DE19701103C2 - Standkonsole - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Standkonsole für Plattenheizkörper.
Aus der EP 0 661 501 A2 ist eine Standkonsole für einen Platten
heizkörper bekannt. Diese Standkonsole weist ein Standrohr auf,
das in einem am Boden befestigbaren Standfuß steckt. Auf dem
Standrohr ist vertikal verschiebbar ein Halter aufgeschraubt.
Der Halter besteht aus einer das Standrohr umgreifenden Man
schette und einer horizontal ausgerichteten Grundplatte, die
seitlich über die Manschette übersteht. Auf der Grundplatte ist
ein nutförmiges Auflageelement angeordnet, in dem der Platten
heizkörper mit dem unteren Rand eines Plattenelementes einge
setzt werden kann. Das Standrohr ist nach oben verlängert und
weist ein Abstützelement auf, das im oberen Drittel des aus zwei
Plattenelementen bestehenden Plattenheizkörpers eines der beiden
Plattenelemente seitlich abstützt. Ferner ist ein Hakenelement
vorgesehen, das an einer am Heizkörper ausgebildeten Lasche
eingehängt und an der Grundplatte verspannt ist.
Diese Standkonsole ermöglicht eine feste Fixierung eines Plat
tenheizkörpers, insbesondere, da der Plattenheizkörper an drei
Punkten, nämlich am Auflageelement, am Abstützelement und durch
das Hakenelement, fixiert ist. Nachteilig an dieser bekannten
Standkonsole ist, daß der Plattenheizkörper spezielle Laschen
aufweisen muß und somit speziell für diese Art von Standkonsole
ausgebildet sein muß.
In der WO 94/04875 ist ein anderer Typ von Standkonsole be
schrieben. Diese Standkonsole weist nur ein kurzes, sich nicht
bis in den Bereich des Heizkörpers erstreckendes Standrohr auf.
An dessem oberen Ende sind zwei Halteflügel angeordnet. Diese
Halteflügel weisen an ihrem oberen Ende jeweils einen Anlagebe
reich zur Anlage gegen ein Heizkörperplattenelement eines Plat
tenheizkörpers auf. An ihrem unteren Ende ist jeweils ein Aufla
gerfuß angeformt, auf den das jeweilige Heizkörperplattenelement
aufgesetzt wird. Ein Halteflügel ist an dem Standrohr starr
befestigt, wohingegen der andere Halteflügel am Standrohr
schwenkbar gelagert ist. Wird ein Plattenheizkörper mit zwei
Plattenelementen auf diese Standkonsole aufgesetzt, wobei je
weils ein Plattenelement auf einen Auflagerfuß der Halteflügel
aufgesetzt wird, so wird der verschwenkbare Halteflügel durch
das auf dem entsprechenden Auflagerfuß lastende Gewicht des
Heizkörpers nach außen gedrückt. Hierdurch werden die Halteflü
gel mit ihren Anlagebereichen auseinandergedrückt und liegen mit
ihren Anlagebereichen an den Innenflächen der Heizkörperelemente
an. Diese Stellung kann durch eine Mutter arretiert werden.
Diese Standkonsole kann an unterschiedlichen Heizkörpern mit
zwei Plattenelementen befestigt werden, ohne daß die Heizkörper
durch ihre Ausgestaltung speziell auf die Standkonsole abge
stimmt sind. Diese Standkonsole wird von unten an einem mehr
lagigen Plattenheizkörper montiert, so daß die Standkonsole auch
für Plattenheizkörper verwendbar ist, die mit einer befestigten
oberen Abdeckplatte versehen und von oben nicht zugänglich sind.
Unterschiedliche Arten von Plattenheizkörpern können mit dieser
Standkonsole aufgestellt werden, da die verschiedenen Arten von
Plattenheizkörpern in den unteren Randbereichen der Plattenele
mente in ihrer Raumform im wesentlichen übereinstimmen und dort
jeweils einen entlang des unteren Randbereichs verlaufenden
Kanal für ein Wärmemedium und eine Falznaht haben, die eine nach
unten vorstehende Stegkante bildet.
Nachteilig bei dieser Standkonsole ist, daß sie für Heizkörper
ab einer gewissen Höhe nicht verwendet werden kann, da die Hal
teflügel nur ein begrenztes Kippmoment aufnehmen können. Ferner
stehen die Auflagerfüsse unten an den Plattenelementen am Heiz
körper vor, worunter die optische Gefälligkeit der Plattenheiz
körper leidet, die mit einem beträchtlichen Aufwand mit glatten
Außenflächen ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebil
dete, einfach montierbare Standkonsole für Plattenheizkörper zu
schaffen, die den Plattenheizkörper sicher und fest in einer
vertikalen Stellung hält, von unten an den Heizkörper montiert
werden kann und vorzugsweise nicht seitlich am Heizkörper vor
steht.
Diese Aufgabe wird durch eine Standkonsole mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird
anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Standkon
sole mit einem Zweiplattenheizkörper, der in einer
Schnittdarstellung gezeigt ist,
Fig. 2 die Seitenansicht der Standkonsole gemäß Fig. 1, wobei
die Standkonsole am Heizkörper arretiert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Standkon
sole mit einem Einplattenheizkörper, der in einer
Schnittdarstellung gezeigt ist,
Fig. 4 die Seitenansicht der Standkonsole gemäß Fig. 3, wobei
die Standkonsole am Heizkörper arretiert ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Standkonsole,
wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit einer Teilansicht
des Heizkörpers bei entferntem Abdeckgitter und ohne
Abstützelement am oberen Rohrende,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Standkonsole,
wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Teilansicht
des Heizkörpers bei entferntem Abdeckgitter und ohne
Abstützelement am oberen Rohrende,
Fig. 7 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Standkon
sole mit dem Heizkörper in Teilansicht,
Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Standkon
sole mit dem Heizkörper in Teilansicht.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Standkonsole weist ein Standrohr 1 auf, das
mit zwei Breitseitenwandungen 2 und zwei Schmalseitenwandungen
3 ausgebildet ist, die einen rechteckigen Querschnitt begrenzen.
Das Standrohr steckt mit seinem unteren Ende in einem Standfuß
4, der aus einer Bodenplatte 5 und einem darauf fest, beispiels
weise durch Schweißen, angebrachten Rohrstück 6 besteht. Das
Rohrstück 6 umschließt formschlüssig das Standrohr 1 und ist mit
einer Gewindebohrung für eine Feststellschraube 7 versehen.
Das Standrohr 1 weist eine beträchtliche Länge auf, die etwa der
Höhe eines daran zu montierenden Plattenheizkörpers 10 ent
spricht. Am oberen Ende des Standrohrs 1 ist ein Abstützelement
11 angeordnet, das beispielsweise in Form eines Kunststoffstop
fens ausgebildet ist, der von oben in das hohle Standrohr 1 mit
einem Steckbereich 12 einsetzbar ist und mit einem Abstützbe
reich 13 das obere Ende des Standrohres 1 abschließt, wobei das
Abstützelement vorzugsweise an den Schmalseitenwandungen 3 ge
ringfügig übersteht, um dem Plattenheizkörper 10 eine Anlage zu
bieten.
Auf dem Standrohr 1 ist vertikal verschiebbar ein Halter 15
vorgesehen. Der Halter 15 ist aus einem rohrförmigen Lagerbock
14 ausgebildet, der das Standrohr 1 umschließt. Der Lagerbock 14
weist zwei Breitseitenwandungen 16, zwei Schmalseitenwandungen
17a, 17b auf. Die Breitseitenwandungen 16 und eine der beiden
Schmalseitenwandungen 17a (in Fig. 1 ist die Schmalseitenwandung
17a rechts vom Standrohr 1 angeordnet) liegen unmittelbar an den
entsprechenden Wandungen 2, 3 des Standrohres 1 an. Die Schmal
seitenwandung 17a erstreckt sich nur etwa über die untere Hälfte
des Lagerbocks 14. In der oberen Hälfte des Lagerbocks 14 sind
die Breitseitenwandungen 16 etwas nach außen über die Seiten
wandung 17a vorstehend zur Bildung zweier Laschen 18 verlängert.
Die Laschen 18 sind an ihrer vom Standrohr 1 entfernten Seite
mit einem Steg verbunden. Auf dem Steg lagert eine eine Stütz
kante 19 bildende Kunststoffleiste 20. Dieses Element aus Lasche
18, Steg und der durch die Kunststoffleiste 20 gebildeten Stütz
kante 19 stellt ein Auflagerelement 21 dar, das den Plattenheiz
körper von unten stützen kann.
An der dem Auflagerelement gegenüberliegenden Seite des Lager
bocks 14 sind die Breitseitenwandungen 16 des Halters 15 über
ihre gesamte Höhe seitlich über das Standrohr 1 hinaus verlän
gert, wobei an ihrem äußeren Rand die Schmalseitenwandungen 17b
angeordnet sind, die somit einen Abstand zur entsprechenden
Schmalseitenwandung 3 des Standrohres 1 aufweisen.
Der zwischen der Schmalseitenwandung 17b des Lagerbocks 14 und
der Schmalseitenwandung 3 des Standrohrs 1 begrenzte Hohlraum 22
ist nach oben und unten durch jeweils eine horizontal ausgerich
tete Boden- und Deckenwandung 23, 24 abgeschlossen.
In der unteren Hälfte der Schmalseitenwandung 17b des Halters 15
ist eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube 25 einge
bracht, mit der der Halter an einer beliebigen vertikalen Posi
tion des Standrohres 1 fixiert werden kann. Oberhalb der Fest
stellschraube 25 sind in den Breitseitenwandungen 16 des Halters
15 Löcher 26 zur Aufnahme einer Achse 27 eingebracht. Die Achse
27 erstreckt sich somit durch den durch die beiden Schmalseiten
wandungen 17b und 3 begrenzten Hohlraum 22, wobei die Achse 27
beidseitig an den Breitseitenwandungen 16 des Halters 15 über
steht.
Auf der Achse 27 ist ein Schwenkelement 30 schwenkbar gelagert.
Das Schwenkelement 30 ist in der Draufsicht U-förmig ausgebildet
und weist zwei gabelförmig angeordnete Schwenkarme 31 und einen
die Schwenkarme 31 verbindenden Verbindungssteg 32 auf. Die
Schwenkarme 31 werden jeweils durch einen streifenförmigen Steg
dargestellt und sind jeweils mit einem Lagerloch 33 versehen,
das von der Achse 27 durchgriffen wird, so daß das Schwenkele
ment 30 schwenkbar im Lagerbock 14 gelagert ist. Die Schwenkarme
31 sind jeweils aus einem Basissteg 34 und einem Eingriffssteg
35 ausgebildet, wobei sich der Basissteg 34 vom Verbindungssteg
32 bis zu einem seitlichen Versatzbereich 36 in Form einer S-
förmigen Biegung (Fig. 7) erstreckt und an diesem Versatzbereich
36 sich der Eingriffssteg 35 anschließt. Durch diesen Versatzbe
reich 36 ist der Abstand zwischen den Eingriffsstegen 35 fest
legbar. Die Basisstege 34 der Schwenkarme 31 und der Verbin
dungssteg 32 umgreifen den Lagerbock 14, wobei die Basisstege 34
an den Breitseitenwandungen 16 des Lagerbocks 14 und der Ver
bindungssteg 32 an der Schmalseitenwandung 17a unterhalb des
Auflagerelementes 21 anliegen. In dem Verbindungssteg 32 ist
eine Gewindebohrung 37 für eine Verstellschraube 38 eingebracht,
die an der Schmalseitenwandung 17a anliegt, so daß durch Ein
drehen der Verstellschraube 38 der Verbindungssteg 32 von der
Schmalseitenwandung 17a gedrückt wird und hierdurch die Schwenk
position des Schwenkelements 30 verändert wird, da die Lagerlö
cher 33 an dem von dem Verbindungssteg 32 entfernten Bereich des
Basissteges 34 und gegenüber dem Verbindungssteg 32 etwas nach
oben versetzt angeordnet sind, indem der Verbindungssteg 32 nach
oben geschwenkt wird.
Die Schwenkarme 31 mit den Basisstegen 34 und den Eingriffsste
gen 35 sind je nach Ausführungsform unterschiedlich ausgebildet.
So ist der Basissteg 34 in einer Ausführungsform für eine Stand
konsole für einen Plattenheizkörper 10 (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 5,
Fig. 7) an dem vom Verbindungssteg 32 entfernten Bereich über
den Lagerbock 14 vorstehend verlängert, wobei der Basissteg 34
eine nach oben gerichtete Biegung aufweist, an die sich der
Versatzbereich 36 mit dem Eingriffssteg 35 anschließt. Der Ein
griffssteg 35 und der Basissteg 34 bilden somit in der Seiten
ansicht (Fig. 1) ein Winkelelement mit einem stumpfen Winkel von
etwa 100° bis 120°. Dieser winkelförmige Schwenkarm 31 ist au
ßenseitig im Bereich des Eingriffsstegs 35 durch eine Eingriffs
kante 40 begrenzt. Der Eingriffssteg ist etwa auf halber Höhe
nach außen verbreitert, so daß eine nach außen vorstehende Ein
griffsnase 41 an der Eingriffskante 40 ausgebildet ist.
Der Schwenkarm 31 bildet somit einen an der Achse 27 gelagerten
Hebelarm, der durch Betätigen der Verstellschraube 38 ver
schwenkt bzw. verstellt werden kann, so daß der Eingriffsarm mit
seiner Eingriffsnase 41 bzw. Eingriffskante 40 nach außen bzw.
vom Standrohr 1 weg mit einem Kraftmoment beaufschlagt werden
kann.
Der Plattenheizkörper 10, der mit dieser Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Standkonsole montiert werden kann, ist ein
Zweiplattenheizkörper 10 mit zwei zueinander parallel angeord
neten Plattenelementen 45, 46, die mit Kanälen für den Durchgang
eines Wärmemediums durchzogen sind. Am oberen und unteren Rand
bereich der Plattenelemente 45, 46 ist jeweils ein oberer und
unterer Kanal 47, 48 angeordnet, die über mehrere quer dazu,
sich über die gesamten Plattenelemente 45, 46 erstreckende Ver
bindungskanäle 49 in Verbindung stehen. Der obere und untere
Kanal 47, 48 sind nach oben bzw. unten durch eine in der Ebene
der Plattenelemente 45, 46 liegende, einen Steg 50 bildende
Falznaht abgeschlossen. An jedem der beiden Plattenelemente 45,
46 ist jeweils ein Konvektorblech 51 befestigt, die sich im
Zwischenraum zwischen den beiden Plattenelementen 45, 46 befin
den. Die Konvektorbleche 51 sind in der Draufsicht mäanderförmig
gewellt, wobei die Konvektorbleche 51 parallel zu den Platten
elementen 45, 46 verlaufende schmale Wandungen 52 und quer zu
den Plattenelementen 45, 46 verlaufende breite Wandungen 53
bilden. Die Wellenform der Konvektorbleche 51 ist üblicherweise
so gewählt, daß auf jedem Verbindungskanal 49 der Plattenelemen
te 45, 46 eine der schmalen Wandungen 52 des Konvektorbleches 51
aufliegt und an den Plattenelementen 45, 46 befestigt ist.
Bei der Montage eines solchen Zweiplattenheizkörpers 10 wird
dieser auf den Kopf gestellt. Am Standrohr 1 wird der Halter 15
in der gewünschten Höhe eingestellt und an seiner Position mit
tels der Feststellschraube 25 fixiert. Die Standkonsole wird mit
dem Standrohr 1 in den auf den Kopf stehenden Heizkörper einge
schoben, wobei das Standrohr 1 zwischen zwei breite Wandungen 53
des Konvektorbleches 51 eingeführt wird, die angrenzend an einem
der Verbindungskanäle 49 bzw. der auf diesem Kanal angeordneten
schmalen Wandung 52 des Konvektorbleches 51 angeordnet sind. Das
Standrohr 1 greift somit seitlich in diesen durch diese schmale
Wandung 52 und die angrenzenden breiten Wandungen 53 begrenzten
Wellenbereich des Konvektorbleches 51 ein. Das Standrohr 1 wird
soweit eingeschoben, bis das Auflagerelement 21 mit seiner
Kunststoffleiste 20 an einem der unteren Kanäle 47 zur Anlage
kommt, wobei das Auflagerelement 21 an einem durch den Kanal 47
und den daran ausgebildeten Steg 50 begrenzten Eckbereich an
liegt.
Beim Einschieben der Standkonsole in den Heizkörper 10 ist das
Schwenkelement 30 frei schwenkbar, so daß es mit seinen gabel
förmig angeordneten Schwenkarmen 31, insbesondere mit seinen
Eingriffsstegen 35, wie in Fig. 1 gezeigt, eine in Richtung zum
Standrohr 1 zurückgeschwenkte Stellung einnnimmt, so daß die
Standkonsole frei in den Heizkörper 10 einführbar ist.
Durch den seitlichen Versatzbereich 36 sind die Eingriffsstege
seitlich derart versetzt, daß sie beim Einschieben der Standkon
sole in den Heizkörper 10 jeweils in einem Bereich zwischen zwei
Verbindungskanälen 49 des Plattenelements 45 eingreifen. Wird
nun die Verstellschraube 38 in den Verbindungssteg 32 einge
dreht, so daß der Basissteg 34 nach oben und in die Eingrifffs
stege 35 der Schwenkarme 31 weg vom Standrohr 1 geschwenkt wer
den, werden die Schwenkarme 31 gegen das Plattenelement 45 ge
drückt, wobei sie mit ihren Eingriffsnasen 41 den unteren Kanal
47 des Plattenelements 45 hintergreifen. Hierdurch wird die
Standkonsole im Heizkörper fixiert, wobei das Standrohr 1 bzw.
das Auflagerelement 21 und das Abstützelement 11 an dem einen
Plattenelement 46 anliegen und die Schwenkarme 31 am
anderen Plattenelement 45 anliegen, so daß die Standkonsole in
der Art einer Drei-Punkt-Auflage im Heizkörper verspannt ist.
Durch das Auflagerelement 21, das den Heizkörper 10 von unten
abstützt, und die Schwenkarme 31, die mit den Eingriffsnasen 41
den unteren Kanal 47 von oben hintergreifen, ist auch die ver
tikale Position des Heizkörpers 10 auf der Standkonsole eindeu
tig fixiert.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Standkonsole
ist für die Montage eines Einplattenheizkörpers ausgebildet
(Fig. 3, Fig. 4, Fig. 6, Fig. 8).
Diese zweite Ausführungsform ist im wesentlichen bezüglich des
Standrohres 1, des Lagerbocks 14 mit seinem Auflagerelement 21
und der schwenkbaren Anordnung des Basisstegs 34 des Schwenk
elementes 30 gleich wie die erste Ausführungsform ausgebildet.
Deshalb sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsfor
men liegt in der Ausbildung der Eingriffsstege 35' und der hier
auf abgestellten Formgebung der Basisstege 34'.
Die Basisstege 34' dieser zweiten Ausführungsform sind etwa
dreieckförmig ausgebildet. Die dreieckförmigen Basisstege 34'
erstrecken sich im wesentlichen über den Bereich der Breitsei
tenwandungen 16 des Lagerbocks 14 zwischen der Achse 27, dem
Verbindungssteg 32 und der Oberkante des Lagerbocks 14, wobei
hier im Bereich dieser Oberkante ein seitlicher Versatzbereich
56 angebunden ist, der durch eine S-förmige Biegung (Fig. 8)
ausgebildet ist, so daß der Abstand der gabelartig angeordneten
Schwenkarme 31, insbesondere der Eingriffsstege 35', die sich an
diesen Versatzbereich nach obenhin anschließen, festlegbar ist.
Die Eingriffsstege 35' sind langgestreckte, rechteckförmige
Zungen mit zwei langen, vertikal ausgerichteten Seitenkanten
60a, 60b und einer kurzen oberen Querkante 61. Durch die Seiten
kanten 60a, 60b und die Querkante 61 sind Ecken 62, 63 begrenzt,
die etwa abgerundet sind.
Der Eingriffssteg 35' ist in der Seitenansicht (Fig. 3) mit
einer der beiden Seitenkanten 60a benachbart zur Schmalseiten
wandung 3 des Standrohrs 1 angeordnet, an der sich das Auflager
element 21 des Halters 15 befindet. An dieser Seitenkante 60a
ist etwas oberhalb des Auflagerelementes 21 eine kreissegment
förmige Eingriffslasche 65 ausgebildet, die in der Ebene des
Eingriffssteges an diesem seitlich nach außen etwas vorsteht.
Der Abstand zwischen dem Auflagerelement 21 und der Eingriffs
lasche 65 entspricht etwa der Höhe des unteren Kanals 47 des
Heizkörpers 10.
Diese Standkonsole dient zur Montage von Einplattenheizkörpern
10 mit einem Konvektorblech 51. Das Konvektorblech 51 ist in der
Draufsicht mäanderförmig gewellt, wobei das Konvektorblech 51
wiederum parallel zu dem ein Plattenelement 45 des Einplatten
heizkörpers 10 verlaufende schmale Wandungen 52 und quer zu dem
Plattenelement 45 angeordnete breite Wandungen 53 aufweist. Auch
bei diesen Einplattenheizkörpern 10 ist die Wellenform des Kon
vektorbleches 51 üblicherweise so gewählt, daß auf jedem Ver
bindungskanal 49 des Plattenelements 45 eine der schmalen Wan
dungen 52 des Konvektorbleches 51 aufliegt und an den Platten
elementen 45 befestigt ist. Somit werden durch die vom Platten
element 45 entfernt angeordneten schmalen Wandungen 52, den
beiden jeweils daran angrenzenden breiten Wandungen 53 und dem
Plattenelement 45 des Heizkörpers 10 rohrförmige Bereiche 66
begrenzt, die unten und oben offen sind. Die Breite der Ein
griffsstege 35' ist etwas geringer als die Breite der breiten
Wandungen 53 des Konvektorbleches 51, wobei vorzugsweise der
Abstand A zwischen dem äußerten Punkt der Eingriffslasche 65 und
der der Eingriffslasche 65 gegenüberliegenden Seitenkante 60b
etwa der Breite einer der breiten Wandungen 53 des Konvektor
bleches 51 entspricht.
Die Montage der Standkonsole erfolgt, indem die Schwenkarme 31
mit ihren Eingriffsstegen 35' in jeweils einen Hohlraum 66, der
durch das Konvektorblech 51 und das Plattenelement 45 begrenzt
wird, eingeführt werden. Das Standrohr 1 liegt mit seinem Ab
stützelement 11 an der schmalen Wandung 52 des Konvektorbleches
51 an, die auf einen der Verbindungskanäle 49 des Heizkörpers 10
aufliegt, so daß das Standrohr 1 in einen seitlich offenen Wel
lenzug des Konvektorbleches 51 eingreift und an der vom Platten
element 45 abgewandten Seite über das Konvektorblech 51 vor
steht.
Durch Eindrehen der Verstellschraube 38 wird das Verschwenkele
ment 30 um die Achse 27 geschwenkt, wobei die Eingriffsstege vom
Plattenelement 45 weg und auf die schmalen Wandungen 52 des
Konvektorbleches 51 geschwenkt werden, so daß das Konvektorblech
51 zwischen dem Standrohr 1, an dem die am Plattenelement 45 des
Heizkörpers 10 angeordneten schmalen Wandungen 52 des Konvektor
bleches 51 anliegen, und den Schwenkarmen 31 verspannt ist, die
mit ihren Eingriffsstegen das Konvektorblech in die vom Platten
element 45 abgewandte Richtung beaufschlagen. Somit ist das
Konvektorblech 51 zwischen dem Standrohr 1 und den Schwenkarmen
31 verkeilt.
Durch das Vorsehen der Eingriffslasche 65 und des Auflagerele
mentes 21, die am unteren bzw. oberen Rand des unteren Kanals 47
angreifen, ist die vertikale Position des Heizkörpers 10 auf der
Standkonsole eindeutig festgelegt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Standkonsole für einen
Einplattenheizkörper steht somit in Art einer Drei-Punkt-Auflage
mit dem Heizkörper in Eingriff, nämlich am Abstützelement 11 und
dem Auflagerelement 21 bzw. dem Standrohr 1 auf der einen Seite
und dem Eingriffssteg 35' auf der anderen Seite, der durch seine
Verschwenkbarkeit eine Gegenspannung erzeugt, die den Platten
heizkörper 10 auf der Standkonsole 1 fixiert.
Die erfindungsgemäße Standkonsole läßt sich einfach montieren,
wobei in einem ersten Arbeitsschritt die Höhe durch entsprechen
des Verstellen des Halters 15 auf dem Standrohr 1 eingestellt
wird, die Standkonsole in den Heizkörper eingeschoben wird und
durch Eindrehen der Verstellschraube 38 fixiert wird. Die Fi
xierelemente, wie Standrohr 1, Schwenkarme 31 und Auflagerele
ment 21, greifen alle im Innenbereich bzw. rückseitigen Bereich
des Heizkörpers an, so daß sie die optische Gefälligkeit des
Heizkörpers nicht beeinträchtigen und können an beliebigen Plat
tenheizkörpern befestigt werden, ohne daß diese speziell für die
Verwendung einer solchen Standkonsole ausgebildet sein müssen.
Durch die erfindungsgemäße Fixierung der Standkonsole in der Art
einer Drei-Punkt-Auflage am Heizkörper und des Hintergreifens
des unteren Kanals des Plattenelementes wird der Heizkörper sehr
fest, insbesondere mit einer hohen Kippsicherheit, gehalten und
in seiner vertikalen Position eindeutig festgelegt und fixiert.
Claims (18)
1. Standkonsole für einen Plattenheizkörper (10) mit
zumindest einem Plattenelement (45), umfassend
wobei das Plattenelement (45) zumindest am oberen Endbereich des Standrohrs (1) anliegt,
- 1. ein vertikal in einem Standfuß (4) angeordnetes Standrohr (1),
- 2. einen Halter (15), der ein Auflagerelement (21) aufweist,
wobei das Plattenelement (45) zumindest am oberen Endbereich des Standrohrs (1) anliegt,
- 1. ein schwenkbar angelenktes Schwenkelement (30), das an der vom Plattenelement (45) abgewandten Seite des Standrohrs (1) am Plattenheizkörper (10) angreift und diesen gegen die aus dem Standrohr (1) und dem Auflagerelement (21) gebildete Auflage spannt und vorzugsweise bereichsweise hintergreift.
2. Standkonsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkelement (30) am Halter (15) angelenkt ist.
3. Standkonsole nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende des Standrohrs (1) ein Abstützelement
(11) angeordnet ist, das insbesondere in Form eines
Kunststoffstopfens ausgebildet ist, der am Standrohr
(1) übersteht und als Anlage für das Plattenelement
(45) dient.
4. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagerelement (21) derart am Standrohr (1)
ausgebildet ist, daß ein auf dem Auflagerelement (21)
aufgesetzter Heizkörper (10) entlang eines
ausgedehnten Bereichs am Standrohr (1) anliegt.
5. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Standrohr (1) eine Länge aufweist, die etwa der
Höhe des daran zu montierenden Plattenheizkörpers
(10) entspricht.
6. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (15) einen rohrförmigen Lagerbock (14)
aufweist, der das Standrohr (1) umschließt und zwei
Breitseitenwandungen (16) und zwei
Schmalseitenwandungen (17a, 17b) aufweist.
7. Standkonsole nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagerelement (21) an dem Lagerbock (14)
ausgebildet ist, wobei sich eine der beiden
Schmalseitenwandungen (17a) nur über die untere
Hälfte des Lagerbocks (14) erstreckt, wobei in der
oberen Hälfte des Lagerbocks (14) die
Breitseitenwandungen (16) nach außen über die
Schmalseitenwandungen (17a) vorstehend zur Bildung
zweier Laschen (18) verlängert sind, und die Laschen
(18) an ihrer vom Standrohr (1) entfernten Seite mit
einem Steg verbunden sind, auf dem eine eine
Stützkante (19) bildende Kunststoffleiste (20)
lagert, wobei das Element aus Lasche (18), Steg und
durch die Kunststoffleiste (20) gebildeten Stützkante
(19) das Auflagerelement (21) darstellt.
8. Standkonsole nach Anspruch 6 und/oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der dem Auflagerelement (21) gegenüberliegenden
Seite des Lagerbocks (14) die Breitseitenwandungen
(16) über das Standrohr (1) hinaus seitlich
verlängert sind, wobei in diese verlängerten Bereiche
etwa auf Höhe des Auflagerelements (21) Löcher (26)
zur Aufnahme einer Achse (27) zur Lagerung des
Schwenkelementes (30) eingebracht sind.
9. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkelement (30) in der Draufsicht U-förmig
ausgebildet ist und zwei gabelförmig angeordnete
Schwenkarme (31) und einen die Schwenkarme (31)
verbindenden Verbindungssteg (32) aufweist.
10. Standkonsole nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkarme (31) jeweils mit einem Lagerloch (33)
versehen sind, das von der Achse (27) durchgriffen
wird.
11. Standkonsole nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Schwenkarme (31) jeweils aus einem Basissteg
(34, 34') und einem Eingriffssteg (35, 35')
ausgebildet sind, wobei sich der Basissteg (34, 34')
vom Verbindungssteg (32) bis zu einem seitlichen
Versatzbereich (36, 56) erstreckt und an diesem
Versatzbereich (36, 56) sich der Eingriffssteg (35,
35') anschließt.
12. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Verbindungssteg (32) eine Gewindebohrung (37)
für eine Verstellschraube (38) eingebracht ist, die
an der Schmalseitenwandung (17a) anliegt, so daß
durch Eindrehen der Verstellschraube (38) der
Verbindungssteg (32) von der Schmalseitenwandung
(17a) gedrückt wird und hierdurch die Schwenkposition
des Schwenkelements (30) verändert wird.
13. Standkonsole nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Basissteg (34) an dem vom Verbindungssteg (32)
entfernten Bereich über den Lagerbock (14) vorstehend
verlängert ist, wobei der Basissteg (34) eine nach
oben gerichtete Biegung aufweist, an die sich der
Versatzbereich (36) und der Eingriffssteg (35)
anschließt, so daß der Eingriffssteg (35) und der
Basissteg (34) in der Seitenansicht ein Winkelelement
bilden.
14. Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriffssteg (35) eine nach außen vorstehende
Eingriffsnase (41) aufweist, so daß ein Bereich des
Heizkörpers (10), wie z. B. ein unterer Kanal (47)
eines weiteren Plattenelementes (46), hintergriffen
werden kann.
15. Standkonsole nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisstege (34') etwa dreieckförmig ausgebildet
sind und sich im wesentlichen über den Bereich der
Breitseitenwandungen (16) des Lagerbocks (14)
zwischen der Achse (27), dem Verbindungssteg (32) und
der Oberkante des Lagerbocks (14) erstrecken, wobei
im Bereich dieser Oberkante der seitliche
Versatzbereich (56) angebunden ist.
16. Standkonsole nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsstege (35') langgestreckte,
rechteckförmige Zungen mit zwei langen, vertikal
ausgerichteten Seitenkanten (60a, 60b) und einer
kurzen oberen Querkante (61) sind.
17. Standkonsole nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriffssteg (35') mit einer der beiden
Seitenkanten (60a) benachbart zur Schmalseitenwandung
(3) des Standrohrs (1) angeordnet ist, an der sich
das Auflagerelement (21) des Halters (15) befindet,
wobei an dieser Seitenkante (60a) etwas oberhalb des
Auflagerelements (21) eine kreissegmentförmige
Eingriffslasche (65) ausgebildet ist, um einen
unteren Kanal (47) des Plattenelements (45) zu
hintergreifen.
18. Standkonsole nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standkonsole zur Montage eines
Einplattenheizkörpers (10) dient, der ein
mäanderförmig gewolltes Konvektorblech (51) aufweist
mit parallel zu den Plattenelementen (45) des Ein
plattenheizkörpers (10) verlaufenden schmalen
Wandungen (52) und quer zu dem Plattenelement (45)
angeordneten breiten Wandungen (53), wobei jeweils
durch eine entfernt vom Plattenelement (45)
angeordnete schmale Wandung (52) mit den beiden
jeweils daran angrenzenden breiten Wandungen (53) und
dem Plattenelement (45) rohrförmige Bereiche (66)
begrenzt werden, die unten und oben offen sind und in
welche die Eingriffsstege (35') eingreifen, und wobei
der Abstand A zwischen dem äußersten Punkt der
Eingriffslasche (65) und der der Eingriffslasche (65)
gegenüberliegenden Seitenkante (60b) etwa der Breite
einer der breiten Wandungen (53) des Konvektorbleches
(51) entspricht.
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