DE19704490C1 - Scharnier zur Verbindung benachbarter Wand- oder Türlemente - Google Patents
Scharnier zur Verbindung benachbarter Wand- oder TürlementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur Verbindung benachbarter, gegen
einander bis zur gegenseitigen Parallellage faltbarer Wand- oder Türele
mente mit an den Stirnseiten der Wand- oder Türelemente angeordneten
Verbindungselementen, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Verbin
dungselemente mittels über Kreuz übereinander angeordneter, in Nuten
der Verbindungselemente gelagerter Lenker verbunden und die einander
zugewandten Stirnflächen der Verbindungselemente unter Belassung
eines geringen Luftspaltes konvex ausgebildet sind.
Ein Scharnier der vorgenannten Gattung ist aus der europäischen Pa
tentanmeldung 0 528 032 A1 bekannt.
Bei dem vorbekannten Scharnier sind die Verbindungselemente in Nuten
von Aufhängeelementen lösbar mittels Schrauben oder unlösbar mittels
Schweißung befestigt. Verbindungselemente und Aufhängeelemente bil
den somit zwei getrennte Bauteile. Zwar können bei der bekannten Vor
richtung die benachbarten Türflügel aufgrund der übereinander angeordne
ten und gekreuzten Hebel um 380° bis in eine Parallellage zueinander ge
schwenkt werden, ohne daß zwischen den benachbarten Türflügeln ein
nennenswerter Luftspalt entsteht, jedoch bildet die Verwendung von Holz
schrauben zur Verbindung zwischen den Verbindungselementen und den
Aufhängeelementen einen Schwachpunkt, der nur die Übertragung gerin
ger Kräfte bei der Schwenkung eines Türelementes gegenüber dem ande
ren Türelement zuläßt. Im Falle der Verschweißung des Verbindungsele
mentes gegenüber dem Aufhängeelement ist keine lösbare Verbindung
mehr gegeben, was insbesondere für Reparaturzwecke oder Austausch
einzelner Elemente nachteilig ist. Insbesondere für die Übertragung größe
rer Kräfte, wie dies bei schweren Wand- oder Türelementen, beispiels
weise bei Glastüren erforderlich ist, ist die mit der vorgenannten Anmel
dung offenbarte Lösung nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Scharnier der eingangs genannten
Gattung dahingehend zu verbessern, daß mit ihm die Übertragung größe
rer Kräfte bei entsprechender Reparaturfreundlichkeit und einfacher Mon
tage möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit der Lehre nach Patentanspruch 1 gelöst.
Das hier als Verbindungselement bezeichnete Bauteil bildet gleichzeitig
das Verbindungselement zur Verbindung benachbarter Tür- oder Wand
elemente sowie das Aufhängeelement, welches der Verbindung mit dem
eigentlichen Wand- oder Türelement dient. Die nach der Lehre der euro
päischen Patentanmeldung 0 528 032 A1 getrennten Bauteile sind erfin
dungsgemäß somit einstückig ausgebildet.
Dies ermöglicht, das Verbindungselement entsprechend kräftig auszubil
den, so daß der nach der Lehre des Patentanspruches 1 das Verbindungs
element durchfassende kräftige Halter mit seinem Halterschaft ausrei
chend weit in das Wand- oder Türelement (bzw. in eine entsprechende
Türschiene) eingesteckt und dort befestigt werden kann. Da der verbrei
terte Halterkopf des Halters am Nutgrund des Verbindungselementes an
liegt, ist der Abstand der beiden gegenüberliegenden Verbindungsele
mente exakt fixiert. Die Verbindungselemente werden somit durch die
Festlegung des Halters, d. h. des Halterschaftes, im Wand- oder Türele
ment kraft- und formschlüssig am Wand- oder Türelement festgelegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn
zeichnet.
Gemäß Anspruch 2 sind die einander zugewandten Mantelflächen der
Halterköpfe entsprechend den einander zugewandten Mantelflächen, d. h.
den einander zugewandten Stirnflächen der Verbindungselemente ausge
bildet. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß auch im Bereich der
Halterköpfe nur ein geringer Luftspalt entsteht, so daß auch im Bereich
des durch das Scharnier gebildeten Gelenkgetriebes eine Verletzungsge
fahr ausgeschlossen wird.
Ausweislich Anspruch 3 ist jeweils einer der über Kreuz angeordneten
Lenker innerhalb der Nut zwischen einer planen Fläche des Halterkopfes
und einer planen Fläche des Verbindungselementes gelagert. Die beiden
Lenker werden somit durch den Halterkopf distanziert, d. h. der nach der
vorzitierten europäischen Veröffentlichung 0 528 032 A1 gegebene
Trennsteg zwischen dem oberen und unteren Lenker ist nicht erforderlich.
Zur Erzielung einer guten Verbindung zwischen dem Halterschaft und dem
Wand- oder Türelement bzw. dessen Türschiene einerseits und zur Erzie
lung einer exakten Lagerung des Halterschaftes im Verbindungselement
andererseits ist der Halterschaft im Querschnitt quadratisch oder recht
eckig ausgebildet, wobei die Durchbrechung im Verbindungselement dem
Querschnitt des Halterschaftes angepaßt ist. Dabei weist der Halterschaft
entsprechende Bohrungen, vorzugsweise Gewindebohrungen zur Verbin
dung mit dem Wand- oder Türelement bzw. dessen Türschiene auf.
Nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Ver
bindungselemente unter Bildung jeweils halber konvexer Stirnflächen spie
gelbildlich zueinander in zwei Hälften unterteilt, die mittels Schrauben ver
bindbar sind. Bekanntlich werden derartige Verbindungselemente bevor
zugt aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, so daß sich hier der Vorteil
einer kostensparenden, d. h. fertigungsgünstigen und insbesondere mate
rial- und gewichtssparenden Herstellung ergibt.
Da die Verbindungselemente gleichzeitig die Aufhängeelemente bilden
können, können sie einen Aufnahmeschlitz für ein Wand- oder Türelement
aufweisen, der vorzugsweise der Aufnahme und Befestigung einer Glas
scheibe dient.
Nach der Lehre der europäischen Patentanmeldung 0 528 032 A1 sind die
einander zugewandten Stirnflächen benachbarter Verbindungselemente
entsprechend dem Verlauf einer Halbellipse ausgebildet, wobei die über
einander liegenden, gekreuzten Lenker orthogonal zueinander angeordnet
sind. Die Herstellung einer solchen halbelliptischen Kurve erfordert jedoch
gegenüber einem kreisförmigen Verlauf einen zusätzlichen kostentreiben
den Fertigungsaufwand.
In Ausgestaltung der Erfindung läßt sich jedoch während der Schwenkbe
wegung benachbarter Wand- oder Türelemente ein geringer Luftspalt
gleichbleibender Breite erreichen, wenn die Lenker bei fluchtender Anord
nung benachbarter Wand- oder Türelemente X-förmig gekreuzt unter Ein
schluß eines Winkels von etwa 52° angeordnet sind, dessen Winkelhalbie
rende die Mittellängsachse des Wand- oder Türelementes bildet, und wo
bei die einander zugewandten Stirnflächen der Verbindungselemente halb
kreisförmig verlaufend ausgebildet sind.
Mit der Erfindung wird ein Scharnier der eingangs genannten Gattung ge
schaffen, welches insbesondere zur Verbindung zweier re
lativ schwerer benachbarter Wand- oder Türelemente geeignet ist, so daß
auch bei einem wiederholten Verfahren der Wand- oder Türelemente aus
der fluchtenden Gebrauchsstellung in eine Parkposition, bei der die Wand-
oder Türelemente in gegenseitiger Parallellage angeordnet sind, kein Ver
schleiß im Bereich der Verbindungselemente auftritt und eine Klemmfrei
heit gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Ansicht der oberen und unteren Verbindung zweier be
nachbarter Türelemente
Fig. 2: in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine schema
tisierte Draufsicht auf das Gelenkgetriebe bei fluchtenden
Türelementen
Fig. 3: die Draufsicht nach Fig. 2 bei gegeneinander abgewinkelten
Türelementen
Fig. 4 bis 8: verschiedene Ansichten einer Hälfte eines Verbindungsele
mentes in gegenüber Fig. 1 geringfügig vergrößerter Dar
stellung
Fig. 9: eine Ansicht zweier zu einem Verbindungselement zusam
mengefaßter Hälften gemäß Fig. 4 bis 8
Fig. 10, 11: den Halter
Fig. 12, 13: den Lenker
In den Fig. 1 bis 3 sind die benachbarten Elemente, die gemäß Fig. 1
aus einer Glasscheibe 6 gebildet sind, mit 1 und 2 bezeichnet. Die Ele
mente 1, 2 sind über eine Aufhängung 3 in an sich bekannter Weise an
einer Laufschiene 4 rollend oder gleitend geführt. Das Scharnier 7 ist so
wohl in einer oberen Türschiene 5 als auch in einer unteren Türschiene 5′
angeordnet. Aus den Fig. 1 bis 3 ist weiter ersichtlich, daß die einander
zugewandten Stirnseiten 8 der Elemente 1, 2 über Belassung eines gerin
gen Luftspaltes X voreinander liegen. Wie aus der Fig. 1 weiter erkenn
bar, sind im Bereich der Türschienen 5, 5′ Verbindungselemente 9 ange
ordnet, welche die Lenker 11, 11′ aufnehmen. Zwischen den Lenkern 11,
11′ ist ein Halter 15 gelagert, dessen Halterkopf 17 die beiden Lenker 11,
11′ distanziert und dessen Halterschaft 16 über mit 23 bezeichnete Boh
rungen im Halterschaft 16 mit der Türschiene 5 bzw. 5′ verbunden ist. Es
ist erkennbar, daß zwischen den benachbarten Stirnflächen 12 der Verbin
dungselemente 9 bzw. den Mantelflächen 20 der Halterköpfe 17 der glei
che geringe Luftspalt X wie zwischen den benachbarten Elementen 1, 2
gegeben ist.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Gelenkgetriebe verdeutlicht die
beiden kreuzweise übereinander angeordneten Lenker 11, 11′, wobei der
obere Lenker 11 in dem Achszapfen 19 und der untere Lenker 11′ in dem
Achszapfen 19′ gelagert ist.
Gemäß Fig. 2 sind die beiden Lenker 11, 11′ bei fluchtender Anordnung
der Elemente 1, 2 X-förmig unter Einschluß eines Winkels von etwa 52°
gekreuzt, wobei die Winkelhalbierende dieses Winkels die Mittellängs
achse M der Elemente 1, 2 bildet. Die einander zugewandten Stirnflächen
12 der Verbindungselemente sind halbkreisförmig verlaufend ausgebildet.
Da der Abstand Y zwischen den Kreismittelpunkten der vorgenannten
Halbkreise auch bei der Abwinkelung eines Elementes 2 gegen ein ande
res Element 1 unverändert bleibt, verändert sich auch nicht der mit X be
zeichnete Luftspalt.
In den Fig. 4 bis 8 ist eine mit 9′ bezeichnete Hälfte eines Verbindungs
elementes 9 dargestellt. Die Hälfte 9′ des Verbindungselementes weist
eine Nut 10 auf, deren Nutgrund 13 eine mit 14 bezeichnete Wand der
Hälfte 9′ des Verbindungselementes 9 begrenzt. Die Wand 14 weist eine
quadratische Durchbrechung 18 auf, durch die der ebenfalls quadratisch
ausgebildete Halterschaft 16 hindurchgeführt ist. Ein verbreiterter Halter
kopf 17 des Halters 15 legt sich dabei mit seinen Stützflächen 26 bei mon
tiertem Verbindungselement 9 kraft- und formschlüssig an den Nutgrund
13 an. Gleichzeitig distanziert der Halterkopf 17 die beiden Lenker 11, 11′,
wobei sich die Lenker 11, 11′ einerseits an planen Flächen 22 des Verbin
dungselementes 9 und andererseits an planen Flächen 21 des Halterkop
fes 17 abstützen. Die Mantelfläche 20 des Halterkopfes 17 ist entspre
chend der Stirnfläche 12 des Verbindungselementes 9 verlaufend ausge
bildet. Die Drehbewegung des in der Bildebene oberen Lenkers 11 erfolgt
über einen Achszapfen 19, die Drehbewegung des in der Bildebene unte
ren Lenkers 11′ über einen Achszapfen 19′, wobei die Achszapfen 19, 19′
vorzugsweise Bestandteil des Halters bilden, d. h. mit diesem undrehbar
verbunden sind.
Gemäß Fig. 9 sind die beiden Hälften 9′, 9′′ mittels angedeuteter Bohrun
gen 24 durchfassenden Schrauben zu einem Verbindungselement 9 zu
sammengefügt, wobei ein mit 25 bezeichnete Aufnahmeschlitz erkennbar
ist, der im Ausführungsbeispiel der Aufnahme und Befestigung einer das
Element 1 bildenden Glasscheibe dient.
Bezugszeichenliste
1 Element
2 Element
3 Aufhängung
4 Laufschiene
5 Türschiene
5′ Türschiene
6 Glasscheibe
7 Scharnier
8 Stirnseite der Wand- oder Türelemente
9 Verbindungselemente
9′ Hälfte eines Verbindungselementes
9′′ Hälfte eines Verbindungselemente
10 Nut
11 oberer Lenker
11′ unterer Lenker
12 Stirnflächen der Verbindungselemente
13 Nutgrund
14 Wand des Verbindungselementes
15 Halter
16 Halterschaft
17 Halterkopf
18 Durchbrechung
19 oberer Achszapfen
19′ unterer Achszapfen
20 Mantelfläche des Halterkopfes
21 plane Fläche des Halterkopfes
22 plane Fläche des Verbindungselementes
23 Gewindebohrung im Halterschaft
24 Bohrung
25 Aufnahmeschlitz
26 Stützfläche des Halterkopfes
X Luftspalt
M Mittellängsachse
Y Abstand
2 Element
3 Aufhängung
4 Laufschiene
5 Türschiene
5′ Türschiene
6 Glasscheibe
7 Scharnier
8 Stirnseite der Wand- oder Türelemente
9 Verbindungselemente
9′ Hälfte eines Verbindungselementes
9′′ Hälfte eines Verbindungselemente
10 Nut
11 oberer Lenker
11′ unterer Lenker
12 Stirnflächen der Verbindungselemente
13 Nutgrund
14 Wand des Verbindungselementes
15 Halter
16 Halterschaft
17 Halterkopf
18 Durchbrechung
19 oberer Achszapfen
19′ unterer Achszapfen
20 Mantelfläche des Halterkopfes
21 plane Fläche des Halterkopfes
22 plane Fläche des Verbindungselementes
23 Gewindebohrung im Halterschaft
24 Bohrung
25 Aufnahmeschlitz
26 Stützfläche des Halterkopfes
X Luftspalt
M Mittellängsachse
Y Abstand
Claims (9)
1. Scharnier zur Verbindung benachbarter, gegeneinander bis zur
gegenseitigen Parallellage faltbarer Wand- oder Türelemente mit
an den Stirnseiten der Wand- oder Türelemente angeordneten
Verbindungselementen, wobei jeweils zwei gegenüberliegende
Verbindungselemente mittels über Kreuz übereinander angeordne
ter, in Nuten der Verbindungselemente gelagerter Lenker verbun
den und die einander zugewandten Stirnflächen der Verbindungs
elemente unter Belassung eines geringen Luftspaltes konvex aus
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Nutgrund
(13) bildende Wand (14) der Verbindungselemente (9) eine von
einem Halterschaft (16) eines Halters (15) durchfaßte Durchbre
chung (18) aufweist, wobei der Halterschaft (16) in oder am Ele
ment (1, 2) oder Anbauteilen desselben festlegbar ist, und der
Halter (15) einen gegenüber dem Halterschaft (16) verbreiterten
Halterkopf (17) aufweist, welcher unter Anlage am Nutgrund (13)
Achszapfen (19, 19′) vom Lenker (11, 11′) bildet oder aufnimmt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein
ander zugewandten Mantelflächen (20) der Halteköpfe (17) ent
sprechend den einander zugewandten Mantelflächen (Stirnflächen
12) der Verbindungselemente (9) ausgebildet sind.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einer der über Kreuz angeordneten Lenker (11, 11′)
innerhalb einer Nut (10) zwischen einer planen Fläche (21) des
Halterkopfes (17) und einer planen Fläche (22) des Verbindungs
elementes (9) gelagert ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halterschaft (16) im Querschnitt quadratisch
oder rechteckig ausgebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halterschaft (16) Bohrungen, vorzugsweise
Gewindebohrungen (23) zur Verbindung mit dem Element (1, 2)
aufweist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (9) unter Bildung jeweils
halber konvexer Stirnflächen (12) spiegelbildlich zueinander in
zwei Hälften (9′, 9′′) unterteilt sind.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hälften (9′, 9′′) der Verbindungselemente (9) mittels Schrauben
verbindbar sind.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (9) einen Aufnahmeschlitz
(25) für ein Element (1, 2) vorzugsweise für eine Glasscheibe (6)
aufweist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenker (11, 11′) bei fluchtender Anordnung be
nachbarter Elemente (1, 2) X-förmig gekreuzt unter Einschluß
eines Winkels von etwa 52° angeordnet sind, dessen Winkelhal
bierende die Mittellängsachse (M) des Elementes (1, 2) bildet, und
daß die einander zugewandten Stirnflächen (12) der Verbindungs
elemente (9) halbkreisförmig verlaufend ausgebildet sind.
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