DE19700742C2 - Vorrichtung zum Verlagern von Lasten mit einem flexiblen Durchlauf-Mittel jeder Länge und zum Vorschieben eines flexiblen Durchlauf-Mittels - Google Patents

Vorrichtung zum Verlagern von Lasten mit einem flexiblen Durchlauf-Mittel jeder Länge und zum Vorschieben eines flexiblen Durchlauf-Mittels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern von Lasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welche bei konstanter Geschwindigkeit mit konstanter Kraft jede Bewegungslänge abdeckt.
Derartige Vorrichtungen kommen vorwiegend in verschiedenen Typen von hochziehbaren Personenaufnahmemitteln wie Hänge-Arbeitsbühnen an hohen Kühltürmen, Schornsteinen, Wasser-Staumauern und Fassaden sowie zum Hin- und Herziehen von Lasten wie Tore, Laufwagen u. s. w. als Zugvorrichtungen zum Einsatz. Sie finden aber auch, z. B. bei der Kabelverlegung in langen Rohren, als Vorschiebevorrichtung Verwendung. Solche Betreibungen sind in der Regel ortsveränderlich und setzen tragbare Vorrichtungen voraus. Die Lebensdauererwartung ist hierbei gering. Im Arbeitsbühnenbereich werden die Bühnen mit der Vorrichtung an herabhängenden Seilen verlagert. Die Monteure fahren mit der Arbeitsbühne zum Arbeitsort, danach bleibt die Bühne zu einer in der Regel längeren Arbeitszeit stehen. Das bedeutet kurze Laufzeit mit langen Stillständen. Das Verhältnis der Geschwindigkeit zur Kraft ist konstant und die Länge des Durchlauf-Mittels der Vorrichtungen nicht begrenzt. Die Vorrichtungen sind fixiert in der Lage, das Durchlauf- Mittel zu ziehen und zu drücken oder sich auch unfixiert am hängenden Durchlauf-Mittel auf und ab sowie am eingespannten Durchlauf-Mittel hin und her zu bewegen. Daher ist es mit diesen Vorrichtungen auch möglich, das Durchlauf-Mittel zur Speicherung in zylindrische oder kegelförmige Behälter sowie in andere Speicher zu schieben. Alle bekannten Systeme dieser Vorrichtungen sind mit einer Treibscheibe oder zwei Treibscheiben ausgestattet. Die Treibscheiben haben U-förmige Einklemmrillen zur Mitnahme eines flexiblen Durchlauf Mittels, z. B. ein Stahldraht-Seil als Tragmittel. Die U-förmigen Einklemmrillen der Treibscheiben werden entweder nur durch das flexible Durchlauf-Mittel oder zunächst einseitig durch eine Aufspreizscheibe und dann weiter durch das flexible Durchlauf-Mittel auseinander gedrückt. Das flexible Durchlauf-Mittel ist danach eingeklemmt.
Die Treibscheiben-Ausführung ohne Aufspreizscheibe (DE 195 10 350 A1) belastet jedoch selbst ein hochfestes Stahldraht-Seil so sehr, daß aus Verschleißgründen nur mit geringen Einklemmdrücken gefahren werden kann. Die Kraft und die zulässige Geschwindigkeit sowie die Lebensdauer sind entsprechend eingeschränkt. So können z. B. nur leichte Arbeitsbühnen mit geringer Geschwindigkeit betrieben werden. Für die Betreibung z. B. als Materialwinde im Aufzugsbereich mit längeren Laufzeiten und kürzeren Stillständen ist die Vorrichtung nicht geeignet.
Die bekannten Treibscheiben-Systeme mit Aufspreizscheiben vermindern den Verschleiß des Durchlauf-Mittels und kommen überwiegend zum Einsatz.
Die Kraftübertragung der Treibscheiben derartiger Vorrichtungen bestimmt sich aus einer Kombination zwischen dem Umschlingungswinkel eines Durchlauf-Mittels nach dem Spill- System und dem Andruck der U-Rillenseiten auf das Durchlauf-Mittel nach dem Klemm- System. Je kleiner der Andruck, desto geringer die Reibung zwischen den U-Rillenseiten der Treibscheibe und den hier eingeklemmten Seiten der Aufspreizscheibe.
Das flexible Durchlauf-Mittel wird mit entsprechenden Führelementen auf der einen Seite an der Aufspreizscheibe vorbei in die Treibscheibe eingeführt und auf der anderen Seite ebenfalls an der Aufspreizscheibe vorbei aus der Treibscheibe gelenkt. Die Aufspreizscheibe bewirkt hierbei einen klemmungslosen und somit reibungsfreien Ein- und Auslauf des Durchlauf-Mittels. Das Durchlauf-Mittel wird in der Treibscheibe zunächst nicht, dann zunehmend stark geklemmt und weiter klemmungsabnehmend freigegeben. Um den Umschlingungswinkel des Durchlauf-Mittels für die Kraftübertragung notwendigerweise groß zu gestalten, muß hierbei der Durchmesser der Aufspreizscheibe sehr klein gehalten werden.
Beim System mit einer Treibscheibe ist aber wegen des weniger als 360° betragenden Umschlingungswinkels zur wirtschaftlicheren Kraftübertragung eine sehr hohe Klemmung erforderlich. Bezüglich der Reibung und des Verschleißes ist das Durchlauf-Mittel zwar verhältnismäßig geschützt, aber die Aufspreizscheibe stark belastet. Die Mitnahmefähigkeit des Durchlauf-Mittels ist erhöht, jedoch führt eine hohe Reibungsdrehzahl durch den kleinen Durchmesser der Aufspreizscheibe zu Schmier- und Geräuschproblemen. Die Betreibung von z. B. mittelschweren Arbeits-Bühnen ist möglich, die Betriebsgeschwindigkeit muß aber wegen der zwangsläufig niedrigen Drehzahl gering gehalten werden.
Die genannten Mängel und die damit verbundene auf ein Jahr bezogene zulässige Laufzeit je Tag in Stunden schränkt die Anwendung immer noch sehr ein. Die Leistungsübertragung auf das Durchlauf-Mittel ist noch unbefriedigend.
Um einen Teil dieser Nachteile zu umgehen, wird gerne das System mit zwei über Verzah­ nung kraftschlüssig verbundene Treibscheiben verwendet (CH-PS 605 394). Hierbei wird der Umschlingungswinkel des Durchlauf-Mittels verdoppelt und damit die Klemmung sowie Beanspruchung, bei gleichzeitiger Erhöhung der Kraftübertragung, verringert. Es muß aber ein größeres Gewicht und ein größerer Fertigungsaufwand in Kauf genommen werden.
Bei derartigem Teibscheibentriebwerk ist es darüber hinaus nicht möglich, den Durchmesser der Aufspreizscheiben wesentlich zu vergrößern. Somit ist eine Drehzahlerhöhung der Treibscheiben nur begrenzt erreichbar. Zwar ist mit diesem System bereits eine Betreibung von schweren Arbeits-Bühnen möglich, die zulässige Betriebsgeschwindigkeit ist aber immer noch eingeengt. Ebenso ist die zulässige Laufzeit je Tag in Stunden zwar erhöht aber noch begrenzt. Ein in vielen Fällen erforderlicher geradliniger Ein- und Auslauf des Durchlauf- Mittels ist zwangsläufig beim Ein- als auch beim Zwei-Treibscheibensystem nur mit dem zusätzlichen Aufwand von Umlenkrollen möglich, wodurch das Volumen der Vorrichtung völlig unwirtschaftlich vergrößert wird.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung, die Aufgabe zugrunde, das leichte Ein-Treibscheibensystem zu entlasten und trotzdem die Mitnahmefähigkeit des Durchlauf-Mittels zu erhöhen, die Schmier- und Ver­ schleiß- sowie Geräuschprobleme zu beseitigen, die Betriebsgeschwindigkeit und die auf ein Jahr bezogene mittlere Laufzeit je Tag erheblich zu erhöhen, die Möglichkeit einer ortsveränderlichen und stationären Betreibung selbst im Personen-Aufzugsbereich zu schaffen, einen einfachen geradlinigen Einlauf und Auslauf des Durchlauf-Mittels der Vorrichtung sicherzustellen und insgesamt den Anwendungsbereich auf ein Maximum zu erweitern sowie die Vorrichtung im Ganzen so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Es soll eine allgemeine mobile sowie stationäre Verwendung mit hoher Lebensdauer erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Eine im Durchmesser erheblich vergrößerte Aufspreizscheibe übernimmt gleichzeitig die Funktion einer Umlenkung des Durchlauf Mittels. Hierdurch wird nicht nur eine Umlenkrolle eingespart, sondern auch der zur Mitnahmefähigkeit des Durchlauf-Mittels beitragende Umschlingungswinkel vergrößert, da die Aufspreizscheibe reibungskraftschlüssig in der Treibscheiben-U-Rille mitgedreht wird. Eine zusätzliche Verzahnung ist daher nicht erforderlich. Damit verringert sich der notwendige axiale Seitendruck, wodurch die Klemmung und somit die Reibung des Materials geringer ist. Hinzu kommt noch die Vergrößerung der Aufspreizfläche innerhalb der Treibscheiben-U-Rille. Hierdurch wird bei gleicher Aufspreiztiefe "t" der Aufspreizscheibe in der U-Rille die Flächenpressung noch weiter verringert. Außerdem wird eine bedeutende Drehzahl-Verringerung der Aufspreizscheibe erzielt. Zusammen führt dies alles zur leicht beherrschbaren geringen Reibungsarbeit. Darüber hinaus werden reibende Führungsteile eingespart, weil das Durchlauf-Mittel ohne Reibung über die Aufspreizscheibe direkt auf den Treibscheiben-U-Rillengrund gelenkt ist.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 optimieren die Beschaffenheit des Durchlauf-Mittels z. B. durch ein hochfestes Stahldraht-Seil mit dessen großer Seitendruck-Aufnahmefähigkeit, welches eine maximale Kraftübertragung zuläßt.
Eine gute Ausgestaltung der Aufspreizscheibe als Umlenkscheibe ergibt sich aus den Merk­ malen des Patentanspruchs 3. Zur Umlenkung des Durchlauf-Mittels ist ein Umlaufdurch­ messer " D " von mindestens dem 16-fachen der Stärke bzw. des Durchmessers "d" vom Durchlauf-Mittel vorgesehen, welcher zur Vergrößerung der Aufspreizfläche führt mit der Folge kleinerer Flächenpressungen in der U-Rille und einer Verringerung der Drehzahl der Aufspreizscheiben mit erheblich geringerer Reibungsarbeit.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Treibscheiben-Klemmringe besteht in dem Merkmal des Patentanspruchs 4. Die U-Rillenseite ist zum Ausgleich der Schrägstellung, welche durch das Aufkeilen der Treibscheibe entsteht, leicht zum oberen Bereich hin nach innen geneigt und zwar nur so weit, daß eine gute Anlage der Aufspreizfläche zwischen den U-Rillenseiten und den parallel verlaufenden Spreiz-Seiten der Aufspreizscheibe gewährleistet ist.
Hierdurch wird nicht nur gezielt die Flächenpressung konstant gering gehalten, sondern auch ein zusätzlicher Andruck des Durchlauf-Mittels auf den U-Rillengrund erzielt, welches die Minahmefähigkeit des Durchlauf-Mittels weiter verbessert und auch im Leerlauf ohne Kraftübertragung ein Auswandern des Durchlauf-Mittels aus der U-Rille nach oben verhindert.
Gemäß dem Patentanspruch 5 ist zur Optimierung der Vorrichtung eine weitere Aufspreiz­ scheibe vorgesehen. Die so dicht wie möglich aneinander liegenden beiden Aufspreizscheiben gewähren eine Halbierung der Druckbelastungen und der Reibungsarbeit im Seitenbereich der Aufspreizscheiben in der U-Rille. Gleichzeitig wirken die Aufspreizscheiben als Umlenkscheiben insbesondere zum geradlinigen Ein- und Auslauf des Durchlauf-Mittels, womit eine reibungsfreie Führung durch die Vorrichtung gewährleistet ist.
Um ein Ausweichen des Durchlauf-Mittels in der Vorrichtung außerhalb der Treibscheibe zu verhindern, ist es nach Patentanspruch 6 sinnvoll, seitlich und oberhalb der Aufspreizscheibe als Umlenkscheibe das Durchlauf-Mittel mit fix gelagerten Elementen zu führen. Die Breite der Aufspreizscheibe ist nur geringfügig größer als die Dicke bzw. der Durchmesser "d " des Durchlauf-Mittels.
Das Merkmal des Patentanspruchs 7 bietet die Möglichkeit, die Zugkraft der Vorrichtung zu verdoppeln, ohne deren Volumen zu vergrößern. Die Verwendung einer Doppel-Treibscheibe ermöglicht den Einsatz eines zweiten Durchlauf-Mittels.
Bei der Anwendung mit einer Doppel-Treibscheibe ergibt die Ausführung nach Patentanspruch 8 eine besonders günstige Ausgestaltung. Die Verwendung des auch bei einer einfachen Treibscheibe erforderlichen Umfangs von Klemmelementen ermöglicht durch Hinzufügung nur eines Klemmrings den Einsatz von zwei parallel gelagerten Durchlauf Mitteln. Die Zugbolzen werden mit Klemmelementen versehen, durch den zweiten Klemmring und die mittig der Treibscheibe gelagerte Treibscheiben-Antriebsseite geführt und in den ersten Klemmring geschraubt.
Die Klemmelemente befinden sich vor dem zweiten Klemmring und üben einen gemeinsamen Andruck auf die beiden Durchlauf-Mittel in den beiden Treibscheiben-U-Rillen aus. Je Durchlauf-Mittel ist die Klemmung in der Doppel-Treibscheibe genau so groß wie bei der Verwendung nur eines Durchlauf-Mittels mit einer einfachen Treibscheibe.
Die Verwendungsmöglichkeit wird nach Patentanspruch 9 dadurch erheblich erweitert, daß bei einer bestehenden Grundausführung der Vorrichtung mir einem außen liegenden U- förmigen Ein- und Auslauf des Durchlauf-Mittels die Möglichkeit gegeben ist, mit zusätzlichen Bohrungen in der Hinterführung den Ein- und Auslauf des Durchlauf-Mittels in U-Form, Z-Form, L-Form sowie geradlinig zu verändern.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen folgender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Verlagerung von Lasten mit einem Stahldraht-Seil als Tragmittel gemäß Fig. 3 entlang der Linie I-I.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Verlagerung von Lasen mit zwei Stahldraht-Seilen als Tragmittel gemäß Fig. 3 entlang der Linie I-I.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit zwei Treibscheiben-Aufspreizscheiben als Seil-Umlenkscheiben und zwar eine als Ein- und die andere als Auslaufscheibe gemäß Fig. 1 und 2 entlang der Linie II-II.
Fig. 4 einen Querausschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der mittig gelagerten Seil- Innenführung mit den seitlich gelagerten Seil-Mittenführungen an der Umlenkscheibe gemäß Fig. 3 entlang der Linie III-III für die Betreibung mit einem Seil.
Fig. 5 einen Querausschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der mittig gelagerten Seil- Innenführungen mit den seitlich gelagerten Seil-Mittenführungen an der Umlenscheibe gemäß Fig. 3 entlang der Linie III-III Fair die Betreibung mit zwei Seilen.
Fig. 6 einen Querausschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der mittig gelagerten Seil- Innenführung mit den seitlich gelagerten Seil-Mittenführungen an der Umlenkscheibe gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV für die Betreibung mit einem Seil.
Fig. 7 einen Querausschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der mittig gelagerten Seil- Innenführung mit den seitlich gelagerten Seil-Mittenführungen an der Umlenkscheibe gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV für die Betreibung mit zwei Seilen.
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Doppel-Treibscheibe für zwei Seile mit geneigten U- Rillen-Andruckseiten der Klemmringe.
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit U-förmigem weit auseinander liegenden Ein- und Auslauf ohne Zusatzbohrungen als Grundausführung zur Führung des Seiles.
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit U-förmigem mittig nah beieinander­ liegenden Ein- und Auslauf des Seiles und die hierzu eingebrachten Zusatzbohrungen.
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit Z-förmigem Ein- und Auslauf des Seiles und die hierzu eingebrachten Zusatzbohrungen.
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit L-förmigem weit auseinander liegenden Ein- und Auslauf des Seiles und die hierzu eingebrachten Zusatzbohrungen.
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit L-förmigem nah beieinander liegenden Ein- und Auslauf des Seiles und die hierzu eingebrachten Zusatzbohrungen.
Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit geradlinigem Ein- und Auslauf des Seiles und die hierzu eingebrachten Zusatzbohrungen.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zum Verlagern von Lasten mit einem Seil als Tragmittel 2 und gemäß Fig. 2 mit zwei Seilen 2 bezeichnet. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung 1 können Lasten gehoben und gesenkt sowie hin- und hergezogen werden. Jedes Seil wird in die Vorrichtung 1 hineingezogen und wieder herausgedrückt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 3, eine Treibscheibe 13 oder 14, zwei oder vier Aufspreizscheiben 15, welche auch die Funktion von Seil-Umlenkscheiben übernehmen, ein Getriebe 16 und einen Motor 17. Durch die Vorrichtung 1 werden die Seile 2 getrieben. Die Seile 2 können unendlich lang sein, wobei die Seil-Geschwindigkeit immer konstant bleibt.
Das Gehäuse 3 umfaßt eine Getriebeseite 4, eine Motorseite 5, mehrere Zentrierstifte 6, eine Innenführung 7 in Fig. 1 oder zwei Innenführungen 7 in Fig. 2, zwei Mittenführungen 9 in Fig. 1 oder drei in Fig. 2, zwei Seil-Seitenführungen 8, eine Seil-Hinterführung 10 mit Schmierbohrungen 41 für die Aufspreizscheibe 15, eine Vorderabdeckung 11 und mehrere Verbindungs-Schrauben 12. Die Treibscheibe 13 in Fig. 1 zur Betreibung mit einem Seil 2 besteht aus einer Antriebsseite 21 mit einer Antriebsnabe 19, welche mit dem Abtriebswellenende 18 des Getriebes 16 kraftschlüssig verbunden ist, einem Klemmring 22, so viele Axial-Seitendruckelemente 24 wie möglich mit entsprechenden Zugbolzen 25 und zwei Lagern 20. In der Fig. 2 wird zur Betreibung mit zwei Tragmitteln lediglich ein zweiter Klemmring 23 zur Ausgestaltung der Treibscheibe 14 hinzugefügt.
Zur Betreibung gemäß Fig. 1 mit einem Seil 2 ist je Aufspreizscheibe 15 auf einer Achse 32 ein Lager 31 montiert. In Fig. 2 ist zur Betreibung mit zwei Seilen 2 je Achse 32 ein weiteres Lager 31 zur Aufnahme einer weiteren Aufspreizscheibe 15 vorgesehen.
Zur Führung eines Seiles 2 ist gemäß Fig. 4 eine Innenführung 7, gemeinsam mit zwei seitlich der Umlenkscheibe 15 gelagerten Mittenführungen 9 auf einem Zentrierstift 6, als Achse montiert.
Zur Führung von zwei Seilen 2 sind gemäß Fig. 5 zwei Innenführungen 7, gemeinsam mit drei seitlich der Umlenkscheiben 15 gelagerten Mittenführungen 9 auf einem Zentrierstift 6 als Achse montiert.
Um ein Wegdrehen sowohl der Innenführung 7 als auch der zwei Mittenführungen 9 zu verhindern, ist gemäß Fig. 6 eine Verbindungs-Schraube 12 hindurchgeführt.
Um ein Wegdrehen sowohl der Innenführung 7 als auch der drei Mittenführungen 9 zu verhindern, ist gemäß Fig. 7 eine Verbindungs-Schraube 12 hindurchgeführt.
In der Fig. 8 ist dargestellt, daß die U-Rillenseiten 29 der Klemmringe 22 und 23 leicht angeschrägt sind. Die U-Rillenseiten 28 der mittig liegenden Antriebsseite 21 der Treibscheibe 14 verlaufen jedoch ungeneigt parallel.
In der Fig. 9 ist dargestellt, daß das Seil 2 wie in Fig. 3 weit auseinander liegend U-förmig in die Vorrichtung 1 hinein- und dann herausgeführt wird. Sie ist die Grundausführung 35 und benötigt keine Zusatzbohrungen in der Hinterführung 10.
In der Fig. 10 ist dargestellt, daß das Seil 2 nahe beieinander liegend in die Vorrichtung 1 hinein- und herausgeführt wird. Diese Ausführung ist, wie ersichtlich, mit diesbezüglichen Zusatzbohrungen 36 in der Hinterführung 10 versehen.
In der Fig. 11 ist dargestellt, daß das Seil 2 Z-förmig in die Vorrichtung 1 hinein- und heraus­ geführt wird. Diese Ausführung ist, wie ersichtlich, mit diesbezüglichen Zusatzbohrungen 37 in der Hinterführung 10 versehen.
In der Fig. 12 ist dargestellt, daß das Seil 2 L-förmig weit auseinander in die Vorrichtung 1 hinein- und herausgeführt wird. Diese Ausführung ist, wie ersichtlich, mit diesbezüglichen Zusatzbohrungen 38 in der Hinterführung 10 versehen.
In der Fig. 13 ist dargestellt, daß das Seil 2 L-förmig näher beieinander in die Vorrichtung 1 hinein- und herausgeführt wird. Diese Ausführung ist, wie ersichtlich, mit diesbezüglichen Zusatzbohrungen 39 in der Hinterführung 10 versehen.
In der Fig. 14 ist dargestellt, daß das Seil 2 geradlinig in die Vorrichtung 1 hinein- und herausgeführt wird. Diese Ausführung ist, wie ersichtlich, mit diesbezüglichen Zusatz­ bohrungen 40 in der Hinterführung 10 versehen.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
flexibles Durchlauf-Mittel; Seile aus Stahldraht bevorzugt
3
Gehäuse von
1
4
Getriebeseite von
3
5
Motorseite von
3
6
Zentrierstift von
3
7
Innenführung für
2
in
3
8
Seitenführung für
2
und Abdeckung von
3
9
Mittenführung für
2
in
3
10
Hinterführung für
2
und Abdeckung von
3
11
Vorderabdeckung von
3
12
Verbindungs-Schraube von
3
13
Treibscheibe von
1
14
Doppel-Treibscheibe von
1
15
Aufspreizscheibe und Umlenkscheibe als Zusatz-Treibscheibe zu
13
/
14
und Führung zu
2
16
Getriebe von
1
; Planetengetriebe mit Fliehkraftbremse bevorzugt
17
Motor von
1
; Bremsmotor mit Handlüftung bevorzugt
18
Abtriebswellenende von
16
19
Antriebsnabe von
13
oder
14
20
Lager von
13
oder
14
21
Antriebsseite von
13
oder
14
(Scheibensegment)
22
Klemmring der U-Rille von
13
oder
14
(Scheibensegment)
23
Klemmring der zweiten U-Rille von
14
(Scheibensegment)
24
Axial-Seitendruckelemente von
13
oder
14
; Tellerfedern als Klemmelemente bevorzugt
25
Zugbolzen von
24
26
U-Rille von
13
oder
14
bzw. U-förmige Klemmrille für
2
27
Klemm-Rillengrund von
21
= U-Rillengrund
28
U-Rillenseite von
21
29
U-Rillenseite von
22
und
23
30
Spreiz-Seiten von
15
31
Lager von
15
32
Achse von
15
33
Umlaufdurchmesser "D" von
2
der Umlenkrolle
15
34
Dicke von
2
bzw. Durchmesser "d"
35
U-förmiger Seiteneinlauf und -auslauf von
2
als Grundausführung ohne Zusatzbohrungen in
10
36
U-förmiger Mitteneinlauf und -auslauf von
2
mit den Zusatzbohrungen hierzu in
10
37
Z-förmiger Ein- und Auslauf von
2
mit den Zusatzbohrungen hierzu in
10
38
L-förmiger weit auseinander liegender Ein- und Auslauf von
2
mit den Zusatzbohrungen hierzu in
10
39
L-förmiger nah beieinander liegender Ein- und Auslauf von
2
mit den Zusatzbohrungen hierzu in
10
40
geradliniger Ein- und Auslauf von
2
mit entsprechenden Zusatzbohrungen hierzu in
10
41
Schmierbohrungen in
10
für
15
42
Aufspreizfläche von
15
in der U-Rille
26
43
Aufspreiztiefe "t" von
15
in
26

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) zum Verlagern von Lasten mit einem flexiblen Durchlauf-Mittel jeder Länge (2) und zum Vorschieben eines flexiblen Durchlauf-Mittels (2), welches in der U-för­ migen Klemmrille mit veränderlichem U-Schenkelabstand (26) einer kraftschlüssig mit Getriebe (16) sowie Motor (17) und/oder Handkurbel verbundenen Treibscheibe (13/14) mit Axial-Seitendruckelementen (24), gelenkt ist und die U-förmige Klemmrille (26) der Treibscheibe (13/14) im Einlauf und Auslaufbereich des flexiblen Durchlauf-Mittels (2) von einer Aufspreizscheibe (15) aufgekeilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Durchlauf-Mittel (2) zwischen dem Klemm-Rillengrund (27) der Treibscheibe (13/14) und dem Außendurchmesser der Aufspreizscheibe (15) gelagert und sowohl um die Treibscheibe (13, 14), als auch um die Aufspreizscheibe (15) gelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Durchlauf-Mittel (2) ein Stahldraht-Seil mit Stahlseele oder ein 4-Litzen- Stahldraht-Seil ohne Stahlseele ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufdurchmesser "D" (33) der Aufspreizscheibe (15) als Umlenkscheibe mindestens 16 mal größer ist als die Stärke bzw. der Durchmesser "d" (34) des Durchlauf-Mittels (2).
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die U-Rillenseite (29) des Klemmrings (22, 23) der U-förmigen Klemmrille (26) im oberen Bereich, zur Flächenanlage mit der Aufspreizscheibe (15), geringfügig nach innen geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Einlaufbereich als auch so dicht wie möglich aneinander im Auslaufbereich der Treibscheibe (13/14) eine Aufspreizscheibe (15) für das flexible Durchlauf-Mittel (2) gelagert und hierdurch das flexible Durchlauf-Mittel (2) in abgerundeter Omegaform durch die Vorrichtung (1) gelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Treibscheibe (13/14) und seitlich sowie oberhalb der Aufspreizscheibe (15) das flexible Durchlauf-Mittel (2), mit entsprechendem Spiel, mittels fix gelagerten Elementen geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Durchlauf-Mittel (2) in einer Doppel-Treibscheibe (14) geklemmt sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-Treibscheibe (14) mit einseitig in Axialrichtung gelagerten Klemmelementen (24) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf und Auslauf des flexiblen Durchlauf-Mittels (2) wahlweise derart variiert, daß das flexible Durchlauf-Mittel (2) sowohl geradlinig (40), als auch U- (36) oder Z- (37) sowie L- förmig (38/39) versetzt, durch jeweils unterschiedlich positionierte Bohrungen in der Hinterführung (10) gelenkt ist, wobei ein U-förmiger Seiteneinlauf und -auslauf (35) ohne zusätzliche Führungsbohrungen in der Hinterführung (10) die Grundausführung bildet.
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