DE19702623A1 - Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares und zugehöriger Stereolichtbildbetrachter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares und zugehöriger StereolichtbildbetrachterInfo
- Publication number
- DE19702623A1 DE19702623A1 DE19702623A DE19702623A DE19702623A1 DE 19702623 A1 DE19702623 A1 DE 19702623A1 DE 19702623 A DE19702623 A DE 19702623A DE 19702623 A DE19702623 A DE 19702623A DE 19702623 A1 DE19702623 A1 DE 19702623A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stereo
- image
- light
- viewer
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B30/00—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
- G02B30/20—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
- G02B30/34—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Stereobildpaares, bei dem mittels Stereofotografie zwei
zusammengehörige Vorlage-Stereobilder bereitgestellt werden,
sowie auf einen Stereolichtbildbetrachter mit zwei Bildfen
stern, in die je ein Stereolichtbild eines verfahrensgemäß
hergestellten Stereolichtbildpaares montiert ist.
Es sind aus faltbarem Material, z. B. Karton, in einfacher
Weise herzustellende Stereolichtbildbetrachter bekannt, die
an ihrer Vorderfläche zwei mit Linsen versehene Einblicköff
nungen und an ihrer Rückfläche zwei zugehörige Bildfenster
aufweisen, in welche je ein Stereolichtbild eines Stereo
lichtbildpaares fest montiert oder über einen rückseitigen
Schlitz einschiebbar ist, wobei an der Bildfensterrückseite
ein Diffusor angeordnet sein kann. Derartige Stereolichtbild
betrachter sind beispielsweise in den Gebrauchsmustern DE 91 03 786
U1, DE 91 10 652 U1, DE 92 12 461 U1 und DE 94 03 900
U1 sowie in der Patentschrift US 2.789.460 offenbart. Solche
faltbaren Stereolichtbildbetrachter werden aufgrund ihrer ko
stengünstigen Herstellbarkeit in großen Stückzahlen als Wer
bemittel eingesetzt. Eine Schwierigkeit ist dabei die korrek
te vertikale und horizontale Montage der beiden zusammengehö
renden Stereobilder, im Fachjargon auch Stereohalbbilder ge
nannt. Aus Massenserien stammende, herkömmliche Stereolicht
bildbetrachter und damit betrachtbare Stereolichtbildpaare
zeigen häufig fehlerhafte vertikale und/oder horizontale
Bildausschnitte, wobei die mittels Stereofotografie erzeugten
Vorlage-Stereobilder ohne weitere Maßnahmen direkt in die
Bildfenster des Betrachters eingesetzt sind. Montagefehler
führen jedoch, wenn sie größer als das Auflösungsvermögen des
Betrachterauges sind, zu einem unruhigen und unangenehmen
Eindruck des räumlich wahrgenommenen Stereobildes.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mit dem
sich Stereobildpaare mit relativ geringem Aufwand so herstel
len lassen, daß sie ohne besonderen Justieraufwand unter Ver
meidung der durch inkorrekte gegenseitige Positionierung der
Stereobildpaare verursachten Stereobildfehler an entsprechen
den Betrachtungsstellen angebracht und betrachtet werden kön
nen, sowie eines Stereolichtbildbetrachters zugrunde, mit dem
ein derartig hergestelltes Stereolichtbildpaar betrachtet
werden kann.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
eines Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ei
nes Stereolichtbildbetrachters mit den Merkmalen des An
spruchs 3.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 werden die mittels Stereo
fotografie oder einem anderen geeigneten Bilderzeugungsver
fahren bereitgestellten Vorlage-Stereobilder nicht direkt in
die zugehörigen Betrachtungsstellen, z. B. in die Bildfenster
eines Stereolichtbildbetrachters, eingebracht, sondern es
werden daraus erst die beiden zu betrachtenden Stereobilder
eines jeweiligen Stereobildpaares dergestalt gewonnen, daß
sie zusätzlich einen schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen be
inhalten, zu dessen Anbringung die Vorlage-Stereobilder ste
reoskopierichtig, d. h. unter Beachtung der Gesetzmäßigkeiten
der Stereoskopie vertikal und horizontal präzise zueinander
ausgerichtet, positioniert werden. Das Verfahren läßt sich so
gestalten, daß die präzise Justierung eines Vorlage-Stereobildpaares
nur einmal durchgeführt werden muß und dar
aus eine beliebige Anzahl von Stereobildern mit entsprechen
dem Montagetoleranz-Bildrahmen erzeugt werden kann, z. B.
durch fotografisches Kopieren. Der Montagetoleranz-Bildrahmen
gewährleistet, daß je zwei zusammengehörige Stereobilder zur
Betrachtung nicht mehr ganz präzise an entsprechenden Be
trachtungsstellen angebracht werden müssen, vielmehr kann die
Anbringung um die zu diesem Zweck in geeigneter Weise vorge
gebenen Abmessungen des Montagetoleranz-Bildrahmens schwan
ken, ohne daß dadurch stereoskopische Bildfehler aufgrund von
Stereobild-Fehlpositionierungen auftreten.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren werden
die beiden Vorlage-Stereobilder präzise in je einem Bildfen
ster mit schwarzer Fensterbegrenzung zueinander ausgerichtet.
Anschließend wird ihr im jeweiligen Bildfenster liegender
Bildausschnitt zusammen mit einem umgebenden Teil der schwar
zen Fensterbegrenzung kopiert, z. B. fotografisch, wodurch die
stereoskopiefehlerfrei betrachtbaren Stereobilder mit dem
schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen erhalten werden. Mit dem
Kopiervorgang lassen sich eine beliebige Anzahl gewünschter
Stereobildpaare erzeugen, ohne daß jedesmal von neuem eine
präzise Justierung erforderlich ist. Durch Wahl eines ent
sprechenden Abbildungsmaßstabes kann bei Bedarf dafür gesorgt
werden, daß die Abmessungen der hergestellten Stereobilder
einschließlich ihres schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmens
den Abmessungen der Vorlage-Stereobilder entsprechen. Im Fall
von Stereolichtbildpaaren hat dies zur Folge, daß selbige im
allgemeinen so in einen Stereolichtbildbetrachter eingesetzt
werden können, daß sie mit ihrem gesamten Bildausschnitt in
nerhalb des zugehörigen Bildfensters des Betrachters liegen,
wobei der randseitig gegebenenfalls verbleibende Spalt bis
zum Bildfensterrand durch den schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen
abgedeckt wird. Dies vermeidet das Auftreten von
horizontalen oder vertikalen Bildstreifen, in denen die bei
den jeweiligen Stereolichtbilder aufgrund nicht exakter Posi
tionierung in den zugehörigen Bildfenstern nicht denselben
Bildausschnitt zeigen.
Bei dem Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 3 sind in
seinen beiden Bildfenstern gemäß Anspruch 1 oder 2 herge
stellte Stereolichtbilder montiert, wobei die Abmessungen der
beiden Stereolichtbilder einschließlich ihres schwarzen Mon
tagetoleranz-Bildrahmens mindestens so groß wie diejenigen
der Bildfenster zuzüglich einer Montagetoleranz sind. Dies
gewährleistet eine stereoskopisch fehlerfreie Betrachtbarkeit
des betreffenden Stereolichtbildpaares mit diesem Betrachter.
Ein nach Anspruch 4 weitergebildeter Stereolichtbildbetrach
ter ist in einfacher Weise herstellbar und ermöglicht zudem
eine stufenlose Fokussierungsanpassung, so daß sowohl normal
sichtige als auch fehlsichtige, z. B. kurzsichtige, Personen
das Stereolichtbildpaar jeweils scharf betrachten können.
Ein nach Anspruch 5 weitergebildeter Stereolichtbildbetrach
ter verfügt über faltbare seitliche Blendschutzflächen, die
zum einen als Blendschutz gegenüber seitlich einfallendem
Licht dienen und zum anderen gewährleisten, daß die linsen
tragende Vorderfläche in jedem Faltzustand parallel zur bild
tragenden Rückfläche ausgerichtet bleibt.
Bei einem nach Anspruch 6 weitergebildeten Stereolichtbildbe
trachter stehen die Vorder- und die Rückfläche an ihren seit
lichen Ober- und/oder Unterkanten über die Blendschutzflächen
vor, was zum einen eine weitergehende Blendschutzmaßnahme ge
gen seitlich von oben bzw. unten einfallendes Licht darstellt
und zum anderen eine Faltungsbegrenzung darstellt. Denn so
bald die Vorder- und Rückfläche mit zunehmendem Auffalten des
Betrachters über diese seitlichen Ober- und/oder Unterkanten
von oben bzw. unten gegen die benachbarte Kante der jeweili
gen Blendschutzfläche anstoßen, ist ein weiteres Auffalten
blockiert. Dies schützt den Betrachter z. B. vor einem verse
hentlichen Eindrücken.
