DE19702926A1 - Anordnung und Verfahren zur automatischen CD-Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung CD-individuell gespeicherter Befehlssequenzen - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur automatischen CD-Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung CD-individuell gespeicherter BefehlssequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zur automatischen Audio-CD (Compact
Disc/Digital Audio) Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung
CD-individuell gespeicherter Befehlssequenzen. Die erfindungsgemäße Anordnung wird im Folgenden kurz
mit der Bezeichnung CDE (CD-Erkennung) bezeichnet und bezieht sich in Fig. 1 auf die umrahmten
Funktionsblöcke ID-Generator (1), Sucher und Steuerung (2) und Speicher (3). Der Befehlsspeicher (4)
ist i.A. in dem CD-Abspielgerät bereits enthalten.
Um eine Audio-CD abspielen zu können wird ein CD-Abspielgerät benötigt. Neben den Start-, Stop-,
Vor- und Zurück-Funktionen zur Aktivierung und zum Anhalten des Abspielvorgangs und zur Auswahl
der auf der eingelegten Audio-CD enthaltener Musikstücke sind in vielen CD-Abspielgeräten weitere
Funktionen wie Titelspeicher, Random-Play (zufällige Reihenfolge der Musikstücke) und Repeat-Funktionen
(Wiederholung einzelner oder einer Gruppe von Musikstücken) implementiert.
In den Titelspeicher wird vor dem starten der Audio-CD eine Auswahl und die Reihenfolge der
gewünschten Musikstücke über eine Eingabe eingegeben und in einem Befehlsspeicher abgelegt. Nach
Aktivierung der Start-Funktion werden nur die ausgesuchten Musikstücke in der eingegebenen
Reihenfolge abgespielt. Kombinationen (z. B. Titelspeicher mit aktivierter Random-Funktion) sind
möglich.
Bei den bekannten Realisierungen von CD-Spielern besteht die Notwendigkeit, daß die Befehle,
insbesondere die des Titelspeichers für jede CD bei jedem Abspielen immer wieder über die Eingabe
neu eingegeben werden müssen. Dieses führt i.A. dazu, daß dem Anwender diese Funktion meidet. Des
Weiteren führen die bisherigen Realisierungen bei vorzeitiger Unterbrechung eines Abspielvorgangs mit
der Stop-Funktion i.A. dazu, daß die vorderen Musikstücke auf den Audio-CDs häufiger gespielt werden
als die hinteren Musikstücke.
Neben den CD-Abspielgeräten als Einzelgerät, bezieht sich die erfindungsgemäße Anordnung auch auf
weitere Geräteklassen, die eine Audio-CD Abspielfunktion beinhalten, wie z. B.
Stereogerätekombinationen mit integrierten CD-Abspielgeräten, CD-ROM Laufwerke (z. B. im PC
Bereich), die in der Lage sind Audio-CDs abspielen zu können, Stereo Autoradio-CD Kombinationen
und CD-Wechsler (sowohl im Automobilbereich als auch im Heimbereich). Diese Geräte werden im
Folgenden mit der Bezeichnung "Laufwerk" benannt. In der erfindungsgemäßen Anordnung wird nicht
zwischen einer manuellen und durch Software gesteuerten Eingabe unterschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Funktionen dem oben genannten Laufwerke wesentlich
zu erweitern und insbesondere den Umgang mit der Funktion des Titelspeichers zu erleichtern.
Gleichzeitig wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, automatische Abläufe für
unterschiedliche Audio-CDs individuell festzulegen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines mit einer Funktion F rückgekoppelten Schieberegisters zur
Generierung einer Identifizierungsnummer bestehend aus den Bits B0 bis Bn.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Anordnung entsprechend Fig. 1 dadurch, daß
mittels von digital vorhandenen Informationen (8), die nach jedem Einlegen einer Audio-CD (7) von
dem Laufwerk eingelesen werden, und die, als Gesamtheit bei jeder Audio CD unterschiedlich, mittels
eines Algorithmus in dem ID-Generator (1) eine Identifizierungsnummer gebildet wird. Dabei können
neben den digitalen Informationen (8) wie z. B. Anzahl der Musikstücke, Gesamtspielzeit der Audio-CD
und Spielzeiten einzelner Musikstücke und deren Positionen auf der Audio-CD, auch digitalisierte
Analogsignale der Musikstücke an festgelegten Positionen der Audio-CD (7) zur Bildung der
Identifizierungsnummer in dem ID-Generator (1) herangezogen werden.
