DE29712582U1 - Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage - Google Patents

Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F7/065Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments made of transparent material
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
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Description

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P 9472
FILMSTREIFENTASCHE MIT VERGRÖßERUNGSVORLAGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmstreifentasche, insbesondere eine Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage, durch welche der Nutzer das zu vergrößernde Foto durch Vorbesichtigungsfenster problemlos vorbesichtigen kann.
Wenn ein Nutzer oder Verbraucher eine Reihe von Bildern aufgenommen hat und ein bevorzugtes Bild als Andenken oder Geschenk vergrößern lassen will, muß er den belichteten Film bzw. den belichteten Filmstreifen in einen Fotoladen oder zu einem Vergrößerungsbetrieb bringen und das zu vergrößernde Bild markieren. Der Nutzer muß dabei die exakten Größen, die er wünscht, bekanntgeben, beispielsweise 7,62 &khgr; 12,7 oder 10,16 &khgr; 15,24 (Größenangaben jeweils in cm). Daraufhin ordnet die Abzüge herstellende Person dieses Bild unter einer Maschine bzw. einem Vergrößerungsapparat an und wählt das vom Kunden bzw. Nutzer angegebene Verhältnis, um den vergrößerten Abzug zu erhalten. Normalerweise hat der Nutzer keine Vorstellung vom Vergrößerungsverhältnis der Maschine bzw. des Vergrößerungsapparats. Andererseits ist es schwierig, ein Belichtungsverhältnis von 1 : 1 zu verwirklichen. Wenn der Kunde über den endgültigen Abzug nicht vollständig unterrichtet ist, den er erhalten wird, ist es schwierig, einen zufriedenstellenden oder optimalen Abzug zu gewinnen. Begrenzt durch das Vergrößerungsverhältnis kann beispielsweise nicht die gesamte Fläche des Bilds auf einen Abzug belichtet werden. Ein Teil davon wird durch das Vergrößerungsverhältnis begrenzt ausgeblendet. Außerdem ist nicht jeder Teil des Bilds vom Fotografen gewollt. Wenn der gewünschte Bereich in-
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nerhalb des Bilds nicht geeignet festgelegt ist, ist es schwierig, einen zufriedenstellenden Abzug zu erhalten; d.h. der Kunde erhält einen unzureichenden Abzug. Das heißt, daß das im Abzug nicht enthalten ist, was der Kunde wünscht, sondern daß statt dessen ein unerwünschtes Detail gezeigt ist.
Der Grund hierfür liegt darin, daß der Kunde die exakte Bedeutung der Terminologie nicht versteht. Beispielsweise ist allgemein bekannt, daß der (zum Fotografieren) verwendete Film mit 35 mm spezifiziert ist. Die exakte Bedeutung liegt darin, daß die effektive Fläche eines Bilds bzw. Fotos festgelegt ist durch eine Länge von 35 mm und eine Breite von 25 mm. Wenn der Nutzer, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Abzug im Größen- bzw. Vergrößerungsverhältnis von 7,62 cm &khgr; 12,7 cm haben möchte, mißt der Vergrößerungsapparat ein Bild bzw. einen Rahmen mit einer Länge von 35 mm und einer Breite von 21 mm und wählt dieses bzw. diesen aus, indem er 35 durch 5 dividiert, mit dem Ergebnis 7, und 7 mit 3 multipliziert, um 21 zu erhalten. Dieser rechteckige Rahmen entspricht der Fläche, die mit Phantomlinien auf der linken Seite von Fig. 1 bezeichnet ist. Zwischen der effektiven Fläche und dem Vergleichsrahmen liegt jedoch eine Schwankung bzw. eine Versetzung vor. Wenn die effektive Fläche zwangsweise mit dem Vergleichsrahmen in Übereinstimmung gebracht wird, erfährt der endgültige Abzug einen Bildverlust. Um einen Verlust auf dem endgültigen Abzug zu vermeiden, muß die durch den Vergleichsrahmen nicht ausgeblendete Fläche vollständig ausgeblendet oder abgeschattet werden.
Wenn der Nutzer bzw. Kunde einen endgültigen Abzug der Größe 16 cm &khgr; 15,24 cm wünscht, kann ein Vergleichsrahmen von 35 &khgr; 23 mm erhalten werden. Der Vergleichsrahmen entspricht der durch Phantomlinien im rechten Bereich von Fig. 1 bezeichneten Fläche. In diesem Fall ist der ausgeblendete Bereich
kleiner als 7,62 cm &khgr; 12,7 cm. Aus diesen zwei Vergleichsrahmen kann die Schwankung bzw. Abweichung problemlos ermittelt werden.
Nicht alle Kunden bzw. Nutzer verstehen jedoch dieses Arbeitsprinzip. Wenn der endgültige Abzug nicht dem erwarteten entspricht, oder wenn eine Unzulänglichkeit vorliegt, folgt daraus (nicht selten) ein Streit zwischen dem Kunden und seinem Ansprechpartner im Fotoladen bzw. der Person, welche die Abzüge hergestellt hat. Dies ist für beide Parteien unangenehm.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Filmtasche bzw. eine Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage bereitzustellen, durch welche ein Nutzer die effektive Fläche auf dem (für einen Abzug) vorgesehenen Bild (Negativ bzw. Positiv) problemlos vorbesichtigen kann, um einen optimalen Abzug in Auftrag geben zu können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung soll gewährleistet werden, daß ein Nutzer bzw. Kunde einen nicht erwünschten Abschnitt oder eine Fläche im vornherein auswählen oder ausblenden kann, um spätere Beanstandungen zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist es zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, eine Filmstreifentasche mit einer Vergrößerungsvorlage bereitzustellen, aufweisend einen Taschenkörper, der mehrere Aufnahmeschlitze hat, die jeweils an einem Ende eine Öffnung aufweisen. Der (belichtete) Filmstreifen kann durch die Öffnung des Aufnahmeschlitzes eingeführt und darin gelagert bzw. bevorratet werden. Jeder Aufnähmeschlitz ist an einem Ende mit einem
Vorbesichtigungsfenster versehen. Die durch das Vorbesichtigungsfenster festgelegte effektive Fläche entspricht einem endgültigen Abzug mit vorbestimmten Abmessungen, beispielsweise 3x5 oder 4x6. Die Vorbesichtigungsfenster bilden gemeinsam eine Vergrößerungsvorlage.
Im Gebrauch kann der Nutzer bzw. Kunde die Vergrößerungsvorlage problemlos einsetzen, um das optimale Vergrößerungsverhältnis zu erhalten, und zwar indem er das Vorbesichtigungs-.fenster nutzt, um die effektive Belichtungsflache bzw. Bildfläche für den zu belichtenden Abzug vorzubesichtigen und dadurch ein optimales Vergrößerungsverhältnis für den Abzug herauszufinden. Zu diesem Zweck wird der Filmstreifen in den Aufnahmeschlitz durch die Öffnung an seinem einen Ende eingeführt. Daraufhin kann jedes Bild auf dem Filmstreifen selektiv in Überlappung mit dem Vorbesichtigungsfenster gebracht werden, das an einem Ende des Aufnahmeschlitzes angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Nutzer problemlos den ungewünschten Bereich ausfiltern bzw. ausblenden, der durch das Vorbesichtigungsfenster auf dem Filmstreifen bzw. dem Bild nicht ausgeblendet ist, wobei der gewünschte Bereich innerhalb dieses Fensters liegt und auf den Abzug belichtet wird. Infolge davon kann von jedem Bild (auf dem Filmstreifen) ein optimaler Abzug hergestellt werden, so wie er durch das Vorbesichtigungsfenster im vornherein ausgewählt bzw. ausgeblendet wurde. Auf diese Weise kann ungeachtet des Vergrößerungsverhältnisses für den Abzug die effektive Fläche des endgültigen Abzugs vorbesichtigt werden, bevor der Abzug belichtet bzw. hergestellt wird. Infolge davon kann ein hervorragender und optimaler Abzug ohne Mißverständnisse erhalten werden. Da der Kunde bzw. Nutzer den endgültigen Abzug bereits vorbesichtigt hat, und zwar so, wie er vom Nutzer gewählt bzw. gewünscht ist, erübrigt sich zwischen dem Kunden und seinem An-
Sprechpartner im Fotoladen bzw. der Person, welche die Abzüge herstellt, Streit aufgrund von Mißverständnissen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert/ es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorbesichtigungsfensters, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Anwendung des Vorbesichtigungsfensters gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Bildformat-Vorbesichtigungsfensters .
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Filmstreifentasche mit Bildformatvorlage einen Taschenkörper 4 auf, der wenigstens einen Aufnahmeschlitz 5 hat, der an einem Ende eine Öffnung 50 aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind im Taschenkörper 4 fünf (5) Aufnahmeschlitze 5 vorgesehen. Jeder Aufnahmeschlitz 5 ist in fünf (5) Besichtigungsfenster 51 und ein rechteckiges Vorbesichtigungsfenster 60 entlang seiner Länge unterteilt. Der Bereich bzw. die Fläche, der bzw. die durch jedes der Vorbesichtigungsfenster 60 festgelegt ist, unterscheiden sich voneinander. Jedes der Vorbesichtigungsfenster 60 bedeckt die maximale Fläche des Bilds, das für einen Ausdruck bzw. Abzug effektiv bzw. wirksam freigelegt ist. Durch diese Anordnung stehen zweiundvierzig Positionen bereit, um die vorhandenen sechsunddreißig (36) Bilder (Negative oder Positive) aufzunehmen. Diese Vorbesichtigungsfenster 60 legen gemeinsam eine Vergrößerungsvorlage 6 fest.
Da der Taschenkörper 4 eine begrenzte Größe bzw. Fläche aufweist, muß das Vergrößerungsverhältnis 12 &khgr; 17 (ungefähr 3x5 entsprechend) gemeinsam mit demselben Vorbesichtigungs-
fenster 60 der Größe 3x5 angeordnet sein. (Die Größe bzw. das Vergrößerungsverhältnis) 9 &khgr; 17 entspricht ungefähr 6 &khgr; 8, und diese beiden Größen bzw. Vergrößerungsverhältnisse sind im selben Vorbesichtigungsfenster 60 angeordnet. Infolge davon können sämtliche existierenden Vergrößerungsverhältnisse für das Bild bzw. das Foto durch die Vergrößerungsvorlage 6 problemlos dargestellt werden.
Eine Verwendungsart des erfindungsgemäßen Vorbesichtigungsfensters 60 ist in Fig. 2 gezeigt. Demnach dient das Vorbesichtigungsfenster 60 zum Vorbesichtigen des effektiven Belichtungs- bzw. Bildbereichs des zu belichtenden Abzugs; wenn ein 35 mm-Film als Beispiel genommen wird, beträgt die effektive Fläche eines Negativs bzw. Positivs dieses Formats 35 mm &khgr; 25 mm (Länge &khgr; Breite). Beim Auffinden eines optimalen Vergrößerungsverhältnisses für den Abzug kann der Nutzer die Vergrößerungsvorlage 6 problemlos verwenden, um das optimale Verhältnis zu ermitteln. Dabei kann der (belichtete) Filmstreifen 1 in den Aufnahmeschlitz 5 durch die Öffnung 50 eingeführt werden. Daraufhin kann jedes Bild des Filmstreifens 1 selektiv in Überlappung mit dem Vorbesichtigungsfenster 60 gebracht werden, das an einem Ende des Aufnahmeschlitzes 5 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Nutzer den unerwünschten Bereich problemlos ausblenden, der durch das Vorbesichtigungsfenster auf dem Filmstreifen nicht ausgeblendet ist, und lediglich der erwartete Bereich bzw. nicht ausgeblendete Bereich wird auf den Abzug belichtet. Infolge davon kann jedes Bild (des Filmstreifens) einen optimalen Abzug erbringen, da er durch das Vorbesichtigungsfenster im vornherein ausgewählt und ausgeblendet wurde. Ungeachtet des auf einen Abzug zu belichtenden Vergrößerungsverhältnisses kann durch diese Anordnung bzw. auf diese Weise die effektive Fläche bzw. der effektive Bereich des entgültigen Abzugs vorbesichtigt werden, bevor der Abzug belichtet wird. Infolge
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davon kann ein hervorragender und optimaler Ausdruck ohne Fehler erzielt werden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich ohne weiteres, daß die Filmstreifentasche mit der erfindungsgemäßen Vergrößerungsvorlage einen Gesamtvorbesichtigungseffekt bereitstellen kann, durch welchen der unerwünschte Bereich auf dem Bild des Filmstreifens problemlos ausgeblendet werden kann. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Filmstreifentasche durch Vorteile aus, die durch den Stand der Technik nicht erzielbar sind.
Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und erläutert wurde, erschließen sich dem Fachmann ohne weiteres Abwandlungen und Modifikationen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenkörper (4) mehrere Aufnahmeschlitze (5) mit jeweils einer Öffnung (50) an einem Ende aufweist, wobei jeder Aufnähmeschlitz (5) mit einem Vorbesichtigungsfenster (60) an einem Ende versehen ist, wobei die durch das Vorbesichtigungsfenster
(60) festgelegte effektive Fläche dem endgültigen Abzug mit vorbestimmten Abmessungen entspricht, und wobei die Vorbesichtigungsfenster (60) die Vergrößerungsvorlage
(6) gemeinsam festlegen.
2. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbesichtigungsfenster (60) am Aufnähmeschlitz (5) sowie benachbart zur Öffnung (50) des Aufnahmeschlitzes (5) angeordnet ist.
3. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 2 : 3 beträgt.
4. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 12 : 17 beträgt.
5. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-
hältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 4 : 6 beträgt.
6. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 5 : 7 beträgt.
7. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 6:8 beträgt und 9 : 12 beträgt, bei dem es sich um dasselbe Verhältnis 6 : 8 handelt.
8. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 8 : 12 beträgt und 12 : 15 beträgt, bei dem es sich um dasselbe Verhältnis 10 : 12 handelt.
9. Filmstreifentasche mit Vergrößerungsvorlage (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Vergrößerungsvorlage (6) 10 : 12 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013093U1 (de) * 2007-09-19 2009-02-26 Collectobook Gmbh & Co. Kg Bucherzeugnis und Blätter hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013093U1 (de) * 2007-09-19 2009-02-26 Collectobook Gmbh & Co. Kg Bucherzeugnis und Blätter hierfür

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