arbeitsfreiheit bieten, von Hand über das zu
schneidende Gut geführt werden. Vorteilhafterweise ist die Universal
schneidvorrichtung aber mit ihrem vorderen Gehäuseteil in einen Gleit-
und Arbeitstisch integriert und wird von diesem teilweise aufgenommen.
Der Teil des Gleit- und Arbeitstisches, der das Gehäuse in sich auf
nimmt, ist keilförmig, nach Art eines kurzen und schmalen Keiles unter
Bildung einer schiefen Arbeitsebene, ausgebildet. Der breitere Teil des
Keiles liegt vor der Schneidscheibe und läuft keilförmig in Richtung An
legekante so aus, daß er im Bereich unter der Anlegekante eine ebene
Arbeitsfläche bildet. Der das Gehäuse aufnehmende keilförmige Teil des
Gleit- und Arbeitstisches entspricht in seiner Größenausdehnung annä
hernd der Gehäusegröße der Universalschneidvorrichtung oder ist ge
ringfügig größer ausgebildet, so daß der keilförmige Teil des Gleit- und
Arbeitstisches mit sich anschließender Arbeitsebene eine standsichere
Auflagefläche bilden.
Innerhalb des keilförmigen Teiles des Gleit- und Arbeitstisches auf der
den Schneid- und Führungsklingen abgewandten Seite der Universal
schneidvorrichtung ist eine in die Arbeitsebene laufende, beidseitig of
fene Nut eingebracht. Diese Nut hat den großen Vorteil, daß in ihr ein
Teil des geschnittenen Materiales ungehindert gleiten kann, so daß
selbst bei sehr langen zu schneidenden Bahnen kein Materialstau ent
steht.
Der Gleit- und Arbeitstisch ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er
sowohl in Schnittrichtung, als auch parallel zur Schnittrichtung erweiter
bar ist. Die parallel zur Schnittrichtung erweiterbaren Tischelemente
weisen vorteilhafterweise eine Skalierung auf. In den erweiterbaren
Teilen des Gleit- und Arbeitstisches sind parallel zur Schneidrichtung
Nuten eingebracht, in welche Schienen mit innenliegenden Nuten einge
bracht werden, wobei diese Nuten der Nut innerhalb des keilförmigen
Teiles des Arbeitstisches zugewandt verlaufen und somit eine Füh
rungsvorrichtung zur Parallelführung von Schneidgutbahnen bilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Nuten U-
profilförmig ausgebildet. Sogenannte Kehlen entsprechender Tiefe er
füllen ebenfalls diesen Zweck.
Zum Schneiden der flächigen Materialien werden diese in den Winkel
zwischen Schneid- und Führungsklinge und rotierender Schneidscheibe
eingebracht, der eine Art Eintrittsöffnung in den Schneidbereich dar
stellt. Die gegeneinander gleitenden Schneiden, die aus einer Vielzahl
von auf der Peripherie der rotierenden Schneidscheibe sekantiell ange
ordneten Schneiden bestehen, sowie die Schneide der klauenartig aus
gebildeten Schneid- und Führungsklinge, wirken nach Art des Scheren
schnittprinzips zusammen.
Die geraden Schneidbereiche der rotierenden Schneidscheibe schnei
den quasi das Material vor und der Bereich im Übergang zur folgenden
Schneide, in dem quasi eine Ecke oder Spitze mit einem stumpfen Win
kel gebildet wird, durchtrennt vollständig das flächige Material, so daß
beim Führen der Universalschneidvorrichtung über das zu schneidende
Material ein glatter und sauberer Schnitt entsteht.
Die Über- bzw. Untersetzung des Getriebes ist so ausgelegt, daß die ro
tierende Schneidscheibe mit einer relativ geringen Drehzahl im Ver
gleich zur Drehzahl des Elektromotors angetrieben wird, so daß die Uni
versalschneidvorrichtung relativ große Schneidkräfte auf das zu schnei
dende Material überträgt und relativ dicke und stabile Materialien pro
blemlos, schnell und sauber geschnitten werden können.
Die Schneiden, sowohl die sekantiellen Schneiden der rotierenden
Schneidscheibe als auch die Schneiden der Schneid- und Führungsklin
gen, sind beginnend an den gegeneinander gleitenden Bereichen ange
schliffen, wobei die aneinander gleitenden Bereiche jeweils die spitze
sten Winkel der Schneide aufweisen. Mit anderen Worten, die Schnei
den sind jeweils so schräg geschliffen, daß die dünnsten Schneidberei
che gegeneinander gleiten.
Die rotierende Schneidscheibe wird ständig über ein im oberen Gehäu
seteil angeordnetes Schmiernippel mit Schmiermittel versorgt.
Am Gehäuse außen, im hinteren Bereich ist ein Klipp angeordnet, der
den Vorteil bietet, daß das Universalschneidgerät bei Arbeitsunterbrech
nung an der Berufskleidung festgehaltert werden kann. Dieser Klipp
stellt sich als sehr komfortabel und praktisch für den Benutzer dar, ins
besondere ist er von großem Vorteil bei Überkopfarbeiten bzw. bei Ar
beiten auf einer Leiter.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis
Fig. 5 näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Universal
schneidvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Universal
schneidvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht des
vorderen Gehäuseteiles mit Messerträger, teilweise ge
schnitten;
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht des
vorderen Gehäuseteiles mit Messerträger bei veränderter
Drehrichtung; und
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Universal
schneidvorrichtung, in einen Gleit- und Arbeitstisch inte
griert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Univer
salschneidvorrichtung 1 mit einer rotierenden Schneidscheibe 2, welche
in einem Messerträger 3c, welcher im vorderen Gehäuse 3a des Gehäu
ses 3 untergebracht ist, angeordnet ist. Die rotierende Schneidscheibe 2
ist nach Art eines Achteckes, oktogonal, ausgebildet und weist acht se
kantielle Schneiden 2a auf. Die rotierende Schneidscheibe 2 wird über
einen Elektromotor 12, welcher mit einem Getriebe 12a zusammenwirkt,
angetrieben. Vor und hinter der rotierenden Schneidscheibe 2 sind Auf
nahmeöffnungen 4 zur Aufnahme der Schneid- und Führungsklingen 5
vorgesehen. Die Schneid- und Führungsklingen 5 bestehen aus einer
Halterung 6 und einer Schneide 7. Über eine Langlochbefestigung ist die
Halterung 6 der Schneid- und Führungsklinge 5 beweglich. Bei der ge
zeigten Ausführungsform ist diese wie durch die Skalierung 1 bis 3 an
gedeutet in drei Endstellungen beweglich gehaltert. Die Schneid- und
Führungsklinge 5 ist vor der rotierenden Schneidscheibe 2 am Messer
träger 3c angeordnet und klauenartig abgewinkelt ausgebildet, wobei die
Schneide, als auch die Halterung über die rotierende Schneidscheibe 2
hinausragt und diese teilweise übergreift. Zur Gewährleistung eines
sauberen Schnittes liegen Teile der Halterung 6 der Schneid- und Füh
rungsklinge 5 sowie die Klinge 7 selbst plan auf der rotierenden
Schneidscheibe auf.
