DE1967039A1 - Verfahren zur herstellung von beugungsgittern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von beugungsgitternInfo
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- G01J3/18—Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
- G01J3/1838—Holographic gratings
Description
Hamburg, dan 1.1. Hilärz 1976
Priorität: 26. lYlMrz 1969, Frankreich,
PV 6 908 883
Anmelder ;
A. Dabin & G. Yvon
Arcueil, Frankreich
Arcueil, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Böugungagittarn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines streng stigmatischen Beugungsgitters gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1,
Es ist bekannt, plane optische Beugungsgitter durch die
photographische Aufzeichnung von Interferenz-Streifen herzustellen. Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, mit der
plane Beugungsgitter in der Weise erzeugt werden können,
daß die Gitterstrich-Abstände stufenlos verändertwerden
können. Zur Herstellung von Beugungsgittern ist ferner ein holographisches Verfahren bekannt, welches in seinen Grundzügen
darin besteht, auf eine empfindliche Schicht, die auf
609850/000 3
..."■■ -2-
dia .die Gitterstriche aufnehmende Trägerflache aufgebracht ,
worden ist, mit einer Lichtanergie einzuwirken, die in den
Interferenz-Streifen zweier Lichtbündel konzentriert ist,
die aus zwei kohärenten Quellen stammen, worauf dia Schicht
entwickelt wird und dadurch als Gitterstricha wirkende
Furchen erzeugt werden. Auch dieses seit einigen 3ahren bekannte Verfahren ist bis jetzt nur angewendet worden, um
ebene Gitter mit Strichen im gleichen Abstand herzustellen,
wobei eine empfindliche, verhältnismäßig dicke Schicht in
dar Größanordnung von 10 /U benutzt wird.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Beugungsgittern,
bei welchen das Intervall zwischen benachbarten Gitterstrichen
über die Breite des Gitters nach einem bestimmten Ce
setz sich ändert, anstatt konstant zu sein, wie es bei bekannten Gittern der Fall ist. Durch UJahl entsprechender
Bedingungen soll gewährleistet werden, daß bei dan arfindungsgemäßen
Gittern für bestimmte Wellenlängen die Aberration vollständig korrigiert ist, während sie in den übrigen
Bereichen einen Aberrationswert aufweisen, der sehr viel niedriger als bei bekannten Gittern liegt. Insbesondere soll
mit dar Erfindung ein für die industrielle Fertig1'··
netes Herstellungsverfahren geschaffen werden, mit dessen
Hilfe Gitter erzeugt warden können, dia sich bei einem
60 98 50/0 00 3 " bad originäi
späteren Gebrauch durch ein besonders großes Verhältnis des
gebeugten zu dem einfallenden Licht auszeichnen.
Diese Aufgabe u/ird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst*
In ei.ner besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Interferenz-Figur als eine Schar von
gleichphasigen Ellipeoid-Flachen erzeugt, in deren gemeinsamen
Brennpunkten die beiden punktfÖrmigen Lichtquellen
angeordnet sind. In einer weiteren Sonderform uiird die Interferenz-Figur
als eine Schar gleichphasiger Kugelflächen
erzeugt, wobei die beiden punktförmigen Lichtquellen im gemeinsamen
Mittelpunkt dieser Kugelflachen'liegen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Trägerfläche eine
Kugelsohale ist und der gemeinsame Mittelpunktder die
Interferenz-Figur erzeugenden Kugelschalen außerhalb des Krümmungsmittelpunktes der Trägerfläche liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und
609850/0003 ·
dar Zeichnungsfiguran erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 vereinfacht eine Anordnung zur Herstellung
von Gittern,
Fig. 2 eine, das erfindungsgemäße Verfahren verkör
pernde Anordnung für die Gitterherstellung,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Verfah
rensanordnung und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines er-
· findungagemäß hergestellten Gitters.
Fig. 1 zeigt einen Träger S, der z.B. aus Glas oder einem
Silikat besteht und mit einem optischen Schliff versehen ist, der die empfindliche Fläche bildet, d.h. die Fläche des
Trägers, welche die Gitterstriche tragen soll. Die empfindliche Fläche ist mit θϊπθγ Schicht eines phötopolymerisierbaren
Harzes versehen* Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Schicht eine Dicke aufweist, die unter etwa 2 /U
* liegt. In einer praktischen Ausführungsform wird auf die
empfindliche Fläche gleichmäßig eine Lösung eines photopolymerisierbaren
Harzes aufgetragen, welches nach Verdampfung
des Lösungsmittels auf dem Träger eine Harzschicht 2 mit konstanter Dicke hinterläßt, die etwa 1,5 /u beträgt. Hierfür
kann z.B. ein Harz vom Typ "Photoresist" verwendet werden,
das zur Photogravüre benutzt wird« Die empfindliche Fläche ist konkav und hat vorzugsweise die Form einer Kugelschale.
509850/0003
auf diesen Träger auf derselben Saite wie die andere punktförmige
Quelle C, vorzugsweise jedoch, iuie in Fig. 2 gezeigt-,
auf der anderen Seite liegen.
Unter diesen Umständen sind die gleichphasigen Flächen Ellipsoide
mit den Brennpunkten C und D. Diese Flächen erlauben die Bildung von Gittern mit hoher Wirksamkeit..Das Verhältnis
der Lichtintensität des gebeugten Lichtstromes zu derjenigen,
des von der zu analysierenden Quelle ausgesandten
Lichtflusses ist verhältnismäßig groß.
Bei Benutzung des Gitters wird z.B. eine zu untersuchende
polychromatische Quelle A an den Ort einer der beiden;Quallen
C und D gebracht. Man,erhält dann am Ort dar anderen Quelle
ein genau stigmatisches Bild, dar Quelle A für die Strahlen der
Wellenlänge *^Q/k, wobei λ die für die beiden Erzeuger-Strahlen
des Gitters benutzte Wellenlänge und k eine ganze
Zahl ist. Dies ist unabhängig von der Form des Gitterträgers·
und der Lage dieser Orte mit Bezug auf das Gitter. Es ist
demnach eira große Breite verfügbar, um das Gitter gegenüber
der zu analysierenden Quelle und der Aufnahmefläche des Spektrums dieser Quelle anzuordnen, von der aus das Gitter
erzeugt u/ordan ist. '
Eine Sonderform dieses, Verfahrens ergibt sich dadurch» daß
die Interferenz mit zwei Bündeln erzeugt wird, die aus zu/ei
punktförmigen Quellen stammen, die im gemeinsamen Mittelpunkt
609850/000
• -6-
der Kugelschalen liegen, welche die gleichphasigen Flächen
oder die Flächen bilden, auf denen die Orte der maxima der
Lichtintensität liegen. Nach Fig. 3 wird bei dieser Form das Verfahrens eine der beiden Quellen, hier die Quelle D, dadurch
erhalten, daß am Ort der anderen Quelle, der Qualle C, das
Bild erzeugt u/ird, das eine Optik K zur Herstellung des Bildes durch den Träger des Gitters S hindurch von einer Quelle
I liefert. ■
Die Punkte C und D sind demnach der gemeinsame Brannpunkt von
zwei im umgekehrten Sinne konvergierenden Bündeln.
Die 'Eigenschaften eines derart hergestellten Gitters werden
anhand von Fig. 4 erläutert. Das Gitter S wird darin durch eine Kugelschala gebildet, dia dan Krümmungsmittelpunkt 0 hat.
In der Figur bezeichnet dar Punkt C1D' den gemeinsamen Ort,
welchen mit Bezug auf das Gitter die beiden Quellen C und D
einnehmen. Der Punkt C11D" bezeichnet den konjugiert harmonischen
Punkt zum Punkt C1D' mit Bezug auf die Enden des durch
den Punkt C1D' gehenden Durchmesser der Kugel G, welche die
Kugelschala erzeugt, wobei das harmonische Verhältnis 2m-1
ist. ._.-'.
Falls in 0 eine zu analysierende polychromatische Quelle A
angeordnet wird, erhält man von dieser Quelle ein vollkommen
etigmatiachee Bild in C1D' für Strahlen mit der 'Wellenlänge
und ein vollkommen stigmatisches Bild in C"D" für
609850/0003 '
-7-
Strahlen der Wellenlänge (m-i/2)XQ/k. Dabei ist XQ die Für
die bei den Erzeugerstrahlen des Gitters benutzte Wellenlänge
und k eine ganze Zahl, m ergibt sich aus dem eben ermähnten
harmonischen Verhältnis.
Falls die Quelle A in C1DV angeordnet wird, erhält man von
dieser Quelle ein vollkommen stigmatisches Bild in 0 für
Strahlen der Wellenlänge A.o/2k, ein vollkommen stigmatisches
Bild irf C1D1 für die Strahlen der Wellenlänge ^ /k und in
CVD" ein vollkommen stigmatieches Bild für die Strahlen der
Wellenlänge mX /k.
Es ist überdies zu beachten, daß, falls das Gitter um eine
senkrechte Achse gedreht wird, die rechtwinklig zur Ebene der Figur ist, sich der Stigmatismus in Autokollimation im
Punkt CD1 erhält.
Es liegt auch im Erfindungsbereich, mehrere Gitter auf demselben
Träger zu erzeugen, indem man sie kreuzt, z.B. indem die ziuei Quellen in einer ersten Lage und dann um 90 zur
ersten Lage geändert angeordnet werden. Die erfindungsgemäseen
Gitter können auch, von Originalen ausgehend, durch Kopierverfahren
reproduziert werden, die häufig für die Herstellung
von Gittern benutzt werden. Sie können metallisiert werden, um mit Reflexion arbeitende Beugungsgitter herzustellen.
Der Begriff Gitter bezieht sich demnach sowohl auf die Originale
wie auf Kopien oder auch auf metallisierte Gitter.
6 0 9 8 5 0 /0 0.0 3 _ Patentansprüche -
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines streng stigmatischen Beugungsgitters,
dessen Striche als Schnittspuren einer Interferenz-Figur, die von zwei aus kohärenten, punktförmigen
Lichtquellen stammenden Strahlenbündeln erzeugt wird, mit einer mit lichtempfindlichem Material beschichteten
Fläche eines Trägers entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die eine (D) der Lichtquellen
(C,D) das stigmatische, durch den Träger hindurch erhaltene
Bild einer von deren Ort entfernt liegenden punktförmigen Quelle (l) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenz-Figur als eine Schar von gleichphasigen
Ellipeoidflachen erzeugt wird, in deren gemeinsamen
Brennpunkten'die beiden punktförmigen Lichtquellen
(C,d) angeordnet sind.
3. V/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interferenz-Figur als eine Schar gleichphasiger
Kugelflächen erzeugt u/ird und die beiden punktf örmigen
Lichtquellen (C,D) im gemeinsamen Mittelpunkt dieser Kugelfiächen liegen.
-9-609 85 0/000 3
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
■ ■ —-- ι
durch gekennzeichnet.,., daß als Trägerflache eine Kugelschale
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame itiittelpunkt außerhalb des Krümmungsmittelpunktes der Trägerfläche liegt.
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