DE19702623A1 - Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares und zugehöriger Stereolichtbildbetrachter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares und zugehöriger Stereolichtbildbetrachter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares, bei dem mittels Stereofotografie zwei zusammengehörige Vorlage-Stereobilder bereitgestellt werden, sowie auf einen Stereolichtbildbetrachter mit zwei Bildfen­ stern, in die je ein Stereolichtbild eines verfahrensgemäß hergestellten Stereolichtbildpaares montiert ist.
Es sind aus faltbarem Material, z. B. Karton, in einfacher Weise herzustellende Stereolichtbildbetrachter bekannt, die an ihrer Vorderfläche zwei mit Linsen versehene Einblicköff­ nungen und an ihrer Rückfläche zwei zugehörige Bildfenster aufweisen, in welche je ein Stereolichtbild eines Stereo­ lichtbildpaares fest montiert oder über einen rückseitigen Schlitz einschiebbar ist, wobei an der Bildfensterrückseite ein Diffusor angeordnet sein kann. Derartige Stereolichtbild­ betrachter sind beispielsweise in den Gebrauchsmustern DE 91 03 786 U1, DE 91 10 652 U1, DE 92 12 461 U1 und DE 94 03 900 U1 sowie in der Patentschrift US 2.789.460 offenbart. Solche faltbaren Stereolichtbildbetrachter werden aufgrund ihrer ko­ stengünstigen Herstellbarkeit in großen Stückzahlen als Wer­ bemittel eingesetzt. Eine Schwierigkeit ist dabei die korrek­ te vertikale und horizontale Montage der beiden zusammengehö­ renden Stereobilder, im Fachjargon auch Stereohalbbilder ge­ nannt. Aus Massenserien stammende, herkömmliche Stereolicht­ bildbetrachter und damit betrachtbare Stereolichtbildpaare zeigen häufig fehlerhafte vertikale und/oder horizontale Bildausschnitte, wobei die mittels Stereofotografie erzeugten Vorlage-Stereobilder ohne weitere Maßnahmen direkt in die Bildfenster des Betrachters eingesetzt sind. Montagefehler führen jedoch, wenn sie größer als das Auflösungsvermögen des Betrachterauges sind, zu einem unruhigen und unangenehmen Eindruck des räumlich wahrgenommenen Stereobildes.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel­ lung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mit dem sich Stereobildpaare mit relativ geringem Aufwand so herstel­ len lassen, daß sie ohne besonderen Justieraufwand unter Ver­ meidung der durch inkorrekte gegenseitige Positionierung der Stereobildpaare verursachten Stereobildfehler an entsprechen­ den Betrachtungsstellen angebracht und betrachtet werden kön­ nen, sowie eines Stereolichtbildbetrachters zugrunde, mit dem ein derartig hergestelltes Stereolichtbildpaar betrachtet werden kann.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ei­ nes Stereolichtbildbetrachters mit den Merkmalen des An­ spruchs 3.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 werden die mittels Stereo­ fotografie oder einem anderen geeigneten Bilderzeugungsver­ fahren bereitgestellten Vorlage-Stereobilder nicht direkt in die zugehörigen Betrachtungsstellen, z. B. in die Bildfenster eines Stereolichtbildbetrachters, eingebracht, sondern es werden daraus erst die beiden zu betrachtenden Stereobilder eines jeweiligen Stereobildpaares dergestalt gewonnen, daß sie zusätzlich einen schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen be­ inhalten, zu dessen Anbringung die Vorlage-Stereobilder ste­ reoskopierichtig, d. h. unter Beachtung der Gesetzmäßigkeiten der Stereoskopie vertikal und horizontal präzise zueinander ausgerichtet, positioniert werden. Das Verfahren läßt sich so gestalten, daß die präzise Justierung eines Vorlage-Stereobildpaares nur einmal durchgeführt werden muß und dar­ aus eine beliebige Anzahl von Stereobildern mit entsprechen­ dem Montagetoleranz-Bildrahmen erzeugt werden kann, z. B. durch fotografisches Kopieren. Der Montagetoleranz-Bildrahmen gewährleistet, daß je zwei zusammengehörige Stereobilder zur Betrachtung nicht mehr ganz präzise an entsprechenden Be­ trachtungsstellen angebracht werden müssen, vielmehr kann die Anbringung um die zu diesem Zweck in geeigneter Weise vorge­ gebenen Abmessungen des Montagetoleranz-Bildrahmens schwan­ ken, ohne daß dadurch stereoskopische Bildfehler aufgrund von Stereobild-Fehlpositionierungen auftreten.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren werden die beiden Vorlage-Stereobilder präzise in je einem Bildfen­ ster mit schwarzer Fensterbegrenzung zueinander ausgerichtet. Anschließend wird ihr im jeweiligen Bildfenster liegender Bildausschnitt zusammen mit einem umgebenden Teil der schwar­ zen Fensterbegrenzung kopiert, z. B. fotografisch, wodurch die stereoskopiefehlerfrei betrachtbaren Stereobilder mit dem schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen erhalten werden. Mit dem Kopiervorgang lassen sich eine beliebige Anzahl gewünschter Stereobildpaare erzeugen, ohne daß jedesmal von neuem eine präzise Justierung erforderlich ist. Durch Wahl eines ent­ sprechenden Abbildungsmaßstabes kann bei Bedarf dafür gesorgt werden, daß die Abmessungen der hergestellten Stereobilder einschließlich ihres schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmens den Abmessungen der Vorlage-Stereobilder entsprechen. Im Fall von Stereolichtbildpaaren hat dies zur Folge, daß selbige im allgemeinen so in einen Stereolichtbildbetrachter eingesetzt werden können, daß sie mit ihrem gesamten Bildausschnitt in­ nerhalb des zugehörigen Bildfensters des Betrachters liegen, wobei der randseitig gegebenenfalls verbleibende Spalt bis zum Bildfensterrand durch den schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen abgedeckt wird. Dies vermeidet das Auftreten von horizontalen oder vertikalen Bildstreifen, in denen die bei­ den jeweiligen Stereolichtbilder aufgrund nicht exakter Posi­ tionierung in den zugehörigen Bildfenstern nicht denselben Bildausschnitt zeigen.
Bei dem Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 3 sind in seinen beiden Bildfenstern gemäß Anspruch 1 oder 2 herge­ stellte Stereolichtbilder montiert, wobei die Abmessungen der beiden Stereolichtbilder einschließlich ihres schwarzen Mon­ tagetoleranz-Bildrahmens mindestens so groß wie diejenigen der Bildfenster zuzüglich einer Montagetoleranz sind. Dies gewährleistet eine stereoskopisch fehlerfreie Betrachtbarkeit des betreffenden Stereolichtbildpaares mit diesem Betrachter.
Ein nach Anspruch 4 weitergebildeter Stereolichtbildbetrach­ ter ist in einfacher Weise herstellbar und ermöglicht zudem eine stufenlose Fokussierungsanpassung, so daß sowohl normal­ sichtige als auch fehlsichtige, z. B. kurzsichtige, Personen das Stereolichtbildpaar jeweils scharf betrachten können.
Ein nach Anspruch 5 weitergebildeter Stereolichtbildbetrach­ ter verfügt über faltbare seitliche Blendschutzflächen, die zum einen als Blendschutz gegenüber seitlich einfallendem Licht dienen und zum anderen gewährleisten, daß die linsen­ tragende Vorderfläche in jedem Faltzustand parallel zur bild­ tragenden Rückfläche ausgerichtet bleibt.
Bei einem nach Anspruch 6 weitergebildeten Stereolichtbildbe­ trachter stehen die Vorder- und die Rückfläche an ihren seit­ lichen Ober- und/oder Unterkanten über die Blendschutzflächen vor, was zum einen eine weitergehende Blendschutzmaßnahme ge­ gen seitlich von oben bzw. unten einfallendes Licht darstellt und zum anderen eine Faltungsbegrenzung darstellt. Denn so­ bald die Vorder- und Rückfläche mit zunehmendem Auffalten des Betrachters über diese seitlichen Ober- und/oder Unterkanten von oben bzw. unten gegen die benachbarte Kante der jeweili­ gen Blendschutzfläche anstoßen, ist ein weiteres Auffalten blockiert. Dies schützt den Betrachter z. B. vor einem verse­ hentlichen Eindrücken.
Bei einem nach Anspruch 7 weitergebildeten Stereolichtbildbe­ trachter sind die seitlichen Blendschutzflächen derart ausge­ legt, daß sie beim Zusammenfalten des Betrachters nach innen gefaltet werden und in den Bereich zwischen einer jeweiligen Linse und das zugehörige Stereolichtbild hineingelangen. Auf diese Weise dienen sie im zusammengefalteten Zustand des Be­ trachters als Berührschutz, durch den die Linse vom zugehöri­ gen Stereolichtbild getrennt bleibt, was einem gegenseitigen Verkratzen der Linsen und/oder der Filmschichten der Stereo­ lichtbilder vorbeugt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines aus faltbarem Karton gefertigten Stereolichtbildbe­ trachters,
Fig. 2A und 2B ein mittels Stereofotografie erzeugtes Vorlage-Ste­ reolichtbildpaar,
Fig. 3A und 3B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B bei zur Veranschaulichung angenommener vertikal feh­ lerhafter Positionierung,
Fig. 4A und 4B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B bei zur Veranschaulichung angenommener horizontal nach außen verschobener Positionierung,
Fig. 5A und 5B das Vorlage-Stereolichtbildpaar der Fig. 2A und 2B bei stereoskopisch fehlerhafter, horizontal nach in­ nen verschobener Positionierung und
Fig. 6A und 6B ein erfindungsgemäß aus dem Vorlage-Stereolicht­ bildpaar der Fig. 2A und 2B hergestelltes Stereo­ lichtbildpaar zur Verwendung in dem Betrachter von Fig. 1.
Der in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Stereolichtbildbetrach­ ter ist aus einem einteiligen, ausgestanzten Kartonblatt durch geeignetes Falten und Kleben gefertigt. Dabei kann der Karton z. B. Teil eines Gebrauchsgegenstands sein, z. B. einer Verpackung oder eines Zeichenblocks, und die weiteren Be­ standteile des Stereolichtbildbetrachters können diesem Ge­ genstand in bereits montierter Lage oder als Montageset bei­ gefügt sein. Der Betrachter kann von einem zusammengefalte­ ten, flächigen Aufbewahrungszustand in den gezeigten, aufge­ falteten Gebrauchszustand aufgefaltet und anschließend wieder in den Aufbewahrungszustand zusammengeklappt werden. Im Ge­ brauchszustand ist eine Vorderfläche 1 des Betrachters paral­ lel von einer Rückfläche 2 beabstandet. Die Vorderfläche 1 weist eine Nasenaussparung 3 auf, die sich bis in einen Un­ terseitenbereich 4 hinein erstreckt, der Vorderfläche 1 und Rückfläche 2 unterseitig verbindet. Links und rechts von der Nasenaussparung 3 sind in die Vorderfläche 1 in passendem Au­ genabstand zwei Betrachtungsöffnungen eingebracht, in die ge­ eignete Betrachtungslinsen 5a, 5b eingesetzt sind. Den Be­ trachtungslinsen 5a, 5b gegenüberliegend sind in die Rückflä­ che 2 zwei rechteckige Bildfenster 6a, 6b eingebracht, an de­ nen die beiden Stereolichtbilder eines Stereolichtbildpaares zur stereoskopischen Betrachtung desselben montiert werden können. Der Mittenabstand der beiden Bildfenster 6a, 6b und damit auch derjenige der dort zu montierenden Stereolichtbil­ der ist vorzugsweise kleiner gewählt als der Mittenabstand der beiden Linsen 5a, 5b. Dies gewährleistet, daß alle Perso­ nen, die durch die beiden Linsenöffnungen 5a, 5b durchsehen können, die beiden zusammengehörigen Stereobilder korrekt und problemlos als Raumbild wahrnehmen können.
Der Stereolichtbildbetrachter ermöglicht hierbei eine indivi­ duelle Scharfstellung, d. h. Fokussierung. Dazu ist er im Un­ terseitenbereich 4 mit einem unteren Hauptfalz 7 und in einem die Vorderfläche 1 mit der Rückfläche 2 oberseitig verbinden­ den Oberseitenbereich 8 mit einem oberen Hauptfalz 9 verse­ hen. Durch Drücken auf die beiden Hauptfalze 7, 9 wird er vom Aufbewahrungszustand, in welchem die Vorderfläche 1 plan ge­ gen die Rückfläche 2 anliegt, aufgefaltet, wobei sich die Vorderfläche 1 zunehmend von der Rückfläche 2 entfernt. Dabei kann eine beliebige, gewünschte Gebrauchsposition, d. h. ein beliebiger, gewünschter Fokussierabstand der linsentragenden Vorderfläche 1 zur Rückfläche 2, die das Stereolichtbildpaar trägt, eingestellt werden. Durch diese stufenlose Fokussier­ möglichkeit können sowohl normalsichtige als auch fehlsichti­ ge Personen das Stereobild scharf sehen.
Zwei seitliche Blendschutzflächen 10a, 10b schirmen störendes seitliches Blendlicht ab. Gleichzeitig sichern sie als seit­ liche Verbindungsglieder zwischen Vorderfläche 1 und Rückflä­ che 2 die parallele Ausrichtung der Vorderfläche 1 zur Rück­ fläche 2 im aufgefalteten Gebrauchszustand. In dem in Fig. 1 gezeigten, voll aufgefalteten Gebrauchszustand bildet der Stereolichtbildbetrachter ein im wesentlichen geschlossenes, gut gegen Lichteinfall geschütztes, boxartiges Betrachtungs­ gehäuse. Dieser maximal aufgeklappte Gebrauchszustand ist an­ schlaggesichert, indem der Unterseitenbereich 4 und der Ober­ seitenbereich 8 mit nach außen vorgewölbten, über die Blend­ schutzflächen 10a, 10b hinausragenden Seitenbereichen 11a bis 11d gegen die jeweilige Unterkante bzw. Oberkante der Blend­ schutzflächen 10a, 10b zur Anlage kommen. Dies sichert den Stereolichtbildbetrachter vor einem versehentlichen zu star­ ken Zusammendrücken. Des weiteren schützen die nach außen vorspringenden Seitenbereiche 11a bis 11d des Unterseitenbe­ reichs 4 und des Oberseitenbereichs 8 als zusätzlicher Blend­ schutz vor allem gegen schräg von oben oder unten einfallen­ des Blendlicht.
Zum Zusammenfalten werden Vorderfläche 1 und Rückfläche 2 des Stereolichtbildbetrachters aufeinanderzu gedrückt, wobei der Unterseitenbereich 4 längs seines Hauptfalzes 7 und der Ober­ seitenbereich 8 längs seines Hauptfalzes 9 nachgeben. Die seitlichen Blendschutzflächen 10a, 10b falten sich entlang eines jeweils eingebrachten Knickfalzes 12a, 12b nach innen zusammen. Dabei erstrecken sie sich mit ihrem Knickfalz 12a, 12b im zusammengefalteten Betrachterzustand so weit nach in­ nen, daß sie wenigstens teilweise in den Bereich der jeweils seitengleichen Linse 5a, 5b hineinragen und dadurch zwischen der betreffenden Linse 5a, 5b und dem jeweiligen, im zugehö­ rigen Bildfenster 6a, 6b montierten Stereolichtbild zu liegen kommen. Damit verhindern die seitlichen Blendschutzflächen 12a, 12b im zusammengefalteten Betrachteraufbewahrungszustand einen direkten Kontakt von Linse 5a, 5b und zugehörigem Ste­ reolichtbild und schützen somit vor einem gegenseitigen Zer­ kratzen von Linse und Filmschicht des Stereolichtbildes.
Vorzugsweise ist den Bildfenstern 6a, 6b eine als Diffusor fungierende Mattfolie zugeordnet, die sich im Unschärfebe­ reich hinter der Ebene der Stereolichtbilder befindet. Dazu kann beispielsweise zwischen der Rückfläche 2 und der nicht gezeigten Mattfolie ein ebenfalls nicht gezeigter Abstands­ halter vorgesehen sein, z. B. in Form eines Schaumstoffbalken­ rahmens. Eine weitere Variante kann dadurch realisiert wer­ den, daß der Unterseitenbereich 4 und der Oberseitenbereich 8 in geeigneter Weise nach hinten verlängert ausgeführt werden, so daß sie im Gebrauchszustand des Stereolichtbildbetrachters über die Rückfläche 2 hinausragen. Die Mattfolie wird dann an diesem Verlängerungsbereich so montiert, daß sie im vollstän­ dig aufgefalteten Gebrauchszustand des Stereolichtbildbe­ trachters zwischen den Kanten der Verlängerungsbereiche auf­ gespannt ist.
Der Stereolichtbildbetrachter von Fig. 1 eignet sich insbe­ sondere zur Montage und Betrachtung von Stereolichtbildpaa­ ren, die nach dem unten beschriebenen Verfahren so herge­ stellt werden, daß sie ohne großen Justieraufwand stereosko­ pierichtig, d. h. ohne merkliche stereoskopische Bildfehler, in den Betrachter eingesetzt werden können. Dieses Herstel­ lungsverfahren und die damit zusammenhängenden Probleme wer­ den nachfolgend anhand der Fig. 2A bis 6B erläutert, wobei die jeweils linken Teilbilder das linke und die jeweils rech­ ten Teilbilder das rechte Stereobild eines Stereolichtbildpa­ res wiedergeben.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein linkes 13a bzw. ein rechtes Vorlage-Stereolichtbild 13b, die auf herkömmliche Weise mit­ tels Stereofotografie als zusammengehöriges Paar aufgenommen wurden. Zur Betrachtung müssen die beiden Stereolichtbilder eines Stereolichtbildpaares bekanntermaßen gemäß den Gesetzen der Stereoskopie horizontal und vertikal zueinander ausge­ richtet in den vorgesehenen Bildfenstern, wie denjenigen 6a, 6b des Betrachters von Fig. 1, positioniert sein. Teile eines nicht korrekt montierten Stereolichtbildpaares können zwar unter Umständen als räumliches Stereobild wahrgenommen wer­ den, sie wirken aber sehr unruhig und sind nur unangenehm zu betrachten. Eine Schwierigkeit sind dabei die geforderten, geringen Toleranzen, die in der Größenordnung des Auflösungs­ vermögens des menschlichen Auges liegen. Bei der herkömmli­ chen Vorgehensweise werden die Vorlage-Stereolichtbilder di­ rekt an die Bildfenster des Stereolichtbildbetrachters mon­ tiert, wobei jedesmal auf korrekte Justierung zu achten ist. Es ist in der Stereoskopie allgemein bekannt, daß von den Au­ gen stereoskopisch fehlerhafte Bildverschiebungen von sogar noch etwas weniger als 0,1 mm sofort erkannt werden. Solche engen Toleranzen sind bei hochwertigen stereo-optischen Gerä­ ten durchaus realisierbar, sie sind jedoch beim präzisen Ein­ kleben von Stereolichtbildern in kostengünstige, als Massen­ ware gefertigte Stereolichtbildbetrachter bislang nicht zu­ friedenstellend erreicht worden.
Zur Veranschaulichung ist in den Fig. 3A und 3B eine vertika­ le Fehlmontage der beiden Vorlage-Stereolichtbilder 13a, 13b veranschaulicht, die hierbei in zueinander dejustierten Posi­ tionen 14a, 14b im jeweiligen Bildfenster liegen. Als Folge davon treten am oberen bzw. unteren Bildrand streifenförmige Störfelder 15a, 15b auf, die jeweils nur von einem der beiden vertikal fehlmontierten Vorlage-Stereolichtbilder 14a, 14b gezeigt werden und folglich nur für eines der beiden Betrach­ teraugen sichtbar sind. Diese Streifen 15a, 15b fallen der betrachtenden Person als unruhige, blinkende Bereiche merk­ lich und unangenehm auf, was auf den stereoskopischen Wett­ streit dieser Bildteile zurückzuführen ist. Die Streifen bil­ den zudem Zonen sogenannten Bildzerfalls, d. h. das eventuell in der Bildmitte noch wahrnehmbare stereoskopische Bild zer­ fällt in diesen Bereichen, da jeweils nur ein Auge eine zuge­ hörige Bildinformation erhält.
Analoge Probleme ergeben sich bei horizontaler Fehlmontage. Für eine korrekte Montage müssen die nahesten, vom Bildaus­ schnitt, z. B. dem jeweiligen Betrachterbildfenster bzw. einem Diarähmchenfenster, angeschnittenen und somit am Bildrand nur teilweise abgebildeten Motivteile für beide Stereolichtbilder entweder identisch positioniert sein, so daß sie als am Rah­ men bzw. auf der Ebene des Scheinfensters befindlich erschei­ nen, oder horizontal nach außen verschoben sein, wodurch sie dann als hinter dem Scheinfenster liegend erscheinen. Der letztgenannte Fall ist in den Fig. 4A und 4B veranschaulicht. In den dort gezeigten Positionen 16a, 16b sind die beiden Vorlage-Stereolichtbilder gegenüber ihrer in den Fig. 2A und 2B wiedergegebenen, exakten Ausrichtung horizontal nach außen verschoben. Hingegen ergibt eine horizontale Versetzung nach innen, wie mit den Positionen 17a, 17b der Vorlage- Stereolichtbilder in den Fig. 5A und 5B dargestellt, wiederum einen Stereoskopiefehler. Es entstehen jeweilige vertikale, für die Betrachteraugen nicht stereoskopisch verschmelzbare Bildstreifen 18a, 18b, die auch hier wieder einen für die be­ trachtende Person unangenehmen stereoskopischen Wettstreit mit einhergehendem Bildzerfall hervorrufen.
Mit dem anhand der Fig. 6A und 6B nachfolgend erläuterten Verfahren lassen sich Stereolichtbildpaare erzeugen, die sich ohne hohen Montage- und Justierungsaufwand in einem als Mas­ senware kostengünstig gefertigten Stereolichtbildbetrachter anordnen lassen, ohne daß die erwähnten stereoskopischen Bildfehler auftreten.
Charakteristischerweise werden hierzu nicht die Vorlage-Stereolichtbilder gemäß Fig. 2A und 2B direkt in den Stereo­ lichtbildbetrachter eingesetzt, sondern es werden daraus die beiden in den Fig. 6A und 6B gezeigten Stereolichtbilder 19a, 19b erzeugt, die dann zur Montage im Stereolichtbildbetrach­ ter verwendet werden. Wie aus den Fig. 6A und 6B zu erkennen, weisen die beiden erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b iden­ tische Bildausschnitte wie die Vorlage-Stereolichtbilder 13a, 13b gemäß den Fig. 2A und 2B auf. Zusätzlich beinhalten sie einen jeweiligen, den Bildausschnitt umgebenden, schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen 20a, 20b. Die Abmessungen der sol­ chermaßen mit dem schwarzen Rahmen 20a, 20b versehenen Ste­ reolichtbilder 19a, 19b sind so gewählt, daß sie einschließ­ lich des schwarzen Rahmens 20a, 20b größer sind als diejeni­ gen der zu ihrer Betrachtung als Stereolichtbildpaar vorgese­ henen Bildfenster zuzüglich einer vorgegebenen Montagetole­ ranz. Vorzugsweise sind die Abmessungen des eigentlichen Bildausschnitts der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b ge­ ringfügig kleiner als jene der betreffenden Bildfenster, wäh­ rend die Breite des schwarzen Bildrahmens 20a, 20b ungefähr der vorgegebenen Montagetoleranz entspricht.
Die mit dem schwarzen Bildrahmen 20a, 20b versehenen Stereo­ lichtbilder 19a, 19b können beispielsweise mittels eines fo­ tografischen Kapiervorgangs in beliebiger Anzahl aus dem zu­ grundeliegenden Vorlage-Stereolichtbildpaar 13a, 13b herge­ stellt werden. Hierzu werden die beiden Vorlage-Stereolicht­ bilder 13a, 13b in entsprechenden Bildfenstern eines fotogra­ fischen Kopiergeräts einmalig gemäß Stereoskopierregeln korrekt und präzise ausgerichtet und montiert, wobei diese Bildfen­ ster von einer schwarzen Fensterbegrenzung umgeben sind. Dann werden die Vorlage-Stereolichtbilder fotografisch kopiert, wobei ein umgebender Teil der schwarzen Fensterbegrenzung mitkopiert wird und dadurch den jeweiligen schwarzen Montage­ toleranz-Bildrahmen 20a, 20b der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b liefert. Der Abbildungsmaßstab beim Kopiervorgang wird dazu passend gewählt, beispielsweise so, daß die Abmes­ sungen der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b einschließ­ lich dem schwarzen Rahmen den Abmessungen der Vorlage-Stereolichtbilder 13a, 13b ohne diesen Rahmen entsprechen. Die Abmessungen der erzeugten Stereolichtbilder 19a, 19b sind jedenfalls so zu wählen, daß bei der anschließenden Montage derselben in den Bildfenstern eines Stereolichtbildbetrach­ ters bzw. -diarahmens an allen vier Bildrändern zumindest ein schmaler Streifen des schwarzen Bildrahmens 20a, 20b in die­ sem Bildfenster liegt. Dadurch ist selbst bei innerhalb der Montagetoleranz horizontal oder vertikal verschobener Montage des Stereolichtbildpaares 19a, 19b gewährleistet, daß stets derselbe, von dem schwarzen Bildrahmen 20a, 20b umgebene Bildausschnitt der Stereolichtbilder 19a, 19b zum Stereobild beiträgt, ohne daß beim Montieren auf sehr exakte Justierung geachtet werden muß.
Mit dem geschilderten Verfahren kann folglich durch nur ein­ malige exakte Justierung eines Vorlage-Stereolichtbildpaares eine beliebige Anzahl von mit dem schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen 20a, 20b versehenen Stereolichtbildpaaren 19a, 19b hergestellt werden, die ohne großen Montage- und Justierungs­ aufwand in kostengünstig herstellbaren Stereolichtbildbe­ trachtern bzw. -diarahmen eingesetzt werden können. Neben dem oben erläuterten fotografischen Kopiervorgang kann der schwarze Montagetoleranzrahmen 20a, 20b auch auf andere Weise angebracht werden, z. B. unter Zuhilfenahme eines elektroni­ schen Bildverarbeitungsprogramms oder durch direktes Anfügen des Rahmens an das Vorlage-Stereolichtbildpaar, wenn nur ein Stereolichtbildpaar mit dem schwarzen Rahmen benötigt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Stereobildpaares, ins­ besondere eines Stereolichtbildpaares (19a, 19b), bei dem
  • a) zwei zusammengehörige Vorlage-Stereobilder (13a, 13b) bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • b) die beiden Vorlage-Stereobilder (13a, 13b) mit ihrem Bildausschnitt stereoskopierichtig zueinander ausge­ richtet positioniert werden und daraus die beiden Ste­ reobilder (19a, 19b) des Stereobildpaares dergestalt gewonnen werden, daß sie zusätzlich je einen den Bild­ ausschnitt umgebenden, schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmen (20a, 20b) beinhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeich­ net, daß im Schritt b die beiden Vorlage-Stereobilder mit ihrem Bildausschnitt stereoskopierichtig zueinander ausgerichtet in je einem Bildfenster mit schwarzer Fen­ sterbegrenzung eines fotografischen Kopiergerätes ange­ ordnet und anschließend die beiden Stereobilder (19a, 19b) durch Kopieren der Vorlage-Stereobilder zusammen mit einem umgebenden Teil der schwarzen Fensterbegren­ zung gewonnen werden.
3. Stereolichtbildbetrachter mit
  • - zwei Bildfenstern (6a, 6b), in die je ein Stereolicht­ bild eines Stereolichtbildpaares montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den beiden Bildfenstern (6a, 6b) je ein Stereolicht­ bild (19a, 19b) eines nach Anspruch 1 oder 2 herge­ stellten Stereolichtbildpaares montiert ist, wobei die Abmessungen der beiden Stereolichtbilder einschließlich ihres schwarzen Montagetoleranz-Bildrahmens mindestens so groß wie diejenigen der Bildfenster zuzüglich einer vorgegebenen Montagetoleranz sind.
4. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 3, weiter da­ durch gekennzeichnet, daß er aus Karton faltbar gebil­ det ist und dabei von einem zusammengefalteten Aufbe­ wahrungszustand, in welcher eine linsentragende Vorder­ fläche (1) gegen eine die Bildfenster (6a, 6b) samt Stereolichtbildpaar beinhaltende Rückfläche (2) an­ liegt, durch Druck auf zwei gegenüberliegende Hauptfal­ ze (7, 9) in einen Gebrauchszustand auffaltbar ist, in welchem sich Vorder- und Rückfläche in einem stufenlos einstellbaren Fokussierabstand gegenüberliegen.
5. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 4, weiter da­ durch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückfläche (1, 2) seitlich über faltbare Blendschutzflächen (10a, 10b) verbunden sind, welche in jedem Faltzustand eine paral­ lele Ausrichtung von Vorder- und Rückfläche sicherstel­ len.
6. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 5, weiter da­ durch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückfläche (1, 2) an ihren seitlichen Ober- und/oder Unterkantenbereichen (11a bis 11d) über die Blendschutzflächen (10a, 10b) nach außen vorstehend gestaltet sind.
7. Stereolichtbildbetrachter nach Anspruch 5 oder 6, wei­ ter dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzflächen (10a, 10b) längs eines jeweiligen Falzknicks (12a, 12b) dergestalt nach innen faltbar sind, daß sie sich im zu­ sammengefalteten Aufbewahrungszustand des Stereolicht­ bildbetrachters als Berührschutz in den Bereich zwi­ schen eine jeweilige Linse (5a, 5b) und das zugehörige Stereolichtbild hinein erstrecken.
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