DE19838943A1 - Befestigung eines Anlenkteils auf einem Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
Befestigung eines Anlenkteils auf einem Kolben-ZylinderaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Anlenkteils auf dem freien Ende Kolben-
Zylinderaggregates nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Schraubverbindung eines Anlenkteils mit der Kolbenstange eines Schwingungs
dämpfers ist durch das DE-GM 88 11 827 bekannt. Hierzu ist die Kolbenstange an ih
rem freien Ende mit einem Gewindezapfen versehen, auf den eine mit einem Gelenkau
ge verschweißte Gewindebuchse aufgeschraubt ist. Um ein Lösen dieser Schraubverbin
dung zu verhindern ist eine Sicherung vorgesehen, die aus einer in die Kolbenstange
eingearbeiteten Nut besteht, in die die Gewindebuchse eingedrückt wird. Eine derartige
Schraubverbindung ist infolge der aufwendigen Gewindeherstellung auf der Kolben
stange und in der Gewindebuchse mit hohen Kosten bei der Herstellung behaftet, wo
bei das Anlenkelement infolge der aufwendigen Schweißverbindung mit dem Gelen
kauge einen relativ großen axialen Bauraum benötigt und schwer ist.
Weiter ist es durch die DE-PS 16 30 449 bekannt, das Anlenkteil durch eine Wider
standsschweißung fest mit der Kolbenstange zu verbinden. Die bei einer solchen
Schweißverbindung auftretenden Schweißspritzer dürfen sich nicht auf der Oberfläche
des Anlenkteils oder eines anderen Schwingungsdämpfer-Bauteils festsetzen, so daß
derartige Schweißverbindungen eine kostspielige Sichtkontrolle erfordern und oftmals
eine zu einer Nacharbeit führen. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß eine etwa schalen
förmige Kappe angeordnet ist, die die Schweißstelle nach außen abschirmt und einer
seits eng an dem Anlenkteil und andererseits an einer Abdeckkappe oder einem Behäl
terrohrkörper anliegt und einen unlösbaren Teil der Metallverbindung bildet. Eine derar
tige Verbindung des Anlenkteils mit einem zylindrischen Element erfordert somit eine
gesonderte schalenförmige Kappe als Abschirmteil und nach wie vor eine aufwendige
Sichtprüfung hinsichtlich trotzdem möglicher Schweißspritzer und bezüglich der Festig
keit wegen der beim Schweißen auftretenden Gefügeänderungen an der Schweißstelle.
Außerdem können für eine solche Verbindung nur schweißbare Werkstoffe verwendet
werden.
Für eine Druckrohr-Endeinheit eines Einrohr-Schwingungsdämpfers ist es entsprechend
dem DE-GM 91 10 666 bekannt, daß der die Druckrohr-Endeinheit bildende Zylinder
mit einer Haltenut versehen ist, in die ein Drahtring eingreift, während das Anlenkteil
mit einem Außengewinde versehen ist, in das ein Innengewinde einer sich auf dem
Drahtring abstützenden Überwurfmutter eingreift. Auch diese Befestigung des Anlenk
teils auf dem Zylinder ist mit einem hohen Bauaufwand behaftet und erfordert Bauteile,
die mit hohem Aufwand hergestellt werden und dementsprechend teuer sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung eines Anlenkteils auf
einem zylindrischen Teil zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, einen kurzen
axialen Bauraum beansprucht, ein geringes Gewicht aufweist, sowie eine große Werk
stoffauswahl der zu verbindenden Bauteile zuläßt.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Eine solche gewindelose Befestigung des Anlenkteils auf der Kolbenstange und/oder
dem Zylinder eines Kolben-Zylinder-Aggregats ist bei geringer axialer Baulänge einfach
und kostengünstig herstellbar und ist nicht an eine besondere Werkstoffkombination
der zu verbindenden Bauteile gebunden. Des weiteren können die Anlenkteile am Ende
der Montage des Kolben-Zylinderaggregates befestigt werden, da die Fügefläche durch
eine radiale Umformung nach innen erzeugt werden. Die nachträgliche Montage der
Anlenkteile erleichtert beispielsweise die Lackierarbeiten am Kolben-Zylinderaggregat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der gewindelose Befestigungsabschnitt
des zylindrischen Elements einen Wulst auf, der vorzugsweise durch Anformen der Kol
benstange oder durch einen Zylinderboden gefertigt ist und die Verbindungsfläche bil
det.
Eine vorteilhafte Ausführung wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß das Anlenkteil
als Kunststoffteil ausgeführt und im Bereich der Verbindung mit dem zylindrischen Ele
ment mit einem Versteifungsring auf dem Anschlußstück versehen ist. Es wird auf diese
Weise eine große Freizügigkeit bezüglich der Werkstoffkombination der unlösbar mit
einander zu verbindenden Teile ermöglicht. So kann der für das Anlenkteil ausgewählte
Werkstoff beispielsweise der gewünschten Gelenkqualität angepaßt werden, da das
Anlenkteil ein Bauteil des mit dem Fahrzeug gebildeten Verbindungsgelenks ist. Ebenso
kann für die Kolbenstange ein Werkstoff mit besonders günstigen Gleiteigenschaften
gewählt werden. Somit kann sowohl das zylindrische Teil als auch das Anlenkteil aus
den verschiedensten Werkstoffen, wie auch ein geringes Gewicht aufweisendem
Leichtmetall oder deren Legierungen bestehen.
Eine sehr günstige Verbindung zwischen dem Anlenkteil und dem zylindrischen Element
wird, wie die Erfindung zeigt, dadurch erhalten, daß der gewindelose Befestigungsab
schnitt des zylindrischen Elements mindestens eine ringförmige Nut aufweist und in je
der ringförmigen Nut vorzugsweise ein als Sprengring ausgebildeter Drahtring angeord
net ist, während das Anlenkteil mit dem Anschlußstück den radial über das zylindrische
Element ragenden Abschnitt des Drahtrings mit seinen Fügeflächen übergreift. Diese
Befestigung läßt die endgültige Bearbeitung der Kolbenstangen-Oberfläche nach dem
Anbringen des Befestigungsabschnitts zu, so daß eine Beschädigung der empfindlichen
Kolbenstangen-Gleitfläche durch nachträgliche Bearbeitungsschritte vermieden wird.
Eine sehr intensive Verbindung mit äußerst hoher Axialkraftübertragung zwischen dem
Anlenkteil und dem zylindrischen Element wird insbesondere dann erreicht, wenn meh
rere axial hintereinander angeordnete Verbindungsflächen angeordnet sind und jede
dieser Verbindungsflächen in das Anschlußstück eingebettet ist.
Sehr einfache Befestigungsmöglichkeiten werden erhalten, wenn das Anschlußstück des
Anlenkteils mit hakenförmigen federnden Zungen versehen ist, die die vorzugsweise
vom Wulst oder vom Drahtring gebildete Verbindungsfläche übergreifen oder direkt in
die ringförmige Nut einrasten und der Versteifungsring über die federnden Zungen auf
gezogen ist.
Die vorstehend aufgezeigten Verbindungen zwischen dem Anlenkteil und dem zylindri
schen Element können große Axialkräfte übertragen und sind üblicherweise zueinander
drehbar. Wird eine Verdrehsicherung zwischen dem Anlenkteil und dem zylindrischen
Element gefordert, so wird eine solche merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß die Ver
bindungsfläche des gewindelosen Befestigungsabschnitts eine über den Umfang des
zylindrischen Elements verlaufende Kontur mit unterschiedlichem radialem Abstand
aufweist. Somit wird ein mehreckiger Befestigungsabschnitt geschaffen, der sowohl von
einem mehreckigen Wulst als auch von einer mehreckigen Nut gebildet sein kann, wäh
rend vorzugsweise das Anschlußstück des Anlenkteils durch bleibende Umformung un
lösbar mir dem zylindrischen Teil verbunden wird.
Die Befestigung eignet sich entsprechend der Erfindung für alle denkbaren Ausfüh
rungsformen der Anlenkteile. Das Anlenkteil kann beispielsweise als Gelenkauge, als
Stiftgelenk oder als Stützlager ausgebildet sein wobei sich die Befestigungsarten glei
chermaßen für die Verbindung eines Anlenkteils auf der Kolbenstange wie auch auf
einem Zylinder eignen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem auf der Kolbenstange befestigtem
Anlenkteil;
Fig. 2 eine Kolbenstange mit ringförmiger Nut und darin eingelegtem Drahtring;
Fig. 3 ein auf der Kolbenstange befestigtes und aus Kunststoff bestehendes
Gelenkauge;
Fig. 4 die Anordnung eines als Stiftgelenk ausgebildeten Anlenkteils auf der
Kolbenstange;
Fig. 5 ein mit der Kolbenstange verbundenes Stützlager;
Fig. 6 eine Befestigung eines Gelenkauges auf einem Zylinder;
Fig. 7 eine vom Zylinderboden gebildete Befestigungsstelle für das Anlenkteil.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte Aggregat 1 ist vorzugsweise ein Schwingungsdämpfer,
ein Federbein oder eine Gasfeder und weist einen Zylinder 2 mit einer darin abdichtend
geführten Kolbenstange 3 auf. Ein mit der Kolbenstange 3 fest verbundenes Anlenkteil
4 ist als Gelenkauge 13 ausgeführt, wobei zu dessen Befestigung die Kolbenstange 3
einen gewindelosen Befestigungsabschnitt 5 besitzt, der mit einer Verbindungsfläche 6
versehen ist, die von einem am Kolbenstangenende an geformten Wulst 8 gebildet ist.
Dieser beispielsweise durch Anstauchen ausgeführte Wulst 8 weist vorzugsweise einen
gegenüber dem zylindrischen Teil, wie beispielsweise der Kolbenstange 3, um 1 bis 1,5
mm größeren Durchmesser auf, während das Gelenkauge 13 einteilig mit einem An
schlußstück 7 versehen ist. In dem Anschlußstück 7 ist eine Aufnahmeöffnung 18 aus
geführt, die den Befestigungsabschnitt 5 mit seiner Verbindungsfläche 6 aufnimmt. Je
nach verwendetem Werkstoff des Anschlußstücks 7 ist eine Fügefläche 17 vorgesehen,
die ein Aufpressen und Einrasten des Anlenkteils 4 im elastischen Werkstoffbereich des
Anschlußstücks 7 ermöglicht, oder das Anschlußstück 7 wird durch bleibende Umfor
mung mit dem Befestigungsabschnitt 5 fest verbunden, indem die Fügefläche 17 die
Verbindungsfläche 6 hintergreift. Somit wird eine große Freizügigkeit bezüglich der
Werkstoffauswahl einerseits für das zylindrische Teil, also für die Kolbenstange 3 und
andererseits für das Anlenkteil 4 ermöglicht. Eine solche Befestigung des Anlenkteils auf
der Kolbenstange und/oder auf dem Zylinder eignet sich nicht nur für Kolben-Zylinder-
Aggregate, die zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem Radführungsteil eines Kraft
fahrzeugs angeordnet sind, vielmehr ist dies auch für Gasfedern geeignet, die für die
verschiedensten Einbaufälle vorgesehen sind, beispielsweise für um horizontale Achsen
schwenkbare Klappen in Fahrzeugen und Möbeln.
Eine weitere Ausführung der Kolbenstange 3 mit dem Befestigungsabschnitt 5 zeigt die
Fig. 2. Hierbei ist im Bereich des freien Endes der Kolbenstange 3 eine ringförmige Nut
10 eingearbeitet, in die ein federnder Drahtring 11 eingreift, während bei der Befesti
gung das nicht eingezeichnete Anlenkteil mit dem Anschlußstück diesen über die Ober
fläche der Kolbenstange 3 ragenden Anteil des Drahtrings 11 umgreift, der die Verbin
dungsfläche 6 bildet. Diese Ausführung des gewindelosen Befestigungsabschnitts 5 ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn für die Kolbenstange 3 nach dem Anbringen des
Befestigungsabschnitts 5 noch weitere Bearbeitungsschritte, wie beispielsweise spitzen
lose Schleif- und Poliervorgänge, vorgesehen sind.
In Fig. 3 ist die Befestigung eines aus Kunststoff bestehenden Anlenkteils 4 auf dem
gewindelosen Befestigungsabschnitt 5 der Kolbenstange 3 dargestellt. Das Anschluß
stück 7 des Kunststoff-Befestigungsauges 13 ist mit der Fügefläche 17 versehen und
umgreift den Wulst 8 nach dem Aufpressen auf den Befestigungsabschnitt 5, wobei
anschließend ein Versteifungsring 9 auf das Anschlußstück 7 aufgezogen wird, damit
auch bei höheren auf das Befestigungsauge 13 einwirkenden Auszugskräften eine ein
wandfreie Verbindung des Kunststoff-Anlenkteils mit der Kolbenstange 3 gewährleistet
ist.
Die Befestigung des Anlenkteils 4 auf der Kolbenstange 3 ist in jedem Fall auf eine über
den Durchmesser des zylindrischen Teils ragende Verbindungsfläche 6 angewiesen, die
von einem Wulst 8, einem Drahtring 11 oder durch eine mehrere Ecken aufweisenden
Anlagefläche gebildet ist. Eine solche mehreckige Anlagefläche wird dann vorgesehen,
wenn eine Verdrehsicherung des Anlenkteils gefordert ist und wird durch einen meh
reckigen Wulst oder durch eine mehreckige Nut gebildet.
Weitere Ausbildungsformen für das Anlenkteil 4 sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
So ist in Fig. 4 das Anlenkteil 4 als Stiftgelenk 14 ausgebildet, während in Fig. 5 das
Anlenkteil 4 als Stützlager 15 ausgeführt ist. Dementsprechend sind alle denkbaren An
lenkteile 4 aus den verschiedensten Werkstoffen in der vorstehend beschriebenen Weise
mit der Kolbenstange 3 verbindbar, wobei auch die Kolbenstange nicht an einen be
stimmten Werkstoff gebunden ist.
Ferner ist die Verbindung des Anlenkteils 4 mit dem Zylinder 2 problemlos durch die
vorbeschriebene Befestigung möglich, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
So wird nach Fig. 6 eine weitere Ausführungsform dadurch gebildet, daß das Anschluß
stück 7 des Gelenkauges 13 als Fügeflächen federnde Zungen 12 aufweist, die mit ihren
radial nach innen gerichteten Vorsprüngen in eine Nut 10 des Zylinders 2 eingreifen.
Damit bei Einwirkung von Axialkräften ein Ausziehen der federnden Zungen 12 aus der
ringförmigen Nut 10 mit Sicherheit vermieden wird, ist nach der Montage des Gelen
kauges 13 auf dem Zylinder 2 ein Versteifungsring 9 auf die federnden Zungen 12 auf
gezogen. Eine weitere Variante zeigt die Fig. 7, wobei der am unteren Ende des Zylin
ders 2 angeordnete Zylinderboden 16 den Wulst 8 bildet, über den das Anschlußstück 7
des Gelenkauges 13 mittels der Fügefläche 7 aufgepreßt wird. Auch das mit dem Zylin
der 2 verbundene Anlenkteil 4 kann ohne weiteres auch als Stiftgelenk oder als Stützla
ger ausgeführt werden.
Claims (7)
1. Befestigung eines Anlenkteils auf dem freien Ende eines Kolben-Zylinderaggregates
wobei das Aggregat eine in einem Zylinder geführte Kolbenstange aufweist und
zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen angeordnet und das Ag
gregat über die Anlenkteile mit diesen Bauteilen verbindbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylindrische Element (Kolbenstange 3, Zylinder 2) des Aggregats
(1) einen der Befestigung des Anlenkteils (4) dienenden gewindelosen Befesti
gungsabschnitt (5) aufweist, der mit mindestens einer Verbindungsfläche (6) verse
hen ist, die einen zum zylindrischen Element (2, 3) unterschiedlichen Durchmesser
besitzt, während das Anlenkteil (4) ein Anschlußstück (7) mit einer Aufnahmeöff
nung (18) aufweist, die den Befestigungsabschnitt mit der Verbindungsfläche auf
nimmt, wobei das Anschlußstück mindestens eine nach radial innen gerichtete Fü
gefläche (17) aufweist, die die Verbindungsfläche hintergreift und damit eine axial
feste Verbindung mit dem zylindrischen Element (2, 3) bildet.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindelose
Befestigungsabschnitt (5) des zylindrischen Elements (2, 3) einen Wulst (8) aufweist,
der durch Anformen der Kolbenstange (3) oder durch einen Zylinderboden (16) ge
fertigt ist und die Verbindungsfläche (6) bildet.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anlenkteil (4) als Kunststoffteil ausgeführt und im Bereich der Verbindung mit dem
zylindrischen Element (2, 3) mit einem Versteifungsring (9) auf dem Anschlußstück
(7) versehen ist.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindelose
Befestigungsabschnitt (5) des zylindrischen Elements (2, 3) mindestens eine ring
förmige Nut (10) aufweist und in den ringförmigen Nuten vorzugsweise ein als
Sprengring ausgebildeter Drahtring (11) angeordnet ist, während das Anlenkteil (4)
mit dem Anschlußstück (7) den radial über das zylindrische Element (2, 3) ragende
Abschnitt jedes Drahtrings (11) mit seiner Fügefläche (17) umgreift.
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück
(7) des Anlenkteils (4) für die Fügeflächen mit hakenförmigen federnden Zungen
versehen ist, die die vorzugsweise vom Wulst (8) oder vom Drahtring (11) gebildete
Verbindungsfläche (6) übergreifen oder direkt in die ringförmige Nut (10) einrasten
und der Versteifungsring (9) über die federnden Zungen aufgezogen ist.
6. Befestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsfläche (6) des gewindelosen Befestigungsabschnitts (5) ei
ne über den Umfang des zylindrischen Elements (2, 3) verlaufende Kontur mit un
terschiedlichem radialem Abstand aufweist.
7. Befestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Anlenkteil (4) als Gelenkauge (13), als Stiftgelenk (14) oder als Stützla
ger (15) ausgebildet ist.
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Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |