DE19703038A1 - Spielzeug - Google Patents
SpielzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, bestehend aus
miteinander verbindbaren Elementen, wie Bausteinen, Bauklötzen
und dergl.
Bausteine und Bauklötze sind ein altbekanntes Spielzeug. Es
gibt sie aus Holz, aus Kunststoff und aus Metall. Man kann sie
stapeln, zusammenstecken, zusammendrehen, verschrauben oder
zusammenhämmern. Sie erfreuen sich immer noch großer
Beliebtheit.
Dieses Spielzeug ist jedoch relativ aufwendig zu produzieren,
da die einzelnen Elemente konstruktiv so gestaltet sein
müssen, daß sie miteinander verbunden werden können. Sie
müssen z. B. paßgenau sein. Außerdem sind immer mehr Elemente
von Figuren, z. B. Teile von Eisenbahnen, Autos, Flugzeugen
etc. vorgefertigt. Das bekannte Spielzeug ist daher relativ
teuer. Gleichzeitig besteht jedoch ein Bedürfnis nach relativ
unaufwendigem, preiswertem und dennoch vielseitigem Spielzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug der o. g. Art
bereitzustellen, das diese Anforderungen erfüllt, insbesondere
kindgerecht, preiswert und vielseitig ist.
Die Lösung besteht darin, daß zumindest die Oberfläche der
Elemente aus einem Material besteht, das durch Anfeuchten
derart veränderbar ist, daß die Oberfläche eine klebrige
Konsistenz hat, so daß sie mit anderen Elementen und/oder
beliebigen Gegenständen verbindbar ist.
Das erfindungsgemäße Spielzeug ist kindgerecht, einfach
handhabbar und fördert die Phantasie. Das Spielprinzip -
Anfeuchten und Zusammenfügen - ist denkbar einfach. Das
einzige, was man zum Spielen mit diesem erfindungsgemäßen
Spielzeug benötigt, ist neben den Bausteinen ein bißchen
Wasser und viel Phantasie. Die einzelnen Elemente werden mit
einem Läppchen oder Schwämmchen oder mit dem Finger
angefeuchtet, bis ihre Oberfläche leicht klebrig wird. In
diesem Zustand lassen sie sich mit anderen Elementen ebenso
gut verbinden wie mit jedem anderen Material. Man kann sie z. B.
auf eine Papier- oder Kunststoffunterlage kleben, auf eine
Holzplatte, an die Wand und vieles andere mehr. Der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt.
Das dem erfindungsgemäßen Spielzeug zugrundeliegende
Spielprinzip erlaubt es auch, auf paßgenaue Elemente zu
verzichten und beliebige Formen und Größen anzubieten, die in
ihren Maßen auch voneinander abweichen und Unregelmäßigkeiten
aufweisen können. Das macht die Produktion unaufwendig und
preiswert.
Das durch Anfeuchten veränderbare Material ist beliebig
wählbar. Wichtig ist nur, daß es durch den Kontakt mit
Flüssigkeit klebrig wird. Es handelt sich aber um einen
Klebstoff im weitesten Sinne. Der Begriff Klebstoff wird somit
nicht im klassischen chemischen Sinne verstanden sondern
bezeichnet ganz allgemein eine Substanz, die sich nach dem
Anfeuchten "klebrig anfühlt".
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Da das erfindungsgemäße Spielzeug aus Elementen besteht, die
nach dem Anfeuchten an ihrer Oberfläche aneinanderhaften
sollen, können die Elemente entweder durchgängig aus einem
Material bestehen, das diese Anforderung erfüllt. Sie können
aber auch aus einem Kern aus anderem Material bestehen und mit
dem einer beliebig dicken Schicht aus durch Anfeuchten
veränderbaren Material überzogen sein. Für den Kern bieten
sich Kunststoff, Papier, Holz und alle anderen denkbaren
Materialien an. Das durch Anfeuchten veränderbare Material
kann insbesondere aufquellbar, anlösbar oder verflüssigbar
sein. Es kann sich natürlich auch um einen "klassischen"
Klebstoff handeln. Besonders geeignet sind Polymere aller Art,
z. B. Kunststoffe, Polypeptide oder polypeptidhaltiges
Material oder Polysaccharide oder polysaccharidhaltiges
Material. Bezüglich der Konsistenz der resultierenden Elemente
bzw. ihrer Oberfläche sind feste bis spröde Substanzen ebenso
denkbar wie elastische Substanzen oder Gelee oder gelartige
Substanzen, z. B. Agar-Agar oder Gelatine. Bedingt durch die
außergewöhnliche Vielseitigkeit und die absolute Freiheit beim
Verbinden der einzelnen Element, sind alle möglichen
Elementformen denkbar. Die Spanne reicht von geometrischen
Formen, wie Quader, Rechteck, Zylinder und Kugeln bis hin zu
völlig unregelmäßigen Formen, wie Chips, Fäden und dergl.
Bevorzugt wird solches Material, das einfärbbar oder
beschriftbar ist. Ferner wird solches Material bevorzugt, das
sich besonders leicht zu vielfältigen Formen verarbeiten
läßt. In diesem Fall bieten sich extrudierbare Polymere
besonders an. Dabei ist es unerheblich, ob man ein reines
Polymer oder eine Mischung aus zwei oder mehreren Polymeren
wählt. Bevorzugt sind expandierbare, d. h. aufgeschäumte
Polymere. Das Herstellungs- und Verarbeitungsprinzip ist z. B.
durch expandierbares Polystyrol (das berühmte "Styropor"),
expandierbare Polypropylen oder expandierbares Polyethylen
bekannt und kann vom Fachmann dem jeweils verwendeten
Ausgangsmaterial angepaßt werden.
Das bekannte traditionelle Spielzeug ist auch unter
verschiedenen Gesichtspunkten, die immer mehr an Bedeutung
gewinnen, nicht unproblematisch. Infolge des gesteigerten
Umwelt- und Gesundheitsbewußtseins der heutigen Zeit werden
auch an Spielzeug erhöhte Anforderungen gestellt. Es soll für
Kinder unbedenklich und umweltfreundlich zu produzieren und zu
entsorgen sein. In Hinblick auf den Umweltschutzgedanken ist
es besonders bevorzugt, daß die Elemente des
erfindungsgemäßen Spielzeugs bzw. das Material recyclingfähig
und/oder biologisch abbaubar sind. Hier bieten sich vor allem
natürliche Polymere an, z. B. auf Polypeptid- oder
Polysaccharidbasis. Besonders geeignet sind ganz oder
teilweise aus einem stärkehaltigen Material hergestellte
Elemente, wobei extrudierbare Stärke besonders bevorzugt wird.
Dieses Material ist nicht nur umweltfreundlich, sondern
basiert auf einem nachwachsenden Rohstoff und ist völlig
unbedenklich für Kinder; im Extremfall ist es sogar eßbar.
Die Einfachheit der Herstellungsmethode und ggf. auch die Wahl
des Materials bedingen, daß das erfindungsgemäße Spielzeug
besonders preiswert und dennoch in großer Vielfalt hergestellt
und angeboten werden kann. Es sind alle möglichen Formen,
Farben und ggf. sogar Geschmacksrichtungen denkbar. Wählt man
eine biologisch abbaubare Substanz, ist das erfindungsgemäße
Spielzeug sogar gezielt als kurzlebiges, billiges,
vielseitiges und dabei umweltschonend zu entsorgendes
Spielzeug vermarktbar, im Gegensatz zu dem zuvor langlebigen,
aber teuren bisher bekannten Spielzeug.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1A-1G schematische Darstellungen von Elementen des
erfindungsgemäßen Spielzeugs in verschiedenen
Formen;
Fig. 2A-2B schematisch dargestellte Querschnitte entlang der
Linie II-II in Fig. 1A dreier Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Spielzeugs;
Fig. 3 bis 7 verschiedene Beispiele von Figuren, die aus den
Elementen des erfindungsgemäßen Spielzeugs
herstellbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielzeugs besteht aus aufgeschäumtem, extrudiertem
Stärkematerial. Zur Herstellung dieser Elemente wird Stärke
oder stärkehaltiges Material in Form von Körnern oder
Granalien mit einem Expandiermittel versetzt und im Extruder
aufgeschmolzen. Dabei zerfällt das Expansionsmittel zu
gasförmigen Produkten, die sich aufgrund des Drucks und der
Temperatur, die im Extruder herrschen, jedoch nicht ausdehnen
können. Erst beim Austritt der geschmolzenen Masse aus dem
Extruder dehnen sich diese gasförmigen Produkte aus, während
das aufgeschmolzene Material abkühlt und erstarrt. Das
Resultat ist ein expandiertes Stärkematerial. Hinsichtlich
eines bevorzugten Herstellungsverfahrens wird auf die
Offenbarung der DE 40 16 597 A1 verwiesen deren Offenbarung
in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Es ist selbstverständlich, daß außer Stärke alle anderen
Materialien verwendbar sind, die durch den Kontakt mit
Feuchtigkeit ihre Konsistenz derart verändern, daß die aus
ihnen hergestellten Elemente des Spielzeugs an ihrer
Oberfläche klebrig werden. Stärke hat den besonderen Vorteil,
daß sie biologisch abbaubar ist, auf einem nachwachsenden
Rohstoff basiert und für Kinder absolut ungefährlich, ja sogar
eßbar ist. Weitere denkbare Materialien sind außer Stärke
eiweißhaltige oder zuckerhaltige Materialen, Gelatine sowie
wasserlösliche Kunststoffe.
Bei der Wahl des Materials ist es ferner von Vorteil, wenn
dieses - wie z. B. Stärke oder stärkehaltige Materialien - vor
der Verarbeitung einfärbbar oder nach der Verarbeitung
bemalbar oder beschriftbar ist.
Da die Art der Verbindung, z. B. an den Längs- oder Querseiten
oder über die Kanten, völlig frei wählbar ist, ist auch die
Form der Elemente völlig frei wählbar. In den Fig. 1a bis
1g sind daher verschiedene Formen von Elementen 11
beispielhaft dargestellt, z. B. ein Quader 11A (Fig. 1A), ein
Zylinder 11b (Fig. 1B), ein Würfel 11c (Fig. 1C), ein
Plättchen 11d (Fig. 1D), eine Kugel 11e (Fig. 1E), ein Faden
11f (Fig. 1F) oder ein Chip 11g (Fig. 1G) oder ein Flip 11h
(Fig. 1H).
Da der Vielfalt der Farben und Formen - und bei eßbarem
Material auch des Geschmacks - keinerlei Grenzen gesetzt sind,
ist das erfindungsgemäße Spielzeug besonders vielseitig
einsetzbar, so daß die Phantasie der Kinder in besonderem
Maß angeregt wird.
Da die Elemente 11 über ihre Oberfläche 12 miteinander
verbindbar sind, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten, diese
Elemente 11 zu gestalten: Zum einen können Elemente 11
durchgängig aus dem durch Feuchtigkeit veränderbaren Material
13, wie z. B. Stärke bestehen. Dies ist schematisch in Fig.
2A angedeutet, das einen Querschnitt durch einen Quader gemäß
Fig. 1A zeigt. In diesem Fall soll der Quader durchgängig aus
diesem Material 13, z. B. aus Stärkematerial, hergestellt
sein. Eine andere Ausführungsform des Quaders nach Fig. 1A
zeigt der Querschnitt in Fig. 2B. Hier weist das Element 11
einen Kern 14 aus Papier, Holz, Kunststoff oder anderem
Material auf, der von einer dünnen Schicht 16 z. B. aus
Stärkematerial 13 überzogen ist. Diese Schicht 16 kann
angefeuchtet und als Klebefläche verwendet werden.
In Fig. 2C ist dargestellt, daß der Kern 14 auch mit einer
dickeren Hülle 15 aus dem Material 13 überzogen sein kann. Die
Dicke der Hülle 15 bzw. der Schicht 15 ist frei wählbar,
solange noch ein Klebeeffekt gewährleistet ist.
Die Fig. 3-7 zeigen einige Figuren, die man mit den
Elementen 11 des erfindungsgemäßen Spielzeugs herstellen kann.
Fig. 3 zeigt z. B. ein Auto 20, die Fig. 4 und 5 einen
Schwan 30 bzw. eine Ente 40, die Fig. 6 eine Krabbe 50 und
die Fig. 7 einen Schneemann 60 in einer schneebedeckten
Landschaft. Man sieht, daß alle Figuren aus Elementen 11
derselben Form, nämlich unregelmäßigen, zylinderähnlichen
Gebilden, zusammengesetzt sind. Einige Elemente, wie z. B. die
dem Schnabel des Schwans 30 bildenden Elemente 31, 32, der
Schnabel 41 der Ente 40 sowie die Augen 62 und die Knöpfe 61
des Schneemannes 60 sind bemalt. Das illustriert sehr schön,
welche Gestaltungsfreiheit das erfindungsgemäße Spielzeug
bietet. Hier sieht man, daß einzelne Elemente auf eine
Unterlage 70 geklebt sind, um die schneebedeckte Landschaft
darzustellen. Diese Unterlage 70 kann Papier, Pappe,
Kunststoff, Holz, Stoff, Leder, Glas und jedes beliebige
Material sein. Ebenso ist das erfindungsgemäße Element (11)
aus dem Material (13) mit Bausteinen anderer Materialien
kombinierbar, z. B. für Skifahrer mit Skiern und/oder Stöcken
aus Kork, Holz oder Kunststoff oder für eine Sonne aus Pappe
mit Strahlen aus erfindungsgemäßen Elementen.
Das erfindungsgemäße Spielzeug ist somit ungeheuer vielfältig
bezüglich der möglichen Formen, Farben und ggf.
Geschmacksrichtungen; es ist in großer Stückzahl preiswert
herstellbar und stellt somit eine echte Alternative zu den
zwar langlebigeren, aber in ihrer Anwendung beschränkten
bekannten Bausteinen dar.
Claims (15)
1. Spielzeug, bestehend aus miteinander verbindbaren
Elementen, wie Bausteine, Bauklötzen und dergl., dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche (12) der
Elemente (11) aus einem Material (13) besteht, das durch
Anfeuchten derart veränderbar ist, daß die Oberfläche
(12) eine klebrige Konsistenz hat, so daß sie zumindest
mit anderen Elementen (11) verbindbar ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) ausschließlich aus dem durch Anfeuchten
veränderbaren Material (13) bestehen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) aus einem Kern (14) und einer Hülle
(15) bzw. Schicht (16) aus dem durch Anfeuchten
veränderbaren Material (13) bestehen.
4. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) bzw. ihre
Oberfläche (12) aus einem durch Anfeuchten aufquellbaren
und/oder anlösbaren und/oder verflüssigbaren Material
(13) bestehen.
5. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) bzw. ihre
Oberfläche (12) aus einem Klebstoff oder einem Material
(13) auf Klebstoffbasis bestehen.
6. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material (13) und/oder
die Elemente (11) einfärbbar und/oder beschriftbar sind.
7. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11)
geometrische Formen, wie Quader, Quadrat, Kugel etc.
aufweisen.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (11) unregelmäßige
Formen wie Chips, Fäden, Flips etc. aufweisen.
9. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) bzw. ihre
Oberfläche (12) im Wesentlichen aus einem Polymeren oder
einer Mischung aus zwei oder mehreren Polymeren bestehen.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) bzw. ihre Oberfläche (12) im
wesentlichen aus einem expandierten Polymer oder
Polymerschaum oder einer Mischung aus zwei oder mehreren
dieser Substanzen bestehen.
11. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11)
recyclingfähig und/oder biologisch abbaubar sind.
12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (11) aus einem eßbaren
Material (13) bestehen.
13. Spielzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (11) aus einem
stärkehaltigen und/oder eiweißhaltigen und/oder
gelatinehaltigen Material (13) bestehen.
14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) aus extrudierbarer Stärke bestehen.
15. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) mit
anderen Materialien (70) verbindbar und/oder kombinierbar
sind.
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