In Verlängerung der Schneid- und Führungsklinge 5 erstreckt sich annä
hernd parallel zum Griff 3b des Gehäuseteiles 3 eine Anlegekante 9, die
wiederum mit dem hinteren Gehäuseteil verbunden ist. Im Gehäuseteil
3b ist ein Umschalter 11 angeordnet, welcher eine externe Umschaltung
der Drehrichtung der Schneidscheibe 2 von linksdrehend nach rechts
drehend vor Inbetriebnahme der Schneidvorrichtung realisiert. Die in
Fig. 1 gezeigte Schneidvorrichtung arbeitet mit rechtsdrehender
Schneidscheibe 2, schneidet also rückwärts. Ein Ein- und Ausschalter
10 realisiert ein Einschalten im Stop-and-Go-Betrieb der Schneidvor
richtung sowie durch Einrasten in eine Endposition einen Dauerschneid
betrieb der Universalschneidvorrichtung. Innerhalb des als Griff ausge
bildeten Gehäuseteiles 3b ist ein Accu-Container 13 eingebracht, wel
cher die für den Betrieb des Motors notwendigen Batterien trägt. Dieser
Accu-Container ist vollständig herausnehmbar und wird lediglich mit dem
Gehäuseteil 3b der Universalschneidvorrichtung 1 verrastet. An diesem
Accu-Container ist ein Clip 14 angeordnet, welcher der Halterung der
Universalschneidvorrichtung dient. Mit dieser Halterung kann die Uni
versalschneidvorrichtung an der Arbeitskleidung eingehängt werden, so
daß bei Bedarf der Monteur beide Hände frei hat oder bei Überkopfar
beiten die Leiter nicht verlassen muß.
Innerhalb des vorderen Gehäuseteiles, auf dem Messerträger 3c, ist ein
Schmiernippel 15 angeordnet, welches die Schneidscheibe 2 kontinuier
lich mit Schmiermittel versorgt.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Univer
salschneidvorrichtung dargestellt. Im vorderen Bereich ist der Messer
träger 3c gezeigt, an welchen sich der vordere Gehäuseteil 3a, welcher
den Elektromotor 12 trägt, anschließt. An diesen vorderen Gehäuseteil
3a schließt sich in einem Winkel von ca. 60° der als Griffelement ausge
bildete Gehäuseteil an, welcher wiederum den Accu-Container 13 mit
dem Clip 14 trägt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den vorderen Gehäuseteil 3a
des Gehäuses 3 der Universaischneidvorrichtung 1 sowie den Messer
träger 3c, wobei der Messerträger 3c teilweise geschnitten dargestellt
ist. An den im vorderen Gehäuseteil 3a untergebrachten Elektromotor
schließt sich das Getriebe 12a an. Das Getriebe 12a ist in seiner Unter
setzung so ausgelegt, daß es das Drehmoment des Elektromotors un
tersetzt und die Schneidscheibe 2 mit einer geringeren Drehzahl als sie
der Elektromotor aufweist, angetrieben wird.
Im Messerträger 3c ist die Schneid- und Führungsklinge 5 vor der rotie
renden Schneidscheibe gelagert, wobei diese teilweise auf der rotieren
den Schneidscheibe aufliegt und diese übergreift. In Verlängerung der
Schneid- und Führungsklinge 5 ist eine Anlegekante 9 am Gehäuse an
geordnet. Die Schneiden 7 der Schneid- und Führungsklinge sind hin
sichtlich der Halterung 6 in einem Winkel von 35° zur Halterung in
Richtung auf die rotierende Schneidscheibe 2 abgewinkelt. Die Schneide
7 ist in einem Winkel von 30° geschliffen, wobei die ebenen Flächen der
Schneiden 7 auf der ebenen Fläche der rotierenden Schneidscheibe
aufliegt und von diesem weg abgewinkelt sind. Hinter der Schneidschei
be 2 erstreckt sich das Betätigungselement 16 mit Ein- und Ausschalt
griff 10, welcher hier in der sogenannten Position "Dauerbetrieb" einge
rastet ist. Die Schnittdarstellung des Ein- und Ausschaltegriffes 10, wel
che darunter angedeutet ist, zeigt die Universalschneidvorrichtung in
ausgeschaltetem Zustand. Das Betätigungselement 16 ist in seinem
unteren Bereich als Abdeckvorrichtung 17 ausgebildet. In ausgeschal
tetem Zustand übergreift die Abdeckvorrichtung 17 des federbelasteten
Betätigungselementes 16 die Schneid- und Führungsklinge 5 und über
deckt diese nahezu vollständig. In dieser Stellung verschließt das Betä
tigungselement 16 mit dem sich anschließenden Abdeckelement 17 die
Schneidöffnung der Universalschneidvorrichtung. Die Schneidöffnung
wird durch die Schneid- und Führungsklinge in Verbindung mit den se
kantiellen Schneiden der rotierenden Schneidscheibe gebildet. Das Be
tätigungselement 16 wird über die Feder 18, welche einerseits am Betä
tigungselement 16 und andererseits am Gehäuse verspannt ist, belastet
und ständig im ausgeschalteten Zustand gehalten. Zum Einschalten der
Universalschneidvorrichtung wird über den Ein- und Ausschalthebel 10
entgegen der Federspannung der Feder 18 das Betätigungselement 16
in Richtung auf das Gehäuse gezogen, wobei die Abdeckvorrichtung 17
emporgleitet und den Schneidwinkel freigibt, so daß das Schneidgut un
gehindert in den Schneidbereich eindringen bzw. hineingeführt werden
kann.
Fig. 4 stellt in schematischer Darstellung den vorderen Gehäuseteil 3a
mit dem Messerträger 3c der Universalschneidvorrichtung 1 dar. Die
Schneid- und Führungsklinge 5 ist zum Vorwärtsschneiden hinter der
Schneidscheibe 2 angeordnet. Über den externen Steller 11 wurde die
Drehrichtung entsprechend verändert und zeigt eine linksdrehende
Schneidscheibe 2. Die verstellbar befestigte Schneid- und Führungsklin
ge 5 ist über ein Langloch in Position 1 innerhalb der Aufnahmeöffnung
befestigt, was bedeutet, daß ein relativ großer Winkel zwischen den
Schneiden der Schneid- und Führungsklinge und den sekantiellen
Schneiden der rotierenden Schneidscheibe ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt eine Universalschneidvorrichtung 1, welche am Messerträger
3c Bohrungen aufweist, mit welchen die Universalschneidvorrichtung 1
am Gleit- und Arbeitstisch 19, innerhalb des keilförmigen Teiles des Ar
beitstisches integriert und festgelegt wird. An den keilförmigen Teil des
Gleit- und Arbeitstisches schließt sich eine ebene Arbeitsfläche in
Längserstreckung des Gehäuses bzw. in oder entgegen der
Schneidrichtung an. Der keilförmige Teil 20, der unterhalb der rotieren
den Schneidscheibe angeordnet ist, steigt in einem größeren Winkel
keilförmig an als der Teil des Arbeitstisches 20, der auf der der
Schneidscheibe abgewandten Seite der Universalschneidvorrichtung
angeordnet ist. Dieser Teil des Arbeitstisches, der nach kurzer winkliger
Anstellung parallel zur Grundfläche verläuft, bildet in Kombination mit
dem oberen Gehäuseteil eine Führungsebene für die geschnittenen
Materialien. Die zu schneidenden Materialien werden in den Schneidbe
reich gebracht und nach vollzogenem Schnitt gleiten diese rechts und
links auf den vorgesehenen Arbeitsflächen des keilförmigen Teiles 20
des Arbeitstisches 19 an der Universalschneidvorrichtung vorbei. Durch
dieses Vorbeiführen des geschnittenen Materials in übereinanderliegen
den Ebenen wird ein Materialstau vermieden und es können auch relativ
lange Bahnen problemlos geschnitten werden. An den Gleit- und Arbeit
stisch 19 ist ein Anschlußstück, nach Art einer Schieblehre 21 ansteck
bar und mit diesem über Steck- und Rastelemente 22 fest verbindbar.
Vorteilhafterweise ist auf dem nach Art einer Schieblehre 21 ausgebil
deten, ansteckbaren Arbeitstisch 21 eine Nut eingebracht, in welcher ei
ne Lehre 23 fixierbar geführt ist, welche eine dem Arbeitstisch 19 zuge
wandte Nut aufweist, welche das zu schneidende Material aufnimmt. Ei
ne Skalierung auf dem ansteckbaren Arbeitstisch 21 ermöglicht ein pro
blemloses Abmessen von Längen, z. B. zum Schneiden von Streifen und
ähnlichem.
Claims (8)
1. Universalschneidvorrichtung für flächige Materialien, mit einem
über einen Elektromotor, der mit einem Getriebe zusammenwirkt,
angetriebenen, rotierenden Schneidmesser (2), welches innerhalb
des vorderen Bereiches (3a) eines mehrteiligen, flachen Gehäu
ses in einem Messerträger (3c) gelagert ist, wobei Teile des
Schneidmessers (2) aus dem Messerträger (3c) herausragen, an
zwei Stellen des Messerträgers (3c) Aufnahmeöffnungen (4) vor
gesehen sind, in den Aufnahmeöffnungen (4) einer der Stellen eine Schneid-
und Führungsklinge (5) angeordnet ist und wobei in Verlängerung
der Schneid- oder Führungsklinge (5) eine Anlegekante (9) aus
gebildet und mit dem Gehäuse (3b) verbunden ist, und mit einer
Ein- und Ausschaltvorrichtung (10), die mit einer Abdeckvorrichtung
(17) für das Schneidmesser (2) und die Schneid- und Führungs
klinge (5) verbunden ist, wobei das Schneidmesser (2) als rotie
rende Schneidscheibe ausgebildet ist, auf deren Peripherie sich
eine Vielzahl von geraden Schneiden sekantiell, unter Ausbildung
eines Vieleckes aneinanderreiht.
2. Universalschneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnungen (4) vor und hinter der rotierenden
Schneidscheibe (2) im Messerträger (3c) vorgesehen sind.
3. Universalschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneid- und Führungsklinge (5) klauenartig ausgebildet
ist, wobei sich an einen Halteschaft (6) eine Schneide (7) an
schließt und der Halteschaft (6) und die Schneide (7) über die ro
tierende Schneidscheibe (2) teilweise hinausragen und diese
übergreifen.
4. Universalschneidvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneid- und Führungsklinge (5) verstellbar in der Aufnah
meöffnung (4) gelagert ist, so daß der Winkel der Schneid- und
Führungsklinge (5), in welchem sie über die sekantiellen Schneiden
der rotierenden Schneidscheibe: (2) hinausragen, in seiner Größe
verstellbar ist.
5. Universalschneidvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der rotierenden Schneidscheibe (2) über ei
nen extern am Gehäuse angeordneten Schalter (11) wählbar ist.
6. Universalschneidvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Ausschaltvorrichtung (10) über ein sich hinter der
Schneidscheibe (2) erstreckendes Betätigungselement (16) mit der
Abdeckvorrichtung (17) für die Schneid- und Führungsklinge (5) und
der Schneidscheibe (2) verbunden ist.
7. Universalschneidvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Gehäuseteil (3a) der Universalschneidvorrichtung
(1), der als Messerträger (3c) ausgebildet ist, in einen Gleit- und
Arbeitstisch (19), von welchem er teilweise aufgenommen wird, in
tegrierbar ist, wobei derjenige Teil des Gleit- und Arbeitstisches
(20), der den Messerträger (3c) trägt, keilförmig nach Art einer
schiefen Ebene so ausgestaltet ist, daß der breitere Teil des Keiles
vor der Schneidscheibe (2) liegt und keilförmig in Richtung Anlege
kante (9) so ausläuft, daß er im Bereich der Anlegekante (9) eine
ebene Arbeitsfläche bildet.
8. Universalschneidvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich innerhalb des keilförmigen Teiles (20) des Gleit- und Ar
beitstisches (19) auf der der Schneid- und Führungsklinge (5) ab
gewandten Seite des Gleit- und Arbeitstisches (19) eine beidseitig
offene Nut erstreckt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104688 DE19704688C1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Universal-Schneidvorrichtung |
EP98102141A EP0861710A1 (de) | 1997-02-07 | 1998-02-07 | Universalschneidvorrichtung |
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DE1997104688 DE19704688C1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Universal-Schneidvorrichtung |
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DE19704688C1 true DE19704688C1 (de) | 1998-08-06 |
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ID=7819614
Family Applications (1)
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