DE1968011U - Fuellventil zum abfuellen von bier oder anderen kohlensaeurehaltigen getraenken. - Google Patents

Fuellventil zum abfuellen von bier oder anderen kohlensaeurehaltigen getraenken.

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DE1968011U
DE1968011U DEH55897U DEH0055897U DE1968011U DE 1968011 U DE1968011 U DE 1968011U DE H55897 U DEH55897 U DE H55897U DE H0055897 U DEH0055897 U DE H0055897U DE 1968011 U DE1968011 U DE 1968011U
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filling
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relief valve
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 26.6.1967 1 an das Deutsche Patentamt, München
y Füllventil zum Abfüllen von Bier öder anderen ~~*y> ^ kohlensäurehaltigen Getränken ___ /
Die Neuerung "betrifft ein Füllventil zum Abfüllen von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bestehend aus einem selbsttätig öffnenden Flüssigkeitsventil, einem Entlastungsventil, einem Vorluftventil und einem Rückluftventil. Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß zum Ilaschenhals und zum oberen Bade des Füllrohres führende Kanäle miteinander und mit der Außenluft durch das Entlastungsventil verbindbar sind.
In einer Weiterbildung der !Teuerung weist das Entlastungsventil in einer Yentilbohrung zwei koaxial hintereinander angeordnete Ventilschäfte mit je einem Verschließkörper auf, von denen bei Axialverschiebung der Ventilschäfte einer den Flaschenhals mit ^ der Außenluft verbindet, bzw. davon abschließt und der andere
das obere hüllrohrende mit dem Flaschenhals verbindet, bzw. davon abschließt. Dabei sind die beiden Ventilschäfte des Entlastungsventils durch einen engen Luftspalt voneinander getrennt, so daß bei Betätigung des einen Ventilschaftes die Axialbewegung des nachgeordneten Ventilschaftes der Axialbewegung des erstbetätigten Schaftes geringfügig nacheilt.
Diese Ventilausbildung ermöglicht es einerseits, den Entlastungsvorgang des Flaschenraumes geringfügig eher beginnen zu lassen, als die Verbindung des oberen Füllrohrendes mit der Außenluft stattfindet, wodurch vermieden wird, daß Flüssigkeit aus der Flasche über das Füllrohr nach, außen tritt, andererseits wird ^ dadurch im Bedarfsfalle die Entlastung der Flasche unabhängig von der Füllrohrverbindung nach außen möglich. Dazu ist lediglich eine Begrenzung des Axialweges des vorgeordneten Ventilschaftes notwendig, die leicht durch entsprechende Profilierung einer stationären Führungskurve oder dgl. bewerkstelligt werden kann.
Darüber hinaus kann die Axialbewegung des vorgeordneten Ventilschaftes, über den die Verbindung der Flasche mit der Außenluft herstellbar ist, auch dazu herangezogen werden, um eine Entlastung
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oder Teilentlastung des Gefäßes auch, während des Püllvorganges einzustellen. Damit lassen sich zusätzlich im Bereich zwischen Atmosphären- und Füllerkesseldruck größere Druckdifferenzen in der Piasehe während des AbfüllVorganges einstellen und die Einströmgeschwindigkeiten der Flüssigkeit in die !Flasche steuern»
Das neuerungsgemäße Füllorgan hat einen universellen Anwendungsbereich.
In weiterer Ausbildung der Feuerung ist das Rückluftventil des Füllorgans durch eine bei Tippbetätlgung einfallende Klinkensperre in Arbeitsstellung haltbar. Dies erspart eine über einen größeren Bogenabschnitt des Füllers verlaufende Betätigungskurve für das Ventil. Die Klinkensperre ist dabei zweckmäßigerweise durch eine Auflaufkurve oder dgl. wieder ausrückbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Die Pig. 1 - 3 zeigen ein Füllorganίgemäß der Feuerung im Querschnitt in drei verschiedenen Verfahrensphasen.
Das neuerungsgemäße Füllorgan weist in einem Ventilblock 1 ein selbsttätig öffnendes Flüssigkeitsventil 2, ein Entlastungsventil 3, ein Vorluftventil 29 und ein Rückluftventil 4 auf. An dem Ventilsitz des Flüssigkeitsventils 2 schließt sich ein nach unten ragendes Füllrohr 5 an, in dem ein Rückluftrönrehen 6 angeordnet ist. Das obere Ende des Rückluftrohres 6 mündet in einer Bohrung 7 im Ventilblock 1, weigher über das Rückluftventil 4 mit einem Steigrohr 8, welches in den Gasraum eines Füllerkessels 9 führt, verbindbar ist. Das untere Ende des Rückluftrohres 6 mündet in einer Radialbohrung 10 der Wandung des Füllrohres 5. Das obere Ende des■_-Füllrohres 5 ist über eine Bohrung 11, Ventilblock 1, das Entlastungsventil 3 und eine weitere Bohrung 12 mit einem Ringkanal 13 verbindbar, welcher zur Mündung eines zu füllenden Gefäßes 14 führt. Der Ringkanal ist über die Bohrung 12 und über das Entlastungsventil 3 ebenfalls mit einer ins Freie führenden Austrittsbohrung 15 verbindbar.
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Auf dem hüllrohr.5 ist eine Zentriertulpe 16, die mit einer Zange 17 am Ventilblock 1 aufgehängt ist, axial.verschiebbar geführt. Die gegen die Zentriertulpe 16 von unten gedrückte Flasche 14 preßt den Schaft 18 der Zentriertulpe gegen eine Dichtung 19 am unteren Ende eines Mantelrohres 20, welches zu-
* sammen mit dem lulpenschaft 18 die Verlängerung des Ringkanals nach unten zur Hasche 14 hin "bildet. Über ein Tor luftventil 29
( ist der Flaschenraum mit dem Gasraum des Füllerkessels in nicht dargestellter Weise verbindbar.
Das Entlastungsventil 3 weist zwei koaxial in einer Yentilbohrung hintereinander angeordnete Ventilschäfte 21 und 22 auf, an denen je ein Verschließkörper 23 und 24 angeordnet ist. Bei einer Axialverschiebung der Schäfte 21 und 22 öffnet, bzw. schließt der Verschließkörper 23 die Verbindung der Bohrung 12 mit dem Austritts- - kanal 15 und der Versehließkörper 22 die Verbindung der Bohrung
11 mit der Bohrung 12. Die Ventilschäfte 21 und 22 sind in Ruhestellung durch einen engen luftspalt 25 voneinander getrennt, so daß bei Betätigung des Ventilschaftes 21 die Axialbewegung dee nachgeordneten Ventilschaftes 22 der Axialbewegung des erstbetätigten Schaftes 21 geringfügig nacheilt. Das bedeutet, daß die
. Verbindung des Kanals 12 mit der Austrittsbohrung 15 Sekundenbruchteile eher hergestellt ist als die Verbindung der Kanäle 11 und
12 untereinander.
Der Schaft des Rückluftventils 4 weist eine Ausnehmung 26 auf, in die bei Tippbetätigung des Ventils 4 eine gewichts- oder federbelastete Sperrklinke 27 einrastet. Diese Klinkensperre 27 ist dadurch lösbar, daß die Klinke mit einem Zapfen 28 gegen eine Auflaufkurve oder dgl. geführt wird.
Die Durchführung des Füllverfahrens läuft wie folgt ab: Nachdem eine unter das Füllorgan gesetzte Flasche 14 bis zur unteren Mündung 10 des Rückluftröhrehens 5 mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird das Flüssigkeitsventil 2 und Rückluftventil= 4 geschlossen. Nun wird durch eine nichtdargesteilte äußere Führungskurve das Entlastungsventil 3 betätigt, so daß sich der Ventilschaft 21 in die in Fig.
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dargestellte Stellung verschiebt. Damit ist eine Verbindung der Flaschenmündung über den Ringkanal 13 "und die Bohrung 12 mit der AusblasÖffnung 15 hergestellt. Sogleich beginnt die Druckentlastung der Flasche. Dieser Zustand dauert rjedoch nur Sekundenbruchteile an, da im weiteren Vorschub des Ventilschaftes 21 der Luftspalt 25 zum Ventilschaft 22 hin geschlossen und damit auch dieser Ventilschaft verschoben wird. Hoch bevor, die Entlastung der Hasche abgeschlossen ist, wird also auch die Verbindung des oberen Füllrohrendes über den Kanal 7 und den Kanal 12 zum Flaschenhals hin und gleichzeitig auch zur AusblasÖffnung 15 hergestellt.^
Infolgedessen sinkt die im Füllrohr 5 stehende Flüssigkeitssäule in die Flasche 5. Die letztgenannte Stellung des Entlastungsventiles 3 wird so lange aufrechterhalten, bis die Flasche 14 vom Füllrohr abgezogen ist, so daß auch die im unteren Ende des Füllrohres 5 stehende Flüssigkeitssäule vollständig in die Flasche ablaufen kann.
Während dieses Vorganges bleibt das beim Füllvorgang geöffnete Rückluftventil 4 verschlossen, so daß die im Rückluftrohr stehende Flüssigkeitssäule festgehalten wird. Erst nach Abziehen der Flasche vom Füllorgan öffnet das Rückluft ventil 4 kurzzeitig, so daß die im Rückluftrohr 6 stehende Flüssigkeitssäule durch G-as aus dem Füllerkessel, welches durch das: Steigrohr 8, das Rückluftventil 4 und die Bohrung 7 austritt, ins Freie geblasen wird, bevor eine weitere leere Flasche unter das Füllorgan gelangt. In Fig. 2 ist die Stellung des Entlastungsventiles während der Füllrohrentleerung dargestellt.
Fig» 3 zeigt den Beginn'eines neuen Füllvorganges. Unter dem Füllorgan ist eine leere Flasche angesetzt. Das Entlastungsventil befindet sich in seiner Ruhelage und ist völlig geschlossen. Das Vorluftventil 29 wird geöffnet und G-as strömt aus dem G-asraum des Füllerkessels in die Flasche und spannt diese vor. Sobald in der Flasche und im G-asraum des Füllerkessels gleicher Druck herrscht, wird das Vorluftventil 29 geschlossen, und das
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Flüssigkeitsventil 2 öffnet selbsttätig, wobei die Flüssigkeit durch das Fallrohr 5 in die Flasche strömt. Unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Öffnen des Flüssigkeitsventils 2 wird durch lippbetätigung das Mekluftventil 4 geöffnet und durch die einfallende Klinkensperre 27 in Öffnungsstellung gehalten. Die durch die Flüssigkeit verdrängte Luft strömt durch das Rückgasrohr 6, den Kanal 1, das Rückluftventil 4 und das Steigrohr 8 in den G-asraum des Füllerkessels 9 zurück. Sobald der Flüssigkeitsspiegel die in Fig. 1 gezeig'te Stellung erreicht__hat und damit die untere Mündung 10 des Rückluftrohres bedeckt, ist der Flüssigkeitszufluß unterbrochen und das Flüssigkeitsventil 2 wird geschlossen» lunmehr wird über eine ..nicht dargestellte Auflaufkurve die Klinkensperre des Rückluftventils jA gelöst und das Yentil 4 schließt. Anschließend findet die Entlastung der Flasche bei gleichzeitiger Füllrohrentleerung, wie vorher beschrieben, statt.
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Claims (1)

  1. HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 26.6.19öT
    BLATT AN ■
    Schutzansprüche =
    Jüllorgan, insbesondere zum Abfüllen von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bestehend aus einem selbsttätig öffnenden Flüssigkeitsventil, einem Entlastungsventil, einem Vorluftventil und einem Rückruftventil, dadurch gekennzeichnet, daß zum Flaschenhals und zum oberen Ende des Füllrohres führende Kanäle miteinander und mit der Außenluft durch das Entlastungsventil verbindbar sind.
    Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil in einer Ventilbohrung zwei koaxial hintereinander angeordnete Ventilsehäfte mit je einem Terschließkörper aufweist, von denen bei Axialverschiebung der Ventilschäfte einer den Flaschenhals mit der Außenluft verbindet, bzw. davon abschließt, und der andere das obere Püllrohrende mit dem Flaschenhals verbindet, bzw. davon abschließt.
    IHillorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilschäfte des Entlastungsventils durch einen engen Luftspalt voneinander getrennt sind, so daß bei Betätigung des einen Ventilschaftes die Axialbewegung des nachgeordneten Ventilschaftes der Axialbewegung des erstbetätigten Schaftes geringfügig nacheilt.
    4- Püllorgan nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückluftventil durch eine bei lippbetätigung einfallende Elinkensperre in Arbeitsstellung haltbar ist.
    Füllorgan nach Anspruch 1 - 45 dadurch gekennzeichnet, daß die iClinkensperre durch eine Auf lauf kurve oder dgl. wieder ausrückbar ist.
    B 8 15000 10. 65 FSA
DEH55897U 1966-06-24 1966-06-24 Fuellventil zum abfuellen von bier oder anderen kohlensaeurehaltigen getraenken. Expired DE1968011U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361002A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-12 Holstein & Kappert Maschf Fuellorgan fuer gegendruck-fuellmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361002A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-12 Holstein & Kappert Maschf Fuellorgan fuer gegendruck-fuellmaschinen

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