DE19704514C1 - Flurförderzeug mit einem Palettenanschlag - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Palettenanschlag

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DE19704514C1
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pallet
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Rudolf Hendrich
Franz Wind
Klaus Schubert
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Linde Material Handling GmbH
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/20Grasping, holding, supporting the objects using forks or tines
    • B62B2203/29Stops on the tines to arrest the pallets or other objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Palettenhubwagen, mit einem Palettenanschlag, der sich in Ruhestellung innerhalb eines Lastarms befindet und in eine Betriebsstellung aus dem Lastarm ausklappbar ist.
Ein derartiges Flurförderzeug ist aus der DE 44 10 935 A1 sowie der DE 295 10 395 U1 bekannt. Der bei diesem Flurförderzeug vorhandene Paletten­ anschlag ist dabei willkürlich von einer Bedienperson ansteuerbar und wird durch eine Hilfskraft, beispielsweise eine elektrisch betriebene Gewindespindel betätigt. Es liegt daher im Ermessen der Bedienperson, ob der Palettenanschlag betätigt wird oder nicht. Bei fehlender Betätigung des Palettenanschlags infolge Unachtsamkeit der Bedienperson kann der Arbeitsablauf beim Aufnehmen einer Palette ungünstig beeinflußt werden. Dabei kann es auch zu Beschädigungen der Palette kommen. Dies ist dann der Fall, wenn eine Vierwege-Palette quer aufgenommen werden soll und dicht vor einer anderen Palette steht. Dann können die Lastarme die hintere Palette beim Anheben teilweise mit erfassen und gegebenenfalls beschädigen. Weiterhin können beim Anheben einer sich in einer ungünstigen Position befindlichen Palette die Lastrollen eines als Palettenhubenwagen ausgebildeten Flurförderzeugs die Bodenbretter der Vierwege-Palette abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der ein­ gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einen verbesserten Paletten­ anschlag aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Palettenanschlag in Wirkverbindung mit Mitteln zum Erkennen einer Querstellung einer zu transportieren­ den Vierwege-Palette steht und beim Einfahren in eine querstehende Vierwege- Palette automatisch ausklappbar und beim Ausfahren aus der Vierwege-Palette automatisch einklappbar ist.
Somit wird beim Einfahren in eine Vierwege-Palette, also einer Palette mit Einfahr­ öffnungen an allen vier Seiten, die Einfahrrichtung erkannt, d. h. es wird festgestellt, ob die Palette in Bezug auf das Flurförderzeug quersteht oder nicht. Steht die Palette quer, so wird der Palettenanschlag ohne Zutun der Bedienperson selbsttätig aus­ gefahren und die Palette wird beim Einfahren an der richtigen Stelle auf den Last­ armen positioniert.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Paletten­ anschlag mittels eines elektrisch betriebenen Stellgliedes ein- und/oder ausfahrbar, das von einem die Querstellung der Vierwege-Palette erkennenden elektrischen Sensor betätigbar ist. Dabei entscheidet der Sensor über das elektrisch betriebene Ein- und Ausfahren des Palettenanschlags.
In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist der Palettenanschlag mechanisch ein- und/oder ausfahrbar und durch einen die Querstellung der Vierwege-Palette abtastenden mechansichen Sensor betätigbar. Diese Variante ist sehr zuverlässig und darüber hinaus mit geringstmöglichem Aufwand erreichbar.
Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführung ein Hebel - bezogen auf die Längs­ richtung des Lastarms - zwischen dem Palettenanschlag und dem freien Ende des Lastarms um eine Querachse schwenkbar angeordnet und weist auf seiner Unterseite einen angeformten oder damit verbundenen Schaltnocken auf, der in und außer Ein­ griff bringbar ist mit einem dem Palettenanschlag nahen Bodenbrett einer quer aufzu­ nehmenden Vierwege-Palette und dabei den direkt oder indirekt auf den Paletten­ anschlag einwirkenden Hebel betätigt.
Wenn der Schaltnocken auf das Bodenbrett einer querstehenden Vierwegepalette geschoben wird, wird er zusammen mit dem Hebel nach oben bewegt, wodurch der Palettenanschlag ausgefahren wird. Beim Ausfahren aus der Palette fallen bei dieser Ausführung sowohl der Hebel samt Schaltnocken als auch der Palettenanschlag unter Ausnutzung der Schwerkraft wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Es ist aber auch möglich, den Palettenanschlag durch eine entsprechend ausgebildete Mechanik ohne Ausnutzung der Schwerkraft wieder zurückzuziehen.
Sofern der Hebel mit einem federelastischen Element verbunden ist, das gegen den Palettenanschlag anliegt und diesen beim Schwenken des Hebels betätigt, kann der Hebel auch dann betätigt werden wenn die freie Beweglichkeit des Palettenanschlags behindert ist. Dadurch wird eine Zerstörung der Mechanik verhindert.
Bei einem Flurförderzeug, bei dem der Lastarm als anhebbarer Radarm mit im end­ seitigen Bereich angeordneter, ein- und ausschwenkbarer Lastrolle ausgebildet ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen dem freien Ende des Lastarms und dem Palettenanschlag derart bemessen ist, daß bei Aufnahme einer querstehenden Vierwege-Palette ein Ein- und Ausschwenken der Lastrolle ohne Behinderung zwischen beabstandeten Bodenbrettern der Vierwege-Palette ermöglicht ist.
Damit wird verhindert, daß in bestimmten Längspositionen der quer auf den Last­ armen aufgenommenen Vierwege-Palette die Lastrollen beim Anheben der Lastarme die Bodenbretter wegreißen und dadurch die Palette zerstören.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schema­ tischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Auschnitt aus einem Längsschnitt durch den Lastarm eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs und
Fig. 2 einen größeren Ausschnitt des Längsschnitts gemäß Fig. 1, jedoch im verkleinerten Maßstab.
Der innerhalb des Lastarms 1 angeordnete und um einen Bolzen 2 schwenkbare Palettenanschlag 3 ist in strichpunktierten Linien in seiner Ruhestellung gezeigt, in der er annähernd deckungsgleich ist zur Lastauflagefläche 1a.
Zwischen dem Palettenanschlag 3 und dem freien Ende des Lastarms 1 ist ein Hebel 4 um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert. Der Hebel 4 weist an seiner Unterseite einen angeformten Schaltnocken 4a auf und ist an seiner Oberseite mit einer feder­ elastischen Zunge 4b fest verbunden. Das freie Ende der federelastischen Zunge 4b liegt an der Unterseite des Palettenanschlags 3 an.
In der strichpunktiert gezeigten Ruhestellung des Hebels 4 ragt der Schaltnocken 4a durch eine Öffnung 1b nach unten aus dem Lastarm 1 heraus. Beim Einfahren in eine quer aufzunehmende Vierwege-Palette 6, wird der Schaltnocken 4a durch das dem Palettenanschlag 3 nächste Bodenbrett 6a der Vierwege-Palette 6 angehoben und damit der Hebel 4 samt Zunge 4b um den Bolzen 5 nach oben geschwenkt. Dadurch wird mittels der Zunge 4b auch der Palettenanschlag 3 um den Bolzen 2 nach oben geschwenkt und somit ausgefahren. Die Vierwege-Palette 6 kommt bei Fortführung der Einfahrbewegung daher am Palettenanschlag 3 zur Anlage.
Der Abstand zwischen dem Palettenanschlag 3 und dem freien Ende des Lastarms 1 ist dabei so bemessen, daß bei Aufnahme der querstehenden Vierwege-Palette (6) ein Ein- und Ausschwenken einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Tandemrolle ausgebildeten Lastrolle 7, die sich im endseitigen Bereich des als Radarm gestalteten Lastarms 1 befindet, ohne Behinderung durch die auf das bereits erwähnte Bodenbrett 6a folgenden Bodenbretter 6b und 6c der Vierwege-Palette 6 ermöglicht ist. Somit ist gewährleistet, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs querstehende Vierwege-Paletten automatisch stets in der besten Lastaufnahmeposition aufgenommen werden.
Nach dem Absetzen der Last klappen beim Ausfahren des Flurförderzeugs aus der Vierwege-Palette 6 der Hebel 4 und der Palettenanschlag 3 durch ihr Eigengewicht wieder in die Ruhestellung zurück.

Claims (6)

1. Flurförderzeug, insbesondere Palettenhubwagen, mit einem Palettenanschlag, der sich in Ruhestellung innerhalb eines Lastarms befindet und in eine Betriebs­ stellung aus dem Lastarm ausklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenanschlag (3) in Wirkverbindung mit Mitteln zum Erkennen einer Querstellung einer zu transportierenden Vierwege-Palette (6) steht und beim Ein­ fahren in eine querstehende Vierwege-Palette (6) automatisch ausklappbar und beim Ausfahren aus der Vierwege-Palette (6) automatisch einklappbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten­ anschlag (3) mittels eines elektrisch betriebenen Stellgliedes ein- und/oder aus­ fahrbar ist, das von einem die Querstellung der Vierwege-Palette (6) erkennenden elektrischen Sensor betätigbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten­ anschlag (3) mechanisch ein- und/oder ausfahrbar und durch einen die Quer­ stellung der Vierwege-Palette (6) abtastenden mechanischen Sensor betätigbar ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (4) - bezogen auf die Längsrichtung des Lastarms (1) - zwischen dem Paletten­ anschlag (3) und dem freien Ende des Lastarms (1) um eine Querachse schwenk­ bar angeordnet ist und auf seiner Unterseite einen angeformten oder damit ver­ bundenen Schaltnocken (4a) aufweist, der in und außer Eingriff bringbar ist mit einem dem Palettenanschlag (3) nahen Bodenbrett (6a) einer quer aufzunehmen­ den Vierwege-Palette (6) und dabei den direkt oder indirekt auf den Paletten­ anschlag (3) einwirkenden Hebel (4) betätigt.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einem federelastischen Element (5) verbunden ist, das gegen den Paletten­ anschlag (3) anliegt und diesen beim Schwenken des Hebels (4) betätigt.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lastarm als anheb­ barer Radarm mit im endseitigen Bereich angeordneter, ein- und ausschwenk­ barer Lastrolle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem freien Ende des Lastarms (1) und dem Palettenanschlag (3) derart bemessen ist, daß bei Aufnahme einer querstehenden Vierwege-Palette (6) ein Ein- und Ausschwenken der Lastrolle (7) ohne Behinderung zwischen beabstan­ deten Bodenbrettern (6a) der Vierwege-Palette ermöglicht ist.
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