DE102013003567A1 - Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Aufnahmeeinheit - Google Patents

Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Aufnahmeeinheit Download PDF

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Thomas Neff
Matthias Hildebrand
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinheit (1) zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads (2) in oder an einem Fahrzeug (3). Erfindungsgemäß ist eine dem Zweirad (2) zugewandte Oberfläche (1.1) zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum zusammengeklappten Zweirad (2) ausgebildet, dass das zusammengeklappte Zweirad (2) in der Aufnahmeeinheit (1) formschlüssig gehalten ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (3) mit zumindest einer solchen Aufnahmeeinheit (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit zumindest einer Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 8.
  • Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, ein in einem PKW mitzuführendes zusammenklappbares Zweirad in einem Kofferraum des PKW zu verstauen. Dabei bildet der Kofferraum die Aufnahmeeinheit für das Zweirad.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug und ein Fahrzeug mit zumindest einer verbesserten Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit zumindest einer Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug weist erfindungsgemäß eine dem Zweirad zugewandte Oberfläche auf, welche zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum zusammengeklappten Zweirad ausgebildet ist, dass das zusammengeklappte Zweirad in der Aufnahmeeinheit formschlüssig gehalten ist.
  • Die Aufnahmeeinheit ermöglicht den sicheren Transport des zumindest einen zusammenklappbaren Zweirads im oder am Fahrzeug, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufnahmeeinheit ein loses Bewegen des zusammenklappbaren Zweirads im oder am Fahrzeug unterbunden ist, insbesondere ein Hin- und Herbewegen aufgrund während der Fahrt auftretender Quer- und/oder Längskräfte. Dadurch ist mittels der Aufnahmeeinheit auf einfache Weise eine effektive Ladungssicherung des zusammenklappbaren Zweirads im oder am Fahrzeug sichergestellt. Zudem ist durch die Anordnung des zusammenklappbaren Zweirads in der Aufnahmevorrichtung eine Verschmutzung des Fahrzeugs durch das zusammenklappbare Zweirad und durch an diesem anhaftenden Schmutz vermieden.
  • Ein solches zusammenklappbares Zweirad ist insbesondere als Fortbewegungsmittel der so genannten ersten und letzten Meile geeignet, da es im zusammengeklappten Zustand mittels der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit auf einfache und sichere Weise im Fahrzeug, beispielsweise in einem PKW, Kleinbus, Transporter, LKW oder Bus, mitzuführen ist. Das zusammenklappbare Zweirad ist auf diese Weise insbesondere auf dem Weg zum Fahrzeug und auf dem Weg vom Fahrzeug zum jeweiligen Ziel zu nutzen, so dass ein komfortables und schnelles Zurücklegen dieser Wegstrecken ermöglicht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Längsschnittdarstellung einer Aufnahmeeinheit zum Anordnen eines zusammenklappbaren Zweirads in einem Fahrzeug,
  • 2 schematisch eine Querschnittdarstellung einer Aufnahmeeinheit zum Anordnen eines zusammenklappbaren Zweirads in einem Fahrzeug,
  • 3 schematisch eine Seitenansicht eines zusammenklappbaren Zweirads im zusammengeklappten Zustand,
  • 4 schematisch eine Rückansicht eines Fahrzeugs und zweier darin angeordneter zusammenklappbarer Zweiräder,
  • 5 schematisch eine weitere Rückansicht eines Fahrzeugs und zweier darin angeordneter zusammenklappbarer Zweiräder,
  • 6 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs und zweier darin angeordneter zusammenklappbarer Zweiräder,
  • 7 schematisch eine weitere perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs und zweier darin angeordneter zusammenklappbarer Zweiräder,
  • 8 schematisch eine Rückansicht eines Fahrzeugs und eines darin angeordneten zusammenklappbaren Zweirads,
  • 9 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs und eines darin angeordneten zusammenklappbaren Zweirads,
  • 10 schematisch eine perspektivische Darstellung eines weiteren Fahrzeugs und eines darin angeordneten zusammenklappbaren Zweirads,
  • 11 schematisch eine weitere perspektivische Darstellung eines weiteren Fahrzeugs und eines darin angeordneten zusammenklappbaren Zweirads,
  • 12 schematisch eine weitere perspektivische Darstellung eines weiteren Fahrzeugs und eines darin angeordneten zusammenklappbaren Zweirads, und
  • 13 schematisch ein elektrisches Schaltbild eines Bordnetzes eines Fahrzeugs und eines damit elektrisch gekoppelten Bordnetzes eines zusammenklappbaren Zweirads.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Längsschnittdarstellung bzw. eine Querschnittdarstellung einer Aufnahmeeinheit 1 zum Anordnen eines zusammenklappbaren Zweirads 2 in einem Fahrzeug 3. Das zusammenklappbare Zweirad 2 ist im zusammengeklappten Zustand in 3 dargestellt. Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Aufnahmeeinheit 1 ist beispielsweise für einen Kofferraum eines als Kleinwagen ausgebildeten Fahrzeugs 3 geeignet, welches in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • In den 4 bis 7 ist das Anordnen zweier zusammenklappbarer Zweiräder 2 im zusammengeklappten Zustand in einer Reserveradmulde eines Fahrzeugs 3 dargestellt, d. h. in diesen Ausführungsbeispielen ist die Aufnahmeeinheit 1 derart ausgebildet, dass die zusammenklappbaren Zweiräder 2 im zusammengeklappten Zustand mittels der Aufnahmeeinheit 1 in der Reserveradmulde des Fahrzeugs 3 anzuordnen sind. Dadurch ist weniger Platz im Kofferraum 4 des Fahrzeugs 3 für die zusammenklappbaren Zweiräder 2 erforderlich, denn diese ragen nur noch partiell durch eine Reserveradmuldenabdeckung 5 in den Kofferraum 4 des Fahrzeugs 3 hinein. In den 8 und 9 ist die Aufnahmeeinheit 1 derart ausgebildet, dass ein einzelnes zusammenklappbares Zweirad 2 mittels der Aufnahmeeinheit 1 in einer solchen Reserveradmulde anzuordnen ist. Dadurch ist nahezu das gesamte zusammenklappbare Zweirad 2 in der Reserveradmulde anzuordnen, so dass lediglich ein vorderes Rad 6 des Zweirads 2 aus der Reserveradmulde nach oben durch die Reserveradmuldenabdeckung 5 in den Kofferraum 4 des Fahrzeugs 3 hineinragt.
  • In den 10 bis 12 ist die Anordnung eines solchen zusammenklappbaren Zweirads 2 mittels einer entsprechend ausgebildeten Ausführungsform der Aufnahmeeinheit 1 in bzw. an einem als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeug 3 dargestellt.
  • Die 13 zeigt eine elektrische Kopplung eines elektrischen Zweiradbordnetzes 7 des zusammenklappbaren Zweirads 2, welches zumindest einen elektrischen Antriebsmotor 8 und einen elektrischen Energiespeicher 9 hierfür aufweist, mit einem elektrischen Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3, in welchem das zusammenklappbare Zweirad 2 mittels der Aufnahmeeinheit 1 angeordnet ist.
  • Das zusammenklappbare Zweirad 2 bzw. die beiden zusammenklappbaren Zweiräder 2 ist/sind in allen dargestellten Ausführungsformen jeweils als zusammenklappbarer Roller ausgebildet, welcher eine Fußplattform 11, eine klappbar mit der Fußplattform 11 verbundene Lenkstange 12, ein vorderes Rad 6 und ein hinteres Rad 13 aufweist. Des Weiteren umfasst das als zusammenklappbarer elektrisch angetriebener Roller ausgebildete Zweirad 2, wie bereits beschrieben, zweckmäßigerweise zumindest einen Antriebsmotor 8 zum Antrieb zumindest eines der Räder 6, 13. Dieser Antriebsmotor 8 ist vorzugsweise als ein Elektromotor ausgebildet, beispielsweise als ein Radnabenmotor auf einer Vorderachse des Zweirads 2, so dass durch diesen Radnabenmotor das vordere Rad 6 des Zweirads 2 antreibbar ist. Zur Speicherung elektrischer Energie für den Antriebsmotor 8 weist das Zweirad 2 zumindest einen elektrischen Energiespeicher 9 auf. Dieser elektrische Energiespeicher 9 ist als ein elektrischer Akkumulator ausgebildet, d. h. als eine wiederaufladbare Batterie, und zweckmäßigerweise in einem Batteriefach unter der Fußplattform 11 angeordnet.
  • Die Aufnahmeeinheit 1 weist in allen Ausführungsformen jeweils eine dem jeweiligen Zweirad 2 zugewandte Oberfläche 1.1 auf, welche zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum jeweiligen zusammengeklappten Zweirad 2 ausgebildet ist, dass das jeweilige zusammengeklappte Zweirad 2 in der Aufnahmeeinheit 1 formschlüssig gehalten ist. Des Weiteren ist eine dem Fahrzeug 3 zugewandte Oberfläche 1.2 zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum Fahrzeug 3 ausgebildet, dass die Aufnahmeeinheit 1 im oder am Fahrzeug 3 formschlüssig gehalten ist.
  • In den 1 und 2 ist die Aufnahmeeinheit 1, insbesondere die dem Fahrzeug 3 zugewandte Oberfläche 1.2 der Aufnahmeeinheit 1, daher analog einer Kofferraumform des als Kleinwagen ausgebildeten Fahrzeugs 3 ausgebildet, so dass sie in den Kleinwagenkofferraum einzusetzen ist und beispielsweise an Sitzlehnen von Fahrzeugsitzen sowie an Seitenwänden des Kleinwagenkofferraums und bei geschlossener Kofferraumklappe auch an dieser anliegt und dadurch formschlüssig im Kleinwagenkofferraum gehalten ist. Die dem Zweirad 2 zugewandte Oberfläche 1.1 ist kasten- oder wannenförmig ausgebildet, wobei ein Abstand von Stirn- und Seitenwänden einer Länge bzw. einer Breite des Zweirads 2 im zusammengeklappten Zustand entspricht, so dass das zusammengeklappte Zweirad 2 formschlüssig in die Aufnahmeeinheit 1 einzusetzen ist und durch diese gegen Längs- und Querbewegungen im Fahrzeug 3 gesichert ist.
  • Die in den 10 bis 12 dargestellten Ausführungsformen der Aufnahmeeinheit 1 sind ähnlich ausgebildet, d. h. die dem Zweirad 2 zugewandte Oberfläche 1.1 ist hier ebenfalls kasten- oder wannenförmig ausgebildet, wobei ein Abstand von Stirn- und Seitenwänden der Länge bzw. der Breite des Zweirads 2 im zusammengeklappten Zustand entspricht, so dass das zusammengeklappte Zweirad 2 formschlüssig in die Aufnahmeeinheit 1 einzusetzen ist und durch diese gegen Längs- und Querbewegungen im bzw. am Fahrzeug 3 gesichert ist. Zusätzlich kann eine Innenoberfläche der Aufnahmeeinheit 1 noch stärker an das zusammengeklappte Zweirad 2 angepasst sein, beispielsweise eine Mulde für das vordere Rad 6 und/oder das hintere Rad 13 und/oder andere Bereiche des Zweirads 2 aufweisen, so dass es noch stärker formschlüssig in der Aufnahmeeinheit 1 verankert ist.
  • In 10 ist die derart ausgebildete Aufnahmeeinheit 1, welche ein Deckelelement 1.3 zum Verschließen aufweist, an einer Rückseite eines Fahrerhauses 14 des als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs 3 angeordnet. Dabei ist die dem Fahrzeug 3 zugewandte Oberfläche 1.2 entsprechend korrespondierend zum Fahrzeug 3 ausgebildet, um eine formschlüssige Befestigung am Fahrzeug 3 zu ermöglichen.
  • In 11 ist die Aufnahmeeinheit 1 im Fahrerhaus 14 des als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs 3 angeordnet, genauer gesagt in einer Geräte- oder Getränkebox 15. Dabei ist die dem Fahrzeug 3, d. h. der Geräte- oder Getränkebox 15 des Fahrzeugs 3 zugewandte Oberfläche 1.2 zumindest bereichsweise korrespondierend zu der Geräte- oder Getränkebox 15 ausgebildet, so dass die Aufnahmeeinheit 1 formschlüssig darin gehalten ist. Diese Geräte- oder Getränkebox 15 ist über eine Klappe 16 von außen zugänglich, so dass die Aufnahmeeinheit 1 mit dem zusammengeklappten Zweirad 2 aus der Geräte- oder Getränkebox 15 entnehmbar und in diese einsetzbar ist oder das Zweirad 2 ist aus der in der Geräte- oder Getränkebox 15 angeordneten Aufnahmeeinheit 1 entnehmbar und in diese einsetzbar.
  • In 12 ist die Aufnahmeeinheit 1 im Bereich eines Rahmens 17 des als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs 3 angeordnet, wobei die dem Fahrzeug 3 zugewandte Oberfläche 1.2 der Aufnahmeeinheit 1 dann zumindest bereichsweise korrespondierend zu dem Rahmenbereich des Fahrzeugs 3 ausgebildet ist, um die Aufnahmeeinheit 1 formschlüssig in diesem Rahmenbereich anzuordnen.
  • In den 4 bis 9 ist die Aufnahmeeinheit 1 in der Reserveradmulde des Fahrzeugs 3 angeordnet, wobei die dem Fahrzeug 3 zugewandte Oberfläche 1.2 der Aufnahmeeinheit 1 zumindest bereichsweise korrespondierend zu dieser Reserveradmulde des Fahrzeugs 3 ausgebildet ist. Dadurch ist die Aufnahmeeinheit 1 in die Reserveradmulde des Fahrzeugs 3 einzusetzen und darin formschlüssig gehalten. Die dem jeweiligen zusammengeklappten Zweirad 2 zugewandte Oberfläche 1.1 der Aufnahmeeinheit 1 ist dann ebenfalls zumindest bereichsweise korrespondierend zum jeweiligen zusammengeklappten Zweirad 2 ausgebildet, d. h. in den dargestellten Beispielen korrespondierend zum hinteren Rad 13 und weiteren Bereichen des einzelnen zusammengeklappten Zweirads 2 in den 8 und 9 und korrespondierend zu den hinteren Rädern 13 und weiteren Bereichen der beiden zusammengeklappten Zweiräder 2 in den 4 bis 7.
  • In allen dargestellten Ausführungsformen ist die Aufnahmeeinheit 1 bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Ausformung der Aufnahmeeinheit 1, angepasst an das aufzunehmende zusammengeklappte Zweirad 2 oder an die aufzunehmenden zusammengeklappten Zweiräder 2, sowie angepasst an das jeweilige Fahrzeug 3. Um eine besonders stabile Ausbildung der Aufnahmeeinheit 1 zu ermöglichen, ist auch eine Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffs zur Ausbildung der Aufnahmeeinheit 1 möglich, beispielsweise eines glasfaserverstärkten und/oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffs. Auch eine Verwendung von Metall an Stelle des Kunststoffs oder in Kombination mit dem Kunststoff ist möglich.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des Zweirads 2 bzw. der beiden Zweiräder 2 in der jeweiligen Aufnahmeeinheit 1 weist die jeweilige Ausführungsform der Aufnahmeeinheit 1 zweckmäßigerweise zusätzlich zumindest eine erste Befestigungseinheit für eine weitere formschlüssige und/oder für eine kraftschlüssige Befestigung des zusammengeklappten Zweirads 2 bzw. der beiden zusammengeklappten Zweiräder 2 in der jeweiligen Ausführungsform der Aufnahmeeinheit 1 auf. Auf diese Weise ist das zusammengeklappte Zweirad 2 bzw. sind die beiden zusammengeklappten Zweiräder 2 zum Beispiel mittels zumindest einer Spannvorrichtung und mittels der zumindest einen ersten Befestigungseinheit zu verspannen, zum Beispiel mittels Verzurrgurten mit Klettverschluss, wobei die erste Befestigungseinheit beispielsweise als Verzurröse ausgebildet ist. In diesem Fall weist die Aufnahmeeinheit 1 zweckmäßigerweise eine Mehrzahl derartiger Verzurrösen auf.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Aufnahmeeinheit 1 am oder im Fahrzeug 3 weist die jeweilige Ausführungsform der Aufnahmeeinheit 1 zweckmäßigerweise zusätzlich zumindest eine zweite Befestigungseinheit für eine weitere formschlüssige und/oder für eine kraftschlüssige Befestigung im oder am Fahrzeug 3 auf. Die zweite Befestigungseinheit kann beispielsweise als eine Verschraubung ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise weist die Aufnahmeeinheit 1 eine Mehrzahl solcher zweiter Befestigungseinheiten auf, so dass sie sicher mit dem Fahrzeug 3 zu verschrauben ist. Dies ist insbesondere bei den in den 10 und 12 dargestellten Lösungen, in welchen die Aufnahmeeinheit 1 außen am Fahrzeug 3 angeordnet ist, besonders vorteilhaft.
  • Zum Laden des elektrischen Energiespeichers 9 des jeweiligen Zweirads 2 weist die Aufnahmeeinheit 1 zweckmäßigerweise eine erste elektrische Anschlusseinheit für eine elektrische Verbindung mit dem Zweirad 2 und eine zweite elektrische Anschlusseinheit für eine elektrische Verbindung mit dem Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 auf. In den Ausführungsbeispielen der Aufnahmeeinheit 1 für zwei Zweiräder 2, wie in den 4 bis. 7 dargestellt, weist die Aufnahmeeinheit 1 zweckmäßigerweise entsprechend zwei erste elektrische Anschlusseinheiten auf, um beide Zweiräder 2 mit dem Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 zu koppeln.
  • Auf diese Weise ist sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Integration des als elektrisch angetriebener Klapproller ausgebildeten Zweirads 2 bzw. der beiden entsprechend ausgebildeten Zweiräder 2 mittels der Aufnahmeeinheit 1 im oder am Fahrzeug 3 ermöglicht, wobei die Aufnahmeeinheit 1 passend zu einem Chassis des Fahrzeugs 3 ausgebildet ist. Dabei enthält die Aufnahmeeinheit 1, wie beschrieben, die notwendige Ausbildung und die notwendigen Befestigungsmittel für einen sicheren Transport des Zweirads 2 bzw. der Zweiräder 2 im Fahrzeug 3 und weist zudem die elektrischen Anschlusseinheiten zur elektrischen Verbindung des Zweirads 2 oder der beiden Zweiräder 2 mit dem elektrischen Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 auf, um den elektrischen Energiespeicher 9 des jeweiligen Zweirads 2 durch das Fahrzeug 3 zu laden. Vorzugsweise ist für den Ladevorgang, d. h. für dessen Überwachung, Steuerung und/oder Regelung, ein Bordnetzmanagement des Fahrzeugs 3 nutzbar.
