DE19700568A1 - Einrichtung zum Abnehmen der an einem Ballen vorgesehenen Bindedrähte nach ihrer Abschneidung - Google Patents
Einrichtung zum Abnehmen der an einem Ballen vorgesehenen Bindedrähte nach ihrer AbschneidungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0025—Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Abnehmen der
Bindedrähte eines Zellstoff-, Altpapier- oder entsprechenden
Ballens vom jeweiligen Ballen nach Abschneidung der
Bindedrähte.
Vorbekannt sind verschiedene Anlagen zur Abschneidung der an
Ballen vorgesehenen Bindedrähte und zum Abnehmen der
abgeschnittenen Bindedrähte, wie beispielsweise die im früheren
FI-Patent 87338 des Anmelders beschriebene Anlage. Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Einrichtung zu schaffen zum Abnehmen der an einem Ballen
vorgesehenen Bindedrähte nach ihrer Abschneidung, welche
Einrichtung zum Abnehmen der Bindedrähte problematischer
Ballen, wie nasser, stark geformter Zellstoffballen,
Altpapierballen usw., besonders geeignet ist. Zur Erfüllung
dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung durch die
Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung ist besonders geeignet
zur Handhabung aus temperiertem Metalldraht bestehender
Bindedrähte.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die
beigelegten Zeichnungen erläutert, wovon
Fig. 1 und 2 eine Anlage zum Abschneiden der Bindedrähte
eines Ballens und zum Abnehmen der abgeschnittenen
Drähte unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Abnahmeeinrichtung in Draufsicht bzw. von der Seite
zeigen;
Fig. 3 und 4 die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung beim
Abnehmen des untersten Drahts eines Ballens in
Draufsicht bzw. von der Seite zeigen;
Fig. 5 und 6 die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung beim
Ergreifen des obersten Bindedrahts, wobei die unteren
Drähte teilweise auf die Walze der Abnahmeeinrichtung
aufgewickelt sind, von der Seite bzw. in Draufsicht
zeigen;
Fig. 7 die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung, wenn sie in
die Stellung gefahren ist, worin die aufgewickelten
Drähte entfernt werden, in Draufsicht zeigt;
Fig. 8 die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung, wenn sie
eben in ihre Arbeitsstellung geschlossen wird, in
Draufsicht zeigt; und
Fig. 9 und 10 eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abnahmeeinrichtung in Draufsicht
bzw. von der Seite zeigen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, gehören zur Anlage zur
Abschneidung und zum Abnehmen der an den Ballen 3 vorgesehenen
Bindedrähte 5-7 eine z. B. hydraulisch betriebene
Schneidevorrichtung 1, eine Transportunterlage 9, auf der die
Ballen 3 in einen Tunnelsektor 2 hineingeführt werden, worin
die Schneidevorrichtung 1 die Bindedrähte des Ballens 3
abschneidet, sowie die Abnahmeeinrichtung 4. Die
Abschneidevorrichtung 1 sowie die Ausrüstung zur Beförderung
der Ballen in die Stellung, in der die Bindedrähte
abgeschnitten und abgenommen werden, sind an sich bekannte
gewöhnliche Technik, und sie werden in diesem Zusammenhang
nicht näher beschrieben. Die erfindungsgemäße
Abnahmeeinrichtung 4 umfaßt gemäß Fig. 3-8 zwei in der
Längsrichtung nacheinander angeordnete Wellen 10, 11, die eine
um ihre Längsachse drehbare Walze bilden. Die Wellen 10, 11
sind in der Längsrichtung der Walze auseineinder- und
zueinanderfahrbar, und zwischen ihren einander
gegenüberliegenden Enden ist ein von der Walzenfläche
vorspringender gelenkiger Nockenteil 8 angeordnet, der während
der Drehung der Walze auf solche Weise mit den Bindedrähten 5-7
in Eingriff gebracht werden kann, daß die Bindedrähte auf die
Walze aufgewickelt werden. In Fig. 3 und 4 ist eine
Abnahmeeinrichtung 4 in der Phase gezeigt, worin ihr Nocken 8
eben den untersten Bindedraht 5 des Ballens 3 ergreift. In
Fig. 5 und 6 ist eine Abnahmeeinrichtung 4 in ihrer obersten
Stellung gezeigt, wobei der Nocken 8 eben den obersten
Bindedraht 7 ergreift, während die unteren Bindedrähte 5 und
6 teilweise auf die von den Wellen 10, 11 gebildete Walze
aufgewickelt sind. Wenn die Bindedrähte in ihrer Gesamtheit auf
die Walze der Abnahmeeinrichtung 4 aufgewickelt sind, wird die
Abnahmeeinrichtung in die in Fig. 1 und 2 mit Strich-Punkt-Linien
angedeutete Abgabestellung oberhalb einer Abfallpritsche
(nicht gezeigt) gefahren, wo die Achsen 10, 11
auseinandergezogen werden, wodurch es möglich wird, die
aufgewickelten Bindedrähte auf die Abfallpritsche fallen zu
lassen. Durch Einschwenken um seinen Gelenkpunkt hat sich der
Nockenteil 8 von seiner vorspringenden Position nach innen
zurückgezogen. Dieses Einschwenken des Nockenteils 8 um sein
Gelenk nach innen kann durch Gravitation bewirkt werden, und
befördert wird dieses Einschwenken von dem Zugwiderstand, den
die aufgewickelten Bindedrähte verursachen, wenn die Wellen 10
und 11 in entgegengesetzte Richtungen auseinandergezogen
werden. Zum Einschwenken des Nockenteils nach innen wäre
beispielsweise auch die Verwendung eines geeigneten Federglieds
denkbar. Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine Abnahmeeinrichtung
4, bei der die Wellen 10, 11 auseinandergezogen sind, wodurch
es möglich wird, die aufgewickelten Drähte auf die
Abfallpritsche fallen zu lassen. Um das Fallenlassen der
aufgewickelten Drähte auf die Abfallpritsche zu erleichtern,
kann in der Abnahmeeinrichtung 4 ein zu diesem Zweck dienender
Stößel angeordnet sein. Nachdem das Bindedrahtknäuel von der
Walze abgefallen ist, werden die Wellen 10, 11 wieder
zueinandergefahren, wobei das zylindrische Ende 13 der Welle 11
den am Ende der Welle 10 angegliederten Nockenteil 8 zurück in
dessen vorspringende Position schwenkt (Fig. 8).
In Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abnahmeeinrichtung gezeigt, worin in
Verbindung mit der Abnahmeeinrichtung 4 eine Vorlösevorrichtung
20 angeordnet ist, die einen mit Greifnocken oder Vertiefungen
21 versehenen drehbaren Ringteil aufweist, der den
abgeschnittenen Bindedraht 5-7 von der Oberfläche des Ballens
3 an eine Stelle verlegt, wo der Nockenteil 8 der
Abnahmeeinrichtung den Bindedraht leichter ergreifen kann.
Ansonsten ist die Funktionsweise der Abnahmeeinrichtung wie in
der oben beschriebenen Ausführungsform. Geeignet ist diese
Vorlösevorrichtung besonders bei sehr schwierigen Ballen, wie
z. B. Altpapierballen. Durch Verwendung der Vorlösevorrichtung
ist es beispielsweise möglich, das zu verhindern, daß im Ballen
enthaltene Altpapiere am Nockenteil 8 anhaften und
mitaufgewickelt werden und somit Probleme verursachen.
Es ist nicht gemeint, daß sich die erfindungsgemäße
Abnahmeeinrichtung auf die obigen Ausführungsformbeispiele
beschränke, sondern sie kann innerhalb des von den
nachstehenden Patentansprüchen bestimmten Schutzkreises
variiert werden. Die gewünschte Anzahl der Bindedrähte an den
Ballen kann natürlich eine beliebige sein, vorzugsweise z. B.
3 bis 5.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Abnehmen der Bindedrähte (5-7) eines
Zellstoff-, Abfall- oder entsprechenden Ballens vom jeweiligen
Ballen (3) nach Abschneidung der Bindedrähte, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung (4) aus
einer, von zwei in der Längsrichtung nacheinander angeordneten
Wellen (10, 11) gebildeten, um ihre Längsachse drehbaren Walze
besteht, deren Wellen (10, 11) in der Längsrichtung der Walze
auseinander- und zueinanderfahrbar sind, wobei zwischen den
Enden der Wellen (10, 11) ein von der Walzenfläche
vorspringender Nockenteil (8) angeordnet ist, der während der
Drehung der Walze auf solche Weise mit den Bindedrähten
(5-7) in Eingriff gebracht werden kann, daß die Bindedrähte auf
die Walze aufgewickelt werden, und daß, wenn die Bindedrähte
auf die Walze aufgewickelt sind, die genannten Wellen (10, 11)
auseinandergefahren, also voneinander getrennt werden können,
wobei sie den Nockenteil (8) nach innen ziehen und das
Entfernen des auf die Walze aufgewickelten Drahtknäuels
zulassen.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nockenteil (8) an einem
Ende der einen Welle (10) gelenkig angebracht ist, und zwar so,
daß das Auseinanderziehen der Wellen (10, 11) einen Rückzug des
Nockenteils (8) nach innen und das Gegeneinanderschieben der
Wellen seine Verstellung in die vorspringende Position
bewirken.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem mit einer
Vorlösevorrichtung (20) für die Bindefäden (5-7) ausgerüstet
ist, die es erleichtert, den Nockenteil (8) mit den Bindefäden
in Eingriff zu bringen.
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1997
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