DE1967603U - Kartenhaus. - Google Patents

Kartenhaus.

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DE1967603U
DE1967603U DE1967B0070692 DEB0070692U DE1967603U DE 1967603 U DE1967603 U DE 1967603U DE 1967B0070692 DE1967B0070692 DE 1967B0070692 DE B0070692 U DEB0070692 U DE B0070692U DE 1967603 U DE1967603 U DE 1967603U
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DE
Germany
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cards
house
hats
plate
roof
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DE1967B0070692
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Bielefelder Spielkarten G M B
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Bielefelder Spielkarten G M B
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00—Other toys
    • A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044—Buildings
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00—Other toys
    • A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

P1 , .„ t. 230 851*26.4.67 )
Patentanwälte / Dr. O. Loesenbedc JJ
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Straße 17
Bielefelder Spielkarten GmbH., 4811 Oerlinghausen / Lippe
Stukenbroeker Veg 12
Kartenhaus
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bankasten, mit dem es möglich ist, ein Kartenhaus zu errichten. Dieser Baukasten ist als Steckbaukasten für Kinder gedacht.
Das Kartenhaus nach der Heuerung zeichnet sich durch Platten aus, die einheitlich mit einem Bastersystem von Hüten zur Aufnahme von Tür-, Fenster-, Mauer-, Dach-, Garten- oder \Figurenelementen bildenden Karten ausgerüstet sind. S1Ur die die Dachelerneute bildenden Karten sind in den Platten schrägverlaufende Nuten vorgesehen. Jede der Platten kann deshalb beliebig verwendet werden.
Die Kartenhöhe entspricht einer Geschoßhöhe. Nachdem also das untere Geschoß durch Einstecken von Karten, die OKir-, Penster- und Mauerelemente darstellen, in die Hüten einer Platte, die als Bodenplatte fungiert, gebildet ist, wird das zweite G-eschoß durch
Einstecken entsprechender Karten in die Hüten einer weiteren Platte, die als Deckenplatte fungiert, hergestellt. Die als Deckenplatte fungierende Platte wird dann einfach auf den oberen Rand der Karten, die das untere Geschoß "bilden, gelegt. Zur Bildung des Daches wird eine weitere Platte, die als Dachplatte fungiert, verwendet, deren senkrechte, einander gegenüberliegende Hüten die dreieckigen ßiebelflächen sowie den Kamin -und deren schrägverlaufende Uuten die Dachseitenflächen aufnehmen. Die Gdebelflächen weichen von der üblichen Kartenform natürlich ab.
Durch anderweitige Terwendung einer rechteckigen Platte ist es möglich, dem Haus einen Garten zuzuordnen. Die einzelnen Garten- und ligurenelemente werden...".ebenfalls in "!Form von Karten ausgebildet und in die Aufnahmenuten der Platte eingesteckt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der feuerung ergeben sieh aus der folgenden Besehreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen.
Bs zeigen:
1 in perspektivischer Darstellung einen Seil einer Platte,
2 in perspektivischer Darstellung ein zweigeschossiges Kartenhaus,
lig. 3 im Aufriß ein eingeschossiges Kartenhaus mit einem Garten.
In der lig. 1 ist eine Platte 1 aufgezeigt, die mit senkrechten Nuten 2 und mit schrägverlaufenden Nuten 5 ausgestattet ist. In die senkrechten Hüten werden Karten eingesteckt, auf denen Mauer-, Tür-, Fenster-, Garten- oder 3figurenelemente dargestellt sind. Die schrägverlaufenden Nuten nehmen Karten 6 auf, die Dachseitenflächen darstellen. Wird die Platte 1 zur Bildung eines Daches benutzt, so werden in die vorderen und hinteren Muten der Platte 1 Giebelkarten 7 eingesteckt, während die schrägverlaufenden Nuten 5 <üe Daehseitenflachen 6 aufnehmen.
Die Stabilität der Karten, die die verschiedenen Kb?-, Penster- und Mauerelemente in Geschoßhöhe bilden, reicht aus, um ein zweigeschossiges Haus mit Spitzdach durch Übereinanderstapeln zweier Platten, wie dies in Pig. % aufgezeigt ist, herzustellen.
Bei der in lig. 3 aufgezeigten Konstruktion ist ein eingeschossiges, mit einem Spitzdach versehenes G-ebäude vorhanden, dem ein Garten zugeordnet ist.
Aus den Darstelltangen. ergibt sich, daß durch die einfachen im Baukasten benutzten Grundelemente sich eine Yielzahl von Hausund Gartenkonstruktionen errichten läßt.
Es ist vorgesehen, die Idee auf andere Baukästen, z.B. Bauernhof, Bahnhof, Garage mit Tankstelle etc. zu erweitern.

Claims (3)

  1. A.230 851*26.1.67
    S chut ζ a η s ρ r ü c h e
    Λ. Kartenhaus, gekennzeichnet durch Platten (1), die mit einem Rastersystem von Nuten (2) zur Aufnahme von QKir-, fenster-, Mauer-, Dach- oder G-artenelementen und Figuren "bildenden Karten ausgerüstet sind und daß für die die Daehelemente (6) bildenden Karten schrägverlaufende Hüten (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Kartenhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägverlaufenden, die die Daehelemente "bildenden Eärten aufnehmenden lut-@n (5) benachbart zweier gegenüberliegender Begrenzungsränder der Deckplatten vorgesehen sind.
  3. 3. Kartenhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten neben den senkrecht angeordneten Nuten (2) auch schrägverlaufende Hüten (5) aufweisen.
DE1967B0070692 1967-04-26 1967-04-26 Kartenhaus. Expired DE1967603U (de)

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GB1375468A GB1167287A (en) 1967-04-26 1968-03-21 Cardboard House
FR1561674D FR1561674A (de) 1967-04-26 1968-04-09

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GB (1) GB1167287A (de)

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FR1561674A (de) 1969-02-17
GB1167287A (en) 1969-10-15

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