  • Es kann, alternativ oder zusätzlich, auch ein spezielles Ladegerät 18 für den elektrischen Energiespeicher 9 des Zweirads 2 vorgesehen sein, wie in 13 dargestellt. Dieses Ladegerät 18 kann im Fahrzeug 3, in der Aufnahmeeinheit 1 oder im Zweirad 2 angeordnet sein. Bei einer Anordnung im Fahrzeug 3, wie in 13 gezeigt, ist das Ladegerät 18 vorzugsweise aus dem Fahrzeug 3 entnehmbar ausgebildet, so dass ein Bauraumbedarf für das Ladegerät 18 im Fahrzeug 3 nur dann erforderlich ist, wenn das Zweirad 2 im Fahrzeug 3 mitzuführen und dessen elektrischer Energiespeicher 9 durch das Fahrzeug 3 zu laden ist. Ist dieses Ladegerät 18 in der Aufnahmeeinheit 1 angeordnet, so ist es zusammen mit der Aufnahmeeinheit 1 im Fahrzeug 3 anzuordnen und aus dem Fahrzeug 3 zu entnehmen.
  • In 13 ist ein elektrisches Schaltbild des Fahrzeugbordnetzes 10 des Fahrzeugs 3 und des damit elektrisch gekoppelten Zweiradbordnetzes 7 des zusammenklappbaren Zweirads 2 dargestellt. Das Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 weist eine Fahrzeugbatterie 19 beispielsweise mit einer Spannung von 14 V bei einem als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeug 3 oder beispielsweise mit einer Spannung von 24 V bei einem als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeug 3 auf. Des Weiteren sind im Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 ein Starter 20 zum Starten eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs 3, ein Generator 21 zum Erzeugen elektrischer Energie, um die Fahrzeugbatterie 19 zu laden, und zumindest ein elektrischer Verbraucher vorhanden, hier als Lastwiderstand RLF des Fahrzeugs 3 dargestellt.
  • Des Weiteren weist das Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 das Ladegerät 18 zum Laden des elektrischen Energiespeichers 9 des Zweirads 2 auf. Dieses Ladegerät 18 ist im hier dargestellten Beispiel als ein Onboard-Ladegerät des Fahrzeugs 3 ausgebildet, d. h. in das Fahrzeug 3 integriert. Das Ladegerät 18 weist einen Gleichspannungswandler 18.1 auf, auch als DC-DC-Wandler bezeichnet. Des Weiteren weist das Ladegerät 18 eine insbesondere als so genannter Mikrocontroller ausgebildete Steuereinheit 18.2 zur Überwachung, Steuerung und/oder Regelung des Ladevorgangs auf.
  • Ein Ladeausgang des Ladegerätes 18 weist eine Ladebuchse 22 für einen Ladestecker 23 auf, wobei die Ladebuchse 22 und der Ladestecker 23 vorzugsweise magnetisch ausgebildet sind oder jeweils eine Magneteinheit aufweisen, um eine sichere Verbindung der Ladebuchse 22 und des Ladesteckers 23 zu ermöglichen und aufrechtzuerhalten. Bei dem Ladestecker 23 kann es sich um die zweite elektrische Anschlusseinheit der Aufnahmeeinheit 1 für die elektrische Verbindung der Aufnahmeeinheit 1 mit dem Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 handeln, wobei das Zweiradbordnetz 7 des Zweirads 2 dann über die erste elektrische Anschlusseinheit der Aufnahmeeinheit 1 elektrisch zu koppeln ist, um die elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugbordnetz 10 und dem Zweiradbordnetz 7 herzustellen. Im dargestellten Beispiel handelt es sich jedoch bei dem Ladestecker 23 um einen Bestandteil des Zweirads 2, d. h. um einen Bestandteil von dessen Zweiradbordnetz 7, welcher daher im dargestellten Fall direkt mit der Ladebuchse 22 des mit dem Fahrzeugbordnetz 10 des Fahrzeugs 3 elektrisch gekoppelten Ladegerätes 18 verbunden ist.
  • Das Zweiradbordnetz 7 des Zweirads 2 weist neben dem elektrischen Energiespeicher 9, beispielsweise mit einer Spannung von 24 V, 36 V oder 48 V, ein Batteriemanagementsystem 24 auf, welches insbesondere als ein so genannter Mikrocontroller ausgebildet ist und beispielsweise zur Überwachung, Steuerung und/oder Regelung von Lade- und Entladevorgängen des elektrischen Energiespeichers 9 dient. Zudem sind der elektrische Antriebsmotor 8 und zumindest ein elektrischer Verbraucher, hier dargestellt als Lastwiderstand RLZ des Zweirads 2, Bestandteile des Zweiradbordnetzes 7 des Zweirads 2.
  • Die beschriebene Aufnahmeeinheit 1 ermöglicht eine mechanische und elektrische Integration kleiner elektrisch angetriebener Mobilitätslösungen in Form von zusammenklappbaren Zweirädern 2, beispielsweise von zusammenklappbaren Elektrorollern, von so genannten eScootern oder von so genannten Pedelecs, in Fahrzeuge 3. Diese kleinen Mobilitätslösungen können aufgrund ihrer kompakten Bauweise in Fahrzeugen 3 transportiert werden, beispielsweise in einem PKW, Kleinbus, Transporter, LKW oder Bus. Die Aufnahmeeinheit 1, welche als eine entsprechend ausgebildete Schale, Wanne, Kiste, Box oder als ein entsprechend ausgebildeter Kasten vorzugsweise aus Kunststoff ausgeformt ist, ermöglicht das Fixieren eines Zweirads 2 oder mehrerer Zweiräder 2 in der Aufnahmeeinheit 1 und das Fixieren der Aufnahmeeinheit 1 im oder am Fahrzeug 3, so dass ein loses Bewegen des Zweirads 2 oder der Zweiräder 2 im oder am Fahrzeug 3, d. h. ein Hin- und Herbewegen aufgrund während der Fahrt auftretender Längs- und/oder Querkräfte, unterbunden ist.
  • Des Weiteren ermöglicht die Aufnahmeeinheit 1 das Laden des elektrischen Energiespeichers 9 des jeweiligen Zweirads 2 durch das Fahrzeug 3, über das Fahrzeugbordnetz 10, d. h. über die Fahrzeugbatterie 19 und/oder den Generator 21 des Fahrzeugs 3, während der Fahrt und/oder im Stillstand des Fahrzeugs 3. Bei einem als Elektrofahrzeug ausgebildeten Fahrzeug 3 kann der elektrische Energiespeicher 9 des Zweirads 2 entsprechend durch Traktionsbatterien des Elektrofahrzeugs geladen werden.
  • Zudem ist durch die Anordnung des zusammenklappbaren Zweirads 2 oder der zusammenklappbaren Zweiräder 2 in der Aufnahmeeinheit 1 eine Verschmutzung des Fahrzeugs 3 durch das zusammenklappbare Zweirad 2 bzw. durch die zusammenklappbaren Zweiräder 2 und durch an diesem bzw. an diesen anhaftenden Schmutz vermieden. Zweckmäßigerweise weist die Aufnahmeeinheit 1 einen integrierten Wasserablauf auf, so dass eine Korrosion und/oder Beschädigung des Zweirads 2 oder der Zweiräder 2 durch eine feuchte Aufnahmeeinheit 1 oder durch in dieser stehendes Wasser vermieden ist. Zumindest wenn die Aufnahmeeinheit 1 im Fahrzeug 3 angeordnet ist, beispielsweise im Kofferraum 4 oder in der Reserveradmulde, sollte auch das Fahrzeug 3 an der entsprechenden Position einen Wasserablauf aufweisen, wobei die beiden Wasserabläufe dann zweckmäßigerweise miteinander gekoppelt sind, wenn die Aufnahmeeinheit 1 im Fahrzeug 3 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmeeinheit
    1.1
    dem Zweirad zugewandte Oberfläche
    1.2
    dem Fahrzeug zugewandte Oberfläche
    1.3
    Deckelelement
    2
    Zweirad
    3
    Fahrzeug
    4
    Kofferraum
    5
    Reserveradmuldenabdeckung
    6
    vorderes Rad
    7
    Zweiradbordnetz
    8
    Antriebsmotor
