DE19701656A1 - Unterputzventil - Google Patents
UnterputzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Unterputzventil.
Unterputzventile haben in der Regel einen Ventilkörper, der
an einer Wasserleitung in einer Gebäudewand angeschlossen
wird. Dabei ist die exakte Lage des Ventilkörpers nicht
genau bestimmbar. Das Bedienelement zur Betätigung des
Unterputzventils muß an der Vorderseite der Wand angebracht
werden. Auch die Dicke der Putzschicht und ggf. der Fliesen
läßt sich nicht exakt voraussagen. Daher muß beim Unterputz
ventil eine Möglichkeit gegeben sein, die unterschiedlichen
Putzdicken auszugleichen.
Es ist bereits ein Unterputzventil bekannt (EP-PS 281878),
das an seiner Vorderseite eine teleskopartig zweiteilige
Schutzhülse und in dieser eine teleskopartige Verlängerung
der Drehspindel aufweist.
Die teleskopartige Ausbildung der Schutzhülse und der Verlän
gerung der Drehspindel bedeuten einen erhöhten Aufwand und
haben zusätzlich den Nachteil, daß der Verstellbereich
eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, ein Unterputzventil zu
schaffen, das bei einfachem Aufbau und einfacher Montage
einen besonders großen Ausgleichsbereich aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Unter
putzventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Das Außenrohr und das Verlängerungselement für das Betäti
gungselement dienen dazu, den Abstand zwischen der Wandober
fläche und dein Ventilgehäuse zu überbrücken.
Um ein solches Ventil an unterschiedliche Putzdicken besser
anpassen zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß
das Verlängerungselement verkürzbar bzw. ablängbar ausgebil
det ist.
Bei der Installation braucht der Installateur nur mit den ihm
zu Verfügung stehenden und ständig mitgeführten Werkzeugen
das Außenrohr und/oder das Verlängerungselement zu verkürzen.
Dies kann beispielsweise mit einer einfachen Säge geschehen,
falls das Außenrohr oder das Verlängerungselement aus Metall
besteht. Auch bei einer Herstellung aus Kunststoff kann das
Rohr abgesägt werden. Das Absägen scheint zwar ein zusätzli
cher Arbeitsschritt zu sein, bedeutet andererseits aber auch,
daß das Unterputzventil deutlich einfacher aufgebaut sein
kann und daß der Verstellbereich größer ist.
Zur Erleichterung des Absägens kann vorgesehen sein, daß das
Außenrohr und/oder das Verlängerungselement Abtrennkerben
aufweisen. Diese können in einem regelmäßigen Abstand von
beispielsweise 5 Millimetern angeordnet sein. Sie erleichtern
das Ansetzen der Säge und machen es möglich, daß der Instal
lateur nur an den Kerben abzuzählen braucht, wie weit er das
Rohr abzusägen hat.
Solche Abtrennkerben sind insbesondere auch dann von Vorteil,
wenn das entsprechende Element mit einem Außengewinde verse
hen ist. Dann können die Kerben dazu dienen, zu verhindern,
daß beim Absägen die Gewindewindungen beschädigt oder zer
stört werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das
Außenrohr zur Anbringung einer Rosette ausgebildet ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß an dem Außenrohr eine
Hülse anbringbar ist, die die Rosette an der Wandoberfläche
festlegt. Dies kann durch Formschluß, Kraftschluß oder in
sonstiger Weise erfolgen, z. B. durch eine Rastverbindung.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die an dem Außenrohr
anbringbare Hülse eine Mutter mit einer zylindrischen Außen
seite ist. Die Mutter wird dabei mit Hilfe eines Gewindes an
dem Außenrohr festgelegt. Dieses Aufschrauben bildet eine der
Möglichkeiten, zu erreichen, daß das Unterputzventil einen
stufenlosen Ausgleichsbereich aufweist.
Die zylindrische Außenseite, die ggf. poliert, verchromt oder
in sonstiger Weise als sichtbare Oberfläche gestaltet ist,
dient dabei zum Ausgleich eines Spalts, der zwischen der
Rosette und dem Handgriff noch bestehen bleiben kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Länge der zylindrischen Außenseite der Mutter größer ist als
der Abstand der Trennkerben des Verlängerungselements. Denn
die Trennkerben bestimmen das kleinste Maß, um das eine
Anpassung an die Putzdicke möglich ist. Ein noch vorhandener
Spalt zwischen dem Griff und der Rosette wird dann durch die
zylindrische Hülse bzw. deren Außenseite überdeckt. Die
weitere stufenlose Feineinstellung kann durch die Mitnahme
spindel erfolgen.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der
Griff über ein Adapterelement mit dem Verlängerungselement
verbindbar ist.
Dabei kann mit Vorteil insbesondere vorgesehen sein, daß das
der Befestigung zugeordnete Ende des Adapterelements genauso
aufgebaut ist wie das Betätigungselement selbst. Daher kann
ein normaler Griff, wie er auch ohne Verbindungselement
verwendbar ist, zusammen mit dem Verbindungselement benutzt
werden.
Zur weiteren Verbesserung der Möglichkeit, das Unterputzven
til an unterschiedliche Putzdicken anzupassen, kann erfin
dungsgemäß vorgesehen sein, daß das Adapterelement in ver
schiedenen axialen Positionen und/oder Drehpositionen mit
dem Griff und/oder dem Verbindungselement verbindbar ist.
Beispielsweise kann das Adapterelement mit dem Verbindungs
element über eine Steckverbindung verbunden werden. Beson
ders günstig ist es jedoch, wenn das Adapterelement über eine
Gewindeverbindung mit dem Verbindungselement verbunden wird.
Dann ist eine stufenlose Anpassung an die verschiedenen
Putzdicken möglich.
Da die Bedienung des Unterputzventils in der Regel eine
Drehbewegung darstellt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,
daß die Festlegung in Betätigungsrichtung durch axiale
und/oder radiale Stifte erfolgt. Diese können, sobald die
korrekte Position des Adapterelements gegenüber dem Verbin
dungselement erfolgt ist, in entsprechende Öffnungen einge
steckt oder eingeschoben werden.
Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Gewinde des
Adapterelements und das Gewinde des Verbindungselements
axiale komplementäre Nuten aufweisen, die bei gegenseitiger
Ausrichtung einen axialen Stift aufnehmen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Rand des
Griffes über die Hülse greift.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Außenrohr auf
das Ventilgehäuse aufschraubbar ist. Damit läßt sich das
Außenrohr auch abnehmen, falls bei eingebautem Ventilgehäuse
ein sogenanntes Ventiloberteil von der Vorderseite her
entfernt werden soll.
Im nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß das Adapterelement mit seiner Außenseite an der
Innenseite des Außenrohrs bei Betätigung des Ventils geführt
wird. Damit wird ein Griffwackeln verhindert und außerdem die
Ventilspindel von Radialkräften entlastet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen, deren Wortlaut zum Inhalt
der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein Unterputz
ventil;
Fig. 2 vereinfacht einen Querschnitt durch das
Verbindungselement und das Adapterelement.
In Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Wand 1
gelegt. In der oberen Hälfte der Figur ist die Wand mit einer
dicken Putzschicht 2 versehenen, während in der unteren
Hälfte die Putzschicht 2 viel dünner ist.
In der Wand ist in einer nicht näher erläuterten Vertiefung
ein Ventilgehäuse 3 angebracht, das mit einer angedeuteten
Wasserleitung 4 verbunden ist. An der in Fig. 1 rechten
Vorderseite 5 ist in das Ventilgehäuse 3 ein Ventiloberteil 6
eingeschraubt. Es weist in seinem vorderen Bereich eine
Ausbildung in Form einer Sechskantmutter 7 auf. Zur Bedienung
des Ventiloberteils dient ein Betätigungselement 8, im
dargestellten Beispiel eine Drehspindel.
Im Bereich der Vorderseite 5 des Gehäuses 3 des Unterputzven
tils ist außerdem ein Außengewinde 9 angeordnet, auf das ein
Außenrohr 10 aufgeschraubt ist. Das Außenrohr ragt durch eine
entsprechende Öffnung in der Putzschicht 2 nach außen und
dient zur Halterung einer Rosette 11, die den Rand der
Öffnung abdeckt und aus optischen Gründen vorhanden ist.
Das Außenrohr 10 weist an seiner Außenseite ein Außengewinde
12 auf, auf das vom freien Ende her eine Mutter 13 aufge
schraubt ist. Die Mutter 13 weist eine Innenhülse mit einem
Innengewinde auf. Koaxial zu der Innenhülse ist über ein
Scheibenelement 14 verbunden eine zylindrische Außenhülse 15
angebracht, die eine zylindrische Mantelfläche 16 enthält.
Diese Mantelfläche 16 ist poliert oder in sonstiger Weise
optisch so bearbeitet, daß sie ein gefälliges Aussehen
aufweist.
Die Rosette 11 ist an der Mutter 13 mit Hilfe nicht näher
erläuterter Einrichtungen festgelegt. Durch Aufschrauben der
Mutter 13 auf das Außengewinde 12 des Außenrohrs 10 wird die
Rosette 11 gegen die Wandoberfläche beaufschlagt und damit
festgelegt.
Das Außenrohr weist im Bereich des Sechskantansatzes 7 einen
nach innen gerichteten Bund auf, dessen Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des Sechskantansatzes entspricht. Von dem
Bund 17 an erweitert sich die Innenöffnung des Außenrohrs 10
wieder.
Auf den mit einer Außenverzahnung versehenen Betätigungsan
satz 8 des Ventiloberteils 6 ist ein Verbindungselements 18
aufgesetzt und mit der Drehspindel durch eine Schraube 19
verbunden. Die Schraube 19 greift durch eine Innenöffnung 20
des Verbindungselements 18 hindurch und legt das Verbindungs
element 18 so an der Drehspindel fest, daß es axial nicht
abgezogen werden kann. Die Drehverbindung wird durch die
Verzahnung oder in sonstiger Weise erreicht.
Auch das Verbindungselement 18 weist ein Außengewinde 21
auf.
Auf das Außengewinde 21 des Verbindungselements 18 ist ein
Adapterelement 22 aufgeschraubt. Das Adapterelement weist
die Form einer einseitig geschlossenen Hülse mit einem an dem
geschlossenen Teil nach außen ragenden Vorsprung 23 auf.
Dieser Vorsprung ist ähnlich geformt wie der Betätigungsan
satz des Ventiloberteils 6 und dient zur Befestigung eines
Griffes 24 mit Hilfe einer Schnappverbindung 24a, auf die der
Griff aufgeschnappt ist.
Das Adapterelement weist an seiner von links in Fig. 1 her
offenen Innenseite ein Innengewinde auf, mit dem es auf das
Außengewinde 21 des Verlängerungselements 18 aufgeschraubt
ist. Durch das Aufschrauben kann bei einer gegebenen Länge
des Verlängerungselements die Position des Griffes 24 gegen
über der Vorderseite der Wand, bzw. gegenüber der Rosette
eingestellt werden.
Der Griff 24 weist eine Griffschale auf, deren äußerer
Randbereich 25 über die Vorderkante 26 der Außenhülse 15
übergreift. Der vordere Rand 26 ist daher für den Betrachter
nicht sichtbar, da er durch den Griff 24 abgedeckt wird. Der
Benutzer kann nur den Zwischenraum zwischen dem Rand 25 des
Griffes 24 und der Rosette 11 sehen, wobei an dieser Stelle
die optische ansprechend gestaltete Außenseite 16 der Hülse
15 zu sehen ist. Zur Festlegung des Adapterelements 22 in
einer einmal eingenommenen axialen Position gegenüber dem
Verbindungselement 18 dienen axial verlaufende Stifte 27, die
nach der Justierung des Adapterelements 22 gegenüber dem
Verlängerungselements 18 eingesetzt werden. Diese Wirkung der
Stifte 27 wird schematisch unter Bezug auf die Fig. 2
erläutert.
Fig. 2 zeigt einem Querschnitt durch den vorderen Bereich des
Verlängerungselements 18 und das Adapterelement 22. Die
Außenseite des Verbindungselements 18 enthält im dargestell
ten Beispiel zwei im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 28.
Die Innenseite des Adapterelements 22 enthält ebenfalls zwei
im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 29. Die Nuten 28 in dem
Verlängerungselement 18 und die Nuten 29 in dem Adapterele
ment 22 verlaufen in axialer Richtung. Sie weisen den glei
chen Krümmungsradius auf. In einer bestimmten Winkelstellung,
die in Fig. 2 dargestellt ist, ergänzen sich jeweils zwei
Nuten 28, 29 zu einer zylindrischen Öffnung. In dieser
Öffnung bzw. das dadurch gebildete Loch wird jeweils ein
Verriegelungsstift 27 eingesteckt. Dadurch ist die Winkelpo
sition festgelegt. Sobald auch nur ein einziger Stift 27
eingeschoben ist, führt ein Drehen des Adapterelements 22 zu
einer Drehung des Verriegelungselements 18 und damit zur
Betätigung des Betätigungselements 18 des Ventils.
Die Stifte 27 weisen an ihrem einen, in Fig. 1 rechten Ende
einen leicht verbreiterten Kopf 30 auf, der ihr Einschieben
in die durch die Nuten gebildeten Löcher begrenzt. An der
Außenseite des Kopfes 30 liegt dann die Schnappverbindung 24a
an, die auf das vordere Ende des Adapterelements 22 aufge
schraubt ist.
Diese Sicherungsstifte können auch durch mit dem Adapterele
ment 22 oder dem Verbindungselement 18 einstückige Schnapp
zungen o. dgl. verwirklicht werden. Dann könnte das Adapter
element 22 und die Schnappverbindung 24a einstückig sein.
Zur Anpassung des Unterputzventils an unterschiedliche Putz
dicken, was erst nach dem Aufbringen der Putzschicht 2 und
ggf. einer Verfliesung festgestellt wird, wird das Außenrohr
10 und das Verlängerungselement 18 entsprechend verkürzt,
beispielsweise mit einer Säge abgesägt. Dies kann der Instal
lateur tun. Gegebenenfalls kann er die beiden Rohre in einem
Schnitt gleich lang durchtrennen.
Zur Erleichterung des Ablängens enthält die Außenseite des
Außenrohrs 10 einzelne umlaufende Abtrennkerben 32, die
beispielsweise in einem axialen Abstand von 5 mm angeordnet
sind und etwas tiefer gehen als die Gewindegänge des Außenge
windes 12. Wenn der Installateur in diesen Kerben 32 sägt, so
beschädigt er dadurch das Außengewinde 12 nicht.
In gleicher Weise enthält die Außenseite des Verbindungsele
ments 18 Abtrennkerben 33, die ebenfalls in einem bestimmten
axialem Abstand angeordnet sind, der vorzugsweise dem Abstand
der Abtrennkerben 32 des Außenrohrs 10 gleich ist.
Auf die dargestellte Weise läßt sich das eingebaute Ventil
nach Fertigstellung der Deckschicht so anpassen, daß der
Griff immer an der gewünschten Position in Relation zu der
Wandoberfläche angeordnet werden kann. Das Ventil ist einfach
aufgebaut und weist einen sehr großen Verstellbereich auf.
Claims (18)
1. Unterputzventil, mit
- 1.1 einem Ventilgehäuse (3),
- 1.2 einem an der Vorderseite (5) des Ventilgehäu ses (3) angeordnetem Betätigungselement (18),
- 1.3 einem an dem Betätigungselement (8) anbring baren Verbindungselement (18),
- 1.4 einem im Bereich des äußeren Endes des Verbin dungselements (18) angebrachten, mit dem Verbindungselement (18) verbindbaren Griff (24), sowie mit
- 1.5 einem Außenrohr (10), das
- 1.5.1 das Betätigungselement (8) und das Verbin dungselement (18) umgibt.
2. Unterputzventil nach Anspruch 1, bei dem das Verbin
dungselement (18) verkürzbar ausgebildet ist.
3. Unterputzventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Außenrohr (10) verkürzbar ausgebildet ist.
4. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Außenrohr (10) und/oder das Verriegelungs
element (18) umlaufende Abtrennkerben (32, 33) aufwei
sen.
5. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Außenrohr (10) zur Anbringung einer Rosette
(11) ausgebildet ist.
6. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem an dem Außenrohr (10) eine Hülse anbringbar ist,
die die Rosette (11) an der Wandoberfläche festlegt.
7. Unterputzventil nach Anspruch 6, bei dem die Hülse eine
Mutter (13) mit einer zylindrischen Außenseite (16) ist.
8. Unterputzventil nach Anspruch 7, bei dem die Länge der
zylindrischen Außenseite (16) größer ist als der Abstand
der Abtrennkerben (33) des Verbindungselements (80)
voneinander.
9. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Griff (24) über ein Adapterelement (22) mit
dem Verbindungselement (18) verbunden ist.
10. Unterputzventil nach Anspruch 9, bei dem das der Griff
befestigung zugeordnete Ende des Adapterelements (22)
aufgebaut ist ähnlich wie das Betätigungselement (8).
11. Unterputzventil nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das
Adapterelement (22) in verschiedenen axialen Positionen
und/oder Drehpositionen mit dem Griff (24) und/oder dem
Verlängerungselement (18) verbindbar ist.
12. Unterputzventil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei
dem das Adapterelements (22) mit dem Verbindungselement
(18) über ein Gewinde verbunden ist.
13. Unterputzventil nach Anspruch 12, bei dem die Festlegung
zwischen dem Adapterelement (22) und dem Verbindungs
element (18) in Betätigungsrichtung durch axiale
und/oder radiale Stifte (27) erfolgt.
14. Unterputzventil nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das
Gewinde des Adapterelements (22) und das Gewinde des
Verbindungselements (18) axiale komplementäre Nuten
(28, 29) aufweist, die bei gegenseitiger Ausrichtung
einen axialen Stift (27) aufnehmen.
15. Unterputzventil nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei
dem der Rand (25) des Griffes (24) über die Hülse (15)
greift.
16. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Außenrohr (10) auf das Ventilgehäuse (3)
aufschraubbar ist.
17. Unterputzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Adapterelement (22) mit seiner Außenseite an
der Innenseite des Außenrohrs (10) bei der Betätigung
des Ventils geführt wird.
18. Unterputzventil nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei
dem die axialen und/oder radialen Stifte (27) durch den
Griff (24) und/oder dessen Schnappverbindung (24a) gegen
Herausfallen gesichert sind.
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