DE19815355A1 - Stereobildrahmen und Stereobildrahmensystem - Google Patents
Stereobildrahmen und StereobildrahmensystemInfo
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Abstract
Stereobildrahmen zur reproduzierbaren Erzeugung eines genauen dreidimensionalen Effektes, zur einfachen und genauen Positionierung. Eine Vielzahl von Stereobildrahmen, die Fenster besitzen, deren Breite schrittweise abnimmt, die einen konstanten Mittelpunktabstand zwischen den Fenstern besitzen und die verschiedene Abstände besitzen, in denen das linke und das rechte Bild eingefügt werden. Die Rahmenrückseite ist mit Positionierungsstifen ausgestattet, die in die Perforation des Films eingeführt werden, und in der Rahmenvorderseite sind Löcher ausgebildet, in die die Positionierungsstife passen. Die Positionierungsstifte und die Löcher sind so ausgebildet, daß die inneren vertikalen Ränder der Fenster unabhängig von der Breite der Fenster mit den Rändern der Einzelbilder des Films übereinstimmen. Die Stereobildrahmen mit geringerer Fensterbreite besitzen breitere Lücken zwischen den beiden linken Positionierungsstifen und den beiden rechten Positionierungsstifen und haben deshalb größere Abstände zwischen dem linken und dem rechten Bild und ein größeres Ausmaß der Abdeckung am äußeren Rand des linken und des rechten Bilds.
Description
Die Erfindung betrifft Stereobildrahmen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung Stereobildrahmen, die ein genaues
dreidimensionales Bild liefern, indem die äußeren Ränder des linken und des
rechten Bildes abgedeckt werden.
Bei der Aufnahme eines Stereobildes mit einer Stereobildkamera mit festem
Abstand zwischen den optischen Achsen des linken und des rechten Objektivs
entstehen nichtüberlappende Bereiche, in denen die Bildausschnitte des linken
und des rechten Objektivs bzw. die mit ihnen aufgenommenen linken und des
rechten Bilder nicht übereinstimmen. Bei der Betrachtung mit einem
Stereobildbetrachter entsteht in dem nichtüberlappenden Bereich kein
dreidimensionales Bild. Bei der Betrachtung des Stereobilds mit bloßen Augen,
ohne die Abdeckung der nichtüberlappenden Bereiche, erscheinen vertikale Linien
an den Stellen, an denen der Bildrand des einen Bildes und die Grenze zwischen
dem überlappenden und dem nichtüberlappenden Bereich des anderen Bildes sich
überlagern, wodurch der Stereoeffekt der Aufnahme beeinträchtigt wird. Um dies
zu verhindern, wird versucht, die Breite der Fenster des Stereobildrahmens
geringer auszubilden als die Breite der Bilder des Diafilms, um die
nichtüberlappenden Bereiche abzudecken.
Die Breite der nichtüberlappenden Bereiche, die abgedeckt werden müssen, nimmt
zu, wenn der Objektabstand abnimmt. Aus diesem Grund wurden verschiedene
Stereobildrahmen entwickelt, die Fenster besitzen, deren Breite sich schrittweise
unterscheidet. Unter diesen Stereobildrahmen wird derjenige ausgewählt, welcher
Fenster mit der geeigneten Abdeckung besitzt, und der Diafilm wird eingefügt. Es
ist jedoch nicht einfach, mit bloßem Auge das Ausmaß der Abdeckung für jeden
Filmstreifen mit einem Paar von Bildern auszuwählen, die in einzelne Bilder
zerschnitten sind, so daß häufig ein falscher Rahmen gewählt wird.
Außerdem ist bekannt, daß sich das Abbild desjenigen Objekts, welches die
Übereinstimmung zwischen dem linken und dem rechten Bild am stärksten
beeinträchtigt, an der gleichen Stelle im linken und im rechten Fenster des
Stereobildrahmens befinden muß, um den erwünschte dreidimensionalen Effekt
der Stereophotographie zu erzielen. Falls die Position des Objekts auf dem linken
und dem rechten Bild nicht die gleiche ist, wird der dreidimensionale Effekt
beeinträchtigt. Herkömmliche Stereobildrahmen bieten jedoch keine Maßgabe für
die Ausrichtung der Bilder in seitlicher Richtung an; d. h. es ist nicht einfach, die
Bilder richtig auszurichten.
Um diese Nachteile herkömmlicher Stereobildsysteme zu beseitigen, schlägt der
Anmelder der vorliegenden Erfindung einen Stereobildrahmen und ein
Stereobildsystem vor, die auf einer
Bildabdeckungsauswahl/Stereobildbetrachtungs-Vorrichtung beruhen. Das
Stereobildsystem betrifft Stereobilder, die mit einer Stereokamera aufgenommen
wurden, bei der ein konstantes räumliches Verhältnis zwischen den Perforationen
des Films und den aufgenommenen Bildern besteht. Der Stereobildrahmen besteht
aus einer Rahmenrückseite mit Positionierungsstiften zur Ausrichtung des Films
am Rand des linken und des rechten Fensters und aus einer Rahmenvorderseite,
bei der die Breite der Lücke zwischen dem linken und dem rechten Fenster
konstant ist, aber bei der die Breite der Fenster schrittweise variiert.
Die Bildabdeckungsauswahl/Stereobildbetrachtungs-Vorrichtung ermöglicht die
Betrachtung des dreidimensionalen Bildes, während das Ausmaß der Abdeckung
am Rand der beiden Stereobilder verändert wird, um die geeignete Abdeckung
auszuwählen.
Nach der Bestimmung der Filmabdeckung mittels der Bildabdeckungs
auswahl/Stereobildbetrachtungs-Vorrichtung werden die Positionierungsstifte der
Rahmenunterseite zur Ausrichtung des Films in dessen Perforationen eingeführt.
Dann wird eine Rahmenvorderseite ausgewählt, welche Fenster mit einer Breite
enthält, die der gewählten Abdeckung entspricht, und mit der Rahmenunterseite
verbunden. Dadurch werden die Bilder ausgerichtet, die nichtüberlappenden
Bereiche am Rand des linken und des rechten Bilds werden abgedeckt und ein
genauer dreidimensionaler Eindruck wird erzielt.
Auf diese Weise ermöglicht es der Stereobildrahmen, die Ausrichtung auf genaue
und einfache Weise während des Vorgangs des Rahmens durchzuführen. Dabei
besitzen die Rahmenvorderseiten mit unterschiedlichen Fensterbreiten, welche das
Rahmungssystem darstellen, Lücken gleicher Breite zwischen dem linken und dem
rechten Fenster. Deshalb verringert sich der Abstand zwischen dem Mittelpunkt
des linken und des rechten Bildes, wenn die Breite der Fenster abnimmt, und beim
Betrachten der Bilder verändert sich der Augenabstandswinkel zwischen beiden
Augen mit dem Abstand zwischen den Bildern.
Die Änderung des Abstands zwischen dem linken und dem rechten Bild stellt bei
der einfachen Betrachtung des Stereobilds kein Problem dar. Wenn jedoch eine
Vielzahl von Stereobildern mit großen Unterschieden in den Abständen der Bilder
über einen längeren Zeitraum und bei häufigem Wechsel betrachtet werden,
passen sich die Augen langsamer an die Änderungen des Augenabstandswinkels
an, was beim Betrachter Ermüdung auslöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher einen Stereobildrahmen
bereitzustellen, der die Vorgänge des Rahmens und der Ausrichtung erleichtert
und der es ermöglicht Stereobilder leicht zu betrachten und ohne dabei zu
ermüden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1
gelöst. Vorteilhaft Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den
Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung genannt.
Die vorliegende Erfindung stellt insbesondere einen Stereobildrahmen zur
Rahmung von Stereobildern bereit, die mit einer Stereokamera aufgenommen
wurden, bei der ein konstantes Verhältnis der Perforationen des Films und der
aufgenommenen linken und rechten Bilder auf dem Film besteht. Der
Stereobildrahmen besteht aus einer Rahmenrückseite mit zwei auf nebeneinander
angeordneten, rechteckigen Fenstern sowie aus einer Rahmenvorderseite. Auf der
dem Film zugewandten Oberfläche der Rahmenrückseite sind Positionierungsstifte
ausgebildet, um zwei Bilder eines Diafilms mittels dessen Perforationen
auszurichten. Auf der dem Film zugewandten Oberfläche der Rahmenvorderseite
sind Löcher ausgebildet, die mit den Positionierungsstiften korrespondieren. Um
die Rahmenrückseite mit der Rahmenvorderseite zu verbinden, werden die
Positionierungsstifte in die Löcher eingeführt. Ein Rahmungssystem entsteht
hierbei, indem unterschiedliche Stereobildrahmen mit Fenstern bereitgestellt
werden, deren Breite relativ zu der Breite der Einzelbilder der Stereoaufnahme in
Stufen abnimmt, wobei jedoch der Mittelpunktsabstand zwischen dem linken und
dem rechten Fenster konstant bleibt. Bei den unterschiedlichen Stereobildrahmen
sind die Positionierungsstifte und Löcher so angeordnet, daß die inneren vertikalen
Ränder des linken und des rechten Fensters mit den inneren Rändern der beiden
Bilder übereinstimmen. Dabei hängt die Fläche, die am äußeren Rand des linken
und des rechten Bilds abgedeckt wird, von der Breite der Fenster der
unterschiedlichen Stereobildrahmen ab.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben, die in schematischen Zeichnungen dargestellt sind. Hierzu zeigt:
Fig. 1(a), 1(b), 1(c) und 1(d) einen erfindungsgemäßen Stereobildrahmen von
vorne;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Stereobildrahmen mit Fenstern mit
maximaler Breite, Fig. 2(a) von vorne, Fig. 2(b) von der Seite, Fig. 2(c)
von unten, Fig. 2(d) von hinten;
Fig. 3 die Rahmenvorderseite des Stereobildrahmens von Fig. 2, Fig. 3(a)
von vorne, Fig. 3(b) von der Seite, Fig. 3(c) von unten, Fig. 3(d) von
hinten;
Fig. 4 die Rahmenrückseite des Stereobildrahmens von Fig. 2, Fig. 4(a)
von vorne, Fig. 4(b) von der Seite, Fig. 4(c) von unten, Fig. 4(d) von
hinten;
Fig. 5 erfindungsgemäße Positionierungsmittel, bestehend aus einer
Blattfeder an dem Rahmenhalter und aus einem vertikalen Falz in dem
Stereobildrahmen;
Fig. 6 erfindungsgemäße Positionierungsmittel einer weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem vorspringenden Teil des
Rahmenhalters und einer Kerbe in dem Stereobildrahmen;
Fig. 7 fehlerhaftes Einführen eines herkömmlichen Stereobildrahmens;
Fig. 8 eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung, einen
Stereobildrahmen, mit Fig. 8(a) Rahmenrückseite von vorne, Fig. 8(b)
Rahmenrückseite von der Seite, Fig. 8(c) Rahmenvorderseite von
vorne, Fig. 8(d) Rahmenvorderseite von der Seite; und
Fig. 9 weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung, einen
Stereobildrahmen mit Fig. 9(a) Rahmenrückseite von vorne, Fig. 9(b)
Rahmenrückseite im Schnitt.
Im folgenden werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail und mit
Bezug zu den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Stereobildrahmen,
wobei ein erfindungsgemäßes Rahmungssystem aus einer Vielzahl von
Stereobildrahmen 1 (#0 bis #3) besteht, welche dieselbe äußere Form besitzen,
aber bei denen die Breite W der Fenster schrittweise abnimmt. In Fig. 1(a), 1(b),
1(c) und 1(d) ist die Zunahme bzw. Abnahme der Breite W der Fenster in
übertriebener Weise dargestellt. In der Realität sollte dagegen die Differenz der
Breite der Fenster bei jedem Schritt klein sein. Außerdem muß die Anzahl der
Schritte von dem Stereobildrahmen mit der maximaler Fensterbreite (#0), der die
geringste Bildabdeckung besitzt, bis zu dem Stereobildrahmen mit der minimalen
Fensterbreite nicht auf die vier gezeigten Schritte begrenzt sein.
Alle Stereorahmen 1 (#0 bis #3) sind ähnlich ausgebildet, wobei der
Mittelpunktsabstand PW zwischen dem linken und dem rechten Fenster gleich
bleibt, aber die Breite W der Fenster und der Abstand, in dem das linke und das
rechte Bild eingefügt werden, sich schrittweise ändert. Im folgenden wird der
Aufbau des Stereobildrahmens 1 (#0) beschrieben, der Fenster mit der maximalen
Breite besitzt.
Wie in den Fig. 2-4 gezeigt, besteht der Stereobildrahmen 1 (#0) aus einer
Rahmenvorderseite 2 und einer Rahmenrückseite 3, die mittels Spritzgußverfahren
aus einem Kunststoff hergestellt sind, wobei die Rahmenvorderseite 2 und die
Rahmenrückseite 3 jeweils ein Paar linke und rechte Fenster 4L, 4R bzw. 5L, 5R
besitzen. Die Fenster 4L, 4R in der Rahmenvorderseite 2 und die Fenster 5L, 5R in
der Rahmenrückseite 3 besitzen die gleiche vertikale und laterale Breite. Der
Mittelpunktsabstand Pw sollte 63,5 mm betragen oder etwas geringer als 63,5 mm
sein, was dem normalen menschlichen Augenabstand entspricht, damit das Bild
leicht mit einem Stereobildbetrachter betrachtet werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind zylindrische Positionierungsstifte 6 an vier Stellen
oberhalb, unterhalb, links und rechts um das linke und das rechte Fenster 5L, 5R
der Rahmenunterseite 3 angeordnet, die beim Rahmen der Bilder in die
Perforationen des Films eingeführt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind in der
Rahmenvorderseite 2 die Löcher 7 an mit den Positionierungsstiften 6 der
Rahmenrückseite 3 korrespondierenden Positionen ausgebildet. In der Mitte der
rückwärtigen Oberfläche der Rahmenrückseite 3 ist ein vertikaler Falz 8
ausgebildet, so daß die Rahmenrückseite 3 mittels des vertikalen Falzes 8 als
Scharnier in der Mitte zusammengefaltet werden kann.
Der Stereobildrahmen 1 ist nach der Vorgabe gestaltet, daß die Bilder eines Films
eingefügt werden sollen, der mit einer Stereokamera belichtet wurde, bei der die
Perforationen des Films und die belichteten Bilder immer die gleichen relativen
Positionen auf der linken und der rechten Seite besitzen. Wie in Fig. 4 gezeigt,
sind die Positionierungsstifte 6 und die Löcher 7 so angeordnet, daß die inneren
vertikalen Ränder der Fenster 5L, 5R mit den inneren Rändern der Bilder F
übereinstimmen, wenn die Positionierungsstifte 6 an den vier Stellen der
Rahmenrückseite 3 in die Perforationen am linken und rechten Ende des Films
eingefügt werden, der in die Einzelbilder F zerschnitten wurde.
Bei allen Stereobildrahmen 1 (#0 bis #3), die in den Fig. 1(a), 1(b), 1(c) und
1(d) abgebildet sind, bleibt der Mittelpunktsabstand Pw zwischen den Fenstern
gleich, die Breite der Fenster ändert sich schrittweise (W0, W1, W2, W3), und die
Breite der Lücke (P0, P1, P2, P3) zwischen den beiden linken
Positionierungsstiften 6 und den beiden rechten Positionierungsstiften 6 besitzt mit
Bezug auf die Breite der Lücke P0 des Stereobildrahmens 1 (#0) das folgende
Verhältnis:
(#0) P0
(#1) P1 = P0 + W0-W1
(#2) P2 = P0 + W0-W2
(#3) P3 = P0 + W0-W3
(#1) P1 = P0 + W0-W1
(#2) P2 = P0 + W0-W2
(#3) P3 = P0 + W0-W3
Bei einem erfindungsgemäßen System von N+1 Bildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N)
ist die Breite der Lücke Pn für den n-ten Bildrahmen daher gegeben durch:
(#n) Pn = P0 + W0-Wn
Deshalb sind die relativen Positionen der inneren vertikalen Ränder des linken und
des rechten Fensters 4, 5 und der Positionierungsstifte 6 bei allen
Stereobildrahmen 1 (#0 bis #3) gleich. Das heißt, daß bei jedem Stereobildrahmen
die inneren Ränder der Bilder des Diafilms mit den inneren vertikalen Rändern der
Fenster 4, 5 übereinstimmen. Die Stereobildrahmen mit geringeren Fensterbreiten
besitzen breitere Lücken (P0, P1, P2, P3) zwischen den beiden linken
Positionierungsstiften und den beiden rechten Positionierungsstiften 6 und
besitzen deshalb größere Abstände zwischen dem linken und dem rechten Bild
sowie eine größere Abdeckung am äußeren Rand des linken und des rechten
Bilds.
Beim Einfügen des Stereobilds in den Stereobildrahmen wird das Ausmaß der
Abdeckung der Bilder mittels einer oben erwähnten herkömmlichen
Bildabdeckungsauswahl-Vorrichtung oder mittels einer beliebigen anderen
Vorrichtung zur Auswahl der Abdeckung bestimmt, worauf ein Stereobildrahmen 1
ausgewählt wird, der Fenster mit einer Breite besitzt, die der Abdeckung
entsprechen. Dann werden die Bilder in das linke und das rechte Fenster 5L, 5R
der Rahmenrückseite 3 eingefügt, die Rahmenvorderseite 2 wird über die
Rahmenrückseite 3 gelegt, und die Positionierungsstifte 6 werden in die Löcher 7
eingeführt, um die Rahmenrückseite 3 mit der Rahmenvorderseite 2 zu verbinden.
Die Rahmenrückseite 3 kann mittels des vertikalen Falzes 8 als Scharnier in der
Mitte zusammengefaltet werden. Deshalb wird entweder die linke oder die rechte
Hälfte zuerst befestigt, um die Ausrichtung der Positionierungsstifte 6 und der
Löcher 7 und damit den Zusammenbau auf einfache Weise durchzuführen.
Dagegen besitzt die Rahmenvorderseite 2 auf ihrer Oberfläche keinen Falz zum
Zusammenfalten, d. h. sie besitzt eine ebene Oberfläche, die es erlaubt, in
einfacher Weise einen Titel oder eine Notiz zu den Bildern auf die
Rahmenvorderseite 2 zu schreiben. Außerdem kann eine Vertiefung in der Lücke
zwischen dem linken und dem rechten Fenster 4L und 4R der Rahmenvorderseite
2 ausgebildet werden, so daß in der Vertiefung ein Titel geschrieben oder ein
Etikett mit dem Titel aufgeklebt werden kann.
Bei herkömmlichen Stereobildbetrachtem ist die Breite der . . . Öffnung des
Rahmenhalters etwas größer als die Breite des Stereobildrahmens, damit der
Stereobildrahmen leicht eingeführt werden kann. Aufgrund dieser Größendifferenz
werden in vielen Fällen die linke und die rechte Seite des Stereobildrahmens nicht
stabil ausgerichtet. Es ist daher vorteilhaft, wie in Fig. 5 gezeigt, in dem
Rahmenhalter 11 des Stereobildbetrachters eine Positionierungsfeder 12
auszubilden, die auf den vertikalen Falz 8 des Stereobildrahmens 1 drückt,
wodurch die vordere, hintere, linke und rechte Seite des Stereobildrahmens 1
korrekt ausgerichtet werden kann.
In Fig. 6 ist ein weiteres vorteilhaftes Positionierungsmittel gezeigt, bei dem eine
Kerbe 9 in der Mitte der Unterseite des Stereobildrahmens 1A ausgebildet ist und
der Rahmenhalter 11 des Stereobildbetrachters mit einem Vorsprung 11a
ausgebildet ist, der in die Kerbe 9 eingreift, wodurch der Stereobildrahmen 1A
ausgerichtet wird. In Fig. 6 ist der Vorsprung 11a halbkreisförmig ausgebildet, und
der Stereobildrahmen 1A wird von oben in den Rahmenhalter 11 eingeführt, so
daß der Vorsprung 11a problemlos in die Kerbe 9 eingreift. Die Höhe der Kerbe 9
ist geringfügig größer als die Höhe des Vorsprungs 11a, damit die Unterseite des
Stereorahmens 1A auf dem Boden des Rahmenhalters 11 aufliegt. Ein weiterer
Vorteil der Kerbe ist es, daß die Oberseite und die Unterseite des
Stereobildrahmens 1A leicht unterschieden werden können.
Wenn der Stereobildrahmen beim in den Rahmenhalter des Stereobildbetrachters
in gekippter Haltung nach unten gedrückt wird, kommt es oft vor, daß die Ecken
des Stereobildrahmens M mit der linken und der rechten Wand des Rahmenhalters
H in Kontakt kommen, wobei der Stereobildrahmen M aufgrund der Reibung
stecken bleibt. Wenn ein Positionierungsmittel aus der Kerbe 9 und dem
Vorsprung 11a ausgebildet ist, und, wie in Fig. 6 gezeigt, die Breite des
Rahmenhalters 11 vorteilhaft deutlich größer ausgebildet ist, als die Breite des
Stereobildrahmens 1, wird eine Verschiebung des Stereobildrahmens 1 nach links
oder rechts vermieden, obwohl die Breite des Rahmenhalters 11 deutlich größer ist
als die Breite des Stereobildrahmens 1A; und gleichzeitig kann der
Stereobildrahmen problemlos eingeführt werden.
Falls die Perforationen des Films rund, oval oder elliptisch mit großer Halbachse in
Längsrichtung des Films ausgebildet sind, wird der Durchmesser der
Positionierungsstifte 6 so gewählt, daß die korrekte Position des Films in seitlicher
und vertikaler Richtung alleine durch die Positionierungsstifte 6 bestimmt wird. Bei
Filmen mit ovalen Perforationen, die in Längsrichtung eines 135-mm-Film
ausgerichtet sind, kann dagegen die Ausrichtung in vertikaler Richtung in
Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Form der Positionierungsstifte 6
ungenau werden.
Daher ist es vorteilhaft an der Rahmenrückseite 3 zusätzlich zu den
Positionierungsstiften 6 für die Begrenzung der Position des Films in seitlicher
Richtung die Positionierungsstifte 13 anzuordnen, um die Position des Films in
vertikaler Richtung zu begrenzen, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In den Fig. 8(c)
und 8(d) ist die Rahmenvorderseite 2 mit den Löchern 7, 14 ausgebildet, die mit
den Positionierungsstiften 6, 13 übereinstimmen.
In Fig. 9 ist in der Rahmenrückseite 3 vorteilhaft die Vertiefung 15 in vertikaler
Richtung in der Rahmenmitte ausgebildet, die in vertikaler Richtung die gleiche
Breite wie die Bilder des Films hat. Die Bilder, die in die Vertiefung 15 eingesetzt
werden, sind bezüglich ihrer vertikalen Position in gleicher Weise festgelegt wie
diejenigen in Fig. 8.
Bei dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Stereobildrahmen wird der
Parallaxenfehler des abgebildeten Objekts genau korrigiert, indem die Bilder in
Stereobildrahmen eingefügt werden, deren Fensterbreite mittels einer
Bildabdeckungsauswahl-Vorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung ausgewählt
wurde. Der Mittelpunktsabstand zwischen dem linken und dem rechten Bild bleibt
konstant, obwohl die Fenster unterschiedliche Breiten besitzen. Deshalb bleibt der
Augenabstandswinkel beim Betrachten vieler Stereobilder für das linke und das
rechte Auge gleich, und die Augen ermüden weniger, obwohl häufig wechselnde
Stereobildrahmen mit unterschiedlichem Ausmaß der Bildbedeckung betrachtet
werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf keine Weise auf
die oben genannten Ausführungen beschränkt ist, sondern daß sie innerhalb ihrer
technischen Lehre auf vielfältige Weise modifiziert werden kann und daß die
Erfindung diese modifizierten Ausführungen selbstverständlich einschließt.
Claims (3)
1. Stereobildrahmensystem bestehend aus eine N+1 Stereobildrahmen (#0,
#1, . . ., #n, . . . #N), wobei N eine ganze Zahl ist, bestehend aus einer
Rahmenrückseite (3) und aus einer Rahmenvorderseite (2) mit zwei nebeneinander
angeordneten, rechteckigen Fenstern, wobei an der Rahmenrückseite (3) um die
Fenster Positionierungsstifte (6) angeordnet sind, die mit Löchern (7) in der
Rahmenvorderseite (2) und mit Perforationen an den seitlichen Rändern eines
Films korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fenster der N+1 Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) eine unterschiedliche Breite W0, W1, . . ., Wn, . . ., WN haben, und die Fenster derart in den Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) angeordnet sind, daß die Fenster bei allen Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) den gleichen Bildmittenabstand Pw haben, und die Positionierungsstifte (6) derart an den Fenstern angeordnet sind, daß die an der Innenseite des rechten und linken Fensters angeordneten Positionierungsstifte (6) einen Abstand Pn haben, der für verschiedene Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) unterschiedlich ist, und der Abstand gegeben ist durch (#n) Pn = P0 + W0-Wn, wobei
P0: Abstand der Positionierungsstifte (6) des Stereobildrahmens (#0).
die Fenster der N+1 Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) eine unterschiedliche Breite W0, W1, . . ., Wn, . . ., WN haben, und die Fenster derart in den Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) angeordnet sind, daß die Fenster bei allen Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) den gleichen Bildmittenabstand Pw haben, und die Positionierungsstifte (6) derart an den Fenstern angeordnet sind, daß die an der Innenseite des rechten und linken Fensters angeordneten Positionierungsstifte (6) einen Abstand Pn haben, der für verschiedene Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) unterschiedlich ist, und der Abstand gegeben ist durch (#n) Pn = P0 + W0-Wn, wobei
P0: Abstand der Positionierungsstifte (6) des Stereobildrahmens (#0).
2. Stereobildrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierungsstifte (6) und die Löcher (7) der unterschiedlichen
Stereobildrahmen (#0, #1, . . ., #n, . . ., #N) so angeordnet sind, daß die inneren
vertikalen Ränder des linken und des rechten Fensters mit den inneren Rändern
der beiden Bilder übereinstimmen.
3. Stereobildrahmen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vertikaler Falz (8) in der Mitte der Rahmenrückseite (3) ausgebildet ist, so daß
die Rahmenrückseite (3) zusammengefaltet werden kann.
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