DE19701571A1 - Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte - Google Patents

Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte

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DE19701571A1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D63/025Modular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtyp entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die Belastung unserer Umwelt durch ausgediente Automobile so gering wie möglich zu halten, sollten sowohl die Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs als auch die spätere Aufrüstbarkeit desselben auf den neuesten Stand der Technik verbessert werden.
Es ist bekannt, Modulautos zu bauen, bei denen verschiedene Aufbauten ausgetauscht werden können. Bei dieser Art der Variabilität ist es aber erforderlich, sich schon beim Kauf auf den künftigen Radstand und die Art der Motorisierung festzulegen. Dadurch wird eine spätere, kostengünstige Anpassung an neue Antriebssysteme und an das veränderte Transportaufkommen nahezu unmöglich.
Entweder man entscheidet sich beim Kauf zu einem sparsamen, kostengünstigen, wenig Raum in Anspruch nehmenden Stadtkleinwagen, wie er zur Zeit von einigen Herstellern favorisiert wird und muß bei Überlandfahrten auf einen größeren Zweitwagen zurückgreifen (wieder künftiger Automüll!), oder man macht es genau andersherum.
Wie man sich auch entscheidet, die jetzigen Modulautos können nur eine Verwandlung innerhalb einer Wagenklasse durchmachen und sich nur in einem sehr beschränkten Maße an zukünftige Entwicklungen anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Teilung der Bodenplatte eine größere Variabilität bei Modulautos zu erreichen und einen bereits produzierten Wagen immer wieder auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtyp mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Auch in Zukunft wird man, trotz wachsenden Verkehrsaufkommens, nicht auf das Auto als Transportmittel verzichten können. Um das Autoaufkommen trotzdem so gering wie möglich zu halten, benötigt man ein neues Fahrzeugkonzept. Ein Modulauto mit teilbarer Bodengruppe, die leicht auseinandergenommen und in veränderter Form wieder zusammengesetzt werden kann, bildet hierfür die ideale Grundlage. So läßt sich dieses Fahrzeug, das obendrein noch kostengünstig produziert werden kann, auch im fertiggestellten Zustand auf eine neue Technologie oder Fahrzeugklasse umrüsten. Bei diesem Konzept können nicht nur verschiedene Karosserievarianten ausgetauscht werden, es ist auch möglich, die Antriebsart, zum Beispiel auf neue Systeme, umzustellen, was dank der Modul- und Stecktechnik mit einem geringen Arbeitsaufwand und entsprechend niedrigen Kosten zu bewerkstelligen wäre.
Der Vorteil eines Modulautos mit teilbarer Bodengruppe gegenüber einem reinen Stadtmobil ist, daß der Wagen nicht nur sein ganzes Autoleben über für die Stadt konzipiert ist, sondern auch, mit dem nötigen Umbau, zum Beispiel für einen Urlaub, genutzt werden kann.
Außerdem werden, wenn sich der Zeitgeschmack verändert hat, nicht mehr die ganzen Autos entsorgt, sondern nur die optische Aufmachung des Wagens durch den Austausch eines oder mehrerer Module kostengünstig und umweltfreundlich verändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht des Rahmens des Modulautos in der Ausführung kompakter Dreitürer;
Fig. 2: eine Möglichkeit der Modulausführungen.
Die Bodenplatte des Wagens ist in drei (Teil 1 + 2 + Sonderteil bei der Sonderausführung Pickup) bzw. vier Teile (Teil 1-4) geteilt. Diese können durch Steck- und Schraubverbindungen 1 leicht miteinander verbunden oder wieder gelöst werden. Die verschiedenen Module sind im einzelnen:
  • - Antriebsmodul (Teil 1) mit vorderem Rahmenteil, Motor, vorderer Antriebsachse 8a, Nebenaggregaten, Lenkung 4a sowie der vorderen Stoßstange 2 und Andockeinrichtungen zum Hauptmodul (Teil 2). Als Motoren sind sowohl kleinere Ottomotoren z. B. mit Dreizylindern, als auch Vierzylinder mit Turboaufladung sowie Turbodiesel mit Direkteinspritzung geplant. Außerdem könnte durch dieses variable Konzept auch auf andere zukunftsweisende, teils noch in der Erprobungsphase stehende Antriebskonzepte Rücksicht genommen werden. Man denke nur an die noch offenstehenden Möglichkeiten auf dem Gebiet der Elektromotoren und Wasserstoffantriebstechnik. Solche Konzepte ließen sich leicht, auch durch den Einbau in bereits produzierte Fahrzeuge, verwirklichen. Es müßte nur das Antriebs- und das später erläuterte Energiemodul (Teil 5) ausgetauscht werden, was mit Hilfe einfacher Technik leicht und schnell vonstatten gehen würde.
  • - Haubenmodul (Teil 6) mit Motorhaube, Kotflügeln, Kühlergrill und Scheinwerfern. Aus Kunststoff hergestellt, dient es zur Verkleidung des Antriebsmoduls nach dem persönlichen Geschmack. Es werden drei verschiedene Ausführungen angeboten: sportlich, modern oder klassisch. Durch diese Aufteilung kann das Aussehen des Wagens, entweder wegen des geänderten Zeitgeschmacks oder des zunehmenden Alters des Besitzers auch nach der Produktion noch grundlegend verändert werden. Viele Leute, die ihr Auto deswegen verkauft oder im fortgeschrittenen Alter des Wagens verschrottet hätten, würden es nun dank neuem Pep noch einige Jahre weiter fahren.
  • - Grundmodul (Teil 2), bestehend aus der vorderen Fahrgastzelle 3 mit einem Teil der Lenkung 4b, dem Getriebe 5 und den vorderen Sitzen 10a sowie der Spritzwand 6, um nur einige Beispiele zu geben. Dieser Teil ist bei jedem Wagen gleich. An ihm sind sämtliche andere Module befestigt. Auch kommt hier, in diesem Rahmen, ein doppelter Unterboden 7 zum Einsatz, in dem das Energiemodul (Teil 5) untergebracht ist.
  • - Rücksitzmodul (Teil 3). Von ihm gibt es zwei verschiedene Arten. Die eine, ohne hintere Türen ermöglicht einen kurzen Dreitürer mit entsprechend geringer Kniefreiheit auf den hinteren Plätzen, die andere, mit hinteren Türen und längerem Radstand, stellt eine Möglichkeit für diejenigen dar, die oft mehrere Personen mitnehmen. In diesem Modul ist auch die antriebslose hintere Achse 8b verankert. Für den Bau eines Achtsitzers könnte ohne Probleme noch ein weiteres Modul zwischen Grund- und Rücksitzmodul konstruiert werden, das weitere drei Sitze aufnehmen würde.
    An diesem Rücksitzmodul ist wiederum das
  • - Heckmodul (Teil 4) befestigt. Es bildet den Kofferraum 9 des Wagens. Je nach Geldbeutel, Verwendungszweck, Platzbedarf und auch persönlichem Geschmack kann man hier unter drei verschiedenen Arten seine Wahl treffen. Es stehen das Kompakt-, Stufen- oder Kombiheck zur Verfügung.
  • - Energiemodul (Teil 5). Es findet im doppelten Boden 7 des Grundmoduls (Teil 2) Platz. Je nach Antriebsart besteht es aus einem üblichen Tank für Benzin oder Diesel, einem Wasserstoffbehälter oder einer Batterieeinheit. Zum schnellen Wechsel ist es von unten her leicht zugänglich aufgehängt.
  • - Pickup. Es steht als ein Beispiel für Sonderbauarten, die bei diesem Konzept leicht verwirklicht werden können. Mit oder ohne Plane stellt es eine Alternative sowohl für Handwerker als auch Freizeitsportler dar.
Durch diese große Vielfalt an Modulen und die sich daraus ergebende Variabilität kann das Modulauto sowohl an die Stelle eines Familienkombis und einer Reiselimousine als auch eines extrem sparsamen Stadtwagens treten. Und das besondere dabei ist, man braucht sich beim Kauf noch nicht darauf festzulegen, wie man den Wagen sein ganzes Autoleben über einmal nutzen wird.
An Stelle einer Lackierung ist der Wagen mit Folien bespannt, die, reißfest und glänzend, leicht ausgetauscht werden können und von einer Lackierung optisch nicht zu unterscheiden sind. Dadurch können Mietmodule der Farbe des Wagens angepaßt und Unfallschäden kostengünstig repariert werden.

Claims (5)

1. Fahrzeugkonzept eines sehr variablen Modulautos, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte des Wagens teilbar und in anderen Ausführungen wieder zusammensetzbar ist.
2. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Heckmodul in drei verschiedenen Ausführungen gibt, und dadurch das Kofferraumvolumen verändert: Kombi-, Stufen- und Kompaktheck.
3. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Rücksitzmodul in zwei verschiedenen Ausführungen gibt, und dadurch die Anzahl der Türen und den Rücksitzraum verändert: Zwei- und Viertürer.
4. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Antriebsmodul in verschiedenen Ausführungen gibt, die je nach technischem Entwicklungsstand umgerüstet werden können.
5. Fahrzeugkonzept nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierung durch eine farbige Folie ersetzt wird, die leicht austauschbar ist.
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