Ein geeigneter Algorithmus zur Erstellung der Identifizierungsnummer stellt der Cyclic-Redundancy-Check
dar, der in vielen Applikationen aus einem Datensatz eine Kontrollwert (Check-Summe) bildet,
um z. B. Datenübertragungsfehler zu erkennen. Diese besteht im Wesentlichen aus einem
rückgekoppelten Schieberegister wie in der Zeichnung in Fig. 2 angedeutet. Auch andere einfachere
Algorithmen (z. B. Additions- und Multiplikationsmechanismen) können u. U. diese Aufgabe erfüllen. Bei
allen Algorithmen ist davon auszugehen, daß mit zunehmender Anzahl beteiligter Daten und mit
zunehmender Breite der Identifizierungsnummer (Anzahl der ID Bits) die Wahrscheinlichkeit abnimmt,
daß zwei unterschiedliche Analog-CDs bei einem implementierten Algorithmus die gleiche
Identifizierungsnummer erzeugen.
Die Funktion Sucher und Steuerung (2) sucht erfindungsgemäß in dem nicht-flüchtigen Speicher (3)
in den Feldern (ID) einen Wert, der mit der berechneten Identifizierungsnummer identisch ist. Das zu
dem ID-Feld gehörende BefSequenz Feld kann eine feste oder flexible Anzahl von Befehlen zur
Beeinflussung des Abspielvorgangs enthalten. Entsprechend der Implementierung der CDE-Funktion
kann die Struktur des Speichers (3) unterschiedlich realisiert sein.
Dabei besitzt die erfindungsgemäße Anordnung der CDE-Funktion folgende Eigenfunktionen, die
durch die Eingabe (5) an die Anordnung angelegt werden:
- 1. Mit der Funktion CDE-Ein wird die Funktionalität der Anordnung eingeschaltet, so daß bei positiver Identifizierung einer Audio-CD (eine Befehlssequenz mit entsprechender ID ist in der Struktur bereits gespeichert) die gespeicherte Befehlssequenz an den Befehlsspeicher (4) des Laufwerks weitergegeben und anschließend abgearbeitet wird.
- 2. Mit der Funktion CDE-Aus wird die Funktionalität der Anordnung ausgeschaltet, so daß alle Befehle manuell über die Eingabe (5) eingegeben werden müssen.
- 3. Die manuell über die Eingabe (5) in den Befehlsspeicher (4) eingegebene Befehlssequenz mit berechneter Identifizierungsnummer in den Speicher (3) neu speichern bzw. die Befehlssequenz in einem vorhandenen Eintrag überschreiben.
- 4. Gespeicherte Befehlssequenz in dem BefSequenz-Feld mit der berechneten Identifizierungsnummer Löschen und den Speicherplatz für einen neuen Eintrag freigeben.
- 5. Bei vorzeitigem Abbruch des Abspielvorgangs können mit der aktivierten Auto-Funktion die bereits gespielten bzw. die noch zu spielenden Musikstücke in dem Feld BefSequenz abgelegt werden und auch nach zwischenzeitlichem Abspielen anderer Audio-CDs später berücksichtigt werden.
Eine erweiterte CDE-Funktion kann die Implementierung eines Kurzspeichers enthalten, der z. B. für
Vorführungen benutzt werden kann. Enthält dieser Kurzspeicher gültige Einträge, wird dieser Speicher
bevorzugt nach der berechneten Identifizierungsnummer durchsucht und abgearbeitet. Dieser ist in
der erfindungsgemäßen Anordnung innerhalb des Speichers (3) enthalten und kann mit einer
Kurzspeicher-Löscher Funktion komplett gelöscht werden.
Eine Steigerung der Funktionen ergibt sich in der Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß
entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung Befehle anderer Geräte den Befehlssequenzen
(BefSequenz) hinzugefügt werden. Hierzu zählen Befehle zur Beeinflussung der Lautstärke oder deren
Korrektur (in Zusammenhang mit entsprechenden Verstärkergeräten und PC-Soundkarten), des
Klangbildes (in Zusammenhang mit Signal-Prozessoren, Stereo-Equilizern und PC-Soundkarten) oder
zur Erzeugung bestimmter Effekte (z. B. gewünschte Licht- oder anderer Effekte für die Anwendung in
Diskotheken).
In Fig. 2 ist das Prinzip eines rückgekoppelten Schieberegisters dargestellt, das in der
erfindungsgemäßen Anordnung als Beispiel eines Algorithmus zur Generierung der
Identifizierungsnummer in dem Funktionsblock (1) der Fig. 1 herangezogen wird (Error Correction
Codes, Second Edition, W. Wesley Peterson and E.J. Weldon Jr., MIT Press). Andere Algorithmen sind in
der erfindungsgemäßen Anordnung ebenso brauchbar.
