DE19704311A1 - Kontaktfeder - Google Patents
KontaktfederInfo
- Publication number
- DE19704311A1 DE19704311A1 DE1997104311 DE19704311A DE19704311A1 DE 19704311 A1 DE19704311 A1 DE 19704311A1 DE 1997104311 DE1997104311 DE 1997104311 DE 19704311 A DE19704311 A DE 19704311A DE 19704311 A1 DE19704311 A1 DE 19704311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- base
- contact
- contact spring
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit einer Grundfe
der, die eine U-förmige Federarmbasis mit zwei Seitenwandun
gen und einer Bodenplatte aufweist, an welcher einstückig so
wohl ein Anschlußteil für einen elektrischen Leiter als auch
zwei Federarme zur Bildung eines steckseitigen Einführungs
trichters für einen Steckkontakt angeformt sind.
Eine solche Kontaktfeder ist beispielsweise aus G 82 09 688.0
bekannt. In dieser Veröffentlichung wird ein Doppelflach
federkontakt beschrieben, der ein kastenförmiges Gehäuse mit
einem Boden, eine längsgeschlitzte Oberwandung sowie zwei
Seitenwandungen aufweist. An der einen Seite des Gehäuses ist
in Längsrichtung ein Anschlußteil für einen Leiterdraht oder
Lötbeine oder dergleichen vorgesehen. An der anderen Seite
vom Boden des kastenförmigen Gehäuses, das zugleich die
Grundfeder des Doppelflachfederkontaktes bildet, erstrecken
sich zwei parallel nebeneinander angeordnete Federarme und
von den beiden Seitenflügeln der Oberwandung in gleicher Wei
se zwei Federarme nach vorne weg. Die Federarmpaare sind im
Abstand zueinander angeordnet. Im vorderen Endbereich der Fe
derarme ist ein Einführungstrichter für einen Steckkontakt
ausgebildet. Bei dem beschriebenen Doppelflachfederkontakt
kommt eine Zusatzfeder zum Einsatz, die in den Innenraum der
Federarme einzusetzen ist.
Diese bekannte Kontaktfeder eignet sich als Leistungskontakt
feder, bei welcher aufgrund des verhältnismäßig großen Ein
führungstrichters zwischen den vier Federarmen beispielsweise
ein 6,3-mm-Steckkontakt, wie er in der Kfz-Elektrik häufig
anzutreffen ist, eingesetzt werden kann. Problematisch bei
dieser bekannten Kontaktfeder ist jedoch nicht nur die Not
wendigkeit, zusätzlich ein Federelement zwischen den Federar
men einsetzen zu müssen. Auch der verhältnismäßig große Zu
schnitt des Blechstanzteiles, aus dem die bekannte Kontaktfe
der gestanzt wird, ist nachteilig. Der verhältnismäßig große
Zuschnitt des Blechstanzteiles ist hauptsächlich durch die
Gestaltung der vier Federarme bedingt, die sich deutlich über
die Federarmbasis in Richtung Steckseite der Kontaktfeder er
strecken.
Da es sich bei der Kontaktfeder um ein Massenprodukt handelt,
sind schon geringste Materialeinsparungen beim Blechstanzteil
von erheblichem Vorteil. Es muß insbesondere darauf geachtet
werden, daß zwischen den an einem Metallstreifen hängenden
Blechstanzteilen, die später die Kontaktfeder nach einem Bie
gevorgang ergeben, nur geringste ungenutzte Blechteile ver
bleiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine weite
re Möglichkeit für eine Kontaktfeder, die als Leistungskon
taktfeder einsetzbar ist, anzugeben, bei der sich im Ver
gleich zu den bekannten Kontaktfedern eine besonders günstige
Ausnutzung des zu stanzenden Bleches ergibt.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kontaktfeder
dadurch gelöst, daß sich von jeder Seitenwand ein Federarm
orthogonal wegerstreckt, daß die beiden Federarme einen
Schlitz bildend parallel nebeneinander und beabstandet zur
Bodenplatte der Federarmbasis verlaufen, und daß jeder der
Federarme doppelwandig ausgebildet ist, indem jeder Federarm
um 180° entlang zurückgebogen ist. Beispielsweise ist jeder
Federarm entlang einer mindestens annähernd orthogonal zur
Längserstreckung der Grundfeder verlaufenden Biegelinie zu
rückgebogen.
Die erfindungsgemäße Kontaktfeder beruht also im wesentlichen
darauf, gegenüberliegend zur Bodenplatte der Federarmbasis
zwei parallel nebeneinander angeordnete Federarme, die durch
Umbiegen doppelwandig gestaltet sind, vorzusehen. Der Einfüh
rungstrichter der Kontaktfeder wird also im Gegensatz zu dem
bekannten Doppelflachfederkontakt nicht durch zwei Federarm
paare gebildet, sondern entweder zwischen der Bodenplatte der
Federarmbasis und den beiden gegenüberliegenden, nebeneinan
der angeordneten Federarmen oder zwischen den umgebogenen Fe
derarmen selbst.
Da sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung die Federarme bei der noch ungebogenen Grundfeder zurück
in Richtung Anschlußteil der Grundfeder erstrecken, ergibt
sich ein verhältnismäßig kurze Länge des gesamten Blechstanz
teiles.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Biegekanten der um 180° zurückgebogenen Federarme dem An
schlußteil der Grundfeder zugewandt sind. Erst durch diese
Anordnung der Biegekanten wird es möglich, die beim Blech
stanzteil in Richtung Anschlußteil zugewandten freien Enden
der Federarme in Richtung Steckseite der Grundfeder und damit
der Kontaktfeder zu biegen und so für den geforderten gerin
gen Blechaufwand zu sorgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die
bereits zurückgebogenen freien Enden der beiden Federarme er
neut zurückzubiegen und zwar an einem dem distalen Ende der
Federarme näher zugewandten Bereich in Richtung Anschlußteil.
Hierdurch kann ein Trichter mit Trichterwänden geschaffen
werden, der als Einlaufhilfe für einen Steckkontakt, der in
die Kontaktfeder eingesteckt werden soll, dient.
Es ist jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen, daß die di
stalen Enden der beiden Federarme nochmals zur Bildung eines
Einführungstrichters zurückgebogen sind. Vielmehr besteht ge
mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Möglich
keit, die freien Enden der beiden Federarme jeweils mit einer
in Richtung Bodenplatte der Federarmbasis zeigenden Einwöl
bung zu versehen. Der Steckkontakt wird bei einer solchen
Kontaktfeder zwischen die umgebogenen Wandungen der Federarme
eingesteckt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die um
180° zurückgebogenen Federarmabschnitte flächig aneinander
liegen. Ein solches flächige Aneinanderliegen der Federarmab
schnitte erhöht die Stabilität des gesamten Einführungstrich
ters der Grundfeder.
Darüber hinaus ist es möglich, in die Bodenplatte der Feder
armbasis eine Sicke, eine kalottenförmige Auswölbung oder
ähnliches vorzusehen, um eine Polarisierung an der Außenseite
der Bodenplatte der Federarmbasis der Grundfeder zu gewähr
leisten. Anstelle einer Sicke oder kalottenförmigen Auswöl
bung kann auch ein Lappen aus der Bodenplatte herausgerissen
sein.
Die erfindungsgemäße Kontaktfeder ist vorzugsweise mindestens
annähernd symmetrisch entlang ihrer Längserstreckung ausge
bildet.
Die Grundfeder nach der Erfindung eignet sich zur Massenfer
tigung, indem auf einem Blechstreifen die einzelnen Grundfe
dern durch ein geeignetes Stanzwerkzeug herausgetrennt wer
den. Hierbei ist es möglich, die bereits gestanzten Grundfe
dern über Verbindungsstege an einen Metallstreifen des Blech
stanzteiles angeformt zu lassen, um bei Bedarf mehrere mit
einander elektrisch über den Metallstreifen verbundene Grund
federn bereitzustellen. An den Trennstellen kann jedoch bei
Bedarf jederzeit eine Trennung erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kontaktfeder mit
einer kastenförmigen Rasthülse versehen. Diese kastenförmige
Rasthülse wird auf die Federarmbasis und die gebogenen Feder
arme der erfindungsgemäßen Kontaktfeder aufgesetzt und vor
zugsweise über Verklammerungslappen mit der Grundfeder ver
klammert.
Die kastenförmige Rasthülse kann darüber hinaus Kraftunter
stützungslappen aufweisen, die so angeordnet sind, daß diese
von oben her auf die Federarme drücken, um so die Kontakt
kraft weiter zu erhöhen. Die kastenförmige Rasthülse ist
zweckmäßigerweise mit einem Primärrasthaken und einer soge
nannten Sekundärrastkante versehen. Der Primärrasthaken und
die Sekundärrastkante dienen dazu, die Kontaktfeder samt auf
gesteckter Rasthülse sicher in einer Öffnung eines Gehäuses
zu halten.
Die Kontaktfeder nach der Erfindung wird nachfolgend im Zu
sammenhang mit zwei Ausführungsbeispielen und mehreren Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Blechstanzteil mit aneinan
derhängenden, noch ungebogenen Grundfedern für Kon
taktfedern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht, Seitenansicht und eine aufgebro
chene Detailansicht der fertig gebogenen Grundfeder
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Drauf- und Seitenansicht der fertig gebogenen
Grundfeder von Fig. 2 mit aufgesetzter Rasthülse,
Fig.
4a bis 4d verschiedene perspektivische Ansichten eines zwei
ten Ausführungsbeispieles einer Grundfeder für eine
Kontaktfeder nach der Erfindung jeweils nach einem
erfolgten Biegevorgang des Blechteiles,
Fig. 5 die Grundfeder der Fig. 4a bis 4d im fertig ge
bogenen Zustand, und
Fig. 6 die Grundfeder von Fig. 5 in Längsschnittansicht.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen bereits zur Bildung
mehrerer nebeneinanderliegender Grundfedern 10 gestanzten
Blechstreifen 1 dargestellt. Die Grundfedern 10, von denen in
Fig. 1 eine vollständig dargestellt ist, sind über Verbin
dungsstege 3 an einen Metallstreifen 5 einstückig angebunden.
Der Metallstreifen 5 ist mit kreisförmigen Öffnungen 7 verse
hen, die als Transporthilfe bei der Produktion dienen. Bei
Bedarf können die Verbindungsstege 3 entlang der strichliert
dargestellten Trennlinie G durchtrennt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Grundfeder 10 in an sich bekann
ter Weise einen Bereich für eine Isolationskralle 12 mit von
einander wegragenden Isolationskrallenlappen 12a, 12b und ei
nen Bereich für eine Leiterdrahtkralle 14 mit zwei Leiter
drahtkrallenlappen 14a, 14b auf. Abgewandt zum Bereich der
Isolationskralle 12 schließt sich einstückig an den Bereich
der Leiterdrahtkralle 14 ein Bereich für eine Federarmbasis
16 an.
Dieser Bereich der Federarmbasis 16 ist bei der noch ungebo
genen Grundfeder 10 als plattenförmiges Teil ausgebildet, das
sich zunächst ausgehend von der Anbindung an den Bereich der
Leiterdrahtkralle 14 V-förmig nach unten erweitert, um in et
wa rechteckförmig weiterzulaufen. Aus diesem plattenförmigen
Teil wird bei ordnungsgemäßem Biegevorgang der Grundfeder 10
eine U-förmige Federarmbasis 16 gebildet, die eine Bodenwan
dung 16a und von dieser Bodenwandung 16a sich in Richtung Be
trachter orthogonal wegerstreckende Seitenwandungen 16e auf
weist. Zur Bildung der U-förmigen Federarmbasis 16 müssen die
erwähnten Seitenwandungen 16e entlang den parallel zur Längs
erstreckung bzw. zur Mittenachse X der Grundfeder 10 verlau
fenden Biegelinien E in Richtung Betrachter rechtwinklig um
gebogen werden. Auf der der Bodenplatte 16a abgewandten Seite
der beiden Seitenwandungen 16e ist jeweils einstückig ein L-
förmiges Blechteil angeformt, das den linken Federarm 18 bzw.
rechten Federarm 20 der Grundfeder 10 bildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weist der
linke Federarm 18 einen L-förmigen Lappen 18a auf, der sich
ausgehend von der Seitenwandung 16e zunächst orthogonal zur
Mittenachse D der Grundfeder 10 erstreckt, um dann rechtwink
lig in Richtung Metallstreifen 5 zurückzuspringen. Dort
schließt sich ein länglicher Lappen 18b an. Dieser Lappen 18b
kann parallel zur Mittenachse X zurückspringen oder, wie in
Fig. 1 gezeigt, sich in kleinem Winkel etwas nach außen er
strecken. In ähnlicher Weise ist der rechte Federarm 20 mit
L-förmigen Lappen 20a und sich dort anschließendem weiterem
länglichen Lappen 20d gestaltet. Die distalen Enden der bei
den Federarme 18, 20 reichen in etwa bis zum Übergang Isola
tionskralle 12/Leiterdrahtkralle 14.
Wie aus der Darstellung von Fig. 1 ersichtlich, verfügt so
wohl der Federarm 18 als auch Federarm 20 über weitere Biege
linien A, B, C und F. Die Biegelinien F verlaufen pa
rallel zu den Biegelinien E und decken sich mit der Oberkante
der Seitenwandungen 16e der Federarmbasis 16. Die parallel
zueinander laufenden Biegelinien A, B und C sind an dem läng
lichen Lappen 18b bzw. 20b der Federarme 18 bzw. 20 vorgese
hen. Die Biegelinien A verlaufen unmittelbar am Ende des L-
förmigen Lappens 18a bzw. 20a. Von dieser Biegelinie A er
streckt sich der Hauptteil des länglichen Lappens 18b bzw.
20b. Auf etwa halber Höhe des Bereiches der Leiterdrahtkralle
14 verlaufen die Biegelinien B und kurz vor den distalen En
den der Federarme 18 bzw. 20 die Biegelinien C. Die Biegeli
nien werden im Zusammenhang mit den Fig. 4a bis 5 noch nä
her erläutert werden. Die Bereiche zwischen den Biegelinien B
und C der beiden Federarme 18, 20 sind mit den Bezugszeichen
18d und 20d bezeichnet.
Wie die fertig gebogene Kontaktfeder nach erfolgtem Biegevor
gang bzw. erfolgten Biegevorgängen aussieht, zeigt Fig. 2 in
Draufsicht auf die Grundfeder 10 mit Blick in die U-förmige
Öffnung der Leiterdrahtkralle 14 bzw. Isolationskralle 12
(vgl. Fig. 2 links), auf die Seitenansicht der Grundfeder 10
(vgl. Fig. 2 mitte) und die teilweise aufgebrochene Seiten
ansicht der Grundfeder 10 im Bereich des Einführungstrich
ters, also der Steckseite der Grundfeder 10 (vgl. Fig. 2
rechts).
In Fig. 2 links sind deutlich die parallel zueinander ver
laufenden länglichen Lappen 18b, 20b der Federarme 18, 20 er
kennbar. Ebenfalls deutlich sind die Biegelinien A am linken
Federarm 18 und rechten Federarm 20 erkennbar.
Die doppelwandige Gestaltung der Federarme 18, 20 zeigt so
wohl die Seitenansicht als auch die aufgebrochene Seitenan
sicht von Fig. 2. Die entlang der Biegelinien A um 180° zu
rückgebogenen Federarme 18, 20 liegen zur Erhöhung der Stabi
lität der Grundfeder 10 flächig aneinander. Die Biegelinien A
sind der Leiterdrahtkralle 14 bzw. Isolationskralle 12 zuge
wandt. Dies bedeutet, daß die freien Enden der Federarme 18,
20, also die länglichen Lappen 18b, 20b, in Richtung Steck
seite entlang den Biegelinien A zurückgebogen sind. Zur Bil
dung eines Trichters für einen in die Steckseite der Grundfe
der 10 einzusteckenden Steckkontakt ist - wie Fig. 2 rechts
zeigt - das vordere freie Ende des Federarms 18 bzw. 20
schräg nach hinten zurückgebogen. Als Biegelinie dient die
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Biegelinie B.
Der zurückgebogene Bereich ist mit dem Bezugszeichen 18d be
zeichnet. Um ein Verhaken beim Herausziehen eines in den Ein
führungstrichter der Grundfeder 10 eingeführten Steckkontak
tes zu vermeiden, kann am vorderen kurzen Ende nochmals eine
leichte Biegung entlang der Biegelinie C am Federarm 18 bzw.
20 vorgesehen sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Boden
platte der Federarmbasis 16 auch mit einer Polarisierung 22,
hier einem herausgedrückten Blechstreifen, versehen sein.
In Fig. 3 ist die bereits erläuterte Grundfeder 10 erneut
dargestellt. Zusätzlich ist jetzt auf die Federarmbasis 16
der Grundfeder 10 eine kastenförmige Rasthülse 40 aufgesetzt.
Diese kastenförmige Rasthülse 40 erfüllt zwei Aufgaben. Ei
nerseits soll die Rasthülse 40 die Möglichkeit bieten, die
Kontaktkraft zu erhöhen. Hierfür sind auf der dem Betrachter
zugewandten Oberseite der kastenförmigen Rasthülse 40 zwei
gegenüberliegend angeordnete Kraftunterstützungslappen 41
vorgesehen, die auf die darunterliegenden Federarme 18, 20
der Grundfeder 10 drücken. Andererseits dient die Rasthülse
40 zur Verrastung in einer Öffnung eines Gehäuses, in den die
Kontaktfeder samt Rasthülse 40 einzustecken ist.
Zur Verrastung verfügt die kastenförmige Rasthülse 40 auf der
Seite, auf der auch die Kraftunterstützungslappen 41 angeord
net sind, über einen Primärrasthaken 44, der von einem U-
förmig gestalteten Schlitz 46 umgeben ist und schräg in Rich
tung Isolationskralle 12 bzw. Leiterdrahtkralle 14 aus der
Rasthülse 40 herausragt. Die der Isolationskralle 12 bzw. der
Leiterdrahtkralle 14 zugewandte Kante der Rasthülse 40 dient
als Sekundärrastkante 48. Darüber hinaus ist in Fig. 3 noch
ein Verklammerungslappen 52 an der Rasthülse 40 angeordnet.
Dieser Verklammerungslappen 52 dient zur Verklammerung von
Grundfeder 10 und Rasthülse 40 und damit zu einer sicheren
gegenseitigen Befestigung.
Damit die gesamte Kontaktfeder, also Grundfeder 10 mit aufge
steckter Rasthülse 40, verkantungsfrei in eine Öffnung eines
zugehörenden Gehäuses einführbar ist, ist an der der Steck
seite zugewandten Seite der Rasthülse 40 jeweils ein um etwa
45° nach innen gebogener kurzer Lappen an allen vier Seiten
der Rasthülse 40 vorgesehen.
In den nachfolgenden Fig. 4a bis 4d und Fig. 5 werden die
für die erfindungsgemäße Kontaktfeder notwendigen Biegevor
gänge beschrieben. Die bereits bekannten Bezugszeichen werden
für gleiche Teile weiter mit gleicher Bedeutung verwendet.
Die in den Fig. 4a bis 5 dargestellte Grundfeder 10 unter
scheidet sich etwas von dem in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Ausführungsbeispiel. Der wesentlichste Unterschied
besteht darin, wie die perspektivische Ansicht der Grundfeder
10 von Fig. 4a zeigt, daß die distalen Enden der beiden Fe
derarme 18, 20 nicht zurückgebogen sind, sondern lediglich
Einwölbungen 18e, 20e aufweisen. Dies bedeutet, daß sich die
Federarme 18, 20 von den Biegelinien B in Richtung ihrer di
stalen Enden etwas nach oben wölben, um dann zum Ende hin
wieder nach unten zu verlaufen.
Im Gegensatz zur Grundfeder der vorherigen Figuren weist die
Federarmbasis 16 jetzt an der Steckseite einen von zwei Aus
nehmungen 16c begrenzten rechteckförmigen Lappen 16b auf. In
diesen Lappen 16b ist eine Sicke 16d zur Bildung einer Pola
risierung der Grundfeder 10 eingedrückt. In entgegengesetzte
Richtung zeigend sind zwei in die Federarme 18 bzw. 20 einge
drückte Sicken 18c und 20c.
Nachdem, wie Fig. 4a zeigt, zunächst die erwähnten Einwöl
bungen 18e und 20e in den Federarmen 18, 20 eingebracht sind,
werden die Federarme 18, 20 entlang den Biegelinien A zu
nächst um 90° nach oben gebogen.
Im nächsten Schritt werden diese Federarme 18, 20 nochmals um
90° zurückgebogen, so daß sich die in Fig. 4c dargestellte
gebogene Grundfeder 10 ergibt, bei der die beiden Einwölbun
gen 18e und 20e mit ihrem vorderen Ende etwa mit der vorderen
Kante der Federarmbasis 16 fluchten. Im Ausführungsbeispiel
von Fig. 4c sind somit die Federarme 18, 20 U-förmig, also
um 180° umgebogen. Dies kann so erfolgen, daß die umgebogenen
Wandabschnitte der Federarme 18, 20 zueinander beabstandet
sind. Es ist jedoch auch möglich, wie Fig. 2 rechts zeigt,
daß die umgebogenen Wandabschnitte der Federarme 18, 20 di
rekt aufeinanderliegen. Bei beabstandeter Anordnung der umge
bogenen Federarmabschnitte sind anstelle einer einzigen Bie
gelinie A die in Fig. 4c dargestellten beiden Biegelinien A'
und A'' notwendig.
Im nächsten Schritt wird, wie Fig. 4d deutlich macht, die
Grundfeder 10 entlang der Mittenlinie X, die auch eine Biege
linie darstellt, U-förmig im Bereich der Isolationskralle 12
und Leiterdrahtkralle 14 gebogen. Im Bereich der Federarmba
sis 16 erfolgt ein rechtwinkliges Umbiegen entlang den in Fig.
4c gezeigten Biegelinien E, so daß sich von der Bodenwan
dung 16a der Federarmbasis 16 jetzt zwei Seitenwandungen 16e
senkrecht nach oben wegerstrecken. Dieser Biegegang erfolgt,
wie in Fig. 4d schematisch angedeutet, durch einen geeigne
ten Biegestempel 30.
Im letzten Schritt wird die Grundfeder 10 entlang den in Fig.
4c und Fig. 4d strichliert dargestellten Biegelinien F
gebogen. Diese Biegelinien F verlaufen an der Oberseite der
Seitenwandungen 16e der Federarmbasis 16. Die um 180° zurück
gebogenen Federarme 18, 20 stehen damit doppelwandig parallel
in einer Ebene nebeneinander. Zwischen diesen beiden doppel
wandigen Federarmen 18, 20 befindet sich ein Schlitz 24. Die
beiden doppelwandigen Federarme 18, 20 stehen beabstandet zur
Bodenplatte 16a der Federarmbasis 16.
Zur Bildung einer Steckverbindung wird, anders als im Aus
führungsbeispiel von Fig. 2, ein Kontaktmesser 60 bei dieser
Ausführungsform (vgl. hierzu die schematische Schnittansicht
von Fig. 6) zwischen die Lappen 18a, 18b bzw. 20a, 20b einge
schoben.
1
Blechstanzteil
5
Metallstreifen
7
Öffnungen
10
Grundfeder
12
Isolationskralle
14
Leiterdrahtkralle
16
Federarmbasis
18
Federarm
20
Federarm
22
Polarisierung
24
Schlitz
30
Biegestempel
12
a,
12
b Isolationskrallenlappen
14
a,
14
b Leiterdrahtkrallenlappen
16
a Bodenplatte
16
b rechteckförmiger Lappen
16
c Ausnehmungen
16
d Sicke
16
e Seitenwandungen
18
a L-förmiger Lappen
18
b länglicher Lappen
18
c Sicke
18
d zurückgebogener Lappen
18
e Einwölbung
20
a L-förmiger Lappen
20
b länglicher Lappen
20
c Sicke
20
d zurückgebogener Lappen
20
e Einwölbung
40
Rasthülse
41
Kraftunterstützungslappen
44
Primärrasthaken
46
Schlitz
48
Sekundärrastkante
50
Lappen
52
Verklammerungslappen
60
Flachkontakt
A. . .F Biegelinien
A', A'' Biegelinien
G Trennlinie
X Mittenachse
A. . .F Biegelinien
A', A'' Biegelinien
G Trennlinie
X Mittenachse
Claims (12)
1. Kontaktfeder mit einer Grundfeder (10), die eine U-
förmige Federarmbasis (16) mit zwei Seitenwandungen (16e) und
einer Bodenplatte (16a) aufweist, an welcher einstückig so
wohl ein Anschlußteil (12, 14) für einen elektrischen Leiter
als auch zwei Federarme (18, 20) zur Bildung eines stecksei
tigen Einführungstrichters für einen Steckkontakt angeformt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von
jeder Seitenwand (16e) ein Federarm (18, 20) orthogonal we
gerstreckt, daß die beiden Federarme (18, 20) einen Schlitz
(24) bildend parallel nebeneinander und beabstandet zur Bo
denplatte (16a) der Federarmbasis (16) verlaufen, und daß je
der der Federarme (18, 20) doppelwandig ausgebildet ist, in
dem jeder Federarm (18, 20) um 180° entlang einer Biegekante
(A) zurückgebogen ist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fe
derarm (18, 20) um 180° entlang einer Biegekante (A) zurück
gebogen ist, und daß die Biegekante (A) bei fertig gebogener
Kontaktfeder dem Anschlußteil (12, 14) der Grundfeder (10)
zugewandt ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der beiden Federarme (18, 20) in Richtung Anschlußteil
(12, 14) zurückgebogen sind.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der beiden Federarme (18, 20) jeweils eine in Richtung
Bodenplatte (16a) der Federarmbasis (16) zeigende Einwölbung
(18e, 20e) aufweisen.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die um 180°
zurückgebogenen Federarmschnitte flächig aneinanderliegen.
6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Boden
platte (16a) der Federarmbasis (16) mit einer Sicke (16d),
einer kalottenförmigen Auswölbung oder einem Polarisierungs
lappen versehen ist.
7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grund
feder (10) vor dem Biegevorgang einstückig an einen Me
tallstreifen (5) als Blechteil angeformt ist und über einen
trennbaren metallischen Verbindungssteg (3) mit diesem Me
tallstreifen (5) in Verbindung steht.
8. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Grundfeder (10) eine kastenförmige Rasthülse (40) aufsteckbar
ist, und daß diese Rasthülse (40) mindestens zwei Kraftunter
stützungslappen (41) aufweist, die auf die Federarme (18, 20)
der Grundfeder (10) drücken.
9. Kontaktfeder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die kasten
förmige Rasthülse (40) mindestens einen Primärrasthaken (44)
aufweist.
10. Kontaktfeder nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die kasten
förmige Rasthülse (40) über Verklammerungslappen (52) auf der
Grundfeder (10) sitzt.
11. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das noch
ungebogene Blechteil der Grundfeder (10) mindestens annähernd
symmetrisch ausgebildet ist.
12. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fe
derarm (18, 20) um 180° entlang einer mindestens annähernd
orthogonal zur Längserstreckung der Grundfeder (10) verlau
fenden Biegelinie (A) zurückgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104311 DE19704311B4 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Kontaktfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104311 DE19704311B4 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Kontaktfeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704311A1 true DE19704311A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19704311B4 DE19704311B4 (de) | 2005-03-10 |
Family
ID=7819368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104311 Expired - Fee Related DE19704311B4 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Kontaktfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704311B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841216A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-04-06 | Framatome Connectors Int | Buchsenstecker für elektrische Verbinder mit Kodierrippe |
EP1146597A2 (de) * | 2000-01-31 | 2001-10-17 | Tyco Electronics AMP GmbH | Kontaktfeder |
DE102006009357B3 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062704B4 (de) * | 2006-03-01 | 2008-12-04 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102008017043B3 (de) * | 2008-04-03 | 2009-09-03 | Lear Corp., Southfield | Verfahren zur Herstellung eines Buchsenanschlussstückes |
DE102017220778A1 (de) | 2017-11-21 | 2019-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktelement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231484C2 (de) * | 1981-09-04 | 1991-10-17 | Precision Mecanique Labinal S.A., Bois D'arcy, Fr |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8209688U1 (de) * | 1982-04-03 | 1984-03-29 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Doppelflachfederkontakt |
-
1997
- 1997-02-05 DE DE1997104311 patent/DE19704311B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231484C2 (de) * | 1981-09-04 | 1991-10-17 | Precision Mecanique Labinal S.A., Bois D'arcy, Fr |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841216A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-04-06 | Framatome Connectors Int | Buchsenstecker für elektrische Verbinder mit Kodierrippe |
US6186840B1 (en) | 1998-09-09 | 2001-02-13 | Framatome Connectors International | Female connector for electrical connectors having a coding rib |
DE19841216C2 (de) * | 1998-09-09 | 2001-02-15 | Framatome Connectors Int | Buchsenstecker für elektrische Verbinder mit Kodierrippe |
EP1146597A2 (de) * | 2000-01-31 | 2001-10-17 | Tyco Electronics AMP GmbH | Kontaktfeder |
EP1146597A3 (de) * | 2000-01-31 | 2001-11-28 | Tyco Electronics AMP GmbH | Kontaktfeder |
US6524142B2 (en) | 2000-01-31 | 2003-02-25 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Unitary contact spring |
DE102006009357B3 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006009357B8 (de) * | 2006-03-01 | 2008-02-14 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062704B4 (de) * | 2006-03-01 | 2008-12-04 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062742B4 (de) * | 2006-03-01 | 2009-03-19 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102008017043B3 (de) * | 2008-04-03 | 2009-09-03 | Lear Corp., Southfield | Verfahren zur Herstellung eines Buchsenanschlussstückes |
US7856712B2 (en) | 2008-04-03 | 2010-12-28 | Lear Corporation | Method of manufacturing a female terminal |
DE102017220778A1 (de) | 2017-11-21 | 2019-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktelement |
DE102017220778B4 (de) | 2017-11-21 | 2019-06-13 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19704311B4 (de) | 2005-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005051724B4 (de) | Elektrischer Kontakt | |
EP1103088B1 (de) | Buchsenkontakt | |
DE102010014143B4 (de) | Betätigungseinrichtung für eine elektrische Anschlussklemme | |
DE60221409T2 (de) | Elektrischer verbinder | |
EP0196367B1 (de) | Kastenfeder | |
DE2925938A1 (de) | Elektrischer flachsteckverbinder | |
EP0913886A2 (de) | Miniaturisiertes Steckkontaktelement | |
DE102016221351A1 (de) | Flachkontaktbuchse mit Ausleger | |
EP1503457B1 (de) | Kontaktbuchse für einen Flachstecker | |
DE2425462C2 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
DE1903043A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102004019360A1 (de) | Isolierdraht-Anschlusskontaktelement | |
EP1526608B1 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
EP0536523A2 (de) | Anschlussklemme | |
EP0822615B1 (de) | Elektrische Kontaktfeder | |
DE7525722U (de) | Kontaktelement | |
DE19826828A1 (de) | Einstückige Kontaktfeder | |
DE4310369A1 (de) | Adapter | |
DE19704311A1 (de) | Kontaktfeder | |
DE4410951C2 (de) | Flachfederkontakt für eine Steckverbindung | |
DE102006062742A1 (de) | Elektrische Flachsteckhülse | |
DE19945412B4 (de) | Elektrischer Kontakt und elektrischer Steckverbinder mit einem solchen Kontakt | |
DE202019104872U1 (de) | Klemme | |
DE10244946A1 (de) | Kontaktbuchse für eine elektrische Steckverbindung | |
DE102006006316B3 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80797 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |