DE19702573C2 - Optische Einrichtung mit einer justierbaren Haltevorrichtung - Google Patents
Optische Einrichtung mit einer justierbaren HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Einrichtung
mit einer justierbaren Haltevorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung weist relativ zueinander ausricht
bare Bauteile auf, beispielsweise eine Laserdiode und eine
zugehörige Kollimatoroptik, von denen jedes dieser opti
schen Elemente in einer Halterung verankert ist. Dabei ist
es bekannt, entweder die optischen Elemente in ihren Halte
rungen oder die Halterungen durch Befestigungshilfsmittel
relativ zueinander auszurichten und anschliessend die
einjustierte Fokuslage mittels eines Klebers zu fixieren.
Ebenso ist es bekannt, die einjustierte Fokuslage mittels
einer Schraubverbindung zu fixieren, was auf nachteilige
Weise zusätzliche Befestigungsmittel erfordert.
Ein solcher Stand der Technik verlangt entweder relativ
aufwendige Befestigungshilfsmittel und/oder relativ
aufwendige Arbeitsgänge zum Justieren und Fixieren.
Die JP 08-179177 A beschreibt eine Trägereinrichtung für ein optisches
System, bei der eine optische Linse und eine Lichtquelle durch Presssitz
innerhalb eines Linsengehäuses befestigt sind. Durch axiales Verschieben
der Lichtquelle ist ein Fokussieren möglich.
Aus der DE 29 24 119 A1 ist ein Kupplungselement mit einer Lichtquelle
und einer Linse bekannt, bei dem ein Linsenhalter zum Einstellen eines
gewünschten Abstands zu einem Laserdiodenträger hingedrückt wird.
Eine Press-Passung, die aus dem Halter und einer mit dem Träger ver
schweißten Kappe gebildet ist, erhält dabei den eingestellten Abstand
aufrecht.
Die DE 94 20 269 U1 betrifft eine Laserstrahl-Messeinrichtung, bei der ein
Laserstrahlerzeuger über einen konisch ausgeformten Trichter in ein
Aufnahmegehäuse im Presssitz hineingebracht wird. Dabei liegt der Laser
strahlerzeuger mit einem außen ringförmig umlaufenden Wulst an dem
Aufnahmegehäuse an, so dass der Wulst eine im Wesentlichen linienför
mige Anlage schafft.
Die DE 32 19 399 A1 betrifft einen Bausatz zum Aufbau einer mikroopti
schen Bank, bei dem Stangen und Aufnahmeelemente zur Halterung von
optischen Bauelementen dienen. Die Aufnahmeelemente besitzen hierfür
Durchbrechungen mit über den Umfang verteilten Noppen, Rippen oder
Erhebungen zum klemmenden Fixieren der Stangen bzw. der optischen
Bauelemente.
Aus der DD 201 826 ist ein optisches System mit einem rohrförmigen
Halter und darin angeordneten Linsen bekannt. Die Innenfläche des
Halters ist mit drei Längsrippen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine opti
sche Einrichtung mit einer justierbaren Haltevorrichtung zu
schaffen, die mit möglichst wenig Hilfsmitteln und einem
geringen Arbeitsaufwand beim Justieren auskommt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Lösung kann das Zusammenfügen der Bauteile
und das Justieren in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen und durch
einen Automaten durchgeführt werden. Ferner entfällt das Fixieren mittels
eines Klebers, mittels sonstiger mechanischer Befestigungsmittel oder
eines zusätzlichen Arbeitsganges (z. B. Bördeln), da die Press-Passung
eine sichere Fixierung gewährleistet.
Durch die Anordnung von Kufen ergibt sich eine besonders vorteilhafte
Lösung der Erfindung, weil dadurch ein spielfreier und dennoch ver
schiebbarer Gleitsitz ermöglicht wird. Die beim Justieren eingestellte
Position bleibt infolge der selbsthemmenden Verbindung sicher erhalten.
Eine dauerhaft stabile Verbindung lässt sich durch die Anwendung von
Zink erzielen, wobei die Bauelemente bzw. Halterungen vorzugsweise im
Druckgussverfahren hergestellt werden. Neben besonderer Stabilität
besitzt Zink auf Zink hervorragende Gleiteigenschaften. Beispielsweise ist
nach fünf bis sechs nachträglichen Verschiebungen der Verbindungsele
mente zueinander immer noch ein Presssitz gewährleistet.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2
besteht ein Bauelement lediglich aus zwei Einzelteilen,
nämlich dem optischen Element, beispielsweise einer
Laserdiode oder einer Linse, und dar Halterung. Weitere
Befestigungshilfsmittel sind nicht erforderlich.
So lässt sich nach der Erfindung beispielsweise ein eine
Laserdiode mit Halterung und eine Linse mit Halterung
aufweisendes Laserdiodenmodul aus nur vier Einzelteilen
zusammensetzen, wobei die Linse und die Laserdiode zudem
noch ohne weitere Hilfsmittel relativ zueinander justierbar
sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Laserdiodenmodul in der Frontansicht,
Fig. 2 das Laserdiodenmodul nach Fig. 1 im Schnitt in der
Draufsicht,
Fig. 3 eine Spiegelhalterung mit Spiegel in der Front
ansicht,
Fig. 4 einen Befestigungsbügel der Spiegelhalterung nach
Fig. 3, in einer perspektivischen Rückansicht,
Fig. 5 den Befestigungsbügel nach Fig. 4 in einer perspek
tivischen Draufsicht,
Fig. 6 den Befestigungsbügel nach Fig. 4 in einer weiteren
perspektivischen Ansicht,
Fig. 7 einen Rahmen der Spiegelhalterung nach Fig. 3, in
einer perspektivischen Rückansicht,
Fig. 8 den Rahmen nach Fig. 7 in einer weiteren perspek
tivischen Ansicht und
Fig. 9 den Rahmen nach Fig. 7 in einer weiteren perspek
tivischen Ansicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Laserdiodenmodul 10 weist
ein erstes äusseres Gehäuseteil 12 mit einer zylindrischen
Öffnung 14 auf, in welche ein zweites becherförmiges
inneres Gehäuseteil 16 relativ zum ersten Gehäuseteil 12
justierbar eingesetzt ist. Das zweite Gehäuseteil 16 ist
durch drei am ersten Gehäuseteil 12 angeordnete Kufen 18,
18', 18" gehalten, die sich in der Öffnung 14 umfangsseitig
gleichmässig verteilt in Achsrichtung der zylindrischen
Öffnung 14 erstrecken. Die Kufen 18, 18', 18" drücken unter
Press-Passung auf die Mantelfläche 20 des becherförmigen
zweiten Gehäuseteils 16, so dass sich dieses nach Überwin
dung der Haltekraft der Press-Passung zum Justieren axial
verschieben lässt. Die beiden Gehäuseteile 12, 16 bestehen
aus Zinkdruckguss, da Zink auf Zink einerseits
gute Gleiteigenschaften und andererseits aber auch ein
stabiles Haftvermögen aufweist.
Aus der Fig. 2 geht hervor, dass im ersten Gehäuseteil 12
eine Laserdiode 22 und im becherförmigen zweiten Gehäuse
teil 16 eine Linse 24 einer Kollimatoroptik fixiert ist. Im
Boden 26 des becherförmigen Gehäuseteils 16 ist eine Lichtaustrittsöffnung
29 angeordnet, durch welche der durch die
Laserdiode 22 erzeugte und durch die Linse 24 fokussierte
Laserstrahl austritt.
Die Laserdiode 22 ist über vier Kufen, ähnlich den erwähn
ten Kufen 18, 18', 18", in eine Aussparung 30 des ersten
Gehäuseteils 12 unmittelbar eingepresst. Die Linse 24 ist
über drei Kufen in eine Aussparung 32 des becherförmigen
Gehäuseteils 16 unmittelbar eingepresst. Beim Einpressen
werden die Scheitelkanten der Kufen mindestens teilweise
angestaucht. Dadurch entsteht eine sichere und dauerhafte
Verbindung zwischen dem jeweiligen Gehäuseteil 12, 16 und
dem zugeordneten optischen Element 22, 24. Jedes der beiden
derart vormontierten Bauteile 12, 22; 16, 24 besteht
lediglich aus zwei Elementen.
Das Zusammenfügen und Justieren kann in einem einzigen Ar
beitsgang erfolgen, indem das vormontierte, aus dem becher
förmigen zweiten Gehäuseteil 16 und der Linse 24 bestehende
zweite Bauteil in das aus dem ersten Gehäuseteil 12 und der
Laserdiode 22 bestehende erste Bauteil eingepresst und
gleichzeitig durch axiale Verschiebung ausgerichtet wird.
Bei dieser Justierung wird der durch die Laserdiode 22
erzeugte Laserstrahl durch die Linse 24 den Erfordernissen
entsprechend fokussiert. Beim Einpressen werden auch hier
bei die Scheitelkanten der Kufen 18, 18', 18" mindestens
teilweise getaucht. Wie bereits erwähnt, bestehen die
Gehäuseteile 12, 16 aus Zinkdruckguss. Es ist
jedoch auch möglich, ein anderes Metall, wie beispielsweise
Aluminium oder einen geeigneten Kunststoff zu verwenden. Es
ist auch denkbar, nur die Kufen 18, 18', 18" und die
Mantelfläche 20 des becherförmigen zweiten Gehäuseteils 16
aus Zink
herzustellen. Ganz allgemein hat Zink den besonderen
Vorteil, dass es exakt gegossen werden kann und dass es
gute Gleiteigenschaften aufweist. Mit Zink ist es bei
spielsweise möglich, dass die relativ zueinander ausricht
baren Bauteile nach dem ersten Einpressen noch fünf- bis
sechsmal verschoben werden können und trotzdem noch eine
Press-Passung gewährleistet ist. Eine solche Verbindung ist
absolut spielfrei und erfordert keine Klebersicherung.
Ein weiterer Vorteil der vorstehend erläuterten erfindungs
gemässen Einrichtung besteht darin, dass die Montage und
Justierung in einem Arbeitsgang durch einen Automaten
erfolgen kann.
Obwohl die Kuten im vorstehenden Ausführungsbeispiel je
weils in im Wesentlichen zylindrischen Öffnungen bzw.
Aussparungen dargestellt sind, können die Öffnungen bzw.
Aussparungen auch einen anderen Querschnitt aufweisen,
beispielsweise einen quadratischen.
Die in der Fig. 3 dargestellte, auf einer Unterlage 40
befestigte Spiegelhalterung 42 dient zum Ausrichten eines
Spiegels 44 um eine erste mit X und eine zweite mit Y
bezeichnete Achse. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die relativ zueinander ausrichtbaren Bauteile mittels
Press-Passung über Kufen miteinander verbunden. Die Spie
gelhalterung 42 weist einen um die Y-Achse schwenkbaren
u-förmigen Bügel 46 aus Zinkdruckguss auf, in welchem ein
um die X-Achse schwenkbarer, den Spiegel 44 tragender eben
falls aus Zinkdruckguss bestehender Rahmen 48 gelagert ist.
Der Spiegel 44 kann als Kunststoffspritzteil über Zapfen in
den Rahmen 48 eingepresst sein.
An der Unterlage 40 ist ein Lagerzapfen 52 angegossen, auf
dem der Bügel 46 spielfrei gelagert und mittels einer Feder
54 niedergespannt ist. Dia Federposition wird durch den an
seinem oberen Ende gebördelten Lagerzapfen 52 fixiert.
Der in den Fig. 4 bis 6 einzeln dargestellte Bügel 46
weist in seinem Mittelteil eine den Lagerzapfen 52 über
greifende Aussparung 56 auf, in welchem umfangsseitig
gleichmässig verteilt vier sich in Achsrichtung erstrecken
de Kufen 58 angeordnet sind, die mit der Mantelfläche des
Lagerzapfens 52 eine Press-Passung bilden. Dadurch ist
einerseits eine ausreichende Arretierung des Bügels 46
gewährleistet, und andererseits lässt sich dieser jedoch
nach Überwindung der Haltekraft der Press-Passung zum
Justieren um die Y-Achse verschwenken.
In dem in der Fig. 3 rechtsseitig dargestellten Schenkel 60
des Bügels 46 ist ein Durchbruch 62 angeordnet, in den ein
am Rahmen 48 angeordneter kugelförmiger Lagerzapfen 64 ein
greift. Aus den Fig. 4 bis 6 ist ersichtlich, dass im
Durchbruch 62 umfangsseitig gleichmässig verteilt sich in
Achsrichtung erstreckende Kufen 66 angeordnet sind. Diese
bilden ebenfalls in Verbindung mit dem kugelförmigen Lager
zapfen 64 eine Press-Passung.
In dem in der Fig. 3 linksseitig dargestellten Schenkel 68
des Bügels 46 ist eine in den Fig. 4 bis 6 besser er
kenntliche Lagerschale 70 angeordnet, in welche ein am
Rahmen 48 angeordneter Lagerzapfen 72 eingreift. Neben der
Lagerschale 70 und etwa tangential zu dieser ist an der
Aussenseite eines äusseren Abschnitts 69 des Schenkels 68
eine Kufe 74 angeformt, welche auf die Innenseite eines
Hakens 75 drückt, der sich am äusseren Ende des Lagerzap
fens 72 radial nach unten erstreckt.
Da die offene Lagerschale 70 nur einseitig einen Halt
bietet, ist an dem in der Fig. 3 linksseitig dargestellten
Schenkel 68 des Bügels 46 ein nach innen gerichteter Vor
sprung 76 angeformt, der von einem am Rahmen 48 angeordne
ten kurzen Arm 78 untergriffen wird. Am Arm 78 ist eine
Kufe 80 angeformt. Zwischen der Lagerschale 70 und dem Vor
sprung 76 am Bügel 46 ergibt sich eine Press-Passung, wenn
der Rahmen 48 mit seinem Lagerzapfen 72 in der Lagerschale
70 anliegt und mit der Kufe 80 an seinem Arm 78 den Vor
sprung 75 am Schenkel 68 des Bügels 46 untergreift. Die
durch die Kufe 80 und den Vorsprung 76 gebildete Hilfsla
gerstelle bewegt sich in einem Radius um die X-Achse. Durch
die Press-Passung ist eine Arretierung um die X-Achse
gewährleistet, solange sich diese Hilfslagerstelle im
Eingriff befindet.
Eine Berührung zwischen dem Rahmen 48 und dem Bügel 46 be
steht über die Kufen 65, 74 und 80, sowie über die Lager
stelle 70, 72.
Die Justierung des Rahmens 48 kann beispielsweise mittels
eines nicht dargestellten Exzenterschlüssels erfolgen, der
durch den Bügel 46 in den Rahmen 48 eingreift und über eine
Drehbewegung um die X-Achse die Justierung in der Y-Achse
ausführt.
So kann ebenfalls mit dem Exzenterschlüssel durch eine
Drehbewegung um die Y-Achse die Justierung in der X-Achse
durchgeführt werden.
Die Justierrichtungen um die X- und die Y-Achse sind unab
hängig voneinander und beeinflussen sich gegenseitig nicht.
Auch bei dieser Anordnung ist nach dem Justiervorgang kein
Kleb- oder Schweissvorgang mehr erforderlich, wie dies beim
Stand der Technik der Fall war.
10
Laserdiodenmodul
12
erstes Gehäuseteil
14
zylindrische Öffnung in
12
16
zweites Gehäuseteil
18
Kufe
18
' Kufe
18
" Kufe
20
Mantelfläche von
16
22
Laserdiode
24
Linse einer Kollimatoroptik
26
Boden von
16
28
Lichtaustrittsöffnung in
26
30
Aussparung in
12
32
Aussparung in
16
40
Unterlage
42
Spiegelhalterung
44
Spiegel
46
u-förmiger Bügel
48
Rahmen
50
52
Lagerzapfen
54
Feder
56
Aussparung in
46
58
Kufen in
56
60
Schenkel von
46
62
Aussparung
64
kugelförmiger Lagerzapfen an
48
66
Kufen in
62
68
Schenkel von
46
69
äusserer Abschnitt von
68
70
Lagerschale in
68
72
Lagerzapfen an
48
74
Kufe in
70
75
Haken am Ende von
72
76
Vorsprung an
68
78
kurzer Arm an
48
80
Kufe an
78
Claims (8)
1. Optische Einrichtung mit einer justierbaren Haltevorrichtung, mit
mindestens einem ersten Bauteil, welches auf ein zweites Bauteil
ausrichtbar ist, von denen beide Bauteile optische Elemente (22,
24; 44) aufweisen oder das erste Bauteil ein optisches Element (22,
24; 44) und das zweite Bauteil eine Halterung (12, 16; 42) dazu ist,
wobei die Bauteile eine Press-Passung bildende Verbindungselemen
te aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsele
mente aus Zink bestehen, dass die Verbindungselemente mit Gegen
flächen (20; 52, 64, 72, 76) zusammenwirkende Kufen (18, 18',
18"; 58, 66, 74, 80) sind, und dass die Kufen dergestalt ausgebil
det sind, dass beim Bilden der Press-Passung die Scheitelkanten der
Kufen mindestens teilweise angestaucht werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein optisches Element (22, 24)
unmittelbar in eine Kufen aufweisende Aussparung (30,
32) einer Halterung (12, 16) eingepresst ist und dass
die Gegenfläche durch die Oberfläche das optischen
Elementes (22, 24) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (30, 32) zylindrisch ist und dass
mindestens drei sich in axialer Richtung erstreckende
Kufen gleichmässig über den Umfang verteilt in der
Aussparung (30, 32) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in einem, ein optisches Element
(22) tragenden ersten Gehäuseteil (12) eine Kufen
(18, 18', 18") aufweisende Öffnung (14) angeordnet ist,
in welche Öffnung (14) ein ein zweites optisches Ele
ment (24) tragendes zweites Gehäuseteil (16) relativ
zum ersten Gehäuseteil (12) justierbar eingepresst ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (14) zylindrisch ist und dass mindes
tens drei sich in axialer Richtung erstreckende Kufen
(18, 18', 18") gleichmässig über den Umfang verteilt in
der Öffnung (14) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeich
net, dass das optische Element im ersten äusseren
Gehäuseteil (12) eine Laserdiode (22) und das optische
Element im zweiten inneren Gehäuseteil (16) eine Linse
(24) einer Kollimatoroptik ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Spiegel (44) als optisches
Element in einem Rahmen (48) gehalten ist, der um eine
erste Achse (X) in einem u-förmigen Bügel (46) schwenkbar
gelagert ist, welcher Bügel (46) seinerseits um
eine zweite Achse (Y) schwenkbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerstellen beider Achsen (X, Y) mit Gegen
elementen (52, 64, 72, 76) zusammenwirkende Kufen
(58, 66, 74, 80) aufweisen.
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ID=7818285
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