    9
    elektrischer Energiespeicher
    10
    Fahrzeugbordnetz
    11
    Fußplattform
    12
    Lenkstange
    13
    hinteres Rad
    14
    Führerhaus
    15
    Geräte- oder Getränkebox
    16
    Klappe
    17
    Rahmen
    18
    Ladegerät
    18.1
    Gleichspannungswandler
    18.2
    Steuereinheit
    19
    Fahrzeugbatterie
    20
    Starter
    21
    Generator
    22
    Ladebuchse
    23
    Ladestecker
    24
    Batteriemanagementsystem
    RLF
    Lastwiderstand des Fahrzeugs
    RLZ
    Lastwiderstand des Zweirads

Claims (8)

  1. Aufnahmeeinheit (1) zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads (2) in oder an einem Fahrzeug (3), gekennzeichnet durch eine dem Zweirad (2) zugewandte Oberfläche (1.1), welche zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum zusammengeklappten Zweirad (2) ausgebildet ist, dass das zusammengeklappte Zweirad (2) in der Aufnahmeeinheit (1) formschlüssig gehalten ist.
  2. Aufnahmeeinheit (1) nach Anspruch 1, umfassend zumindest eine erste Befestigungseinheit für eine weitere formschlüssige und/oder für eine kraftschlüssige Befestigung des zusammengeklappten Zweirads (2).
  3. Aufnahmeeinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine erste elektrische Anschlusseinheit für eine elektrische Verbindung mit dem Zweirad (2) und eine zweite elektrische Anschlusseinheit für eine elektrische Verbindung mit einem Fahrzeugbordnetz (10) des Fahrzeugs (3).
  4. Aufnahmeeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine dem Fahrzeug (3) zugewandte Oberfläche (1.2), welche zumindest bereichsweise derart korrespondierend zum Fahrzeug (3) ausgebildet ist, dass die Aufnahmeeinheit (1) im oder am Fahrzeug (3) formschlüssig gehalten ist.
  5. Aufnahmeeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zumindest eine zweite Befestigungseinheit für eine weitere formschlüssige und/oder für eine kraftschlüssige Befestigung im oder am Fahrzeug (3).
  6. Aufnahmeeinheit (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fahrzeug (3) zugewandte Oberfläche (1.2) zumindest bereichsweise korrespondierend zu einer Ersatzradmulde, zu einem Kofferraum (4) oder zu einer Geräte- oder Getränkebox (15) des Fahrzeugs (3) ausgebildet ist.
  7. Aufnahmeeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Kunststoff.
  8. Fahrzeug (3) mit zumindest einer Aufnahmeeinheit (1) zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads (2) im Fahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE201310003567 2013-03-01 2013-03-01 Aufnahmeeinheit zum Anordnen zumindest eines zusammenklappbaren Zweirads in oder an einem Fahrzeug und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Aufnahmeeinheit Withdrawn DE102013003567A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013020180A1 (de) 2013-11-30 2015-04-02 Daimler Ag Fahrzeug mit zumindest einer Aufnahmeeinheit für zumindest ein Klappfahrzeug
DE102014226461A1 (de) * 2014-12-18 2016-06-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einem Staufach für ein zusammenlegbares Fortbewegungsmittel
DE102016007378A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kofferraumanordnung für ein Fahrzeug mit einer Ersatzradmulde
DE102020119146B3 (de) 2020-07-21 2021-11-18 Audi Aktiengesellschaft System zur Befestigung für Elektrokleinstfahrzeuge im Fahrzeuginnenraum

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