DE2657090C3 - Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EchelettgitternInfo
- Publication number
- DE2657090C3 DE2657090C3 DE2657090A DE2657090A DE2657090C3 DE 2657090 C3 DE2657090 C3 DE 2657090C3 DE 2657090 A DE2657090 A DE 2657090A DE 2657090 A DE2657090 A DE 2657090A DE 2657090 C3 DE2657090 C3 DE 2657090C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- gratings
- angle
- echelet
- masking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/18—Diffraction gratings
- G02B5/1847—Manufacturing methods
- G02B5/1857—Manufacturing methods using exposure or etching means, e.g. holography, photolithography, exposure to electron or ion beams
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern, bei dein auf einem Substrat ein
erhabenes Maskierungsgitter hergestellt wird und auf das maskierte Substrat ein Strahlenbündel von geladenen
Teilchen geworfen wird, beispielsweise durch Kathodenzerstäubung (sputtering). Ein Echelettgitter ist
bekanntlich ein Beugungsgitter mit parallelen Sägezahnprofil-Furchen auf der Oberfläche eines ebenen
Substrats.
In der Entwicklung -;on ph toelektronischen integrierten
Schaltungen für die Verarbeitung von Lichtsignalen sind in letzter Zeit Fortschritte gemacht
worden. Daher ist das Bedürfnis nach Echelettgittern hoher Präzision entsprechend stärker geworden. Zur
Herstellung von Echelettgittern hat man holographische Verfahren verwendet Gegenüber dem Eingravieren
von Sägezahnprofil-Furchen in ein Substrat mit einem Messer hat die Holographie den Vorteil, daß
man mit ihrer Hilfe mit geringeren Kosten auf der Oberfläche eines Substrats eine größere Anzahl von
Sägezahnprofil-Furchen mit hoher Präzision ausbilden kann. Derartige Echelettgitter sind in den Veröffentlichungen
von (1) N. K. Sheriden, in »Applied Physics, Letters«, Band 12, 1968, Seite 316 und (2) H.
Nagata und M. Kishi, in »Japanese journal,
Applied Physics, Supplement No. 14«, 1975, Seite 181 als
holographisch erodierte Gitter (blazed holographic gratings) bezeichnet worden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus Appi. Phys. Letters. V 25, N 7,1974, S. 415 - 418 oder aus
Appl. Optics. V 13, N 7, S. 1695-1702 bekannt. Bei einer
derartigen Herstellungsweisc: haben die Bestrahlung, Entwicklung und andere phcitographische Behandlungen
einen ungünstigen Einfluß auf die Ausbildung des Sägezahnprofils der Furchen des Echelettgitters. Insbeüondere
ist es auf Grund dieser Einflüsse schwierig, bei der Herstellung von Echelettgittern den Beugungswinkel mit der erforderlichen hohen Genauigkeit
Vorherzubestimmen. Bei industriellem Einsatz von Echelettgittern als Beugungsgitter ist jedoch eine hohe
Genauigkeit bei der Herstellung von ausschlaggebender
Bedeutung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß man mit hoher Präzision einwandfrei ausgebildete Sägezahnprofi!·
Furchen und einen genau vorher bestimmbaren Beugungswinkel erzielen und sicherstellen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Strahlenbündel so auf die Substratoberfläche einfällt,
daß eine teilweise Abschattung der zwischen den Gitterelementen des Maskierungsgitters liegenden
Substratbereiche durch die Gitterelemente des Maskierungsgitters erfolgt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Substratoberfläche somit unter Zwischenschaltung des
Maskierungsgitters mit Strahlen von geladenen Teil-
!5 chen beschossen, wodurch das Substrat entsprechend
erodiert wird. Durch die beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgende teilweise Abschattung der entsprechenden
Substratbereiche erhält man einen genau begrenzten, zu erodierenden Oberflächenbereich des
Substrats. Durch die entsprechende Wahl des Einfallwinkels des Strahlenbündels auf die Substratoberfläche
läßt sich der Beugungswinkel des herzustellenden Echelettgitters auf einfache Art und Weise und sehr
präzise vorherbestimmen. Die Erfindung ermöglicht demzufolge eine äußerst präzise Herstellung eines
Echelettgitters, das zur großindustriellen Verwendung geeignet ist
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Form und der Beugungswinkel des Echelettgitters
dadurch bestimmt, daß das Substrat unter einem gewählten Neigungswinkel zu dem Strahlenbündel von
geladenen Teilchen angeordnet wird.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 .viedergegeben.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert Darin zeigt
F i g. 1 das Prinzip der holographischen Herstellung eines Echelettgitters auf einer ebenen Oberfläche und
Ί° F i g. 2 in größerem Maßstab im Schnitt das nach dem
Verfahren gemäß Fi g. 1 hergestellte Echelettgitter;
F i g. 3 erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Darstellung einer Argonionen-Erosionsvorrichtung
zum Herstellen des Echelettgitters;
F i g. 5 zeigt mit Hilfe eines Raster-Elektronenmikroskops bestimmte Profile von Echelettgittern und
erläutert die Abhängigkeit des Verhältnisses des
r·0 Intensitätsmaximums + 1. Ordnung zu dem Intensitätsmaximum -1. (I\lI-\) von dem Strahleneinfallswinkel
Q:
Fig.6 erläutert die Beziehung zwischen dem Beugungswinkel ό und dem Strahleinfallwinkel;
Fig. 7 erläutert die Abhängigkeit der Geschwindigkeit
der Ionenerosion von dem Strahleinfallwinkel;
Fig.8 erläutert die Abhängigkeit des Helligkeitsgewinns von der Wellenlänge bei verschiedenen
Strahleinfallwinkeln;
Fig.9 erläutert die Abhängigkeit der Erosionstiefe
von der Beschleunigungsspannung für verschiedene Substratwerkstoffe und für ein photoelektronisches
Überzugsmaterial (AZ-1350).
Gemäß der Fig. 1 gibt ein Laser 1 ein kohärentes Lichtstrahlenbündel ab, das nach dem Durchtritt durch
Linsen 2 Und 3 auf die eine Fläche eines durchsichtigen Substrats 5 fällt Und nach dem Durchtritt durch dieses
Substrat Von einem Spiegel 4 auf die entgegengesetzte
Fläche des Substrats 5 reflektiert wird. Eine dieser beiden entgegengesetzten Rächen des Substrats ist mit
einem lichtempfindlichen Material überzogen. Infolge der interferenz der unterschiedlichen kohärenten
Lichtstrahlen, die auf die entgegengesetzten Flächen des Substrats fallen, erscheinen Interferenzstreifen auf
der mit dem lichtempfindlichen Material überzogenen Fläche. Nach dieser Bftlichtung wird das Substrat
entwickelt, so daß auf dem Substrat ein Gitter in Form der Interferenzstreifen erhalten wird.
Gemäß F i g. 2 ist in der Dicke des lichtempfindlichen Oberzuges 7 ein Sägezahnprofil-Gitter erhalten worden,
dessen Anstiegsflanken in je einer Knotenebene A der Beugungsstreifen -liegen. Bei der holographischen
Herstellung haben aber die Bestrahlung, Entwicklung und andere photographische Behandlungen einen
ungünstigen Einfluß auf die Ausbildung des Sägezahnprofils des Gitters. Daher ist es schwierig bei der
Herstellung von Echelettgittern den Beugungswinkel <5
mit der erforderlichen Genauigkeit vorherzubestimmen. Diese Tatsache hat bisher die industrielle Verwendung
von Echelettgittern als Beugungsgitter verhindert
Bei sp ie! I
Zunächst wurde in der üblichen Weise holographisch ein Maskierungsgitter hergestellt Ein im wesentlichen
aus einem GaAs-Einkristali oder aus Polymethylmethacrylat
bestehendes Substrat wurde in einer Dicke von 1 μπι mit einem lichtempfindlichen Harz (AZ-1350)
überzogen. Mit Hilfe eines Argonionen-Lasers (4579 A) wurden zwei verschiedene Strahlenbündel von
kohärentem Licht auf das Substrat geworfen. Dabji bildete das kohärente Licht auf der mit dem Überzug
versehenen Substratoberfläche Interferenzstreifen. Nach dieser Belichtung wurde das Substrat mit Hilfe
eines handelsüblichen Entwicklers AZ-303 entwickelt, wobei der Überzug selektiv entfernt wurde und auf dem
Substrat das in Fig.3a schematisch dargestellte Maskierungsgitter verblieb, das etwa 1000 Streifen 9 aus
lichtempfindlichem Harz pro mm besaß.
Das maskierte Substrat wurde dann mit einem lonenstrahlenbündel 10 bestrahlt, das gemäß F i g. 3b
unter einem Neigungswinkel auf der Substratoberfläche einfiel und eine selektive Erosion des Substrats
bewirkte. Auf diese Weise erhielt man das in F i g. 3c gezeigte Beugungsgitter mit Sägezahnprofil-Furchen
11.
In Fig.4 ist gezeigt, daß das auf dem Tisch 12 der
Vorrichtung angeordnete Substrat 13 wassergekühlt wird, um seine Schädigung durch die Hitze zu
verhindern. Der Tisch 12 wurde in der Pfeilrichtung gedreht Die Vorrichtung besitzt eine Glühkathode 14,
eine Anode 15. einen Magneten 16, eine Kaltkathode 17, einen Neutralisator 18. Mit 19 ist ein Argonionen-Strahlenbündel
bezeichnet Es wurde mit einer Beschleunigungsspannung von 750 V und einem lonenstrom von
etwa 1 mA gearbeitet. Mit Hilfe von Ionenstrahlenbündeln mit verschiedenen Strahleinfallwinkeln θ
wurden verschiedene Echeletlgitter hergestellt. Jedes
Substrat wurde etwa 20 Minuten lang der Erosionsbehandlung
unterworfen.
Die in F i g, 5 dargestellten Ergebnisse werden erzielt,
wenn das einfallende Licht eine Wellenlänge von 3250 A hatte. Gemäß Fig,5 bildet bei einem Strahleinfallswinkel
θ von null Grad jede Gitlerfurche die Form eines
Trapezes und haben bei einem Strahleinfallswinkel von 60 bis 80 Grad die Furchen ein Sägezahnprofil. Aus der
F i g. 5 geht hervor, daß das Verhältnis zwischen dem
Intensitätsmaximum +1. Ordnung zu dem Intensitäismaximum
— I. Ordnung bis zu einem Maximum ansteigt, das bei einem Strahleinfallswinkel von 80 Grad erhalten
wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Wellenlänge des einfallenden Lichts annähernd ebenso groß
war wie die Wellenlänge des gebeugten Lichts (3400 A), so daß das gebeugte Licht vorwiegend am Intensitäts,-maximum
+ 1. Ordnung konzentriert wurde.
Die Abhängigkeit des Beugungswinkels & von dem
ίο Strahleinfallswinkel geht aus der Fig.6 hervor. Man
erkennt, daß sich der Beugungswinkel ϋ- in Abhängigkeit
von dem Strahleinfallswinkel im Bereich von 7 bis 26 Grad bewegt Dieser Beugungswinkelbereich entspricht
Wellenlängen des gebeugten Lichts im Bereich
von 2400 bis 7900 A. Man erkennt aus dem Diagramm, daß der Beugungswinkel des Echelettgitters gemäß der
Erfindung in einem weiten Bereich gewählt werden kann.
Aus der F i g. 7 erkennt man, daß die Gescnwindigkeit
der Ioiienerosion im Bereich von 0 Grad und 90 Grad
relativ niedrig ist, d. h, daß währci.rl der Erosion der zu
der EinfaJlsrichtung des lonenstrahienbündels rechtwinklige oder parallele Teil des Substrats weniger stark
erodiert wird als die übrigen Teile des Substrats. Auf diese Weise werden auf dem Substrat die Sägezahnprof.i-Furchen
ausgebildet
Gemäß F i g. 8 beträgt das Verhältnis der Intensitätsmaximen bei 85, 80 oder 60 Grad 64% und bei 70 Grad
50%. Diese Werte sind viel höher als der Wert von 41 %, der bei dem Beugungsgitter erhalten wird, das in der
üblichen Weise holographisch hergestellt wurde. Aus der F i g. 8 geht ferner hervor, daß bei abnehmendem
Strahleinfallswinkel θ die Maxima der Kurven auf der Abszissenachse zu höheren Wellenlängen hin verschoben
werden. Die Kurv; »ohne Erosion« betrifft ein Substrat, das vor der Erosion mit einem Maskierungsgitter versehen worden war.
Man erkennt, daß nach dem Erosionsverfahren gemäß der Erfindung ein Echelettgitter hergestellt
werden kann, das einen definierten Beugungswinkel besitzt und zu einem höheren Helligkeitsgewinn führt
als das in üblicher Weise holographisch hergestellte Beugungsgitter.
Unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 wurden Echelettgitter auf Substraten aus CdS, Quarz
und Glas hergestellt. Bei Verwendung von CdS-Substraten wurden ähnliche Echelettgitter erhalten wie im
Beispiel 1. Die auf Substraten aus Quarz oder Glas erhaltenen Echelcttgitter waren von geringerer Qualität
als die auf einem CdS-Substrat erhaltenen.
Aus den in F i g. 9 gezeigten Kurven geht hervor, daß da., Teilchenzerstäubungsverhältnis bei GaAs, PMMA
und CdS höher und bei Quarz oder Glas niedriger ist als bei dem Überzugsmaterial, so daß Quarz- oder
Glassubstrate langsamer erodiert werden als das Maskierungsmaterial und dieses daher verformt wird,
ehe das SubsKat unter Erzielung eines definierten Beugungswinkels erodiert wird. Man erhält in diesem
Fall ein Echelettgitter gefingerer Qualität Vorzugsweise
verwendet man daher ein Subs'rai aus einem Werkstoff, der ein höheres Teilchenzerstäubungsverhältnis
hat als das Überzugsmaterial.
In den vorstehend beschriebenen Beispielen wurde ein lonenstrahlenbündel verwendet, doch kann man
ebensogut auch ein Elektronenstrahlenbündel verwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern, bei dem auf einem Substrat ein erhabenes Maskierungsgitter
hergestellt wird und auf das maskierte Substrat ein Strahlenbündel von geladenen Teilchen
geworfen wird, beispielsweise durch Kathodenzerstäubung (sputtering), dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlenbündel so awf die Substratoberfläche einfällt, daß eine teilweise
Abschattung der zwischen den Gitterelementen des Maskierungsgitters liegenden Substratbereiche
durch die Gitterelemente des Maskierungsgitters erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat ein höheres Teilchenzerstäubungsverhältnis als das Maskierungsgitter
hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus
GaAs, Polymethylmethacrylat oder CdS besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50151283A JPS5275341A (en) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Method of producing echelette grating |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657090A1 DE2657090A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2657090B2 DE2657090B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2657090C3 true DE2657090C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=15515284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2657090A Expired DE2657090C3 (de) | 1975-12-19 | 1976-12-16 | Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4131506A (de) |
JP (1) | JPS5275341A (de) |
DE (1) | DE2657090C3 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5424653A (en) * | 1977-07-27 | 1979-02-24 | Rikagaku Kenkyusho | Substrate for echelette grating and method of manufacturing same |
DE2818103A1 (de) * | 1978-04-25 | 1979-11-08 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung von aus einer vielzahl von auf einer glastraegerplatte angeordneten parallel zueinander ausgerichteten elektrisch leitenden streifen bestehenden polarisatoren |
US4225380A (en) * | 1978-09-05 | 1980-09-30 | Wickens Justin H | Method of producing light emitting semiconductor display |
US4309267A (en) * | 1980-07-21 | 1982-01-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Reactive sputter etching apparatus |
US4359373A (en) * | 1981-06-15 | 1982-11-16 | Rca Corporation | Method of formation of a blazed grating |
US4419203A (en) * | 1982-03-05 | 1983-12-06 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for neutralizing ion beams |
JPS60111125A (ja) * | 1983-11-21 | 1985-06-17 | Hitachi Ltd | モノクロメ−タ |
DE3528947A1 (de) * | 1985-08-13 | 1987-02-26 | Zeiss Carl Fa | Reflexionsbeugungsgitter mit hohem wirkungsgrad |
DE3615361C2 (de) * | 1986-05-06 | 1994-09-01 | Santos Pereira Ribeiro Car Dos | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
JP2886649B2 (ja) * | 1990-09-27 | 1999-04-26 | 株式会社日立製作所 | イオンビーム加工方法及びその装置 |
EP0504912B1 (de) * | 1991-03-22 | 1997-12-17 | Shimadzu Corporation | Trockenätzverfahren und Anwendung davon |
US5316640A (en) * | 1991-06-19 | 1994-05-31 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Fabricating method of micro lens |
JPH0677181A (ja) * | 1992-08-26 | 1994-03-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 化合物半導体の微細構造形成方法 |
US5417799A (en) * | 1993-09-20 | 1995-05-23 | Hughes Aircraft Company | Reactive ion etching of gratings and cross gratings structures |
JP3029524B2 (ja) * | 1993-10-06 | 2000-04-04 | シャープ株式会社 | 回折格子の製造方法 |
FR2791781B1 (fr) * | 1999-03-30 | 2002-05-31 | Instruments Sa | Filtre polarisant et son procede de fabrication |
GB0018629D0 (en) * | 2000-07-29 | 2000-09-13 | Secr Defence | Process for making a periodic profile |
JP4349104B2 (ja) * | 2003-11-27 | 2009-10-21 | 株式会社島津製作所 | ブレーズド・ホログラフィック・グレーティング、その製造方法、及びレプリカグレーティング |
RU2578018C1 (ru) * | 2015-01-12 | 2016-03-20 | Открытое акционерное общество "Научно-производственное объединение "Государственный институт прикладной оптики" (ОАО "НПО ГИПО") | Способ изготовления решёток-поляризаторов |
CN118151278B (zh) * | 2024-04-16 | 2024-10-15 | 上海频准激光科技有限公司 | 一种目标光栅生成系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3860783A (en) * | 1970-10-19 | 1975-01-14 | Bell Telephone Labor Inc | Ion etching through a pattern mask |
US3733258A (en) * | 1971-02-03 | 1973-05-15 | Rca Corp | Sputter-etching technique for recording holograms or other fine-detail relief patterns in hard durable materials |
JPS4982352A (de) * | 1972-12-11 | 1974-08-08 | ||
JPS5738897B2 (de) * | 1974-11-19 | 1982-08-18 | ||
US4016062A (en) * | 1975-09-11 | 1977-04-05 | International Business Machines Corporation | Method of forming a serrated surface topography |
-
1975
- 1975-12-19 JP JP50151283A patent/JPS5275341A/ja active Granted
-
1976
- 1976-12-15 US US05/750,914 patent/US4131506A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-16 DE DE2657090A patent/DE2657090C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657090B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2657090A1 (de) | 1977-06-30 |
US4131506A (en) | 1978-12-26 |
JPS5275341A (en) | 1977-06-24 |
JPS5540846B2 (de) | 1980-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657090C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Echelettgittern | |
DE10059268C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Koppelgitters für einen Wellenleiter | |
DE3787955T2 (de) | Photomaske mit Transmissionsfaktor-Modulation, ihr Herstellungsverfahren und Herstellungsverfahren für ein Beugungsgitter. | |
DE3689841T2 (de) | Hologramme mit hohem wirkungsgrad und ihr herstellungsverfahren. | |
DE69316792T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisation oder vernetzter Rate-distribuierte Produkte und Verfahren zur Herstellung einer Linse, Linsenanordnung oder Lichtwellenleiter durch dieses Verfahren | |
DE2522547A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines oberflaechenreliefmusters | |
DE2640398A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer praegematrize fuer beugungsgitter | |
DE69314082T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines optischen Bauelements | |
DE4234740C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen | |
DE1914492A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Phasen-Hologramms | |
DE69214851T2 (de) | Herstellungsverfahren für optische Platte mit hoher Schreibdichte | |
EP1130422A1 (de) | Optisches Reflexionsgitter und Verfahren zu seiner Optimierung sowie optisches Spektrometer | |
DE2167075C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Relief-Reflexions-Blaze-Hologramms | |
DE2345351C2 (de) | Holographisches Aufzeichnungs- und Auslesesystem | |
EP0551118A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht linearen optischen Mikro-Bauelementen | |
DE1303738C2 (de) | Verfahren zum herstellen von gittern fuer die spektralanalyse von weichen roentgenstrahlen | |
DE3509551C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Prägestempels zum Drucken von Hologrammen | |
DE3119240C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Inline-Hologrammlinse | |
DE3129164A1 (de) | Vorrichtung zur messung des in ein optisches system einfallenden lichts | |
DE2528666C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Maske für Röntgenstrahl-Lithographie | |
DE3141789C2 (de) | Sonnenstrahlkonzentrator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3200515A1 (de) | "herstellungsverfahren fuer hologramme" | |
DE3514642A1 (de) | Verfahren zur herstellung holographischer beugungsgitter | |
DE102005002434B4 (de) | Absorbermaske für die lithographische Strukturierung von Beugungsgittern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69123512T2 (de) | Regulierung des Beugungswirkungsgrads eines holographischen Elements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |