DE19704311A1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit einer Grundfe­ der, die eine U-förmige Federarmbasis mit zwei Seitenwandun­ gen und einer Bodenplatte aufweist, an welcher einstückig so­ wohl ein Anschlußteil für einen elektrischen Leiter als auch zwei Federarme zur Bildung eines steckseitigen Einführungs­ trichters für einen Steckkontakt angeformt sind.
Eine solche Kontaktfeder ist beispielsweise aus G 82 09 688.0 bekannt. In dieser Veröffentlichung wird ein Doppelflach­ federkontakt beschrieben, der ein kastenförmiges Gehäuse mit einem Boden, eine längsgeschlitzte Oberwandung sowie zwei Seitenwandungen aufweist. An der einen Seite des Gehäuses ist in Längsrichtung ein Anschlußteil für einen Leiterdraht oder Lötbeine oder dergleichen vorgesehen. An der anderen Seite vom Boden des kastenförmigen Gehäuses, das zugleich die Grundfeder des Doppelflachfederkontaktes bildet, erstrecken sich zwei parallel nebeneinander angeordnete Federarme und von den beiden Seitenflügeln der Oberwandung in gleicher Wei­ se zwei Federarme nach vorne weg. Die Federarmpaare sind im Abstand zueinander angeordnet. Im vorderen Endbereich der Fe­ derarme ist ein Einführungstrichter für einen Steckkontakt ausgebildet. Bei dem beschriebenen Doppelflachfederkontakt kommt eine Zusatzfeder zum Einsatz, die in den Innenraum der Federarme einzusetzen ist.
Diese bekannte Kontaktfeder eignet sich als Leistungskontakt­ feder, bei welcher aufgrund des verhältnismäßig großen Ein­ führungstrichters zwischen den vier Federarmen beispielsweise ein 6,3-mm-Steckkontakt, wie er in der Kfz-Elektrik häufig anzutreffen ist, eingesetzt werden kann. Problematisch bei dieser bekannten Kontaktfeder ist jedoch nicht nur die Not­ wendigkeit, zusätzlich ein Federelement zwischen den Federar­ men einsetzen zu müssen. Auch der verhältnismäßig große Zu­ schnitt des Blechstanzteiles, aus dem die bekannte Kontaktfe­ der gestanzt wird, ist nachteilig. Der verhältnismäßig große Zuschnitt des Blechstanzteiles ist hauptsächlich durch die Gestaltung der vier Federarme bedingt, die sich deutlich über die Federarmbasis in Richtung Steckseite der Kontaktfeder er­ strecken.
Da es sich bei der Kontaktfeder um ein Massenprodukt handelt, sind schon geringste Materialeinsparungen beim Blechstanzteil von erheblichem Vorteil. Es muß insbesondere darauf geachtet werden, daß zwischen den an einem Metallstreifen hängenden Blechstanzteilen, die später die Kontaktfeder nach einem Bie­ gevorgang ergeben, nur geringste ungenutzte Blechteile ver­ bleiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine weite­ re Möglichkeit für eine Kontaktfeder, die als Leistungskon­ taktfeder einsetzbar ist, anzugeben, bei der sich im Ver­ gleich zu den bekannten Kontaktfedern eine besonders günstige Ausnutzung des zu stanzenden Bleches ergibt.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kontaktfeder dadurch gelöst, daß sich von jeder Seitenwand ein Federarm orthogonal wegerstreckt, daß die beiden Federarme einen Schlitz bildend parallel nebeneinander und beabstandet zur Bodenplatte der Federarmbasis verlaufen, und daß jeder der Federarme doppelwandig ausgebildet ist, indem jeder Federarm um 180° entlang zurückgebogen ist. Beispielsweise ist jeder Federarm entlang einer mindestens annähernd orthogonal zur Längserstreckung der Grundfeder verlaufenden Biegelinie zu­ rückgebogen.
Die erfindungsgemäße Kontaktfeder beruht also im wesentlichen darauf, gegenüberliegend zur Bodenplatte der Federarmbasis zwei parallel nebeneinander angeordnete Federarme, die durch Umbiegen doppelwandig gestaltet sind, vorzusehen. Der Einfüh­ rungstrichter der Kontaktfeder wird also im Gegensatz zu dem bekannten Doppelflachfederkontakt nicht durch zwei Federarm­ paare gebildet, sondern entweder zwischen der Bodenplatte der Federarmbasis und den beiden gegenüberliegenden, nebeneinan­ der angeordneten Federarmen oder zwischen den umgebogenen Fe­ derarmen selbst.
Da sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung die Federarme bei der noch ungebogenen Grundfeder zurück in Richtung Anschlußteil der Grundfeder erstrecken, ergibt sich ein verhältnismäßig kurze Länge des gesamten Blechstanz­ teiles.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Biegekanten der um 180° zurückgebogenen Federarme dem An­ schlußteil der Grundfeder zugewandt sind. Erst durch diese Anordnung der Biegekanten wird es möglich, die beim Blech­ stanzteil in Richtung Anschlußteil zugewandten freien Enden der Federarme in Richtung Steckseite der Grundfeder und damit der Kontaktfeder zu biegen und so für den geforderten gerin­ gen Blechaufwand zu sorgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die bereits zurückgebogenen freien Enden der beiden Federarme er­ neut zurückzubiegen und zwar an einem dem distalen Ende der Federarme näher zugewandten Bereich in Richtung Anschlußteil. Hierdurch kann ein Trichter mit Trichterwänden geschaffen werden, der als Einlaufhilfe für einen Steckkontakt, der in die Kontaktfeder eingesteckt werden soll, dient.
Es ist jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen, daß die di­ stalen Enden der beiden Federarme nochmals zur Bildung eines Einführungstrichters zurückgebogen sind. Vielmehr besteht ge­ mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Möglich­ keit, die freien Enden der beiden Federarme jeweils mit einer in Richtung Bodenplatte der Federarmbasis zeigenden Einwöl­ bung zu versehen. Der Steckkontakt wird bei einer solchen Kontaktfeder zwischen die umgebogenen Wandungen der Federarme eingesteckt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die um 180° zurückgebogenen Federarmabschnitte flächig aneinander­ liegen. Ein solches flächige Aneinanderliegen der Federarmab­ schnitte erhöht die Stabilität des gesamten Einführungstrich­ ters der Grundfeder.
Darüber hinaus ist es möglich, in die Bodenplatte der Feder­ armbasis eine Sicke, eine kalottenförmige Auswölbung oder ähnliches vorzusehen, um eine Polarisierung an der Außenseite der Bodenplatte der Federarmbasis der Grundfeder zu gewähr­ leisten. Anstelle einer Sicke oder kalottenförmigen Auswöl­ bung kann auch ein Lappen aus der Bodenplatte herausgerissen sein.
Die erfindungsgemäße Kontaktfeder ist vorzugsweise mindestens annähernd symmetrisch entlang ihrer Längserstreckung ausge­ bildet.
Die Grundfeder nach der Erfindung eignet sich zur Massenfer­ tigung, indem auf einem Blechstreifen die einzelnen Grundfe­ dern durch ein geeignetes Stanzwerkzeug herausgetrennt wer­ den. Hierbei ist es möglich, die bereits gestanzten Grundfe­ dern über Verbindungsstege an einen Metallstreifen des Blech­ stanzteiles angeformt zu lassen, um bei Bedarf mehrere mit­ einander elektrisch über den Metallstreifen verbundene Grund­ federn bereitzustellen. An den Trennstellen kann jedoch bei Bedarf jederzeit eine Trennung erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kontaktfeder mit einer kastenförmigen Rasthülse versehen. Diese kastenförmige Rasthülse wird auf die Federarmbasis und die gebogenen Feder­ arme der erfindungsgemäßen Kontaktfeder aufgesetzt und vor­ zugsweise über Verklammerungslappen mit der Grundfeder ver­ klammert.
Die kastenförmige Rasthülse kann darüber hinaus Kraftunter­ stützungslappen aufweisen, die so angeordnet sind, daß diese von oben her auf die Federarme drücken, um so die Kontakt­ kraft weiter zu erhöhen. Die kastenförmige Rasthülse ist zweckmäßigerweise mit einem Primärrasthaken und einer soge­ nannten Sekundärrastkante versehen. Der Primärrasthaken und die Sekundärrastkante dienen dazu, die Kontaktfeder samt auf­ gesteckter Rasthülse sicher in einer Öffnung eines Gehäuses zu halten.
Die Kontaktfeder nach der Erfindung wird nachfolgend im Zu­ sammenhang mit zwei Ausführungsbeispielen und mehreren Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Blechstanzteil mit aneinan­ derhängenden, noch ungebogenen Grundfedern für Kon­ taktfedern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht, Seitenansicht und eine aufgebro­ chene Detailansicht der fertig gebogenen Grundfeder von Fig. 1,
Fig. 3 eine Drauf- und Seitenansicht der fertig gebogenen Grundfeder von Fig. 2 mit aufgesetzter Rasthülse,
Fig. 4a bis 4d verschiedene perspektivische Ansichten eines zwei­ ten Ausführungsbeispieles einer Grundfeder für eine Kontaktfeder nach der Erfindung jeweils nach einem erfolgten Biegevorgang des Blechteiles,
Fig. 5 die Grundfeder der Fig. 4a bis 4d im fertig ge­ bogenen Zustand, und
Fig. 6 die Grundfeder von Fig. 5 in Längsschnittansicht.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen bereits zur Bildung mehrerer nebeneinanderliegender Grundfedern 10 gestanzten Blechstreifen 1 dargestellt. Die Grundfedern 10, von denen in Fig. 1 eine vollständig dargestellt ist, sind über Verbin­ dungsstege 3 an einen Metallstreifen 5 einstückig angebunden. Der Metallstreifen 5 ist mit kreisförmigen Öffnungen 7 verse­ hen, die als Transporthilfe bei der Produktion dienen. Bei Bedarf können die Verbindungsstege 3 entlang der strichliert dargestellten Trennlinie G durchtrennt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Grundfeder 10 in an sich bekann­ ter Weise einen Bereich für eine Isolationskralle 12 mit von­ einander wegragenden Isolationskrallenlappen 12a, 12b und ei­ nen Bereich für eine Leiterdrahtkralle 14 mit zwei Leiter­ drahtkrallenlappen 14a, 14b auf. Abgewandt zum Bereich der Isolationskralle 12 schließt sich einstückig an den Bereich der Leiterdrahtkralle 14 ein Bereich für eine Federarmbasis 16 an.
Dieser Bereich der Federarmbasis 16 ist bei der noch ungebo­ genen Grundfeder 10 als plattenförmiges Teil ausgebildet, das sich zunächst ausgehend von der Anbindung an den Bereich der Leiterdrahtkralle 14 V-förmig nach unten erweitert, um in et­ wa rechteckförmig weiterzulaufen. Aus diesem plattenförmigen Teil wird bei ordnungsgemäßem Biegevorgang der Grundfeder 10 eine U-förmige Federarmbasis 16 gebildet, die eine Bodenwan­ dung 16a und von dieser Bodenwandung 16a sich in Richtung Be­ trachter orthogonal wegerstreckende Seitenwandungen 16e auf­ weist. Zur Bildung der U-förmigen Federarmbasis 16 müssen die erwähnten Seitenwandungen 16e entlang den parallel zur Längs­ erstreckung bzw. zur Mittenachse X der Grundfeder 10 verlau­ fenden Biegelinien E in Richtung Betrachter rechtwinklig um­ gebogen werden. Auf der der Bodenplatte 16a abgewandten Seite der beiden Seitenwandungen 16e ist jeweils einstückig ein L- förmiges Blechteil angeformt, das den linken Federarm 18 bzw. rechten Federarm 20 der Grundfeder 10 bildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weist der linke Federarm 18 einen L-förmigen Lappen 18a auf, der sich ausgehend von der Seitenwandung 16e zunächst orthogonal zur Mittenachse D der Grundfeder 10 erstreckt, um dann rechtwink­ lig in Richtung Metallstreifen 5 zurückzuspringen. Dort schließt sich ein länglicher Lappen 18b an. Dieser Lappen 18b kann parallel zur Mittenachse X zurückspringen oder, wie in Fig. 1 gezeigt, sich in kleinem Winkel etwas nach außen er­ strecken. In ähnlicher Weise ist der rechte Federarm 20 mit L-förmigen Lappen 20a und sich dort anschließendem weiterem länglichen Lappen 20d gestaltet. Die distalen Enden der bei­ den Federarme 18, 20 reichen in etwa bis zum Übergang Isola­ tionskralle 12/Leiterdrahtkralle 14.
Wie aus der Darstellung von Fig. 1 ersichtlich, verfügt so­ wohl der Federarm 18 als auch Federarm 20 über weitere Biege­ linien A, B, C und F. Die Biegelinien F verlaufen pa­ rallel zu den Biegelinien E und decken sich mit der Oberkante der Seitenwandungen 16e der Federarmbasis 16. Die parallel zueinander laufenden Biegelinien A, B und C sind an dem läng­ lichen Lappen 18b bzw. 20b der Federarme 18 bzw. 20 vorgese­ hen. Die Biegelinien A verlaufen unmittelbar am Ende des L- förmigen Lappens 18a bzw. 20a. Von dieser Biegelinie A er­ streckt sich der Hauptteil des länglichen Lappens 18b bzw. 20b. Auf etwa halber Höhe des Bereiches der Leiterdrahtkralle 14 verlaufen die Biegelinien B und kurz vor den distalen En­ den der Federarme 18 bzw. 20 die Biegelinien C. Die Biegeli­ nien werden im Zusammenhang mit den Fig. 4a bis 5 noch nä­ her erläutert werden. Die Bereiche zwischen den Biegelinien B und C der beiden Federarme 18, 20 sind mit den Bezugszeichen 18d und 20d bezeichnet.
Wie die fertig gebogene Kontaktfeder nach erfolgtem Biegevor­ gang bzw. erfolgten Biegevorgängen aussieht, zeigt Fig. 2 in Draufsicht auf die Grundfeder 10 mit Blick in die U-förmige Öffnung der Leiterdrahtkralle 14 bzw. Isolationskralle 12 (vgl. Fig. 2 links), auf die Seitenansicht der Grundfeder 10 (vgl. Fig. 2 mitte) und die teilweise aufgebrochene Seiten­ ansicht der Grundfeder 10 im Bereich des Einführungstrich­ ters, also der Steckseite der Grundfeder 10 (vgl. Fig. 2 rechts).
In Fig. 2 links sind deutlich die parallel zueinander ver­ laufenden länglichen Lappen 18b, 20b der Federarme 18, 20 er­ kennbar. Ebenfalls deutlich sind die Biegelinien A am linken Federarm 18 und rechten Federarm 20 erkennbar.
Die doppelwandige Gestaltung der Federarme 18, 20 zeigt so­ wohl die Seitenansicht als auch die aufgebrochene Seitenan­ sicht von Fig. 2. Die entlang der Biegelinien A um 180° zu­ rückgebogenen Federarme 18, 20 liegen zur Erhöhung der Stabi­ lität der Grundfeder 10 flächig aneinander. Die Biegelinien A sind der Leiterdrahtkralle 14 bzw. Isolationskralle 12 zuge­ wandt. Dies bedeutet, daß die freien Enden der Federarme 18, 20, also die länglichen Lappen 18b, 20b, in Richtung Steck­ seite entlang den Biegelinien A zurückgebogen sind. Zur Bil­ dung eines Trichters für einen in die Steckseite der Grundfe­ der 10 einzusteckenden Steckkontakt ist - wie Fig. 2 rechts zeigt - das vordere freie Ende des Federarms 18 bzw. 20 schräg nach hinten zurückgebogen. Als Biegelinie dient die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Biegelinie B. Der zurückgebogene Bereich ist mit dem Bezugszeichen 18d be­ zeichnet. Um ein Verhaken beim Herausziehen eines in den Ein­ führungstrichter der Grundfeder 10 eingeführten Steckkontak­ tes zu vermeiden, kann am vorderen kurzen Ende nochmals eine leichte Biegung entlang der Biegelinie C am Federarm 18 bzw. 20 vorgesehen sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Boden­ platte der Federarmbasis 16 auch mit einer Polarisierung 22, hier einem herausgedrückten Blechstreifen, versehen sein.
In Fig. 3 ist die bereits erläuterte Grundfeder 10 erneut dargestellt. Zusätzlich ist jetzt auf die Federarmbasis 16 der Grundfeder 10 eine kastenförmige Rasthülse 40 aufgesetzt. Diese kastenförmige Rasthülse 40 erfüllt zwei Aufgaben. Ei­ nerseits soll die Rasthülse 40 die Möglichkeit bieten, die Kontaktkraft zu erhöhen. Hierfür sind auf der dem Betrachter zugewandten Oberseite der kastenförmigen Rasthülse 40 zwei gegenüberliegend angeordnete Kraftunterstützungslappen 41 vorgesehen, die auf die darunterliegenden Federarme 18, 20 der Grundfeder 10 drücken. Andererseits dient die Rasthülse 40 zur Verrastung in einer Öffnung eines Gehäuses, in den die Kontaktfeder samt Rasthülse 40 einzustecken ist.
Zur Verrastung verfügt die kastenförmige Rasthülse 40 auf der Seite, auf der auch die Kraftunterstützungslappen 41 angeord­ net sind, über einen Primärrasthaken 44, der von einem U- förmig gestalteten Schlitz 46 umgeben ist und schräg in Rich­ tung Isolationskralle 12 bzw. Leiterdrahtkralle 14 aus der Rasthülse 40 herausragt. Die der Isolationskralle 12 bzw. der Leiterdrahtkralle 14 zugewandte Kante der Rasthülse 40 dient als Sekundärrastkante 48. Darüber hinaus ist in Fig. 3 noch ein Verklammerungslappen 52 an der Rasthülse 40 angeordnet. Dieser Verklammerungslappen 52 dient zur Verklammerung von Grundfeder 10 und Rasthülse 40 und damit zu einer sicheren gegenseitigen Befestigung.
Damit die gesamte Kontaktfeder, also Grundfeder 10 mit aufge­ steckter Rasthülse 40, verkantungsfrei in eine Öffnung eines zugehörenden Gehäuses einführbar ist, ist an der der Steck­ seite zugewandten Seite der Rasthülse 40 jeweils ein um etwa 45° nach innen gebogener kurzer Lappen an allen vier Seiten der Rasthülse 40 vorgesehen.
In den nachfolgenden Fig. 4a bis 4d und Fig. 5 werden die für die erfindungsgemäße Kontaktfeder notwendigen Biegevor­ gänge beschrieben. Die bereits bekannten Bezugszeichen werden für gleiche Teile weiter mit gleicher Bedeutung verwendet.
Die in den Fig. 4a bis 5 dargestellte Grundfeder 10 unter­ scheidet sich etwas von dem in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiel. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, wie die perspektivische Ansicht der Grundfeder 10 von Fig. 4a zeigt, daß die distalen Enden der beiden Fe­ derarme 18, 20 nicht zurückgebogen sind, sondern lediglich Einwölbungen 18e, 20e aufweisen. Dies bedeutet, daß sich die Federarme 18, 20 von den Biegelinien B in Richtung ihrer di­ stalen Enden etwas nach oben wölben, um dann zum Ende hin wieder nach unten zu verlaufen.
Im Gegensatz zur Grundfeder der vorherigen Figuren weist die Federarmbasis 16 jetzt an der Steckseite einen von zwei Aus­ nehmungen 16c begrenzten rechteckförmigen Lappen 16b auf. In diesen Lappen 16b ist eine Sicke 16d zur Bildung einer Pola­ risierung der Grundfeder 10 eingedrückt. In entgegengesetzte Richtung zeigend sind zwei in die Federarme 18 bzw. 20 einge­ drückte Sicken 18c und 20c.
Nachdem, wie Fig. 4a zeigt, zunächst die erwähnten Einwöl­ bungen 18e und 20e in den Federarmen 18, 20 eingebracht sind, werden die Federarme 18, 20 entlang den Biegelinien A zu­ nächst um 90° nach oben gebogen.
Im nächsten Schritt werden diese Federarme 18, 20 nochmals um 90° zurückgebogen, so daß sich die in Fig. 4c dargestellte gebogene Grundfeder 10 ergibt, bei der die beiden Einwölbun­ gen 18e und 20e mit ihrem vorderen Ende etwa mit der vorderen Kante der Federarmbasis 16 fluchten. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4c sind somit die Federarme 18, 20 U-förmig, also um 180° umgebogen. Dies kann so erfolgen, daß die umgebogenen Wandabschnitte der Federarme 18, 20 zueinander beabstandet sind. Es ist jedoch auch möglich, wie Fig. 2 rechts zeigt, daß die umgebogenen Wandabschnitte der Federarme 18, 20 di­ rekt aufeinanderliegen. Bei beabstandeter Anordnung der umge­ bogenen Federarmabschnitte sind anstelle einer einzigen Bie­ gelinie A die in Fig. 4c dargestellten beiden Biegelinien A' und A'' notwendig.
Im nächsten Schritt wird, wie Fig. 4d deutlich macht, die Grundfeder 10 entlang der Mittenlinie X, die auch eine Biege­ linie darstellt, U-förmig im Bereich der Isolationskralle 12 und Leiterdrahtkralle 14 gebogen. Im Bereich der Federarmba­ sis 16 erfolgt ein rechtwinkliges Umbiegen entlang den in Fig. 4c gezeigten Biegelinien E, so daß sich von der Bodenwan­ dung 16a der Federarmbasis 16 jetzt zwei Seitenwandungen 16e senkrecht nach oben wegerstrecken. Dieser Biegegang erfolgt, wie in Fig. 4d schematisch angedeutet, durch einen geeigne­ ten Biegestempel 30.
Im letzten Schritt wird die Grundfeder 10 entlang den in Fig. 4c und Fig. 4d strichliert dargestellten Biegelinien F gebogen. Diese Biegelinien F verlaufen an der Oberseite der Seitenwandungen 16e der Federarmbasis 16. Die um 180° zurück­ gebogenen Federarme 18, 20 stehen damit doppelwandig parallel in einer Ebene nebeneinander. Zwischen diesen beiden doppel­ wandigen Federarmen 18, 20 befindet sich ein Schlitz 24. Die beiden doppelwandigen Federarme 18, 20 stehen beabstandet zur Bodenplatte 16a der Federarmbasis 16.
Zur Bildung einer Steckverbindung wird, anders als im Aus­ führungsbeispiel von Fig. 2, ein Kontaktmesser 60 bei dieser Ausführungsform (vgl. hierzu die schematische Schnittansicht von Fig. 6) zwischen die Lappen 18a, 18b bzw. 20a, 20b einge­ schoben.
Bezugszeichenliste
1
Blechstanzteil
5
Metallstreifen
7
Öffnungen
10
Grundfeder
12
Isolationskralle
14
Leiterdrahtkralle
16
Federarmbasis
18
Federarm
20
Federarm
22
Polarisierung
24
Schlitz
30
Biegestempel
12
a,
12
b Isolationskrallenlappen
14
a,
14
b Leiterdrahtkrallenlappen
16
a Bodenplatte
16
b rechteckförmiger Lappen
16
c Ausnehmungen
16
d Sicke
16
e Seitenwandungen
18
a L-förmiger Lappen
18
b länglicher Lappen
18
c Sicke
18
d zurückgebogener Lappen
18
e Einwölbung
20
a L-förmiger Lappen
20
b länglicher Lappen
20
c Sicke
20
d zurückgebogener Lappen
20
e Einwölbung
40
Rasthülse
41
Kraftunterstützungslappen
44
Primärrasthaken
46
Schlitz
48
Sekundärrastkante
50
Lappen
52
Verklammerungslappen
60
Flachkontakt
A. . .F Biegelinien
A', A'' Biegelinien
G Trennlinie
X Mittenachse

Claims (12)

1. Kontaktfeder mit einer Grundfeder (10), die eine U- förmige Federarmbasis (16) mit zwei Seitenwandungen (16e) und einer Bodenplatte (16a) aufweist, an welcher einstückig so­ wohl ein Anschlußteil (12, 14) für einen elektrischen Leiter als auch zwei Federarme (18, 20) zur Bildung eines stecksei­ tigen Einführungstrichters für einen Steckkontakt angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich von jeder Seitenwand (16e) ein Federarm (18, 20) orthogonal we­ gerstreckt, daß die beiden Federarme (18, 20) einen Schlitz (24) bildend parallel nebeneinander und beabstandet zur Bo­ denplatte (16a) der Federarmbasis (16) verlaufen, und daß je­ der der Federarme (18, 20) doppelwandig ausgebildet ist, in­ dem jeder Federarm (18, 20) um 180° entlang einer Biegekante (A) zurückgebogen ist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fe­ derarm (18, 20) um 180° entlang einer Biegekante (A) zurück­ gebogen ist, und daß die Biegekante (A) bei fertig gebogener Kontaktfeder dem Anschlußteil (12, 14) der Grundfeder (10) zugewandt ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Federarme (18, 20) in Richtung Anschlußteil (12, 14) zurückgebogen sind.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Federarme (18, 20) jeweils eine in Richtung Bodenplatte (16a) der Federarmbasis (16) zeigende Einwölbung (18e, 20e) aufweisen.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180° zurückgebogenen Federarmschnitte flächig aneinanderliegen.
6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden­ platte (16a) der Federarmbasis (16) mit einer Sicke (16d), einer kalottenförmigen Auswölbung oder einem Polarisierungs­ lappen versehen ist.
7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ feder (10) vor dem Biegevorgang einstückig an einen Me­ tallstreifen (5) als Blechteil angeformt ist und über einen trennbaren metallischen Verbindungssteg (3) mit diesem Me­ tallstreifen (5) in Verbindung steht.
8. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundfeder (10) eine kastenförmige Rasthülse (40) aufsteckbar ist, und daß diese Rasthülse (40) mindestens zwei Kraftunter­ stützungslappen (41) aufweist, die auf die Federarme (18, 20) der Grundfeder (10) drücken.
9. Kontaktfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kasten­ förmige Rasthülse (40) mindestens einen Primärrasthaken (44) aufweist.
10. Kontaktfeder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kasten­ förmige Rasthülse (40) über Verklammerungslappen (52) auf der Grundfeder (10) sitzt.
11. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das noch ungebogene Blechteil der Grundfeder (10) mindestens annähernd symmetrisch ausgebildet ist.
12. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fe­ derarm (18, 20) um 180° entlang einer mindestens annähernd orthogonal zur Längserstreckung der Grundfeder (10) verlau­ fenden Biegelinie (A) zurückgebogen ist.
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