DE3689841T2 - Hologramme mit hohem wirkungsgrad und ihr herstellungsverfahren. - Google Patents

Hologramme mit hohem wirkungsgrad und ihr herstellungsverfahren.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Holographie und insbesondere auf Hologramme mit geneigt bzw. gekippt verlaufenden Streifen, die eine erhöhte Wirksamkeit aufweisen, und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Ein Hologramm ist ein optisches Beugungselement, das im allgemeinen aus einer dünnen Schicht aus fotoempfindlicher Gelatine (z. B. dichcromsaueres bzw. dichromsauer gemachte Gelatine) besteht, das typischerweise auf einem Glassubstrat aufgebracht ist. Die Gelatine wird sich schneidenden Laserstrahlen ausgesetzt, die ein Interferenzmuster erzeugen. Das Muster wird in der Gelatine als eine sinusförmige Modulation des Brechungsindex aufgezeichnet. Ein Muster aus holographischen Streifen bzw. Ringen entsprechend der Brechungsindexmodulation definiert das Hologramm. Nachdem die Streifen aufgezeichnet worden sind, wird die Gelatine einem chemischen Anschwellverfahren bzw. Quellverfahren ausgesetzt, das die Modulation des Brechungsindex verstärkt und die Beugungseffizienz des Hologramms erhöht.
  • Ein Hologramm wirkt als ein wellenlängen- und richtungsempfindlicher optischer Filter. Einfallendes Licht innerhalb eines vorbestimmten Wellenlängen- und Richtungsbereichs wird durch das Hologramm in ein vorbestimmtes Muster und eine vorbestimmte Richtung gebeugt. Für Licht, das signifikant außerhalb dieser Wellenlängen und Richtungen liegt, wirkt das Hologramm als ein transparentes Stück Glas.
  • Für Hologramme gibt es viele Verwendungen.
  • Für gewöhnlich ist es wünschenswert Hologramme mit Null-Grad- Streifen bzw. -Ringen zu konstruieren, d. h. Streifen die parallel zur Oberfläche der Gelatine liegen. In einigen Fällen verhindern jedoch physikalische Konstruktionsbeschränkungen, daß das die Gelatineschicht tragende Substrat konform zu dem gewünschten Streifenmuster gebildet wird. In diesen Fällen schneiden bzw. durchdringen die Streifen die Oberfläche der Gelatine und bilden ein geneigtes bzw. gekipptes Streifenmuster. Ein Problem, das bei gekippten Streifenmustern auftritt besteht darin, daß ihre Beugungseffizienz bzw. Beugungswirksamkeit inhärent niedriger ist als bei entsprechenden Null- Grad-Streifenmustern. Dieses Problem tritt in Hologrammen, die in Head-Up-Displays bzw. Überkopf-Anzeigen verwendet werden, verstärkt auf, da der Streifenwinkel und folglich die Beugungseffizienz oft über die Ausdehnung des Kombinierelements (Combiner) variiert.
  • Es ist keine Technik bekannt, um Hologramme mit gekippten Streifen mit der hohen Wirksamkeit, wie sie von Null-Grad- Streifenhologrammen bekannt ist, herzustellen. Jedes der bekannten Verfahren zum Herstellen effizienterer bzw. wirksamerer Null-Grad-Streifenhologramme werden auch eine erhöhte Wirksamkeit bei der Anwendung auf gekippte Streifenhologramme erzeugen. Solche Verfahren umfassen das Optimieren der Beleuchtungspegel, der Verarbeitungstemperaturen, der Bearbeitungslösungen, des Feuchtegehalts der Gelatine, der Dichromatenkonzentration, der Strahlverhältnisse, der Dicke der Gelatine und des Typs der Gelatine. Hologramme mit geneigten Streifen werden jedoch immer eine geringere Wirksamkeit als vergleichbare Hologramme mit Null-Grad-Streifen aufweisen.
  • Es liegt auf der Hand, daß Anwendungen, bei denen die Beugungswirksamkeit (entweder als absoluter Wert oder hinsichtlich der Gleichförmigkeit über das Bauteil) von Wichtigkeit ist, wie z. B. bei Head-Up-Displays, und bei denen der optische Aufbau gekippte Streifen vorgibt, von einer Technik profitieren würden, die Hologrammen mit gekippten bzw. geneigten Streifen eine Wirksamkeit gibt, die sich der von Hologrammen mit Null-Grad-Streifen annähert.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik indem sie eine Technik zur Herstellung von Hologrammen mit geneigten bzw. gekippten Streifen bereitstellt, die eine erhöhte Wirksamkeit aufweisen, die sich der von Hologrammen mit Null-Grad-Streifen annähert.
  • Eine Erklärung für das Phänomen der niedrigeren Wirksamkeit von Hologrammen mit gekippten Streifen besteht darin, daß die reagierte Gelatine, die die Enden der Streifen bildet auf dem Glassubstrat geankert ist und während des chemischen Anschwellprozesses keine ausreichende Expansion der Gelatine ermöglicht. Ein dichromasaures Gelatine Hologramm (mit einer 15 Mikrometer dicken Gelatine layer) mit zu dem Substrat parallelen Streifen kann leicht mit einer Reflexionswirksamkeit von 99,99% (gemessen als weniger als 0,01% Transmission) hergestellt werden. Ein gleichartiger Gelatinefilm, der so belichtet worden ist, daß die Streifen in einem Winkel von 10&sup0; zu dem Substrat liegen, wird eine Wirksamkeit bzw. Effizienz von nur 99,9% oder weniger (entsprechend einer Transmission von 0,10%) aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Enden der Interferenzringe bzw. -streifen in einer dünnen Schicht, die zu der Oberfläche des festen Substrats benachbart ist, in ihrem Kontrast reduziert, indem die Sensitivität der dichromsauren Gelatine in diesem Bereich reduziert wird. Die Ringe bzw. Streifen werden dadurch von dem Substrat gelöst, wodurch die Gelatine während des chemischen Anschwellprozesses natürlich expandieren kann. Das erhöhte Anschwellen verstärkt die Brechungsindexmodulation in der Gelatine, was zu einem Hologramm mit einer erhöhten Beugungswirksamkeit führt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines Hologramms bereit, mit:
  • Belichten einer einzelnen auf einer Oberfläche eines Substrats auf gebrachten Schicht aus fotoempfindlicher Gelatine mit koheräntem Licht, um darin ein gekipptes bzw. geneigtes Streifenmuster aufzuzeichne,n,
  • Bewirken, daß die Schicht anschwellt, um das aufgezeichnete Streifenmuster zu betonen bzw. zu verstärken,
  • Belichten des zu dem Substrat benachbarten Oberflächenbereichs der Schicht mit inkohärentem Licht, das in dem Bereich absorbiert wird, vor dem Schritt des Bewirkens des Anschwellens der Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das inkohärente Licht eine Wellenlänge zwischen 200 und 500 mn aufweist, in der fotoempfindlichen Gelatineschicht stark absorbiert wird und eine Strahlungsexposition im Bereich von 70 bis 420 mJ/cm² bewirkt, so daß der Streifenkontrast in diesem Bereich abnimmt und in einer dünnen, zu der Oberfläche des Substrats benachbarten Schicht sich Null annähert.
  • Ein Hologramm und ein Verfahren zu seiner Bereitstellung gemäß dem Oberbegriff der vorliegenden Erfindung ist aus "Patent Abstracts of Japan" vol. 7, Nr. 38, Seiten P-176-1183 (JP-A-57- 190 984) bekannt.
  • Hinsichtlich Artikel 54(3) EPÜ wird auf unsere frühere Anmeldung EP-A-0207156 (eingereicht am 30. Oktober 1985, mit einer Priorität vom 21. Dezember 1984) hingewiesen, die ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Hologramms beschreibt, bei dem die Sensitivität in gegenüberliegenden Oberflächenbereichen des Mediums reduziert wird, derart, daß das Hologramm eine hohe Brechungsindexmodulation im Zentrum der Schicht und eine zu den Oberflächen der Schicht hin abnehmende Brechungsindexmodulation aufweist. Bezug genommen wird auch auf unsere Anmeldung EP-A-0214226 (eingereicht am 13. Januar 1986 mit einer Priorität vom 27. Februar 1985), die ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Hologramms beschreibt, bei dem eine Schicht mit vergleichsweise niedriger Sensitivität zwischen dem Substrat und dem Aufzeichnungsmedium eingefügt wird, um eine größere Expansion und eine verbesserte Hologrammwirksamkeit zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Sensitivität des Aufzeichnungsmediums mit fotoempfindlicher Gelatine in Nachbarschaft zu dem Substrat dadurch reduziert, daß das Medium vor dem Aufzeichnen des Streifenmusters darin mit inkohärentem Licht beleuchtet wird, das stark absorbiert wird. In einer anderen Ausführungsform erfolgt die inkohärente Beleuchtung nach dem Aufzeichnen des Streifenmusters in dem Medium. In noch einer weiteren Ausführungsform wird dem Medium ein Farbstoff zugesetzt, der die Absorption von inkohärentem Licht erhöht.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figs. 1a und 1b zeigen eine schematische Schnittdarstellung eines Hologramms nach dem Stand der Technik mit Null-Grad-Streifen bzw. eine schematische Schnittdarstellung eines Hologramms nach dem Stand der Technik mit gekippten bzw. geneigten Streifen.
  • Fig. 2a ist eine schematische Schnittdarstellung eines Verfahrens zum Herstellen eines Hologramms gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2b ist eine schematische Schnittdarstellung eines Hologramms mit gekippten Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des Empfindlichkeitsprofils der in Fig. 2b gezeigten Struktur.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen ein konventionelles Hologramm mit Null-Grad-Streifen und ein konventionelles Hologramm mit gekippten Streifen und sind mit den Bezugszeichen 10 bzw. 12 versehen.
  • Das Hologramm 10 mit Null-Grad-Streifen umfaßt eine Schicht aus fotoempfindlicher Gelatine 14, typischerweise dichromsauere Gelatine (üblicherweise 0,020 M Ammoniumdichromat - 8% - Gelatine; ungefähr 6 - 15 Mikrometer dick in einem Head-Up-Display oder 15 - 25 Mikrometer dick in einer Laserlicht Augenschutzvorrichtung), die auf die Oberfläche eines festen Substrats 16' typischerweise Glas, aufgebracht ist. Sich schneidende Strahlen 18 und 20 aus kohärentem Licht wie z. B. Laserlicht, treten durch die Gelatine 14 hindurch und erzeugen darin ein Interferenzmuster. Das Licht reagiert mit der Gelatine 14 und belichtet die Gelatine differentiell in einer durch das Interferenzmuster vorgegebenen Art und Weise. Die belichtete Gelatine wird vernetzt und wird härter als unbelichtete Gelatine und bewirkt, daß die Gelatineschicht 14 einen Brechungsindex aufweist der über ihr Volumen variiert oder moduliert ist. Die Bereiche mit maximalen Brechungsindex definieren ein Muster aus Streifen 22, die die Natur und die Funktion des Hologramms charakterisieren. Die Streifen 22 werden Null-Grad-Streifen genannt, da sie parallel zu der Oberfläche 24 der Gelatineschicht 14 liegen. Die Orientierung der Streifen 22 wird durch das Winkelverhältnis zwischen der Gelatineoberfläche 24 und dem Konstruktionsstrahlen 18 und 20 bestimmt. Null-Grad- Streifen werden gebildet, wenn die Konstruktionsstrahlen gleiche Einfallswinkel aufweisen.
  • Das Hologramm mit geneigten Streifen 12 ist im allgemeinen dem vorstehend beschriebenen Hologramm mit Null-Grad-Streifen ähnlich bei dem sich schneidende Konstruktionsstrahlen 26 und 28 aus kohärentem Licht ein Muster mit Streifen 30 in einer Schicht aus fotoempfindlicher Gelatine 32, die auf die Oberfläche eines festen Substrats 34 aufgebracht ist, aufzeichnen. Die Konstruktionsstrahlen 26 und 28 weisen jedoch unterschiedliche Einfallswinkel auf und erzeugen daher geneigte bzw. gekippte Streifen, die die Gelatineoberfläche 36 schneiden.
  • Das in einem Hologramm aufgezeichnete Streifenmuster enthält einfach ausgedrückt alle Informationen die nötig sind, um die Konstruktionsstrahlen zu reproduzieren. Ein Hologramm, das mit einem Lichtstrahl belichtet wird, der einem der Konstruktionsstrahlen entspricht, wird einen zweiten Lichtstrahl wiederherstellen und erzeugen, der dem anderen Konstruktionslichtstrahl entspricht. Wenn es mit einem Lichtstrahl beleuchtet wird, der eine Wellenlänge oder eine Richtung aufweist, die sich signifikant von jedem der Konstruktionsstrahlen unterscheidet, wird das Hologramm als ein transparentes Stück Glas wirken. Folglich kann ein Hologramm als ein wellenlängen- und richtungsempfindlicher optischer Filter verwendet werden.
  • Die in den Fig. 1a und 1b gezeigten Hologramme 10 und 12 werden Reflexionshologramme genannt, da ihre Konstruktionsstrahlen 18, 20 und 26, 28 in entgegengesetzten Richtungen zueinander verlaufen. Falls die Konstruktionsstrahlen in der gleichen Richtung verlaufen wären, wäre ein Transmissionshologramm erzeugt worden. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind in gleicher Weise auf Transmissions- und Reflexionshologramme anwendbar.
  • Bei der Herstellung von Hologrammen wird die Gelatine zuerst in der vorstehend beschriebenen Art und Weise mit koheräntem Licht belichtet und wird dann einer Anzahl von Bearbeitungsschritten unterworfen, die im Stand der Technik bekannt sind. Während des Bearbeitens quellt die Gelatine in einer wäßrigen Lösung und wird dann schnell mit Isopropylalkohol dehydriert. Gehärtete, belichtete Gelatine quellt langsamer als weiche, unbelichtete Gelatine, wodurch der Unterschied im Brechungsindex verstärkt wird. Die Beugungswirksamkeit bzw. -effizienz eines Hologramms hängt direkt von der Amplitude der Brechungsindexmodulation ab. Beugungseffizienz ist ein Maß für die Wirksamheit des Hologramms als ein optischer Filter.
  • Es ist bekannt, daß Hologramme mit geneigten Streifen inhärent eine niedrigere Wirksamkeit aufweisen als Hologramme mit Null- Grad-Streifen. Eine mögliche Erklärung für den Effizienzverlust von Hologrammen mit geneigten Streifen besteht darin, daß die an das Substrat anstoßende belichtete, gehärtete Gelatine während der Belichtung fest mit dem Substrat verbunden wird, wodurch das Quellen der Gelatine während der chemischen Bearbeitungsschritte verhindert wird. Die vorliegende Erfindung isoliert die gehärtete, belichtete Gelatine von dem Substrat, indem während des Aufzeichnens ein weicheres Material eingefügt wird, das der Gelatine erlaubt, während der nachfolgenden chemischen Bearbeitung frei zu quellen. Das Ergebnis ist ein Hologramm mit geneigten Streifen, das eine erhöhte Beugungswirksamkeit aufweist.
  • Produkte und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 2a und 2b gezeigt.
  • In Fig. 2a umfaßt eine Hologramm-Aufzeichnungsstruktur 38 eine Schicht 40 aus fotoempfindlichen Material, wie z. B. dichromsauere Gelatine, das auf die Oberfläche eines festen Substrats 42, wie z. B. Glas, aufgebracht ist. Die Substratseite der Struktur 38 wird gleichmäßig mit inkohärentem Licht 44 bestrahlt, das durch das Substrat 42 hindurch in die fotoempfindliche Schicht 40 eindringt. Die Wellenlänge des inkohärenten Lichts 44 ist so gewählt, das in dem fotoempfindlichen Material eine hohe Absorption auftritt, so daß das Licht nur ein kurzes Stück in die Aufzeichnungsschicht 40 eindringt. Ein Farbstoff kann in der Schicht 40 enthalten sein, um die Lichtabsorption des Materials zu erhöhen. Im Falle von dichromsauerer Gelatine kann der Dichromat selbst als Farbstoff dienen, falls für das inkohärente Licht 44 die geeignete Wellenlänge, (z. B. 3660 Angström) gewählt wird.
  • In einer typischen Ausführungsform wird eine Schicht 40 mit dichromsauerer Gelatine (ungefähr 15 Mikrometer dick, ungefähr 3 · 10¹&sup7; Moleküle Ammoniumdichromat pro cm² enthalten) mit inkohärentem Licht 44 aus einer mit einem Filter versehenen Quecksilberbogenlampe (nicht dargestellt) belichtet. Die inkohärente Strahlungsexposition kann in dem Bereich zwischen 2000 und 5000 Angström, vorzugsweise 3660 Angström, und in dem Bereich zwischen 70 und 420 Millijoules pro cm² liegen. Die optische Absorption der Schicht bei 3660 Angström beträgt 5,2. Die 3660-Angström-Energie wird innerhalb von 3,2 Mikrometer des Gelatine/Glas-Übergangs 46 auf 5% ihres Eintrittspegels reduziert.
  • Das inkohärente Licht reduziert die Dichromationen, härtet die Gelatine und macht sie in den betroffenen Bereichen weniger lichtempfindlich. Die für die nachfolgende Hologrammbelichtung zur Verfügung stehende noch nicht reagierte dichromsauere Gelatine ist ungefähr 12 Mikrometer oder weniger dick mit einer graduell abnehmenden Sensitivität 3,2 Mikrometer über dem Boden der Aufzeichnungsschicht 40.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2b zeichnen Konstruktionsstrahlen 48 und 50 ein Muster 52 mit geneigten Streifen in der vorstehend beschriebenen Weise in der fotoempfindlichen Gelatine 40 auf. Die Konstruktionsstrahlen 48 und 50 weisen typischerweise eine Wellenlänge von 5145 Angström auf, so daß ihre optische Absorption in der fotoempfindlichen Schicht ungefähr 0,06 beträgt. Folglich erzeugen die Konstruktionsstrahlen 48 und 50 ein Streifenmuster 52 mit hohem Kontrast in dem oberen Bereich der fotoempfindlichen Schicht 40, die durch das inkohärente Licht 44 nicht beeinflußt worden ist, und erzeugen ein Streifenmuster mit niedrigem Kontrast in dem unteren Bereich der fotoempfindliche Schicht 40, der durch das inkohärente Licht 44 desensibilisiert worden ist. Der Streifenkontrast nimmt über den desensibilisierten Bereich ab und nähert sich in einer dünnen zu der Oberfläche 46 des Substrat 42 benachbarten Schicht Null an. Die dünne Schicht ist im Vergleich zu dem festen Substrat 42 weich und dient als Isolierung der Enden des Streifenmusters 52 von dem Substrat 42. Die mit einer Aufzeichnung versehene Gelatine 40 quellt daher frei, wenn sie den vorstehend beschriebenen konventionellen chemischen Arbeitsschritten ausgesetzt wird.
  • Fig. 3 zeigt das Fotoempfindlichkeitsprofil der Hologramm-Aufzeichnungsstruktur 38 der vorliegenden Erfindung. In den oberen Bereichen der fotoempfindlichen Schicht 40 ist der Empfindlichkeitspegel durchgehend hoch. Der Empfindlichkeitspegel in dem unteren Bereich der Schicht 40 nimmt graduell bis auf Null an einem Punkt ab, der in kurzem Abstand von dem Übergang zwischen der fotoempfindlichen Schicht 40 und dem Substrat 42 liegt. Er bleibt in einer dünnen Schicht Null, die unmittelbar benachbart zu dem Substrat 42 ist.
  • Es ist gezeigt worden, daß ein herkömmliches Hologramm mit geneigten Streifen mit einem Neigungswinkel von 100 eine maximale Wirksamkeit von ungefähr 99,97% aufweist. Hologramme mit geneigten Streifen die entsprechend der vorliegenden Erfindung auf gleichartigen Präparaten gemacht worden sind, weisen eine Wirksamkeit von 99,97% auf. Die Ergebnisse zeigen eine durchschnittliche Verbesserung von ungefähr 0,5 Absorptionseinheiten auf, da die inkohärente Belichtung die Dicke des Hologramms effektiv vermindert und daher inhärent die Wirksamkeit reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt die Verwendung der vorstehend beschriebenen inkohärenten Beleuchtung entweder vor oder nach dem Aufzeichnen des Streifenmusters in der fotoempfindlichen Schicht. Falls die inkohärente Beleuchtung vor der Aufzeichnung erfolgt, wird die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums wie vorstehend beschrieben verringert, um die Aufzeichnung eines Streifenmusters mit hohen Kontrast in dem Bereich benachbart zu dem Substrat zu verhindern. Falls die inkohärente Beleuchtung nach der Aufzeichnung erfolgt, wird das in der fotoempfindlichen Schicht benachbart zu dem Substrat aufgezeichnete Streifenmuster mit hohem Kontrast getrübt, um ein Streifenmuster mit niedrigem Kontrast zu erzeugen, das dem durch die Vor-Beleuchtungstechnik erzeugten gleicht. Die durch die vorliegende Erfindung erreichte erhöhte Wirksamkeit macht die resultierenden Hologramme insbesondere gut geeignet für Head- Up-Displays, bei denen oft hochwirksame Hologramme mit geneigten Streifen benötigt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch allgemein auf alle Hologramme mit geneigten Streifen anwendbar und ist nicht auf die in Head-Up-Displays verwendeten beschränkt.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Desensibilisierungstechnik, wie sie vorstehend beschrieben ist, beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfaßt die Verwendung jeglicher bekannter Technik, die die Reduzierung der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums in zu dem Substrat benachbarten Oberflächenbereichen ermöglicht. Allgemeine Techniken zur Desensibilisierung dichromsauerer Gelatine zu Zwecken die sich von der vorliegenden Erfindung unterscheiden, sind in der anhängigen Patentanmeldung mit der Seriennummer 684,645 mit dem Titel "Side Lobe Suppression in Hologram" von John E. Wreede und James A. Arns und mit der Seriennummer 684,538 mit dem Titel "Flare Reduction in Holograms" von Mao-Jin Chern and John E. Wreede beschrieben. Obwohl die Erfindung anhand von speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die exakte Natur und der Schutzumfang der Erfindung in den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (5)

1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Hologramms (38) mit:
Belichten einer einzelnen auf einer Oberfläche (46) eines Substrats (42) aufgebrachten Schicht (40) aus fotoempfindlicher Gelatine mit kohärentem Licht (48, 50), um darin ein gekipptes Streifenmuster (52) aufzuzeichnen,
Bewirken, daß die Schicht anschwellt, um das aufgezeichneten Streifenmuster zu betonen,
Belichten des zu dem Substrat benachbarten Oberflächenbereichs der Schicht (40) mit inkohärentem Licht (44), das in dem Bereich absorbiert wird, vor dem Schritt des Bewirkens des Anschwellens der Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das inkohärente Licht eine Wellenlänge zwischen 200 und 500 nm aufweist, in der fotoempfindlichen Gelatineschicht stark absorbiert wird und eine Strahlungsexposition im Bereich von 70 bis 420 mJ/cm² bewirkt, so daß der Streifenkontrast in diesem Bereich abnimmt und in einer dünnen, zu der Oberfläche (46) des Substrats (42) benachbarten Schicht sich Null annähert.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin die fotoempfindliche Gelatine dichromsauere Gelatine enthält und das inkoheränte Licht eine Wellenlänge von ungefähr 366 nm aufweist.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der Schritt des Belichtens der Schicht mit inkoheräntem Licht vor dem Schritt des Belichtens der Schicht mit koheräntem Licht ausgeführt wird.
4. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Schicht einen Farbstoff enthält, der die Absorption des inkohärenten Lichts verstärkt.
5. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Schicht eine Dicke zwischen 6 und 25 um aufweist.
DE3689841T 1985-02-27 1986-01-13 Hologramme mit hohem wirkungsgrad und ihr herstellungsverfahren. Expired - Lifetime DE3689841T2 (de)

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