Bei einem nach Anspruch 7 weitergebildeten Stereolichtbildbe
trachter sind die seitlichen Blendschutzflächen derart ausge
legt, daß sie beim Zusammenfalten des Betrachters nach innen
gefaltet werden und in den Bereich zwischen einer jeweiligen
Linse und das zugehörige Stereolichtbild hineingelangen. Auf
diese Weise dienen sie im zusammengefalteten Zustand des Be
trachters als Berührschutz, durch den die Linse vom zugehöri
gen Stereolichtbild getrennt bleibt, was einem gegenseitigen
Verkratzen der Linsen und/oder der Filmschichten der Stereo
lichtbilder vorbeugt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
aus faltbarem Karton gefertigten Stereolichtbildbe
trachters,
Fig. 2A und 2B ein mittels Stereofotografie erzeugtes Vorlage-Ste
reolichtbildpaar,
Fig. 3A und 3B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B
bei zur Veranschaulichung angenommener vertikal feh
lerhafter Positionierung,
Fig. 4A und 4B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B
bei zur Veranschaulichung angenommener horizontal
nach außen verschobener Positionierung,
Fig. 5A und 5B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B
bei stereoskopisch fehlerhafter, horizontal nach in
nen verschobener Positionierung und
Fig. 6A und 6B ein erfindungsgemäß aus dem Vorlage-Stereolicht
bildpaar der Fig. 2A und 2B hergestelltes Stereo
lichtbildpaar zur Verwendung in dem Betrachter von
Fig. 1.
Der in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Stereolichtbildbetrach
ter ist aus einem einteiligen, ausgestanzten Kartonblatt
durch geeignetes Falten und Kleben gefertigt. Dabei kann der
Karton z. B. Teil eines Gebrauchsgegenstands sein, z. B. einer
Verpackung oder eines Zeichenblocks, und die weiteren Be
standteile des Stereolichtbildbetrachters können diesem Ge
genstand in bereits montierter Lage oder als Montageset bei
gefügt sein. Der Betrachter kann von einem zusammengefalte
ten, flächigen Aufbewahrungszustand in den gezeigten, aufge
falteten Gebrauchszustand aufgefaltet und anschließend wieder
in den Aufbewahrungszustand zusammengeklappt werden. Im Ge
brauchszustand ist eine Vorderfläche 1 des Betrachters paral
lel von einer Rückfläche 2 beabstandet. Die Vorderfläche 1
weist eine Nasenaussparung 3 auf, die sich bis in einen Un
terseitenbereich 4 hinein erstreckt, der Vorderfläche 1 und
Rückfläche 2 unterseitig verbindet. Links und rechts von der
Nasenaussparung 3 sind in die Vorderfläche 1 in passendem Au
genabstand zwei Betrachtungsöffnungen eingebracht, in die ge
eignete Betrachtungslinsen 5a, 5b eingesetzt sind. Den Be
trachtungslinsen 5a, 5b gegenüberliegend sind in die Rückflä
che 2 zwei rechteckige Bildfenster 6a, 6b eingebracht, an de
nen die beiden Stereolichtbilder eines Stereolichtbildpaares
zur stereoskopischen Betrachtung desselben montiert werden
können. Der Mittenabstand der beiden Bildfenster 6a, 6b und
damit auch derjenige der dort zu montierenden Stereolichtbil
der ist vorzugsweise kleiner gewählt als der Mittenabstand
der beiden Linsen 5a, 5b. Dies gewährleistet, daß alle Perso
nen, die durch die beiden Linsenöffnungen 5a, 5b durchsehen
können, die beiden zusammengehörigen Stereobilder korrekt und
problemlos als Raumbild wahrnehmen können.
Der Stereolichtbildbetrachter ermöglicht hierbei eine indivi
duelle Scharfstellung, d. h. Fokussierung. Dazu ist er im Un
terseitenbereich 4 mit einem unteren Hauptfalz 7 und in einem
die Vorderfläche 1 mit der Rückfläche 2 oberseitig verbinden
den Oberseitenbereich 8 mit einem oberen Hauptfalz 9 verse
hen. Durch Drücken auf die beiden Hauptfalze 7, 9 wird er vom
Aufbewahrungszustand, in welchem die Vorderfläche 1 plan ge
gen die Rückfläche 2 anliegt, aufgefaltet, wobei sich die
Vorderfläche 1 zunehmend von der Rückfläche 2 entfernt. Dabei
kann eine beliebige, gewünschte Gebrauchsposition, d. h. ein
beliebiger, gewünschter Fokussierabstand der linsentragenden
Vorderfläche 1 zur Rückfläche 2, die das Stereolichtbildpaar
trägt, eingestellt werden. Durch diese stufenlose Fokussier
möglichkeit können sowohl normalsichtige als auch fehlsichti
ge Personen das Stereobild scharf sehen.
Zwei seitliche Blendschutzflächen 10a, 10b schirmen störendes
seitliches Blendlicht ab. Gleichzeitig sichern sie als seit
liche Verbindungsglieder zwischen Vorderfläche 1 und Rückflä
che 2 die parallele Ausrichtung der Vorderfläche 1 zur Rück
fläche 2 im aufgefalteten Gebrauchszustand. In dem in Fig. 1
gezeigten, voll aufgefalteten Gebrauchszustand bildet der
Stereolichtbildbetrachter ein im wesentlichen geschlossenes,
gut gegen Lichteinfall geschütztes, boxartiges Betrachtungs
gehäuse. Dieser maximal aufgeklappte Gebrauchszustand ist an
schlaggesichert, indem der Unterseitenbereich 4 und der Ober
seitenbereich 8 mit nach außen vorgewölbten, über die Blend
schutzflächen 10a, 10b hinausragenden Seitenbereichen 11a bis
11d gegen die jeweilige Unterkante bzw. Oberkante der Blend
schutzflächen 10a, 10b zur Anlage kommen. Dies sichert den
Stereolichtbildbetrachter vor einem versehentlichen zu star
ken Zusammendrücken. Des weiteren schützen die nach außen
vorspringenden Seitenbereiche 11a bis 11d des Unterseitenbe
reichs 4 und des Oberseitenbereichs 8 als zusätzlicher Blend
schutz vor allem gegen schräg von oben oder unten einfallen
des Blendlicht.
Zum Zusammenfalten werden Vorderfläche 1 und Rückfläche 2 des
Stereolichtbildbetrachters aufeinanderzu gedrückt, wobei der
Unterseitenbereich 4 längs seines Hauptfalzes 7 und der Ober
seitenbereich 8 längs seines Hauptfalzes 9 nachgeben. Die
seitlichen Blendschutzflächen 10a, 10b falten sich entlang
eines jeweils eingebrachten Knickfalzes 12a, 12b nach innen
zusammen. Dabei erstrecken sie sich mit ihrem Knickfalz 12a,
12b im zusammengefalteten Betrachterzustand so weit nach in
nen, daß sie wenigstens teilweise in den Bereich der jeweils
seitengleichen Linse 5a, 5b hineinragen und dadurch zwischen
der betreffenden Linse 5a, 5b und dem jeweiligen, im zugehö
rigen Bildfenster 6a, 6b montierten Stereolichtbild zu liegen
kommen. Damit verhindern die seitlichen Blendschutzflächen
12a, 12b im zusammengefalteten Betrachteraufbewahrungszustand
einen direkten Kontakt von Linse 5a, 5b und zugehörigem Ste
reolichtbild und schützen somit vor einem gegenseitigen Zer
kratzen von Linse und Filmschicht des Stereolichtbildes.
Vorzugsweise ist den Bildfenstern 6a, 6b eine als Diffusor
fungierende Mattfolie zugeordnet, die sich im Unschärfebe
reich hinter der Ebene der Stereolichtbilder befindet. Dazu
kann beispielsweise zwischen der Rückfläche 2 und der nicht
gezeigten Mattfolie ein ebenfalls nicht gezeigter Abstands
halter vorgesehen sein, z. B. in Form eines Schaumstoffbalken
rahmens. Eine weitere Variante kann dadurch realisiert wer
den, daß der Unterseitenbereich 4 und der Oberseitenbereich 8
in geeigneter Weise nach hinten verlängert ausgeführt werden,
so daß sie im Gebrauchszustand des Stereolichtbildbetrachters
über die Rückfläche 2 hinausragen. Die Mattfolie wird dann an
diesem Verlängerungsbereich so montiert, daß sie im vollstän
dig aufgefalteten Gebrauchszustand des Stereolichtbildbe
trachters zwischen den Kanten der Verlängerungsbereiche auf
gespannt ist.
