DE19703873A1 - Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-Köpfe - Google Patents
Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-KöpfeInfo
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- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperatur-Weggeber für
Thermostatventil-Köpfe mit einem Gehäusetopf, mit einem
Gehäusedeckel und mit einem Faltenbalg, wobei Gehäuse
topf, Gehäusedeckel und Faltenbalg ein Volumen einschlie
ßen, das mit einem Dehnstoff gefüllt ist.
Ein derartiger Temperatur-Weggeber ist aus der DE 42 23 217 C1
bekannt. Bei diesem vorbekannten Temperatur-Weggeber
bestehen Gehäusetopf, Gehäusedeckel und Faltenbalg aus
Metall. Um die erforderliche Dichtigkeit des eingeschlos
senen Volumens zu gewährleisten bestehen Gehäusetopf und
Gehäusedeckel aus vergleichsweise starkem Material, wobei
die Verformung des Metalls, insbesondere zur Herstellung
des Gehäusetopfes fertigungstechnisch aufwendig ist. Dar
über hinaus müssen die genannten Teile durch aufwendige
Lötverfahren miteinander verbunden werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe einen Temperatur-Weggeber
für Thermostatventil-Köpfe zu schaffen, der gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich einfacher und kostengünstiger ge
staltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Gehäusetopf aus Kunststoff besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Gehäusetopfes
aus Kunststoff kann der Temperatur-Weggeber gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich einfacher und kostengünstiger ge
staltet werden, da die Ausbildung derartiger topfförmiger
Gehäuseteile aus Kunststoffmaterial spritztechnisch keine
Probleme aufwirft. Dabei kann die gewünschte Ausbildung
der Form des Gehäusetopfes den gegebenen Erfordernissen
nahezu beliebig angepaßt werden. Dem gegenüber war bei
der vorbekannten Lösung immer die mögliche Verformbarkeit
von Metallblechen zu berücksichtigen.
Versuche haben ergeben, daß die für derartige Temperatur
weggeber erforderliche Formstabilität der Gehäuseteile
durchaus mit modernen Kunststoffmaterialien erzielbar
ist. Dies kann einerseits durch die konstruktive Ausbil
dung der Form des Gehäusetopfes und anderseits durch die
Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials sichergestellt
werden. Die mit der Erfindung erzielbare Kostenersparnis
gegenüber dem Vorbekannten ist so beträchtlich, daß die
Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Temperatur-Wegge
bers gegenüber dem vorbekannten Temperatur-Weggeber auf
etwa die Hälfte reduziert werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Temperatur-Weggebers gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn auch der Gehäuse
deckel des Temperatur-Weggebers aus Kunststoff gefertigt
wird. Dabei kann entweder ein Faltenbalg aus Metall ins
besondere Phosphorbronze verwendet werden, dessen Ende
mit dem Kunststoff des Gehäusedeckels umspritzt wird, so
daß sich eine flüssigkeitsdichte Verbindung des metalli
schen Faltenbalges mit dem Gehäusedeckel aus Kunststoff
ergibt. Anderseits ist es auch besonders vorteilhaft mög
lich in diesem Zusammenhang auch den Faltenbalg aus
Kunststoff zu fertigen und insbesondere einstückig mit
dem Gehäusedeckel aus Kunststoff zu spritzen. Wegen der
erforderlichen Eigenschaften - Gehäusedeckel steif und
Faltenbalg elastisch - können dabei die Kunststoffe die
ser Teile unterschiedlich sein.
In diesem Zusammenhang kann besonders vorteilhaft zur
Ausbildung der Form des Faltenbalges eine Lösung gewählt
werden, bei der der Faltenbalg schraubenförmig angelegte
Falten aufweist, die sich durch ein mindestens Innen- und
Außengewinde ergeben, die praktisch durch das Spritzwerk
zeug zum Spritzen das Faltenbalges gebildet werden. Nach
dem einstückigen Spritzen des Faltenbalges mit dem Gehäu
sedeckel aus Kunststoffmaterial wird dann der Gewindekern
aus dem Spritzteilwerkzeug herausgedreht.
Wenn sowohl der Gehäusetopf als auch der Gehäusedeckel
aus Kunststoff bestehen, können besonders vorteilhaft Ge
häusetopf und Gehäusedeckel durch eine Ultraschall-
und/oder Rotations- oder Laserschweißverbindung miteinan
der verbunden werden. Versuche haben ergeben, daß diese
besondere Art der Schweißverbindung sowohl die erforder
liche Dichtigkeit des eingeschlossenen Volumens, als auch
die erforderliche mechanische Stabilität der genannten
Verbindung gewährleistet.
Um die erforderliche Formstabilität des Gehäusetopfes aus
Kunststoff zu gewährleisten, können besonders vorteilhaft
in seinem Inneren insbesondere einstückig ausgebildetete
Versteifungsrippen angeordnet sein. Durch die Anordnung
der Versteifungsrippen im Inneren des Gehäusetopfes wird
das erforderliche Bauvolumen des erfindungsgemäßen Tempe
ratur-Weggebers gegenüber dem Vorbekannten nur unwesent
lich vergrößert.
Der Gehäusetopf oder der Gehäusedeckel können eine ver
schließbare Einfüll-Öffnung für die Dehnstoff-Füllung
aufweisen. Diese Einfüll-Öffnung kann eine insbesondere
mit Gewinde versehene Bohrung sein, die durch einen Ge
windebolzen insbesondere aus Kunststoff verschließbar
ist. Diese Einfüll-Öffnung kann auch besonders
vorteilhaft eine kugelförmige Erweiterung aufweisen, die
durch eine Kugelkette aus Kunststoff verschließbar ist.
Andererseits kann die Einfüll-Öffnung auch eine kugelket
tenförmige Erweiterung aufweisen, die durch eine Kugel,
insbesondere aus Metall verschließbar ist.
In allen drei Fällen kann nach dem Befüllen des Tempera
tur-Weggebers mit der Dehnstoff-Füllung und dem Ver
schließen der Einfüll-Öffnungen der Gewindebolzen oder
die Kugelkette, oder die Kugel mit dem Gehäusetopf oder
dem Gehäusedeckel verschmolzen oder verklebt, oder laser
verschweißt werden, um die notwendige Dichtigkeit des
eingeschlossenen Volumens zu gewährleisten.
Alle drei genannten Möglichkeiten der Ausbildung der Ein
füll-Öffnung und des Verschlusses der Einfüll-Öffnung ge
währleisten nicht nur die Dichtigkeit des eingeschlosse
nen Volumens, sondern ermöglichen auch die Justage des
eingeschlossenen Volumens dadurch, daß die Eintauchtiefe
der Verschlußmittel in die Einfüll-Öffnungen variiert
werden kann und somit der kritische Abstand des Bodens
des Gehäusetopfes vom Boden des Faltenbalges über das
eingeschlossene Volumen justiert werden kann. Diese Ju
stage ist für eine einwandfreie Funktion des Thermostat-Ventiles,
nämlich für die Konstanthaltung einer definier
ten voreingestellten Temperatur unabdingbar.
Die Dehnstoff-Füllung der vorbekannten Temperatur-Wegge
ber besteht häufig aus vergleichsweise aggressiven Mate
rialien wie beispielsweise Äthylacetat. Um einen Angriff
der Dehnstoff-Füllung auf das Material von Gehäusetopf,
Gehäusedeckel und Faltenbalg zu verhindern können beson
ders vorteilhaft als Dehnstoff Öl, Alkohol oder Fett ver
wendet werden. Als Öle kommen beispielsweise Sonnenblu
menöl, Olivenöl, Rapsöl, Mineral- oder Siliconöle in
Frage. Als Alkohole können Petroleum und Spiritus verwen
det werden. Auch pflanzliche Fette sind als Dehnstoff-Füllungen
verwendbar. All diese genannten Dehnstoff-Fül
lungen besitzen gegenüber den vorbekannten Dehnstoff-Fül
lungen den Vorteil natürlichen Ursprungs und damit um
weltfreundlich zu sein. Dies gilt auch für die Ausbildung
der Temperatur-Weggeberteile aus Kunststoff.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäusetopfes
aus Kunststoff, kann der Gehäusetopf besonders vorteil
haft so ausgebildet werden, daß er zugleich Handradkappe
des Thermostatventil-Kopfes ist. Diese Ausbildung des Ge
häusetopfes erspart eine zusätzliche, seperate Handrad
kappe und vereinfacht den Thermostatventil-Kopf gegenüber
den vorbekannten Lösungen so grundlegend, daß sich ein
beträchtlicher Fertigungskostenvorteil erzielen läßt, der
sich sowohl aus der Ersparnis der seperaten Handradkappe
als auch aus der vereinfachten Montage des Thermostatven
til-Kopfes ergibt. Darüber hinaus ist ein derartiger
Thermostatventil-Kopf nahezu vollständig wiederverwert
bar.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Temperatur-Weggebers
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden Anhang der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Temperatur-Weggeber mit Kunststoff-Gehäuse
topf und Kunststoff-Gehäusedeckel und metallischem
Faltenbalg in einem Querschnitt
Fig. 2 einen Temperatur-Weggeber mit Gehäusetopf, Gehäu
sedeckel und Faltenbalg aus Kunststoff in einem
Querschnitt
Fig. 3 den Temperatur-Weggeber gemäß Fig. 2 in einer
Explosionsdarstellung
Fig. 4 einen Temperatur-Weggeber der zugleich Handrad
kappe des Thermostatventil-Kopfes ist in einem
Querschnitt und
Fig. 5 den Temperatur-Weggeber gemäß Fig. 4 in einer
Explosionsdarstellung.
In der Fig. 1 weist der Temperatur-Weggeber einen Gehäu
setopf (1) aus Kunststoffmaterial auf. Auch der Gehäuse
deckel (2) des Temperatur-Weggebers ist aus Kunststoff
gespritzt. Der rohrförmige Faltenbalg (3) des Temperatur-Weggebers
besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Phos
phorbronze. Zur Verbindung des metallischen Faltenbalges
(3) mit dem Kunststoff-Gehäusedeckel (2) weist der Fal
tenbalg (3) an seinem dem Gehäusedeckel (2) zugewandten
Ende eine Umspritzung (4) der Phosphorbronze mit dem
Kunststoff des Gehäusedeckels (2) auf.
Das durch den Gehäusetopf (1), den Gehäusedeckel (2) und
Faltenbalg (3) eingeschlossene Volumen, ist mit einer
Dehnstoff-Füllung (5) aus Öl, Alkohol oder Fett befüllt.
Das genannte Volumen wird durch eine Ultraschall-und/oder
Rotations- oder Laserverschweißung (6) von Gehäusetopf
(1) und Gehäusedeckel (2) aus Kunststoff verschlossen.
Zur Erhöhung der Formsteifigkeit des Gehäusetopfes (1)
weist der Gehäusetopf (1) einstückig mit dem Gehäusetopf
(1) aus Kunststoff gespritzte Versteifungsrippen (14)
auf.
Die Befüllung des eingeschlossenen Volumens erfolgt durch
eine Einfüllöffnung (7). In der Fig. 1 sind drei ver
schiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Einfüllöffnung
(7) dargestellt. Eine Einfüllöffnung (7) ist als Bohrung
(8) ausgebildet. Eine weitere Einfüllöffnung (7) weist
eine kugelförmige Erweiterung (9) auf. Eine dritte Ein
füllöffnung (7) weist eine kugelkettenförmige Erweiterung
(10) auf.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrich
tungsteile wie in der Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen
versehen. In der Fig. 2 ist erkennbar, daß die in dem
Kunststoff-Gehäusedeckel (2) vorgesehene Bohrung (8)
durch einen Gewindebolzen (11) aus Kunststoff verschlos
sen werden kann. Andererseits ist es ebenfalls möglich
die kugelförmige Erweiterung (9) durch eine Kugelkette
(12) aus Kunststoff zu verschließen. Eine dritte Möglich
keit besteht darin, die kugelkettenförmige Erweiterung
(10) der Einfüllöffnung (7) durch eine Metallkugel (13)
zu verschließen.
Dabei wird mit den genannten Maßnahmen jeweils nicht nur
ein Verschluß des eingeschlossenen Volumen ermöglicht.
Andererseits ist auch eine Justage der Größe des einge
schlossenen Volumens dadurch möglich, daß der Gewinde
bolzen (11) unterschiedlich tief in die Bohrung (8) ein
gedreht bzw. die Kugelkette (12) unterschiedlich tief in
die kugelförmige Erweiterung (9) eingedrückt wird bzw.
die Metallkugel (13) unterschiedlich tief in die kugel
kettenförmige Erweiterung (10) eingedrückt wird. Nach der
Befüllung des eingeschlossenen Volumens und der beschrie
benen Justage, kann die Justage durch Verschmelzen der
Kugelkette mit dem Gehäusetopf bzw. des Gewindebolzens
mit dem Gehäusedeckel (2) gesichert werden, nachdem vor
her das überschüssige Material des Gewindebolzens bzw.
der Kugelkette abgeschnitten worden ist. Es ist auch eine
Verklebung der genannten Teile und auch der Metallkugel
(13) mit der kugelkettenförmigen Erweiterung (10) zur Si
cherung der Justage möglich.
Darüber hinaus weist der Temperatur-Weggeber gemäß Fig. 2
einen Faltenbalg (3) aus Kunststoff auf, der einstückig
mit dem Kunststoff-Gehäusedeckel (2) gespritzt ist. Um
die Bildung der für die Längenänderung des Faltenbalges
(2) erforderlichen Falten spritztechnisch zu gewährlei
sten, wird der Faltenbalg mit schraubenförmig angelegten
Falten versehen, die durch ein 2gängiges Gewinde als
Spritzkern und ein gegebenenfalls korrospondierendes In
nengewinde des Spritzwerkzeuges gebildet werden.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrich
tungsteile wie in der Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen
versehen. Man erkennt in der Fig. 3 zusätzlich gegenüber
der Fig. 2 einen Gewindeausgang (15) des 2gängigen Außen
gewindes, daß als herausdrehbarer Spritzkern für den
Kunststoff-Faltenbalg (3) vorgesehen ist.
In den Fig. 4 und 5 sind gleiche oder gleichwirkende Ein
richtungsteile wie in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Be
zugszeichen versehen. In diesen Figuren ist der Tempera
tur-Weggeber zugleich als Handradkappe des Thermostatven
til-Kopfes ausgebildet. Das heißt der Gehäusetopf (1) des
Temperatur-Weggebers weist eine Außenkontur auf, die dem
Bediener des Thermostatventil-Kopfes als Drehhandhabe zur
Einstellung des gewünschten Temperatur-Sollwertes angebo
ten wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird auf
die sonst üblicherweise zusätzlich erforderliche Handrad
kappe verzichtet, was das mit diesem besonderen Tempera
tur-Weggeber ausgestattete Thermostatventil und dessen
Thermostatventil-Kopf besonders einfach und kostengünstig
macht. Zudem kann der gesamte Thermostatventil-Kopf ge
genüber dem Vorbekannten kleiner ausgebildet werden.
Claims (15)
1. Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-Köpfe mit ei
nem Gehäusetopf, mit einem Gehäusedeckel und mit einem
Faltenbalg, wobei Gehäusetopf, Gehäusedeckel und Fal
tenbalg ein Volumen einschließen, daß mit einem Dehn
stoff gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
häusetopf (1) aus Kunststoff besteht.
2. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusetopf (1) in seinem Inneren
insbesondere einstückig ausgebildete Versteifungsrippen
(14) aufweist.
3. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) aus Kunststoff be
steht.
4. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg (3) aus Metall, insbeson
dere Phosphorbronze besteht, dessen Ende mit dem Kunst
stoff des Gehäusedeckels (2) umspritzt ist.
5. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg (3) aus Kunststoff besteht
und einstückig mit dem Gehäusedeckel (2) gespritzt ist.
6. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg (3) durch ein Innen- und
Außengewinde gebildet ist.
7. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusetopf (1) mit dem Gehäusedeckel
(2) durch eine Ultraschall- und/oder Rotations-oder La
serverschweißung (6) verbunden ist.
8. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusetopf (1) oder der Gehäusedec
kel (2) eine verschließbare Einfüll-Öffnung (7) für die
Dehnstoff-Füllung (5) aufweist.
9. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einfüll-Öffnung (7) eine insbesondere
mit Gewinde versehene Bohrung (8) ist, die durch einen
Gewindebolzen (11) insbesondere aus Kunststoff ver
schließbar ist.
10. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einfüll-Öffnung (7) eine kugelförmige
Erweiterung (9) aufweist, die durch eine Kugelkette
(12) aus Kunststoff verschließbar ist.
11. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einfüll-Öffnung (7) eine kugelketten
förmige Erweiterung (10) aufweist, die durch eine Kugel
(13) insbesondere aus Metall verschließbar ist.
12. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 9 oder Anspruch 10,
oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
windebolzen (11) oder die Kugelkette (12), oder die Ku
gel (13) mit dem Gehäusetopf (1) oder dem Gehäusedeckel
(2) verschmolzen oder verklebt, oder laserverschweißt
ist.
13. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dehnstoff-Füllung (5) aus Öl, Alkohol
oder Fett besteht.
14. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusetopf (1) zugleich Handradkappe
des Thermostatventil-Kopfes ist.
15. Temperatur-Weggeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg (3) und der Gehäusedeckel
(2) aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103873 DE19703873A1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-Köpfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103873 DE19703873A1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-Köpfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703873A1 true DE19703873A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7819083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103873 Withdrawn DE19703873A1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Temperatur-Weggeber für Thermostatventil-Köpfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703873A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008480B4 (de) * | 2004-02-20 | 2011-06-22 | Theodor Heimeier Metallwerk GmbH, 59597 | Dichtigkeitsprüfung geschlossener Systeme mit Hilfe von Fluoreszenzfarbstoffen |
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1997
- 1997-02-03 DE DE1997103873 patent/DE19703873A1/de not_active Withdrawn
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