DE19700477A1 - Kellerlichtschacht-Abdeckung - Google Patents

Kellerlichtschacht-Abdeckung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kellerlicht­ schacht-Abdeckung.
Derartige Kellerlichtschacht-Abdeckungen sind aus dem praktischen Betrieb bekannt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Gitterrost aus verzinktem Flacheisen. Die­ ses Gitterrost wird einfach aufgelegt.
Die bekannte Kellerlichtschacht-Abdeckung hat den Nach­ teil, daß Laub und Nässe in den Schacht eindringen kön­ nen. Dies macht regelmäßige Reinigungen des Schachtbo­ dens erforderlich, um die notwendige Drainage zu erhal­ ten und ein Überströmen von Wasser durch das Kellerfen­ ster in den Keller zu vermeiden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kel­ lerlichtschacht-Abdeckung zu schaffen, bei der der oben aufgeführte Nachteil vermieden wird und die insbesondere Laub und Nässe aus dem Kellerlichtschacht fernhält, ohne die gewünschte Belichtung und Belüftung des Kellers zu beeinträchtigen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einer Kellerlichtschacht-Abdeckung mit einem ersten flachen, rechteckigen Abschnitt, der an eine Wand oberhalb des Kellerlichtschachtes anlegbar und mit mindestens einem an seinem oberen Rand einerseits und der Wand anderer­ seits befestigten Scharnier nach oben schwenkbar ist, mit einem zweiten flachen, rechteckigen Abschnitt, der von dem unteren Rand des ersten Abschnitts ausgeht und sich in Abdeckstellung schräg nach unten über den Keller­ lichtschacht erstreckt, wobei seine freie Kante etwas außerhalb des äußeren Randes des Kellerlichtschachtes endet und wobei zumindest der zweite Abschnitt licht­ durchlässig ist.
Die erfindungsgemäße Kellerlichtschacht-Abdeckung liegt durch Schwerkraft immer in Abdeckstellung. Soll zur In­ spektion oder zur Schaffung eines Zugangs, z. B. zwecks Reinigung des Kellerlichtschachtes, die Abdeckung geöff­ net werden, so wird sie nach oben geschwenkt, wobei sie im einfachsten Fall mit einer Hand oder durch eine zwei­ te Person in der Offenstellung gehalten werden kann.
Bei geöffneter Lichtschacht-Abdeckung wird der Unvorsich­ tige durch den nach oben weisenden Verlauf der Abdeckung sofort darauf hingewiesen, daß sich dort eine Öffnung befindet und daß er darauf achten muß, ob ein Gitterrost auf dem Lichtschacht liegt. Bei geschlossener Licht­ schacht-Abdeckung wird die Person durch die Reflektie­ rung des Lichtes darauf aufmerksam gemacht, daß ein Bege­ hen nicht ratsam ist.
Durch die schräg nach unten verlaufende Gestaltung des zweiten Abschnitts läuft Regen sicher ab und dringt nicht in den Kellerlichtschacht ein, was bei den Keller­ lichtschacht-Abdeckungen nach dem Stand der Technik nach­ teilig der Fall ist.
Durch Verwendung eines lichtdurchlässigen zweiten Ab­ schnitts ist eine unbeeinträchtigte Belichtung des Kel­ lers nach wie vor möglich.
Um ein besseres Abtropfen des Regens zu erreichen, ist die freie Kante des zweiten Abschnitts zweckmäßig nach unten abgewinkelt.
Zur zusätzlichen Versteifung und Abdichtung gegen ein Einwehen von Laub ist vorteilhaft vorgesehen, daß an den beiden Seitenkanten des zweiten Abschnittes jeweils ein sich nach unten erstreckendes, flaches, dreieckiges Sei­ tenteil vorhanden ist, dessen untere Kante in Abdeckstel­ lung beabstandet vom oberen Rand des Kellerlichtschach­ tes verläuft und dessen hintere Kante in Abdeckstellung etwa parallel zur Wand, bevorzugt mit geringem Abstand zu dieser, verläuft. Durch die erwähnten Abstände zur oberen Kante des Kellerlichtschachtes und zur Wand ist nach wie vor eine ausreichende Belüftung des Schachtes und des Kellers möglich.
Aus Gründen einer rationellen Fertigung sind der erste und zweite Abschnitt vorzugsweise einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt, wobei der Kunststoff vorzugsweise Acrylglas PMMA ist. Dieser Werkstoff läßt sich leicht verarbeiten und insbesondere in die gewünschte Form nach Erwärmen biegen; er ist zudem relativ kratzfest und lichtdurchlässig und dabei unempfindlich gegen Umweltein­ flüsse.
Zweckmäßig sind auch die Seitenteile aus dem gleichen Werkstoff hergestellt und mit dem zweiten Abschnitt ein­ stückig geformt oder durch Kleben oder Schweißen verbun­ den, wobei auch in diesem Falle eine einfache Fertigung gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind zwei Scharniere vorgesehen, die mit Schraubbefestigern an der Wand und am ersten Abschnitt der Abdeckung befestigt sind. Die Scharniere halten zum einen die Abdeckung an der Wand über dem Kellerlicht­ schacht und ermöglichen zum anderen ein Verschwenken der Abdeckung zum Zweck der Öffnung.
In einer bevorzugten Ausgestaltung liegt die zur freien Kante des zweiten Abschnitts weisende Spitze des drei­ eckigen Seitenteils an der Innenseite des Winkels zwi­ schen dem flachen Abschnitt und der freien Kante, was eine insgesamt stabile und aus einem flachen Material zu­ schnitt nur durch Biegen herstellbare Form der Abdeckung ergibt.
Um bei Bedarf die Kellerlichtschacht-Abdeckung gefahrlos in ihrer Öffnungsstellung halten und sichern zu können, wird vorgeschlagen, daß an der Wand und/oder an der Ab­ deckung lösbare Haltemittel zur Offenhaltung des ver­ schwenkbaren Teils der Abdeckung vorgesehen sind.
Bevorzugt sind diese Haltemittel durch einen an der Wand befestigten Schwenkhaken gebildet, der in Offenstellung der Abdeckung in Halteeingriff mit der freien Kante der Abdeckung bringbar ist. Auf diese Weise kann mit ein­ fachen Mitteln die Kellerlichtschacht-Abdeckung bei Be­ darf mit ausreichender Sicherheit offengehalten werden, so daß Verletzungsgefahren für eine den Kellerlicht­ schacht inspizierende oder reinigende Person ausgeschlos­ sen sind. Da die Haltemittel nur eine geringe Größe auf­ weisen müssen, treten sie an der Wand oberhalb des Kel­ lerlichtschachtes nicht störend in Erscheinung. Bevor­ zugt bestehen die Haltemittel aus einem wetterfesten Ma­ terial, z. B. verzinktem Eisen oder rostfreiem Stahl. Auch Kunststoffe mit ausreichender Flüssigkeit und Be­ ständigkeit sind hierfür geeignet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Kellerlichtschacht-Abdeckung in Abdeckpo­ sition in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Abdeckung aus Fig. 1 in einem Schnitt ent­ lang der Linie I-I in Fig. 1 und in
Fig. 3 die Abdeckung in geöffneter Stellung in einem Teil-Schnitt.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Wand 2 ausschnitts­ weise dargestellt, an der eine Kellerlichtschacht-Ab­ deckung 1 angebracht ist. Die Kellerlichtschacht-Ab­ deckung 1 ist in Abdeckstellung gezeigt. Sie weist einen ersten Abschnitt 10 auf, der in dieser Stellung flach an der Wand anliegt. Der erste Abschnitt 10 hat Rechteck­ form und ist aus einem flachen Acrylglasstück einstückig mit einem zweiten Abschnitt 5 hergestellt, der sich schräg nach unten über einen Kellerlichtschacht er­ streckt und ebenfalls eine Rechteckform aufweist. Der Kellerlichtschacht ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der zweite Abschnitt 5 hat eine freie Kante 51, die nach unten abgewinkelt ist.
Der erste Abschnitt 10 trägt an seinem oberen Rand 11 zwei Scharniere 4, die einerseits mit jeweils zwei Schrauben am ersten Abschnitt 10 und andererseits mit ebenfalls jeweils zwei Schrauben an der Wand 2 ange­ bracht sind. Mit Hilfe dieser beiden Scharniere 4 ist die Kellerlichtschacht-Abdeckung 1 nach oben verschwenk­ bar.
Am zweiten Abschnitt 5 ist an dessen Seitenkanten je­ weils ein Seitenteil 6 einstückig angeformt und nach un­ ten gebogen. Das Seitenteil 6 hat Dreieckform, wobei sei­ ne untere Kante 61 beabstandet vom oberen Rand des Kel­ lerlichtschachtes verläuft.
Fig. 2 zeigt die Kellerlichtschacht-Abdedckung 1 in ei­ nem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei der Verlauf des ersten Abschnittes 10 und zweiten Abschnit­ tes 5 mit der freien Kante 51 besonders gut erkennbar ist.
Auch hier ist die Abdeckstellung dargestellt, wobei der nach oben weisende Pfeil die Schwenkrichtung zum Öffnen der Kellerlichtschacht-Abdeckung 1 angibt.
Am oberen Rand 11 des ersten Abschnittes 10 ist eines der Scharniere 4 sichtbar. Die Form des Seitenteils 6 mit der hinteren Kante 62, die parallel zur Wand 2 ver­ läuft, und der unteren Kante 61 ist besonders deutlich dargestellt, wobei erkennbar ist, daß zwischen der unte­ ren Kante 61 und einem seitlichen oberen Rand 32 des Kellerlichtschachtes 3 ein freier Raum besteht, durch den Luft streichen kann. Die freie Kante 51 endet in der gezeigten Ausgestaltung beabstandet von einem äußeren Rand 31 des Kellerlichtschachtes 3; sie kann alternativ aber auch auf liegen und damit zur Stabilität der Keller­ lichtschacht-Abdeckung 1 beitragen.
Fig. 3 der Zeichnung schließlich zeigt in einem Teil- Schnitt die Kellerlichtschacht-Abdeckung 1 in ihrem ge­ öffneten Zustand, wobei die Abdeckung 1 durch Verschwen­ kung im Sinne des Bewegungspfeils in Fig. 2 nach oben geklappt ist. Um die Abdeckung 1 ohne manuellen Zugriff in dieser Stellung halten zu können, ist an der Wand 2 ein lösbares Haltemittel 7 angebracht, hier ein ver­ schwenkbarer Haken, der hinter die abgewinkelte freie Kante 51 des flachen Teils 5 der Kellerlichtschacht-Ab­ deckung 1 greift. In dieser durch die Haltemittel 7 arre­ tierten Stellung der Kellerlichtschacht-Abdeckung 1 ist eine unbehinderte Inspektion oder Reinigung des darunter befindlichen Kellerlichtschachtes möglich. Alternativ kann auch im Bereich der Kante 51 eine Bohrung ange­ bracht sein, in die der Haken 7 zur Offenhaltung der Abdeckung 1 eingreift.
Durch einfaches Anheben des das Haltemittel 7 bildenden Hakens kann die Kellerlichtschacht-Abdeckung 1 wieder in ihre Abdeckstellung nach unten verschwenkt werden, wo sie dann durch Schwerkraftwirkung in ihrer Stellung ver­ bleibt.

Claims (10)

1. Kellerlichtschacht-Abdeckung (1) mit einem ersten flachen, rechteckigen Abschnitt (10), der an eine Wand (2) oberhalb eines Kellerlichtschachtes (3) an­ legbar und mit mindestens einem an seinem oberen Rand (11) einerseits und der Wand (2) andererseits befestigten Scharnier (4) nach oben schwenkbar ist, mit einem zweiten flachen, rechteckigem Abschnitt (5), der von dem unteren Rand (12) des ersten Ab­ schnitts (1) ausgeht und sich in Abdeckstellung schräg nach unten über den Kellerlichtschacht (3) erstreckt, wobei seine freie Kante (51) etwas außer­ halb des äußeren Randes (31) des Kellerlichtschach­ tes (3) endet und wobei zumindest der zweite Ab­ schnitt (5) lichtdurchlässig ist.
2. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die freie Kante (51) des zweiten Abschnittes (5) nach unten abgewinkelt ist.
3. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der Ansprü­ che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei­ den Seitenkanten des zweiten Abschnittes (5) jeweils ein sich nach unten erstreckendes, flaches, dreiecki­ ges Seitenteil (6) vorhanden ist, dessen untere Kan­ te (61) in Abdeckstellung beabstandet vom oberen Rand (32) des Kellerlichtschachtes (3) verläuft und dessen hintere Kante (62) in Abdeckstellung etwa pa­ rallel zur Wand (2) verläuft.
4. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Abschnitt (10, 5) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
5. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Acrylglas PMMA ist.
6. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der Ansprü­ che 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile (6) aus Acrylglas PMMA hergestellt und mit dem zweiten Abschnitt (5) einstückig geformt oder durch Kleben oder Schweißen verbunden sind.
7. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scharniere (4) vorgesehen sind, die mit Schraubbefe­ stigern an der Wand (2) und am ersten Abschnitt (10) befestigt sind.
8. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der Ansprü­ che 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur freien Kante (51) des zweiten Abschnitts (5) weisen­ de Spitze des dreieckigen Seitenteils (6) an der In­ nenseite des Winkels zwischen dem flachen Abschnitt (5) und freien Kante (51) liegt.
9. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (2) und/oder an der Abdeckung (1) lösbare Haltemittel (7) zur Offenhaltung des verschwenkbaren Teils der Abdeckung (1) vorgesehen sind.
10. Kellerlichtschacht-Abdeckung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7) durch einen an der Wand (2) befestigten Schwenkhaken gebil­ det sind, der in Offenstellung der Abdeckung (1) in Halteeingriff mit der freien Kante (51) bringbar ist.
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