Der Stereolichtbildbetrachter von Fig. 1 eignet sich insbe
sondere zur Montage und Betrachtung von Stereolichtbildpaa
ren, die nach dem unten beschriebenen Verfahren so herge
stellt werden, daß sie ohne großen Justieraufwand stereosko
pierichtig, d. h. ohne merkliche stereoskopische Bildfehler,
in den Betrachter eingesetzt werden können. Dieses Herstel
lungsverfahren und die damit zusammenhängenden Probleme wer
den nachfolgend anhand der Fig. 2A bis 6B erläutert, wobei
die jeweils linken Teilbilder das linke und die jeweils rech
ten Teilbilder das rechte Stereobild eines Stereolichtbildpa
res wiedergeben.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein linkes 13a bzw. ein rechtes
Vorlage-Stereolichtbild 13b, die auf herkömmliche Weise mit
tels Stereofotografie als zusammengehöriges Paar aufgenommen
wurden. Zur Betrachtung müssen die beiden Stereolichtbilder
eines Stereolichtbildpaares bekanntermaßen gemäß den Gesetzen
der Stereoskopie horizontal und vertikal zueinander ausge
richtet in den vorgesehenen Bildfenstern, wie denjenigen 6a,
6b des Betrachters von Fig. 1, positioniert sein. Teile eines
nicht korrekt montierten Stereolichtbildpaares können zwar
unter Umständen als räumliches Stereobild wahrgenommen wer
den, sie wirken aber sehr unruhig und sind nur unangenehm zu
betrachten. Eine Schwierigkeit sind dabei die geforderten,
geringen Toleranzen, die in der Größenordnung des Auflösungs
vermögens des menschlichen Auges liegen. Bei der herkömmli
chen Vorgehensweise werden die Vorlage-Stereolichtbilder di
rekt an die Bildfenster des Stereolichtbildbetrachters mon
tiert, wobei jedesmal auf korrekte Justierung zu achten ist.
Es ist in der Stereoskopie allgemein bekannt, daß von den Au
gen stereoskopisch fehlerhafte Bildverschiebungen von sogar
noch etwas weniger als 0,1 mm sofort erkannt werden. Solche
engen Toleranzen sind bei hochwertigen stereo-optischen Gerä
ten durchaus realisierbar, sie sind jedoch beim präzisen Ein
kleben von Stereolichtbildern in kostengünstige, als Massen
ware gefertigte Stereolichtbildbetrachter bislang nicht zu
friedenstellend erreicht worden.
Zur Veranschaulichung ist in den Fig. 3A und 3B eine vertika
le Fehlmontage der beiden Vorlage-Stereolichtbilder 13a, 13b
veranschaulicht, die hierbei in zueinander dejustierten Posi
tionen 14a, 14b im jeweiligen Bildfenster liegen. Als Folge
davon treten am oberen bzw. unteren Bildrand streifenförmige
Störfelder 15a, 15b auf, die jeweils nur von einem der beiden
vertikal fehlmontierten Vorlage-Stereolichtbilder 14a, 14b
gezeigt werden und folglich nur für eines der beiden Betrach
teraugen sichtbar sind. Diese Streifen 15a, 15b fallen der
betrachtenden Person als unruhige, blinkende Bereiche merk
lich und unangenehm auf, was auf den stereoskopischen Wett
streit dieser Bildteile zurückzuführen ist. Die Streifen bil
den zudem Zonen sogenannten Bildzerfalls, d. h. das eventuell
in der Bildmitte noch wahrnehmbare stereoskopische Bild zer
fällt in diesen Bereichen, da jeweils nur ein Auge eine zuge
hörige Bildinformation erhält.
Analoge Probleme ergeben sich bei horizontaler Fehlmontage.
Für eine korrekte Montage müssen die nahesten, vom Bildaus
schnitt, z. B. dem jeweiligen Betrachterbildfenster bzw. einem
Diarähmchenfenster, angeschnittenen und somit am Bildrand nur
teilweise abgebildeten Motivteile für beide Stereolichtbilder
entweder identisch positioniert sein, so daß sie als am Rah
men bzw. auf der Ebene des Scheinfensters befindlich erschei
nen, oder horizontal nach außen verschoben sein, wodurch sie
dann als hinter dem Scheinfenster liegend erscheinen. Der
letztgenannte Fall ist in den Fig. 4A und 4B veranschaulicht.
In den dort gezeigten Positionen 16a, 16b sind die beiden
Vorlage-Stereolichtbilder gegenüber ihrer in den Fig. 2A und
2B wiedergegebenen, exakten Ausrichtung horizontal nach außen
verschoben. Hingegen ergibt eine horizontale Versetzung nach
innen, wie mit den Positionen 17a, 17b der Vorlage-
Stereolichtbilder in den Fig. 5A und 5B dargestellt, wiederum
einen Stereoskopiefehler. Es entstehen jeweilige vertikale,
für die Betrachteraugen nicht stereoskopisch verschmelzbare
Bildstreifen 18a, 18b, die auch hier wieder einen für die be
trachtende Person unangenehmen stereoskopischen Wettstreit
mit einhergehendem Bildzerfall hervorrufen.
Mit dem anhand der Fig. 6A und 6B nachfolgend erläuterten
Verfahren lassen sich Stereolichtbildpaare erzeugen, die sich
ohne hohen Montage- und Justierungsaufwand in einem als Mas
senware kostengünstig gefertigten Stereolichtbildbetrachter
anordnen lassen, ohne daß die erwähnten stereoskopischen
Bildfehler auftreten.
Charakteristischerweise werden hierzu nicht die
Vorlage-Stereolichtbilder gemäß Fig. 2A und 2B direkt in den Stereo
lichtbildbetrachter eingesetzt, sondern es werden daraus die
beiden in den Fig. 6A und 6B gezeigten Stereolichtbilder 19a,
19b erzeugt, die dann zur Montage im Stereolichtbildbetrach
ter verwendet werden. Wie aus den Fig. 6A und 6B zu erkennen,
weisen die beiden erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b iden
tische Bildausschnitte wie die Vorlage-Stereolichtbilder 13a,
13b gemäß den Fig. 2A und 2B auf. Zusätzlich beinhalten sie
einen jeweiligen, den Bildausschnitt umgebenden, schwarzen
Montagetoleranz-Bildrahmen 20a, 20b. Die Abmessungen der sol
chermaßen mit dem schwarzen Rahmen 20a, 20b versehenen Ste
reolichtbilder 19a, 19b sind so gewählt, daß sie einschließ
lich des schwarzen Rahmens 20a, 20b größer sind als diejeni
gen der zu ihrer Betrachtung als Stereolichtbildpaar vorgese
henen Bildfenster zuzüglich einer vorgegebenen Montagetole
ranz. Vorzugsweise sind die Abmessungen des eigentlichen
Bildausschnitts der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b ge
ringfügig kleiner als jene der betreffenden Bildfenster, wäh
rend die Breite des schwarzen Bildrahmens 20a, 20b ungefähr
der vorgegebenen Montagetoleranz entspricht.
Die mit dem schwarzen Bildrahmen 20a, 20b versehenen Stereo
lichtbilder 19a, 19b können beispielsweise mittels eines fo
tografischen Kapiervorgangs in beliebiger Anzahl aus dem zu
grundeliegenden Vorlage-Stereolichtbildpaar 13a, 13b herge
stellt werden. Hierzu werden die beiden Vorlage-Stereolicht
bilder 13a, 13b in entsprechenden Bildfenstern eines fotogra
fischen Kopiergeräts einmalig gemäß Stereoskopierregeln korrekt
und präzise ausgerichtet und montiert, wobei diese Bildfen
ster von einer schwarzen Fensterbegrenzung umgeben sind. Dann
werden die Vorlage-Stereolichtbilder fotografisch kopiert,
wobei ein umgebender Teil der schwarzen Fensterbegrenzung
mitkopiert wird und dadurch den jeweiligen schwarzen Montage
toleranz-Bildrahmen 20a, 20b der erzeugten Stereolichtbilder
19a, 19b liefert. Der Abbildungsmaßstab beim Kopiervorgang
wird dazu passend gewählt, beispielsweise so, daß die Abmes
sungen der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b einschließ
lich dem schwarzen Rahmen den Abmessungen der
Vorlage-Stereolichtbilder 13a, 13b ohne diesen Rahmen entsprechen.
Die Abmessungen der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b sind
jedenfalls so zu wählen, daß bei der anschließenden Montage
derselben in den Bildfenstern eines Stereolichtbildbetrach
ters bzw. -diarahmens an allen vier Bildrändern zumindest ein
schmaler Streifen des schwarzen Bildrahmens 20a, 20b in die
sem Bildfenster liegt. Dadurch ist selbst bei innerhalb der
Montagetoleranz horizontal oder vertikal verschobener Montage
des Stereolichtbildpaares 19a, 19b gewährleistet, daß stets
derselbe, von dem schwarzen Bildrahmen 20a, 20b umgebene
Bildausschnitt der Stereolichtbilder 19a, 19b zum Stereobild
beiträgt, ohne daß beim Montieren auf sehr exakte Justierung
geachtet werden muß.
Mit dem geschilderten Verfahren kann folglich durch nur ein
malige exakte Justierung eines Vorlage-Stereolichtbildpaares
eine beliebige Anzahl von mit dem schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen
20a, 20b versehenen Stereolichtbildpaaren 19a, 19b
hergestellt werden, die ohne großen Montage- und Justierungs
aufwand in kostengünstig herstellbaren Stereolichtbildbe
trachtern bzw. -diarahmen eingesetzt werden können. Neben dem
oben erläuterten fotografischen Kopiervorgang kann der
schwarze Montagetoleranzrahmen 20a, 20b auch auf andere Weise
angebracht werden, z. B. unter Zuhilfenahme eines elektroni
schen Bildverarbeitungsprogramms oder durch direktes Anfügen
des Rahmens an das Vorlage-Stereolichtbildpaar, wenn nur ein
Stereolichtbildpaar mit dem schwarzen Rahmen benötigt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares, ins
besondere eines Stereolichtbildpaares (19a, 19b), bei
dem
- a) zwei zusammengehörige Vorlage-Stereobilder (13a, 13b) bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- b) die beiden Vorlage-Stereobilder (13a, 13b) mit ihrem Bildausschnitt stereoskopierichtig zueinander ausge richtet positioniert werden und daraus die beiden Ste reobilder (19a, 19b) des Stereobildpaares dergestalt gewonnen werden, daß sie zusätzlich je einen den Bild ausschnitt umgebenden, schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen (20a, 20b) beinhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeich
net, daß im Schritt b die beiden Vorlage-Stereobilder
mit ihrem Bildausschnitt stereoskopierichtig zueinander
ausgerichtet in je einem Bildfenster mit schwarzer Fen
sterbegrenzung eines fotografischen Kopiergerätes ange
ordnet und anschließend die beiden Stereobilder (19a,
19b) durch Kopieren der Vorlage-Stereobilder zusammen
mit einem umgebenden Teil der schwarzen Fensterbegren
zung gewonnen werden.
3. Stereolichtbildbetrachter mit
- - zwei Bildfenstern (6a, 6b), in die je ein Stereolicht bild eines Stereolichtbildpaares montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in den beiden Bildfenstern (6a, 6b) je ein Stereolicht bild (19a, 19b) eines nach Anspruch 1 oder 2 herge stellten Stereolichtbildpaares montiert ist, wobei die Abmessungen der beiden Stereolichtbilder einschließlich ihres schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmens mindestens so groß wie diejenigen der Bildfenster zuzüglich einer vorgegebenen Montagetoleranz sind.
4. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 3, weiter da
durch gekennzeichnet, daß er aus Karton faltbar gebil
det ist und dabei von einem zusammengefalteten Aufbe
wahrungszustand, in welcher eine linsentragende Vorder
fläche (1) gegen eine die Bildfenster (6a, 6b) samt
Stereolichtbildpaar beinhaltende Rückfläche (2) an
liegt, durch Druck auf zwei gegenüberliegende Hauptfal
ze (7, 9) in einen Gebrauchszustand auffaltbar ist, in
welchem sich Vorder- und Rückfläche in einem stufenlos
einstellbaren Fokussierabstand gegenüberliegen.
5. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 4, weiter da
durch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückfläche (1, 2)
seitlich über faltbare Blendschutzflächen (10a, 10b)
verbunden sind, welche in jedem Faltzustand eine paral
lele Ausrichtung von Vorder- und Rückfläche sicherstel
len.
6. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 5, weiter da
durch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückfläche (1, 2)
an ihren seitlichen Ober- und/oder Unterkantenbereichen
(11a bis 11d) über die Blendschutzflächen (10a, 10b)
nach außen vorstehend gestaltet sind.
7. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 5 oder 6, wei
ter dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzflächen
(10a, 10b) längs eines jeweiligen Falzknicks (12a, 12b)
dergestalt nach innen faltbar sind, daß sie sich im zu
sammengefalteten Aufbewahrungszustand des Stereolicht
bildbetrachters als Berührschutz in den Bereich zwi
schen eine jeweilige Linse (5a, 5b) und das zugehörige
Stereolichtbild hinein erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702623A DE19702623C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren zur Herstellung eines Stereolichtbildpaares zur Betrachtung in einem Stereolichtbildbetrachter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702623A DE19702623C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren zur Herstellung eines Stereolichtbildpaares zur Betrachtung in einem Stereolichtbildbetrachter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702623A1 true DE19702623A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19702623C2 DE19702623C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7818315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702623A Expired - Lifetime DE19702623C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren zur Herstellung eines Stereolichtbildpaares zur Betrachtung in einem Stereolichtbildbetrachter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702623C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111489449A (zh) * | 2019-01-29 | 2020-08-04 | 株式会社斯巴鲁 | 对象物确认装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654959A1 (de) * | 1975-12-04 | 1977-06-16 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren und kassette zum optischen kopieren und ausrichten der stereohalbbilder eines stereobildpaares auf einem gemeinsamen fotoschichttraeger |
DE9108339U1 (de) * | 1991-07-05 | 1991-09-26 | Refeka Werbemittel GmbH, 85551 Kirchheim | Bildbetrachter |
US5309281A (en) * | 1992-11-19 | 1994-05-03 | Rover Chris R | Foldable stereoscopic viewer |
DE19514549A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Joern Dr Ing Leiber | Verfahren und Vorrichtung zur Justierung stereoskopischer Bildpaare |
-
1997
- 1997-01-25 DE DE19702623A patent/DE19702623C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654959A1 (de) * | 1975-12-04 | 1977-06-16 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren und kassette zum optischen kopieren und ausrichten der stereohalbbilder eines stereobildpaares auf einem gemeinsamen fotoschichttraeger |
DE9108339U1 (de) * | 1991-07-05 | 1991-09-26 | Refeka Werbemittel GmbH, 85551 Kirchheim | Bildbetrachter |
US5309281A (en) * | 1992-11-19 | 1994-05-03 | Rover Chris R | Foldable stereoscopic viewer |
DE19514549A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Joern Dr Ing Leiber | Verfahren und Vorrichtung zur Justierung stereoskopischer Bildpaare |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111489449A (zh) * | 2019-01-29 | 2020-08-04 | 株式会社斯巴鲁 | 对象物确认装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702623C2 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727642C3 (de) | Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten zur Herstellung von Parallaxstereogrammen | |
DE102008015997B4 (de) | Head-up Display | |
DE4312918A1 (de) | Wiedergabeeinrichtung | |
DE2841117A1 (de) | Aufnahme- und projektionsverfahren zur projektion von bildern auf einer sphaerischen kuppelprojektionsflaeche sowie film zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102017119625A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines brillenglaslosen oder brillenlosen gesichtsbildes einer bebrillten person | |
DE60202786T2 (de) | Autostereoskopisches anzeigesystem | |
DE29510157U1 (de) | Kamera mit beweglichem optischen Sportsucher | |
DE19702623C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stereolichtbildpaares zur Betrachtung in einem Stereolichtbildbetrachter | |
WO1999044091A1 (de) | Bildwiedergabeeinrichtung | |
EP0140942B1 (de) | Kleinbild-stereo-system | |
DE2516963A1 (de) | Verfahren und geraet zum betrachten eines bildes | |
DE2843798C2 (de) | ||
DE19606419C2 (de) | Stereo-Bildrahmen | |
DE3145497A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung der ausgangssignale von detektorpaaren | |
DE2942036A1 (de) | Mikrofilm-aufzeichnungsvorrichtung | |
DE259136C (de) | ||
DE460800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur additiven Wiedergabe farbiger Kinobilder | |
DE2056028A1 (de) | Stereodiapositive fur das Polansa tionsverfahren und dafür verwendbar Ste reobildprojektor | |
DE394570C (de) | Kinofilm, besonders fuer Kinematographie in Farben | |
DE10225636B4 (de) | Einrichtung zur Erzeugung quasi-stereoskopischer Bildeindrücke aus flächigen zweidimensionalen Bildern | |
DE957619C (de) | Verfahren zur Darstellung von Raumbildern | |
DE3428038A1 (de) | Verfahren zur erzielung eines plastisch-raeumlichen bildeindruckes bei der betrachtung eines flaechenhaften bildes, sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3240158A1 (de) | Geraet zur betrachtung fotografischer aufnahmen | |
DE19815355A1 (de) | Stereobildrahmen und Stereobildrahmensystem | |
DE29712582U1 (de) | Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |