DE19703038C2 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug aus Elementen, wie Bausteinen, Bauklötzen und dergl.
Bausteine und Bauklötze sind ein altbekanntes Spielzeug. Es gibt sie aus Holz, aus Kunststoff und aus Metall. Man kann sie stapeln, zusammenstecken, zusammendrehen, verschrauben oder zusammenhämmern. Sie erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit.
Dieses Spielzeug ist jedoch relativ aufwendig zu produzieren, da die einzelnen Elemente konstruktiv so gestaltet sein müssen, dass sie miteinander verbunden werden können. Sie müssen z. B. passgenau sein. Außerdem sind immer mehr Elemente von Figuren, z. B. Teile von Eisenbahnen, Autos, Flugzeugen etc. vorgefertigt. Das bekannte Spielzeug ist daher relativ teuer. Gleichzeitig besteht jedoch ein Bedürfnis nach relativ unaufwendigem, preiswertem und dennoch vielseitigem Spielzeug.
Aus der EP 0 041 581 A1 ist ein Spielzeugelement bekannt, bei dem mindestens eine der Oberflächen mit einer an sich bekannten Dauerklebschicht zumindest teilweise belegt ist, so dass mehrere derartige Elemente mit wiederholter Trennmöglichkeit zusammengefügt werden können. Als Dauerklebschicht wird ein mehrfach von der Unterlage rückstandsfrei lösbares Klebemittel verwendet. Diese Dauerklebschicht ist aber, wie sich aus dem Begriff bereits ergibt, ständig klebrig, so dass das Spielen mit dem schließlich hergestellten Gegenstand durch die nicht mit einer Partnerfläche bedeckten klebrig verbleibenden Oberflächenbereiche der verwendeten Elemente behindert und unpraktisch ist.
Aus der DE 44 24 946 A1 ist es bekannt, geschäumtes stärkehaltiges Material auf der Basis von Maisstärke auch für Spielzeug zu verwenden. Dieses Spielzeug besteht jedoch nicht aus Elementen, die beliebig zusammenfügbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug der eingangs genannten Art einfacher und vielseitiger auszubilden, ohne die genannten Nachteile.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Spielzeug ist kindgerecht, einfach handhabbar und fördert die Phantasie. Das Spielprinzip - Anfeuchten und Zusammenfügen - ist denkbar einfach. Das einzige, was man zum Spielen mit diesem erfindungsgemäßen Spielzeug benötigt, ist neben den Bausteinen ein bißchen Wasser und viel Phantasie. Die einzelnen Elemente werden mit einem Läppchen oder Schwämmchen oder mit dem Finger angefeuchtet, bis ihre Oberfläche leicht klebrig wird. In diesem Zustand lassen sie sich mit anderen Elementen ebenso gut verbinden wie mit jedem anderen Material. Man kann sie z. B. auf eine Papier- oder Kunststoffunterlage kleben, auf eine Holzplatte, an die Wand und vieles andere mehr. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das dem erfindungsgemäßen Spielzeug zugrundeliegende Spielprinzip erlaubt es auch, auf passgenaue Elemente zu verzichten und beliebige Formen und Größen anzubieten, die in ihren Maßen auch voneinander abweichen und Unregelmäßigkeiten aufweisen können. Das macht die Produktion unaufwendig und preiswert.
Das durch Anfeuchten veränderbare Material ist beliebig wählbar. Wichtig ist nur, dass es durch den Kontakt mit Flüssigkeit klebrig wird. Es handelt sich aber um einen Klebstoff im weitesten Sinne. Der Begriff Klebstoff wird somit nicht im klassischen chemischen Sinne verstanden sondern bezeichnet ganz allgemein eine Substanz, die sich nach dem Anfeuchten "klebrig anfühlt".
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da das erfindungsgemäße Spielzeug aus Elementen besteht, die nach dem Anfeuchten an ihrer Oberfläche aneinanderhaften sollen, können die Elemente entweder durchgängig aus einem Material bestehen, das diese Anforderung erfüllt. Sie können aber auch aus einem Kern aus anderem Material bestehen und mit dem einer beliebig dicken Schicht aus durch Anfeuchten veränderbaren Material überzogen sein. Für den Kern bieten sich Kunststoff, Papier, Holz und alle anderen denkbaren Materialien an. Das durch Anfeuchten veränderbare Material kann insbesondere aufquellbar, anlösbar oder verflüssigbar sein.
Bedingt durch die außergewöhnliche Vielseitigkeit und die absolute Freiheit beim Verbinden der einzelnen Elemente, sind alle möglichen Elementformen denkbar. Die Spanne reicht von geometrischen Formen, wie Quader, Rechteck, Zylinder und Kugeln bis hin zu völlig unregelmäßigen Formen, wie Chips, Fäden und dergl.
Das bekannte traditionelle Spielzeug ist auch unter verschiedenen Gesichtspunkten, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, nicht unproblematisch. Infolge des gesteigerten Umwelt- und Gesundheitsbewußtseins der heutigen Zeit werden auch an Spielzeug erhöhte Anforderungen gestellt. Es soll für Kinder unbedenklich und umweltfreundlich zu produzieren und zu entsorgen sein. In Hinblick auf den Umweltschutzgedanken ist es besonders bevorzugt, dass die Elemente des erfindungsgemäßen Spielzeugs bzw. das Material recyclingfähig und/oder biologisch abbaubar sind. Hier bieten sich vor allem natürliche Polymere an, z. B. auf Polypeptid- oder Polysaccharidbasis. Besonders geeignet sind ganz oder teilweise aus einem stärkehaltigen Material hergestellte Elemente, wobei extrudierbare Stärke besonders bevorzugt wird. Dieses Material ist nicht nur umweltfreundlich, sondern basiert auf einem nachwachsenden Rohstoff und ist völlig unbedenklich für Kinder; im Extremfall ist es sogar essbar.
Die Einfachheit der Herstellungsmethode und ggf. auch die Wahl des Materials bedingen, dass das erfindungsgemäße Spielzeug besonders preiswert und dennoch in großer Vielfalt hergestellt und angeboten werden kann. Es sind alle möglichen Formen, Farben und ggf. sogar Geschmacksrichtungen denkbar. Wählt man eine biologisch abbaubare Substanz, ist das erfindungsgemäße Spielzeug sogar gezielt als kurzlebiges, billiges, vielseitiges und dabei umweltschonend zu entsorgendes Spielzeug vermarktbar, im Gegensatz zu dem zuvor langlebigen, aber teuren bisher bekannten Spielzeug.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1A-1G schematische Darstellungen von Elementen des erfindungsgemäßen Spielzeugs in verschiedenen Formen;
Fig. 2A-2C schematisch dargestellte Querschnitte entlang der Linie II-II in Fig. 1A dreier Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spielzeugs;
Fig. 3 bis 7 verschiedene Beispiele von Figuren, die aus den Elementen des erfindungsgemäßen Spielzeugs herstellbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielzeugs besteht aus aufgeschäumtem, extrudiertem Stärkematerial. Zur Herstellung dieser Elemente wird Stärke oder stärkehaltiges Material in Form von Körnern oder Granalien mit einem Expandiermittel versetzt und im Extruder aufgeschmolzen. Dabei zerfällt das Expansionsmittel zu gasförmigen Produkten, die sich aufgrund des Drucks und der Temperatur, die im Extruder herrschen, jedoch nicht ausdehnen können. Erst beim Austritt der geschmolzenen Masse aus dem Extruder dehnen sich diese gasförmigen Produkte aus, während das aufgeschmolzene Material abkühlt und erstarrt. Das Resultat ist ein expandiertes Stärkematerial. Hinsichtlich eines bevorzugten Herstellungsverfahrens wird auf die Offenbarung der DE-40 16 597 A1 verwiesen, deren Offenbarung in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Es ist selbstverständlich, dass außer Stärke alle anderen Materialien verwendbar sind, die durch den Kontakt mit Feuchtigkeit ihre Konsistenz derart verändern, dass die aus ihnen hergestellten Elemente des Spielzeugs an ihrer Oberfläche klebrig werden. Stärke hat den besonderen Vorteil, dass sie biologisch abbaubar ist, auf einem nachwachsenden Rohstoff basiert und für Kinder absolut ungefährlich, ja sogar essbar ist. Weitere denkbare Materialien sind außer Stärke eiweißhaltige oder zuckerhaltige Materialen, Gelatine sowie wasserlösliche Kunststoffe.
Bei der Wahl des Materials ist es ferner von Vorteil, wenn dieses - wie z. B. Stärke oder stärkehaltige Materialien - vor der Verarbeitung einfärbbar oder nach der Verarbeitung bemalbar oder beschriftbar ist.
Da die Art der Verbindung, z. B. an den Längs- oder Querseiten oder über die Kanten, völlig frei wählbar ist, ist auch die Form der Elemente völlig frei wählbar. In den Fig. 1a bis 1g sind daher verschiedene Formen von Elementen 11 beispielhaft dargestellt, z. B. ein Quader 11A (Fig. 1A), ein Zylinder 11b (Fig. 1B), ein Würfel 11c (Fig. 1C), ein Plättchen 11d (Fig. 1D), eine Kugel 11e (Fig. 1E), ein Faden 11f (Fig. 1F) oder ein Chip 11g (Fig. 1G) oder ein Flip 11h (Fig. 1H).
Da der Vielfalt der Farben und Formen - und bei essbarem Material auch des Geschmacks - keinerlei Grenzen gesetzt sind, ist das erfindungsgemäße Spielzeug besonders vielseitig einsetzbar, so dass die Phantasie der Kinder in besonderem Mass angeregt wird.
Da die Elemente 11 über ihre Oberfläche 12 miteinander verbindbar sind, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten, diese Elemente 11 zu gestalten: Zum einen können Elemente 11 durchgängig aus dem durch Feuchtigkeit veränderbaren Material 13, wie z. B. Stärke bestehen. Dies ist schematisch in Fig. 2A angedeutet, das einen Querschnitt durch einen Quader gemäß Fig. 1A zeigt. In diesem Fall soll der Quader durchgängig aus diesem Material 13, z. B. aus Stärkematerial, hergestellt sein. Eine andere Ausführungsform des Quaders nach Fig. 1A zeigt der Querschnitt in Fig. 2B. Hier weist das Element 11 einen Kern 14 aus Papier, Holz, Kunststoff oder anderem Material auf, der von einer dünnen Schicht 16 z. B. aus Stärkematerial 13 überzogen ist. Diese Schicht 16 kann angefeuchtet und als Klebefläche verwendet werden.
In Fig. 2C ist dargestellt, dass der Kern 14 auch mit einer dickeren Hülle 15 aus dem Material 13 überzogen sein kann. Die Dicke der Hülle 15 bzw. der Schicht 15 ist frei wählbar, solange noch ein Klebeeffekt gewährleistet ist.
Die Fig. 3-7 zeigen einige Figuren, die man mit den Elementen 11 des erfindungsgemäßen Spielzeugs herstellen kann. Fig. 3 zeigt z. B. ein Auto 20, die Fig. 4 und 5 einen Schwan 30 bzw. eine Ente 40, die Fig. 6 eine Krabbe 50 und die Fig. 7 einen Schneemann 60 in einer schneebedeckten Landschaft. Man sieht, dass alle Figuren aus Elementen 11 derselben Form, nämlich unregelmäßigen, zylinderähnlichen Gebilden, zusammengesetzt sind. Einige Elemente, wie z. B. die dem Schnabel des Schwans 30 bildenden Elemente 31, 32, der Schnabel 41 der Ente 40 sowie die Augen 62 und die Knöpfe 61 des Schneemannes 60 sind bemalt. Das illustriert sehr schön, welche Gestaltungsfreiheit das erfindungsgemäße Spielzeug bietet. Hier sieht man, dass einzelne Elemente auf eine Unterlage 70 geklebt sind, um die schneebedeckte Landschaft darzustellen. Diese Unterlage 70 kann Papier, Pappe, Kunststoff, Holz, Stoff, Leder, Glas und jedes beliebige Material sein. Ebenso ist das erfindungsgemäße Element (11) aus dem Material (13) mit Bausteinen anderer Materialien kombinierbar, z. B. für Skifahrer mit Skiern und/oder Stöcken aus Kork, Holz oder Kunststoff oder für eine Sonne aus Pappe mit Strahlen aus erfindungsgemäßen Elementen.
Das erfindungsgemäße Spielzeug ist somit ungeheuer vielfältig bezüglich der möglichen Formen, Farben und ggf. Geschmacksrichtungen; es ist in großer Stückzahl preiswert herstellbar und stellt somit eine echte Alternative zu den zwar langlebigeren, aber in ihrer Anwendung beschränkten bekannten Bausteinen dar.

Claims (15)

1. Spielzeug, bestehend aus miteinander verbindbaren Elementen, wie Bausteine, Bauklötzen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Oberfläche (12) der Elemente (11) aus einem Material (13) besteht, das durch Anfeuchten derart veränderbar ist, dass die Oberfläche (12) eine klebrige Konsistenz hat, so dass sie mit anderen Elementen (11) verbindbar sind.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) ausschließlich aus dem durch Anfeuchten veränderbaren Material (13) bestehen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) aus einem Kern (14) und einer Hülle (15) bzw. Schicht (16) aus dem durch Anfeuchten veränderbaren Material (13) bestehen.
4. Spielzeug nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) bzw. ihre Oberfläche (12) aus einem durch Anfeuchten aufquellbaren und/oder anlösbaren und/oder verflüssigbaren Material (13) bestehen.
5. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) bzw. ihre Oberfläche (12) aus einem Klebstoff oder einem Material (13) auf Klebstoffbasis bestehen.
6. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (13) und/oder die Elemente (11) einfärbbar und/oder beschriftbar sind.
7. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) geometrische Formen, wie Quader, Quadrat, Kugel etc. aufweisen.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) unregelmäßige Formen wie Chips, Fäden, Flips etc. aufweisen.
9. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) bzw. ihre Oberfläche (12) im wesentlichen aus einem Polymer oder einer Mischung aus zwei oder mehreren Polymeren bestehen.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) bzw. ihre Oberfläche (12) im wesentlichen aus einem expandierten Polymer oder Polymerschaum oder einer Mischung aus zwei oder mehreren dieser Substanzen bestehen.
11. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) recyclingfähig und/oder biologisch abbaubar sind.
12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) aus einem essbaren Material (13) bestehen.
13. Spielzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichet, dass die Elemente (11) aus einem stärkehaltigen und/oder eiweißhaltigen und/oder gelatinehaltigen Material (13) bestehen.
14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) aus extrudierbarer Stärke bestehen.
15. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Elemente (11) mit anderen Materialien (70) verbindbar und/oder kombinierbar sind.
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