Das Schieberegister in Fig. 2 besteht aus n+1 Speichern B0 bis Bn, die zu Beginn des
Generierungsprozesses auf einen definierten Wert (z. B. Null) gesetzt werden. Zur Bildung der
Identifizierungsnummer werden die Daten, die zur Erzeugung der ID herangezogen werden sollen,
seriell über einen binären Addierer (entspricht einer logischen Exklusiv-Oder Verknüpfung mit 1+0 =
0+1 = 1 und 1+1 = 0+0 = 0) am Eingang (Data) in das Schieberegister hineingeschoben. Über die
einzelnen Funktionsbestandteile der Rückkopplungsfunktion F0 bis Fn-1, die einem Faktor mit dem Wert
Null oder Eins entsprechen, werden aus dem gerade hineingeschoben Datenbit und dem
Schieberegisterbit B0 die neuen Speicherinhalte B0 bis Bn generiert.
Durch die Implementierung der CDE-Funktion in ein Audio-CD Abspielgerät wird die Funktionalität
wesentlich erweitert und besitzt dadurch einen Vorteil gegenüber Konkurrenzprodukten.
Im Folgenden wird das Vorgehen der Anordnung gemäß Fig. 1 anhand eines Beispiels, das sich auf
ein CD-Abspielgerät als Einzelgerät bezieht, kurz beschrieben.
Nach dem Einlegen der Audio-CD (7), bzw. nach dem Einschalten des Laufwerks, werden zunächst die
zum Abspielen der Audio-CD benötigten Informationen (8) gelesen, woraufhin mit den Informationen in
dem ID-Generator (1) die Identifizierungsnummer generiert wird.
Ist die CDE Funktion nicht aktiviert (CDE-AUS), befindet sich das Laufwerk im manuellen
Eingabemodus und alle Befehle wie Start und Titelauswahl, müssen manuell über die Eingabe (5)
eingegeben werden. In diesem Modus kann u. U. eine Befehlssequenz entsprechend der möglichen
Laufwerksfunktionen über die Eingabe (5) erstellt und in den Speicher (3) abgelegt werden, oder ein
gültiger Eintrag gelöscht, bzw. überschrieben werden.
Ist die CDE Funktion aktiviert (CDE-ElN), wird der Speicher (3) mit dem Sucher (2) nach der
gebildeten Identifizierungsnummer durchsucht. Hierbei können folgende Situationen auftreten:
- 1. Wird eine identische ID in dem Speicher (3) gefunden, wird die unter der ID gespeicherte Befehlssequenz (BefSequenz) in den Befehlsspeicher (4) kopiert. Die Laufwerkssteuerung (8) führt daraufhin diese Befehlssequenz aus.
- 2. Wird keine identische ID in dem Speicher gefunden, wird der Befehlsspeicher (4) gelöscht bzw. deaktiviert, so daß die Befehle über die Eingabe (5) manuell eingegeben werden müssen.
- 3. Wird die Start-Funktion des Laufwerks aktiviert, bevor der Speicher (3) komplett durchsucht wurde, oder wurde die Analog-CD mit der Start-Funktion in das Laufwerk gefahren, kann die CDE Funktion in diesem Durchgang temporär für diese Audio-CD deaktiviert werden.
- 4. Nach Aktivierung der Stop-Funktion während des Abspielens der Audio-CD oder nach Beendigung des Abspielvorgangs, befindet sich das Laufwerk im normalen Eingabemodus und kann über die Eingabe (5) bedient werden.
Ein detailliertes Verhalten der CDE-Funktion ist von der Implementierung und u. U. von den oben
aufgeführten Gerätetypen abhängig.
Claims (10)
1. Anordnung zur automatischen Audio-CD (Compact Disc/Digital Audio) Erkennung bei einem Audio
CD Abspielgerät und der damit verbundenen Möglichkeit, entsprechend einer eingelegten Audio-CD (7)
individuelle Befehlssequenzen zur Beeinflussung des Audio-CD-Abspielvorgangs zu aktivieren, dadurch
gekennzeichnet, daß
aus einer Menge zur Verfügung stehender digitaler CD-Informationen (8) in dem ID-Generator (1) mit
einem Algorithmus eine CD-spezifische Identifizierungsnummer gebildet wird und
diese mit einem Sucher (2) dazu benutzt wird, einen Abschnitt n einem nicht-flüchtigen Speicher (3)
zu identifizieren, in dem für die eingelegte Audio-CD individuelle Befehle (BefSequenz) an das
CD-Abspielgerät und/oder andere am Abspielvorgang beteiligter Geräte enthalten sind und
diese zur Beeinflussung des Audio-CD Abspielvorgangs an das CD-Abspielgerät (4) und/oder andere am
Abspielvorgang beteiligte Geräte weitergegeben werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem nicht-flüchtigen Speicher (3) eine logische Struktur realisiert ist, deren Einträge durch
unterschiedliche Identifizierungsnummern (ID) identifiziert werden und Befehlssequenzen (BefSequenz)
zur Beeinflussung des Abspielvorgangs unterschiedlicher Analog-CDs (7) enthalten, aus deren
Informationen (8) die Identifizierungsnummer (ID) gebildet wurden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht-flüchtige Speicher (3) sowohl durch einen Batterie-gepuffertes RAM, durch
wiederbeschreibbare PROM-Typen als auch durch Massenspeicher wie Festplattenlaufwerke realisiert
werden kann.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht-flüchtige Speicher (3) weitere logische Strukturen entsprechend Anspruch 2 enthalten kann,
die über die Eingabe (5) einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden können und im aktivierten Zustand
vor den anderen Strukturen bei dem Suchvorgang Vorrang haben.
5. Verfahren zur Ausführung Audio-CD-individueller Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einlesen der auf der Audio-CD vorhandener Informationen (8), worunter auch Datenströme
digitalisierter Musikstücke zu verstehen sind, mittels eines beliebigen Algorithmus in dem ID-Generator
(1) eine Identifizierungsnummer gebildet wird, worauf mit dieser ein Eintrag in einem Speicher (3)
gesucht wird, der eine entsprechend der eingelegten CD individuelle Befehlssequenz enthält und diese
Sequenz an einen Befehlsspeicher (4) des Laufwerks zur Beeinflussung des Abspielvorgangs der
eingelegten Audio-CD weitergegeben wird, bzw. daß die gespeicherte Befehlssequenz direkt aus dem
durch die Identifizierungsnummer identifizierten Speichereintrag entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktion des ID-Generators (1) zur Bildung der Identifizierungsnummer mit einem beliebigen
Algorithmus aus Hardwarekomponenten und/oder Softwarefunktionen realisiert werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktion des Suchers und der Steuerung (2) mit Hardwarekomponenten und/oder
Softwarefunktionen realisiert werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Speicher (3) eine neue Befehlssequenz aus einem Befehlsspeicher (4) übernommen und mit der
gebildeten Identifizierungsnummer in die Speicherfelder (ID) und (BefSequenz) zur Beeinflussung des
Abspielvorgangs abgelegt werden kann, wobei ein freier Eintrag benutzt wird, wenn die berechnete
Identifizierungsnummer noch keinen Eintrag identifiziert oder ein bereits durch die
Identifizierungsnummer identifizierter bestehender Eintrag überschrieben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei vorzeitigem Abbruch des Abspielvorgangs Informationen über die bereits gespielten und/oder die
noch nicht gespielten Musikstücke in dem Speicher (3) abgelegt werden können und zur Beeinflussung
des nächsten Abspielvorgangs dieser Audio-CD nach zwischenzeitlichem Abspielen anderer Audio-CDs
herangezogen werden können.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befehlssequenzen nicht nur Befehle zur Beeinflussung des CD-Abspielgerätes, sondern auch Befehle
laufwerksfremder Geräte zur Beeinflussung der Lautstärke, Filterparameter und/oder
Effektsteuerungen enthalten können, die über eine geeignete Hardware- oder Softwareschnittstelle zur
Speicherung entgegengenommen, bzw. zur Befehlsdurchführung weitergereicht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102926 DE19702926A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Anordnung und Verfahren zur automatischen CD-Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung CD-individuell gespeicherter Befehlssequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102926 DE19702926A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Anordnung und Verfahren zur automatischen CD-Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung CD-individuell gespeicherter Befehlssequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702926A1 true DE19702926A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102926 Withdrawn DE19702926A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Anordnung und Verfahren zur automatischen CD-Erkennung und der damit verbundenen Funktion zur möglichen Ausführung CD-individuell gespeicherter Befehlssequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702926A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838552A1 (fr) * | 2002-04-16 | 2003-10-17 | Eonis | Dispositif et procede de lecture et de visualisation de donnees multimedia enregistrees sur un support de type dvd |
-
1997
- 1997-01-28 DE DE1997102926 patent/DE19702926A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838552A1 (fr) * | 2002-04-16 | 2003-10-17 | Eonis | Dispositif et procede de lecture et de visualisation de donnees multimedia enregistrees sur un support de type dvd |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |