DE19701511C2 - Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tülle zur Durchführung
von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Tüllen sind in den veschiedensten Ausführungsformen
bekannt und werden insbesondere in Kraftfahrzeugen in
Verbindung mit der Montage von elektrischen Leitungen oder
von Kabelbäumen eingesetzt, um eine für den Leitungs- oder
Kabelbaumdurchtritt vorgesehene Öffnung in einer Wandung
gegen Feuchtigkeit, Schmutz und andere Einflüsse abzudichten.
Bei den Wandungen, durch die Leitungen oder Kabel
durchgeführt werden müssen, kann es sich um Wandungen in der
Karosserie, um Wandungen in Ausstattungsteilen des
Kraftfahrzeugs, etwa Gehäuseboxen mit elektrischen oder mit
elektronischen Bauteilen, oder vergleichbare Wandungen
handeln.
Bisher werden solche Tüllen beispielsweise bei der
Konfektionierung eines Kabelbaums auf dessen Stamm oder Ast
aufgesetzt und in der jeweils vorgesehen Lage durch
Hilfsmittel fixiert, um beispielsweise während des Transports
oder während einer Zwischenlagerung ein Abfallen der Tülle
vom Kabelbaum zu verhindern. Als Hilfsmittel zur Fixierung
wird häufig ein Klebeband verwendet, mit dem die Tülle
umwickelt wird.
Diese Art der Festlegung und Sicherung der Tülle weist jedoch
verschiedene Nachteile auf. Zunächst ist eine beträchtliche
Handarbeit erforderlich, um bei der Herstellung bzw.
Konfektionierung des Kabelbaums die Tülle mit dem Klebeband
zu fixieren. Weiterhin muß das Klebeband unmittelbar vor der
Montage der Leitungen bzw. des Kabelbaums wieder abgenommen
werden, da die Tülle nicht mit dem herumgewickelten Klebeband
in die vorgesehene Öffnung einer Wandung eingesetzt werden
kann. Dadurch fällt wiederum ein beträchtliches Maß an
Handarbeit an. Das Abnehmen des Klebebands hat zudem zur
Folge, daß sich die Schlitzung der Tülle wieder öffnen kann,
was das Einsetzen der Tülle in den vorgesehenen Ausschnitt
der Wandung stark erschweren kann. Außerdem bringt das
Umwickeln der Tülle bei der Kabelbaumherstellung einen
entsprechenden Materialaufwand mit den zugehörigen Kosten mit
sich, und es kommt der Aufwand für die Entsorgung des
Umwicklungsmaterials beim Einbau des Kabelbaums hinzu.
Eine Tülle der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der
DE 41 05 117 A1 bekannt. So ist insbesondere aus der Fig. 2
dieser Druckschrift ersichtlich, daß ein hier als Steckkörper
bezeichnetes Tüllenelement mit einer Durchgangsbohrung sowie
einer sich hierzu vom Außenumfang aus erstreckenden
Schlitzung versehen ist. Außerdem ist zumindest teilweise am
Außenumfang eine Dicht- und Haltelippenanordnung (hier
Führungsnut genannt) zur Festlegung in einem Ausschnitt einer
Wandung vorhanden. Bei der hieraus bekannten Tülle erstreckt
sich aber die Schlitzung von der Seite des Außenumfangs zur
Durchgangsöffnung, die bei eingesetztem Steckkörper von dem
Ausschnitt der Wandung umschlossen ist. Hiermit wird das
Aneinanderdrücken der Schnittflächen der Schlitzung nur bei
eingesetztem Steckkörper gewährleistet. Damit treten die
zuvor genannten Probleme auch bei dem hieraus bekannten
Steckkörper bzw. der Tülle auf.
Eine mehrteilige Tülle ist aus der DE 40 28 570 C2 bekannt.
Diese Tülle umfaßt zwei separate Tüllenteile, die jeweils
eine Halbschale bilden, um einen separaten Zwischenring mit
einer Durchgangsöffnung für eine elektrische Leitung oder ein
Kabel aufzunehmen. Dieser Zwischenring ist mit einem radial
verlaufenden Längsschlitz versehen, der bis zur
Kabeldurchführungsöffnung reicht. Eine Fixierung des
Zwischenrings in den zwei darüberzustülpenden Tüllenteilen
erfolgt dadurch, daß die Tüllenteile außenseitig mit einer
Nut versehen sind, die in eine entsprechend gestaltete
Gehäuseöffnung einzusetzen bzw. einzuknöpfen sind. Auch bei
dieser bekannten Ausführungsform einer Tülle ist eine
Fixierung der Einzelelemente bei noch nicht eingesetzter
Tülle in der später vorgesehenen Gehäuseöffnung
beispielsweise nur durch ein Klebeband möglich, wie es
eingangs erläutert wurde.
Ein der zuvor erläuterten Ausführung sehr ähnliches
Tüllenelement ist auch in der DE 44 05 328 A1 offenbart. Auch
diese Tülle umfaßt zwei Halbschalen, in die ein
Dichtungselement einlegbar ist. Das Dichtungselement ist mit
einer Durchgangsöffnung für ein Kabel versehen. Die
Durchgangsöffnung ist mit der Außenseite über eine radiale
Schlitzung verbunden. Wiederum erfolgt eine Fixierung der
Halbschalen und des darin aufgenommenen Dichtungsteils
dadurch, daß an der Außenseite der Halbschalen Nuten
ausgebildet sind, die in entsprechend ausgestaltete
Aussparungen eines Bodenblechs einzuschieben sind. Die
Halbschalen weisen Rastelemente bzw. Gegenrastelemente auf.
Vor dem Einschieben in eine Aussparung in dem Bodenblech
werden die zwei Halbschalen miteinander verrastet. Zwar kann
mit dieser Lösung das Dichtungselement durch die zwei
Halbschalen umschlossen auf dem Kabel vormontiert werden,
jedoch sind hierzu weiterhin mehrere Teile notwendig und
verhältnismäßig viele per Hand durchzuführende
Arbeitsschritte notwendig.
Aus der nachveröffentlichten DE 44 41 478 A1 ist eine Tülle
für Kabel, Schläuche oder Leitungen bekannt, bei der
mindestens eine Zugentlastung vorhanden ist, die sowohl mit
dem Kabel als auch mit der Tülle verbindbar ist. Die
Zugentlastung in Form einer Zunge und einer Lasche wird um
das Kabel herum gelegt und dann mit der Tülle verbunden, so
dass die Tülle über die Zugentlastung mit dem Kabel verbunden
ist. Die Schlitzung zum Einbringen des Kabels in den
Tüllenkörper ist hiervon aber nicht betroffen. Die
Zugentlastung hat keinen unmittelbaren Einfluß auf die
Schlitzung zum Einbringen eines oder mehrerer Kabel.
Aus der DE 43 12 064 C1 ist eine Tülle-Halter-Vorrichtung
bekannt, bei der die Tülle in Aufnahmen eines Halters
einschnappbar ist. Die Tülle selbst weist keine am
Außenumfang umlaufende Dicht- und Haltelippenanordnung zur
Festlegung in einem Ausschnitt einer Wandung auf. Diese
bekannte Tülle ist somit offensichtlich nicht zur Festlegung
in einer Wand vorgesehen, sondern sie soll selbst in dem
genannten Halter angebracht werden, der bereits vormontiert
ist, beispielsweise in einer Karosserie. Nach der Vormontage
der Tülle an einer Leitung ist diese bis zur eigentlichen
Montage an den Halter im Fahrzeug nicht zusätzlich fixiert
und somit besteht, wie bereits zuvor erläutert, auch hier das
Problem, dass die Tülle verloren gehen kann.
Ein Abdichtungssystem für Leitungen, wie Kabel oder Rohre,
das mit einem Aufnahmekörper für das Einlegen der Leitungen
und mit dem Aufnahmekörper umfassenden, einander
befestigbaren Schalensegmenten ausgestattet ist, ist aus der
DE 35 44 785 A1 bekannt. Der hieraus bekannte Aufnahmekörper
umfaßt mehrere Durchgangsöffnungen für mehrere Kabel, die
jeweils einen separaten Schlitz zur Einlegung des Kabels in
die Durchgangsöffnungen aufweist. Zwei miteinander
einklipsbare Dichtungsstreifen bilden die Umhüllung des
Aufnahmekörpers. Die Dichtungsstreifen sind nicht speziell
zur Aufnahme in eine Öffnung oder dergleichen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet.
Schließlich ist aus der EP 0 465 725 A1 eine
Kabeleinführungsdichtung bekannt, bei der ein oder mehrere
Durchgangsöffnungen in einem aus verformbaren Material
gebildeten Kabeleinführungsdichtungselement ausgebildet sind.
Jede Durchgangsöffnung für ein Kabel ist mit einem
Längsschnitt mit dem Umfang des Dichtungselementes verbunden.
Vorteilhafterweise ist dieser Längsschnitt spiralförmig
ausgeführt.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde,
eine Tülle zu schaffen, die bereits vor dem Einbau der
Leitungen bzw. des Kabelbaums hierauf fixierbar ist, und bei
der die Montage der Tülle im vorgesehenen Ausschnitt der
Wandung vereinfacht ist.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß von einer
Tülle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren
Unteransprüchen umschrieben.
Erfindungsgemäß ist ein Kupplungselement vorhanden, das die
zumindest eine Schlitzung überbrückend am Tüllenkörper
befestigbar ist. Die Befestigung des Tüllenkörpers erfolgt
so, daß die beiden, die zumindest eine Schlitzung
begrenzenden Stirnflächen aneinander anliegend fixierbar
sind. Mit Hilfe dieses Kupplungs- bzw. Klammerelements kann
die Tülle zuverlässig auf dem Kabelbaum oder auf einem
elektrischen Leiter bzw. Leiterbündel festgelegt werden,
wobei nur ein geringfügiger manueller Arbeitsaufwand anfällt.
Die mittels des Kupplungselements fixierte Tülle ist dann
nicht nur während des Transports gegen ein Herabfallen
gesichert, sondern kann erfindungsgemäß in diesem fixierten
Zustand ohne weitere Änderungen an der Tülle in den
vorgesehenen Ausschnitt der Wandung eingesetzt werden.
Damit wird die Fixierung der Tülle auf dem Kabelbaum
wesentlich vereinfacht, da lediglich das Kupplungselement in
seine fixierende Position gebracht werden muß. Weiterhin
entfällt das Abnehmen und Entsorgen von Hilfsmaterialien, wie
z. B. Klebebändern, vor der Montage der Tülle in der
zugehörigen Wandung. Neben dieser Arbeitsersparnis und den
logistischen Vorteilen ist durch das Kupplungselement auch
gewährleistet, daß sich die Schlitzung der Tülle während des
Einbaus in die Wandung nicht öffnen kann, wodurch auch der
Einbauvorgang erheblich erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Tülle kann neben den zuvor erläuterten
Einsatzgebieten in Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug
ebenso auch für vergleichbare Anwendungen in anderen
Bereichen eingesetzt werden, bei denen Leitungen durch eine
Öffnung in einer Wandung hindurchgeführt werden müssen.
Zusätzlich zu elektrischen Leitungen oder anstelle
elektrischer Leitungen können auch andere Arten von Leitungen
oder Schläuchen durch die erfindungsgemäße Tülle
hindurchgeführt werden.
In einer Ausführungsform weist die Tülle eine zentrale
Durchgangsöffnung auf, durch die eine oder mehrere Leitungen
hindurchgeführt werden. Die Leitungen werden von außen über
die Schlitzung in die Durchgangsöffnung eingeführt. Ebenso
können mehrere Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, die im
Tüllenkörper in einer gewünschten Anordnung ausgebildet sind.
Dabei können die Durchgangsöffnungen in einer symmetrischen
oder asymmetrischen Anordnung, zentral oder dezentral im
Tüllenkörper vorgesehen sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind mehrere
Durchgangsöffnungen vorgesehen, die jeweils mit einer
einstückig angeformten, ab- oder durchtrennbaren
Verschlußkappe oder -membran versehen sind. Auf diese Weise
können, z. B. bei verschiedenen Ausstattungsvarianten eines
Kraftfahrzeugs, je nach Bedarf nur einzelne oder alle der
zunächst verschlossenen Durchgangsöffnungen geöffnet werden,
indem z. B. die Verschlußkappen abgeschnitten oder durchstoßen
werden. Durchgangsöffnungen, die bei einzelnen
Ausstattungsvarianten des Kraftfahrzeugs nicht benötigt
werden, bleiben auf diese Weise durch die Verschlußkappen
bzw. -membrane verschlossen und damit abgedichtet.
In einer günstigen Ausgestaltung ist eine Hauptschlitzung
vorgesehen, von der aus Abzweigschlitzungen zu mehreren
Durchgangsöffnungen herstellbar sind. Beispielsweise bei der
zuvor erläuterten Ausführung mit Verschlußkappen oder -
membranen können so - ausgehend von der Hauptschlitzung - je
nach Bedarf einzelne Abzweigschlitzungen zu den gerade
benötigten Durchgangsöffnungen gesetzt werden, z. B. durch
Einschneiden oder Durchzwicken. Durch solche bei Bedarf
herstellbaren Abzweigschlitzungen und die oben beschriebenen
zunächst verschlossenen und bei Bedarf aktivierbaren
Durchgangsöffnungen kann die erfindungsgemäße Tülle, die dann
beispielsweise in einer Grundbauform mit Verschlußkappen und
einer Hauptschlitzung vorliegt, vor dem Aufsetzen der Tülle
auf die elektrischen Leitungen an die jeweiligen
Anforderungen angepaßt werden.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Tülle mehrere
Schlitzungen auf, die jeweils vom Außenumfang des
Tüllenkörpers zu jeweils einer Durchgangsöffnung verlaufen.
Es können also mehrere Durchgangsöffnungen vorgesehen sein,
die jeweils über getrennte Schlitzungen zugänglich sind.
Hierbei sind auch Kombinationen denkbar, z. B. dadurch, daß
einige der Durchgangsöffnungen einer gemeinsamen
Hauptschlitzung zugeordnet sind, von der aus
Abzweigschlitzungen herstellbar sind.
Vorzugsweise ist das Kupplungselement klammerförmig
ausgebildet. Auf diese Weise kann das Kupplungselement die
beiden Stirnflächen, die jeweils eine Schlitzung begrenzen,
zusammenklammern, d. h. in gegenseitiger Anlage festhalten.
In einer günstigen Ausführungsform ist das Kupplungselement
abnehmbar. Das Kupplungselement ist also ein separates
Element, daß beispielsweise aus einem formstabilen Kunststoff
gefertigt ist, während der Tüllenkörper vorzugsweise aus
einem Gummiwerkstoff hergestellt ist.
In einer anderen günstigen Ausführungsform ist das
Kupplungselement einstückig mit dem Tüllenkörper ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Kupplungselement an den Tüllenkörper
angespritzt oder angegossen. Diese Ausführung bringt den
Vorteil mit sich, daß das Kupplungselement unverlierbar mit
dem Tüllenkörper verbunden ist und nach dem Einführen der
Leitungen lediglich in seine klammernde bzw. fixierende
Position gebracht werden muß, z. B. durch Umklappen oder
ähnliches. Bei der einstückigen Ausführung ist der
Tüllenkörper ebenfalls vorzugsweise aus einem Gummiwerkstoff
gefertigt, während das Kupplungselement beispielsweise
entweder aus einem formstabilen Kunststoff in die
Herstellungsform für den Tüllenkörper eingelegt und angeformt
wird oder beispielsweise die Gummimischung für den Bereich
des Kupplungselements härter eingestellt wird als für den
übrigen Tüllenkörper. Das Kupplungselement sollte deswegen
aus einem formstabilen oder wenig verformbaren Werkstoff
hergestellt sein, damit es seine Funktion des Zusammenhaltens
der Stirnflächen der Schlitzung auch gegen Rückstellkräfte
des Tüllenkörpers aus Gummi ausüben kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weisen die Tüllenkörper
Eingriffsöffnungen auf, und zwar in Bereichen, die der
zumindest einen Schlitzung benachbart sind, und das
Kupplungselement weist dazu passende Eingriffsschenkel auf.
Auf diese Weise kann also das Kupplungselement wie eine
Klammer oder ein Bügel mit seinen Eingriffsschenkeln in die
zugehörigen Eingriffsöffnungen am Tüllenkörper eingesetzt
werden, um so die Stirnflächen der zugehörigen Schlitzung
aneinander zu halten. In einer Ausführungsform verjüngen sich
die Eingriffsschenkel zu ihren freien Enden hin keilförmig.
Die zugehörigen Eingriffsöffnungen sind dann entsprechend
ausgebildet. Durch die keilförmige Gestaltung wird ein guter
Sitz des Kupplungselements im Tüllenkörper erreicht. In einer
weiteren Ausgestaltung weisen die Eingriffsschenkel T-förmige
Querschnitte auf, wodurch eine gute Stabilität der
Eingriffsschenkel erreicht wird. So können diese gut in die
Eingriffsöffnungen eingedrückt werden. Um das
Kupplungselement in seiner Eingriffsposition gegen ein
Herauslösen zu sichern, weisen die Eingriffsschenkel
vorzugsweise Widerhaken oder Rastnasen auf. Die konkrete
Gestalt der Eingriffsschenkel des Kupplungselements kann auf
vielfältige Weise variiert werden.
In einer günstigen Ausgestaltung sind die Eingriffsschenkel
des Kupplungselements durch einen Verbindungssteg miteinander
verbunden. Somit ergibt sich also eine klammerförmige
Gestalt. Falls nur eine einzige Schlitzung überbrückt werden
muß, weist ein solches zweckmäßiges Kupplungselement eine U-
förmige Gestalt auf, die von einem Verbindungssteg und zwei
Eingriffsschenkeln gebildet wird. Falls mehrere Schlitzungen
im Tüllenkörper von einem Kupplungselement überbrückt und
zusammengehalten werden sollen, kann der Verbindungssteg
zwischen den beiden Eingriffsschenkeln entsprechend
verlängert werden und es können auch zusätzliche
Eingriffsschenkel am Verbindungssteg angeordnet werden, etwa
derart, daß jede Schlitzung von zwei benachbarten
Eingriffsschenkeln zusammengehalten wird. Hierbei ergibt sich
eine kammförmige Gestalt des Kupplungselements. Ebenso ist es
natürlich auch möglich, mehrere einzelne Kupplungselemente zu
verwenden, falls mehrere Schlitzungen fixiert werden müssen.
Aus Gründen einer möglichst einfachen Montage ist es jedoch
bevorzugt, nur ein einziges Kupplungselement pro Tülle
vorzusehen.
Vorzugsweise weist der Tüllenkörper Ausnehmungen auf, die
sich von den Eingriffsöffnungen bis in die Stirnflächen der
zumindest einen Schlitzung erstrecken. Auf diese Weise ist
eine Ausnehmung vorhanden, die sich über die Schlitzung
hinweg fortsetzt und in der der Verbindungssteg des
Kupplungselements zu liegen kommt, wenn das Kupplungselement
mit seinen Eingriffsschenkeln in die zugehörigen
Eingriffsöffnungen des Tüllenkörpers eingesetzt wird.
Günstigerweise sind die Gestalt des Kupplungselements und die
zugehörigen Eingriffsöffnungen bzw. Ausnehmungen auf seiten
des Tüllenkörpers so aufeinander abgestimmt, daß das in die
Eingriffsöffnungen und Ausnehmungen eingesetzte
Kupplungselement eine bündige Oberfläche mit der umgebenden
Oberfläche des Tüllenkörpers ausbildet. Beispielsweise kann
hierzu eine ebene Rückfläche des Kupplungselements vorgesehen
sein, die dann im eingesetzten Zustand eine durchgehende
bündige Ebene mit dem umgebenden Tüllenkörper bildet.
In einer Ausführungsform ist die Dicht- und
Haltelippenanordnung zumindest teilweise als Nut ausgebildet.
In diese Nut kann dann die Begrenzung des
Wandungsausschnitts, in den die Tülle eingesetzt wird,
eingreifen. Die eine Schlitzung begrenzenden Stirnflächen
sind vorzugsweise als Nut- und Federanordnung ausgebildet. So
greifen die beiden Stirnflächen ineinander und im
Einbauzustand ist die Schlitzung der Tülle zuverlässig
abgedichtet.
In einer vorteilhaften Ausführung ist die zumindest eine
Durchgangsöffnung als Dichtmanschette gestaltet. So werden
die hindurchgeführten Leitungen durch die sich anschmiegende
Manschette gut abgedichtet. In einer anderen Ausgestaltung
ist die mindestens eine Durchgangsöffnung an ihrem
Innenumfang mit einer rippen- oder wellenförmigen
Profilierung zum Eingriff in den Außenumfang eines Wellrohrs
oder -schlauchs versehen. Die Tülle ist dann gegen ein
durchgeführtes Wellrohr, in dem elektrische Leitungen
verlaufen, gut abgedichtet.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Tülle mit eingesetztem
Kupplungselement in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Tülle von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang
der Linie II-II;
Fig. 3 die Tülle von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang
der Linie III-III;
Fig. 4 das Kupplungselement von Fig. 1 in einer
Seitenansicht;
Fig. 5 das Kupplungselement von Fig. 4 in einer Draufsicht;
Fig. 6 die Tülle von Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Tülle mit Kupplungselement in einer
schematischen perspektivischen Explosionsdarstellung.
In den Fig. 1 bis 3 und in Fig. 6 ist ein erstes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tülle dargestellt,
mit einem Tüllenkörper 1 aus einem Gummiwerkstoff und einer
als Kupplungselement in den Tüllenkörper eingesetzten Klammer
10 aus einem formstabilen Kunststoff. Der Tüllenkörper 1
weist eine zentrale Durchgangsöffnung 2 auf. Eine Schlitzung
5 erstreckt sich vom Außenumfang des Tüllenkörpers bis zu
dieser Durchgangsöffnung. Durch diese Schlitzung 5 kann ein
(nicht dargestelltes) Wellrohr mit darin befindlichen
elektrischen Leitungen in die Durchgangsöffnung eingeführt
werden. Der Innenumfang der Durchgangsöffnung 2 ist hierfür
mit einer rippenförmigen Profilierung 16 versehen, die in den
Außenumfang des Wellrohrs eingreift und die Abdichtung
gewährleistet. Am Außenumfang weist der Tüllenkörper 1 Nuten
3 und Lippen 4 auf, die die Tülle an einem (nicht
dargestellten) Ausschnitt einer Wandung, z. B. aus Blech oder
Kunststoff, befestigen und abdichten.
Die Klammer 10 ist in passende Ausnehmungen 6, 7 (siehe Fig. 7)
am Tüllenkörper eingesetzt und überbrückt die Schlitzung 5.
Dabei hält die Klammer 10 die beiden Stirnflächen 14, 15, die
die Schlitzung 5 begrenzen, in gegenseitiger Anlage.
Entsprechend einer Nut-/Federanordnung ist die Stirnfläche 14
mit einer Nut 8 versehen, während die Stirnfläche 15 mit
einer vorspringenden Leiste 9 ausgebildet ist. So greifen die
beiden Stirnflächen in ihrer durch die Klammer fixierten
Anlageposition ineinander und bewirken eine sichere
Abdichtung der Schlitzung.
Die Klammer 10 weist einen Verbindungssteg 11 und zwei dazu
senkrechte Eingriffsschenkel 12 auf, die mit Widerhaken 13
versehen sind und einen sich etwas verjüngenden T-förmigen
Querschnitt haben. Die Eingriffsöffnungen 6 und Ausnehmungen
7 am Tüllenkörper (siehe Fig. 7) sind passend zur Klammer 10
ausgebildet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 sind gleiche oder
sich entsprechende Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
versehen wie beim ersten Ausführungsbeispiel und es wird auf
die dortigen Ausführungen verwiesen.
Anstelle einer zentralen Durchgangsöffnung sind nun mehrere
Durchgangsöffnungen 22 mit unterschiedlichen Durchmessern
vorgesehen, die von der Hauptschlitzung 5 aus einzeln über
Abzeigschlitzungen 30 zugänglich gemacht werden können. Die
Abzweigschlitzungen 30 werden je nach Art und Zahl der gerade
benötigten Durchgangsöffnungen vor dem Einführen der
elektrischen Leitungen z. B. mit einem Seitenschneider
gesetzt. Die Durchgangsöffnungen 22 sind (in Fig. 7) auf der
Rückseite des Tüllenkörpers durch einstückig ausgebildete
Verschlußkappen verschlossen und werden je nach Bedarf vor
dem Einführen der elektrischen Leitungen z. B. durch
Abschneiden der Kappen geöffnet. Nachdem die gerade benötigte
Anzahl von elektrischen Leitungen eingeführt worden ist, wird
die Klammer 10 in Pfeilrichtung eingesetzt, um die
Stirnflächen der Schlitzung 5 in gegenseitiger Anlage und
damit die Tülle auf den Leitungen zu fixieren.
Claims (20)
1. Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch
Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Tüllenkörper (1),
- - der mindestens eine Durchgangsöffnung (2; 22) für eine oder mehrere elektrische Leitungen aufweist,
- - an seinem Außenumfang mindestens eine zumindest bereichsweise umlaufende Dicht- und Haltelippen anordnung (3, 4) zur Festlegung in einem Ausschnitt einer Wandung aufweist und
- - mit mindestens einer durch zwei Stirnflächen (14, 15) begrenzten Schlitzung (5) versehen ist, die sich, zum Einführen zumindest einer elektrischen Leitung, vom Außenumfang zu zumindest einer Durchgangsöffnung (2; 22) erstreckt,
2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Durchgangsöffnung (2) vorgesehen ist.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Durchgangsöffnungen
(22) vorgesehen sind, die jeweils mit einer einstückig
angeformten, ab- oder durchtrennbaren Verschlußkappe oder
-membran versehen sind.
4. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hauptschlitzung (5)
vorgesehen ist, von der aus Abzweigschlitzungen (30) zu
mehreren Durchgangsöffnungen (22) herstellbar sind.
5. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schlitzungen (5)
vorgesehen sind, von denen jede vom Außenumfang des
Tüllenkörpers (1) zu jeweils einer Durchgangsöffnung (2)
verläuft.
6. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (10)
klammerförmig ausgebildet ist.
7. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (10)
abnehmbar ist.
8. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (10) einstückig
mit dem Tüllenkörper (1) ausgebildet ist.
9. Tülle nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (10) an den Tüllenkörper (1)
angespritzt oder angegossen ist.
10. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tüllenkörper (1)
Eingriffsöffnungen (6) in Bereichen aufweist, die der
zumindest einen Schlitzung (5) benachbart sind, und daß
das Kupplungselement (10) dazu passende Eingriffsschenkel
(12) aufweist.
11. Tülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsschenkel (12) sich zu ihren freien
Enden hin keilförmig verjüngen.
12. Tülle nach Anspruch 10 oder 11 dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffsschenkel (12)
T-förmige Querschnitte aufweisen.
13. Tülle nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffsschenkel (12)
Widerhaken (13) oder Rastnasen aufweisen.
14. Tülle nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffsschenkel (12)
durch einen Verbindungssteg (11) miteinander verbunden
sind.
15. Tülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tüllenkörper (1) Ausnehmungen (7) aufweist, die
sich von den Eingriffsöffnungen (6) bis in die
Stirnflächen (14, 15) der zumindest einen Schlitzung (5)
erstrecken.
16. Tülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Eingriffsöffnungen (6) und die
Ausnehmungen (7) eingesetzte Kupplungselement (10) eine
bündige Oberfläche mit der umgebenden Oberfläche des
Tüllenkörpers (1) ausbildet.
17. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicht- und
Haltelippenanordnung zumindest teilweise als Nut (3)
ausgebildet ist.
18. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils eine Schlitzung
(5) begrenzenden Stirnflächen (14, 15) als Nut- und
Federanordnung (8, 9) ausgebildet sind.
19. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Durchgangsöffnung (2) als Dichtmanschette ausgestaltet
ist.
20. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Durchgangsöffnung (2) an ihrem Innenumfang mit einer
rippen- oder wellenförmigen Profilierung (16) zum
Eingriff in den Außenumfang eines Wellrohrs oder
-schlauchs versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701511A DE19701511C2 (de) | 1996-01-18 | 1997-01-17 | Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19601653 | 1996-01-18 | ||
DE19701511A DE19701511C2 (de) | 1996-01-18 | 1997-01-17 | Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
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DE19701511A1 DE19701511A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19701511C2 true DE19701511C2 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7783061
Family Applications (1)
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DE19701511A Expired - Fee Related DE19701511C2 (de) | 1996-01-18 | 1997-01-17 | Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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