DE3447697A1 - Monochromator mit telezentrischem, lichtstreuenden objektiv - Google Patents

Monochromator mit telezentrischem, lichtstreuenden objektiv

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DE3447697A1
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odt
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Pouey Viroflay Michel
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators
    • G01J3/18Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
    • G01J3/1838Holographic gratings

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)

Description

Ein telezentrisches lichtstreuendes Objektiv ist ein Objektiv, das mit einem holographischen Verfahren erzeugt wird, indem ein einfallendes paralleles Strahlenbündel, welches von einem Objekt mit endlicher oder unendlicher Distanz unter einem Winkel α ausgeht, in ein unter einem Winkel ß gebeugtes, paralleles Strahlenbündel umgewandelt wird, wobei der Winkel zwischen den Bündeln im Scheitel des Objektives α - ß = 2 θ gleich mA = 2 XQÖ beträgt, wobei m die Größe der Beugung und λ die Eintragungswellenlänge des Hologramms darstellen. Einer der Quellenpunkte C liegt im Zentrum der Kurve 0' des Objektives und der andere D im Unendlichen auf einer unter einem Winkels in Bezug auf die Normale des Objektivs geneigten Geraden. Dieser Winkel ist gleich demjenigen, der von der Normalen zum Objektiv und der Mittellinie des Winkels 2 θ gebildet wird.
Der erfindungsgemäße Monochromator enthält eine Kombination eines telezentrischen lichtstreuenden Objektives mit verschiedenen optischen Einrichtungen. Die letzeren sind TeIe-
skope, über die nachstehend eine Definition im Sinn der vorliegenden Erfindung gegeben wird, und Kombinationen von oberhalb davon angeordneten Planspiegeln. Diese können drehend angetrieben werden. Es ist auch möglich, daß sich nur ein einziger Spiegel dreht, während der andere fest angeordnet ist.
Der Monochromator der vorliegenden Erfindung besitzt mindestens einen geraden Spalt und einen Kollimator.
Der Monochromator kann entweder mit einfallenden und gebeugten Bündeln variabler Ausrichtung im Raum arbeiten, oder auch mit einfallenden und gebeugten Bündeln fester Anordnung im Raum. Bei einem solchen Monochromator sind verschiedene Teleskope verwendbar.
Unter einem Teleskop gemäß der vorliegenden Erfindung versteht man verschiedene optische Mittel, d.h. Konkavspiegel, Parabolspiegel, lichtbrechende Kollimator-Fernrohre, Cassegrain-Teleskope, Wolter-Teleskope, die Ellipsenspiegel und Hyperbolspiegel vereinen, und Kombinationen der genannten optischen Einrichtungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Monochromator ist das telezentrische. lichtstreuende Objektiv fest, wenn die einfallenden und gebeugten Bündel in der Ausrichtung variabel sind.
Wenn die die Teleskope durchlaufenden einfallenden und gebeugten Bündel im Raum fest ausgerichtet sind, wird das telezentrische lichtstreuende Objektiv in eine einfache Translationsbewegung versetzt. Eine solche Translationsbewegung kann in zwei Richtungen erfolgen: in der Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den einfallenden und gebeugten Strahlen auf dem telezentrischen lichtstreuenden Objek-
tiv oder in Richtung des gebeugten oder einfallenden Bündels.
Es sind bereits im Stand der Technik Monochromatoren beschrieben worden, die ebene Gitter verwenden, welche im parallelen Licht im Raum Objekt / Bild arbeiten.
Bei solchen Monochromatoren erfolgt die Variation der Wellenlänge durch eine Drehung des Gitters. Jedoch haben diese Monochromatoren drei wesentliche Nachteile:
- Ihre Verwendung ist auf Wellenlängen über 160 nm
beschränkt, weil alle Elemente bei normalem Einfall arbeiten und eine Vielzahl von Reflektionen erforderlich ist,
- das ebene Gitter führt Abweichungen ein, die nicht mehr ausgeglichen werden können;
- die Spalte der optischen Einrichtungen müssen gekrümmt sein, so daß sich notwendigerweise Bearbeitungsprobleme ergeben.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der herkömmlichen Monochromatoren, denn
- der Spektralbereich ist viel breiter,
- die Aberrationen sind vernachlässigbar, ganz gleich, wie der Einfall erfolgt, und der Monochromator kann bei nahem Einfall arbeiten;
- da die Aberrationen vernachlässigbar sind, hat der
Monochromator der Erfindung ein großes Auflösungsvermögen, ist lichtstark und arbeitet mit geraden Spalten grosser Abmessungen.
Der Fachmann versteht sofort die Vorteile in der Praxis durch Verwendung von geraden Spalten anstelle von gekrümmten
in allen Bereichen, in denen die Erfindung eingesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Monochromator mit telezentrischeni lichtstreuenden Objektiv, das mit einem holographischen Verfahren bewirkt wird, bei welchem aus einem unter einem Winkel α einfallenden parallelen Strahlenbündel ein unter einem Winkel ß gebeugtes paralleles Strahlenbündel wird, wobei der Winkel zwischen den genannten Bündeln im Scheitel des Objektivs α- ß = 2 θ gleich ΐηλ = 2 λ cos θ ist, wobei m die Ordnung der Beugung und λ die AufZeichnungswellenlänge des Hologramms darstellen, einer der Quellenpunkte C im Zentrum der Kurve 0' des Objektivs und der andere D im Unendlichen in Bezug auf die Normale des Objektivs unter einem Winkel^geneigt angeordnet ist, welcher gleich dem Winkel ist, der durch die Normale des Objektivs und die Wxnkelhalbierende des Winkels 2 θ gebildet wird, in dem das unter einem Winkel ß in Bezug auf die Normale des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs gebeugte parallele Bündel im Brennpunkt eines Teleskops fokussiert wird, das einen geraden Spalt aufweist, wobei die optische Achse des Teleskops mit der Richtung des gebeugten Strahlenbündels zusammenfällt und der Spalt parallel zur Richtung der Striche des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs verläuft.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Merkmale, die nachstehend getrennt oder in den technisch möglichen Kombinationen aufgeführt werden.
- Das parallele einfallende Bündel geht aus von einem Teleskop mit einem in seinem Brennpunkt angeordneten. Spalt, der durch eine Quelle aus endlicher Distanz beleuchtet wird, wobei der Spalt parallel zur Richtung der Striche des telezentrischen lichtstreuenden Objektives verläuft;
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- das Teleskop des parallelen, gebeugten Bündels und des parallelen, einfallenden Bündels ist z.B. ein Konkavspiegel, ein außerachsiger Parabolspiegel, ein lichtbrechendes Kollimatorfernrohr, ein Spiegelteleskop; - die Brennweite f des Teleskops, das das gebeugte Bündel
empfängt, hat den Wert -~ cos Θ, wobei R der Krümmungsradius des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs und 2 θ der Winkel zwischen dem einfallenden und gebeugten Bündeln mit dem telezentrischen, lichtstreuenden Objektiv sind;
- das telezentrische, lichtstreuende Objektiv ist fixiert, und die Wellenlänge wird durch die symmetrische Drehung von zwei Armen verursacht, welche die Teleskope in Bezug auf die Winkelhalbierende des Winkels zwischen den einfallenden und gebeugten Bündeln tragen.
- Die Richtung des einfallenden,y vom Spalt ausgehenden Bündels ist fest; das gleiche trifft für das gebeugte Bündel zu, das den Ausgangsspalt durchläuft, wobei das einfallende Bündel zuerst von einem ebenen Drehspiegel M1 reflektiert wird, der entsprechende Scheitelwinkel wird gleich θ + γ'1 gehalten, wobei *fi der Winkel ist, der durch das aus dem Unendlichen kommende Bündel gebildet wird, und OX die Winkelhalbierende des Winkels 2 θ im Scheitel des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs darstellt, der von dem telezentrischen, lichtstreuenden Objektiv durch die unter einem Winkel α einfallenden und unter einem Winkel β gebeugten Bündel gebildet wird, wobei das gebeugte Bündel von einem planen Drehspiegel M„ reflektiert wird, dessen Scheitelwinkel gleich θ + vj'„ beträgt, wobei ?„ der Winkel zwischen dem einfallenden und dem vom Teleskop reflektierten Bündel ist und das telezentrische,lichtstreuende Objektiv in Richtung OX verschoben wird.
- Die Richtung des einfallenden Bündels wird durch Drehung eines Planspiegels fixiert gehalten, der das parallele Bündel auf ein telezentrisches lichtstreuendes Objektiv
-geleitet, das eine Translationsbewegung in Richtung der optischen Achse des Teleskops durchführt; - der Monochromator hat zwei in Serie montierte, telezentrische, lichtstreuende Objektive, je nach ihrer jeweiligen Ausrichtung (Position der KrümmungsZentren in Bezug auf die sich an den Scheitel anschliessende Gerade) erfolgen Addition oder Subtraktion der Streuungen.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Prinzipdarstellungen des erfindungsgemäßen Monochromators.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Monochromators, in dem ein telezentrisches lichtstreuendes Objektiv
und ein parabolischer Spiegel kombiniert sind, Fig. 3 einen Monochromator mit festem telezentrischen Dispersionsobjektiv,
Fig. 4A einen Monochromator, bei dem die Richtung der einfallenden und abgelenkten Bündel fest liegt und Fig. 4B einfache mechanische Mittel zur Realisierung des Monochromators gemäß Fig. 4A.
Zunächst wird das Prinzipschema gemäß Figuren 1A und 1B beschrieben.
Beide Figuren sind weitgehend gleich, sie unterscheiden sich jedoch dadurch, daß in.Fig.iA das einfallende parallele Bündel von einem Objekt im Unendlichen ausgeht, während das einfallende parallele Bündel gemäß Fig. 1B von einem Objekt mit endlichem Abstand stammt.
Copy
In den Fig. 1A und 1B ist ein telezentrisches lichtstreuendes Objektiv ODT dargestellt. Dieses telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT, welches das beugende Element darstellt, besteht aus einem sphärisch geformten hole— graphischen Gitter mit ungleichmässiger Strichverteilung und mit einem Krümmungsradius R. Wenn man ein Bündel 1 betrachtet, das, ausgehend von einer Quelle eines Objekts im Unendlichen (Fig. 1A) oder von einem Teleskop T.., das "in seinem Brennpunkt einen Spalt S besitzt, welcher durch eine Quelle aus endlicher Distanz (Fig. 1B) beleuchtet wird, wobei der Spalt S parallel zur Richtung der Striche des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs ODT verläuft, unter einem Winkel α einfällt, dann bildet das telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT aus dem einfallenden parallelen Bündel 1 ein unter dem Winkel ß gebeugtes paralleles Bündel Der Winkel zwischen den beiden Bündeln im Scheitel 0 des Objektivs ODT ist gleich α- ß = 2 θ gleich mX = 2 λ cos Θ, wobei m die Ordnung der Diffraktion und die Aufnahmewellenlänge des Hologramms darstellen. Einer der Quellenpunkte C liegt im Krümmungsmittelpunkt des Objektivs ODT, und der andere Punkt D im Unendlichen unter einem Winkel ξ in Bezug auf die Normale des Objektivs ODT, und dieser Winkel ist gleich demjenigen, der durch die Normale des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs ODT und die Winkelhalbierende des Winkels 2 θ gebildet wird. Das unter einem Winkel ß in Bezug auf die Normale des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs ODT gebeugte parallele Bündel 2 wird im Brennpunkt eines Teleskops T„ fokussiert, welches mit einem geraden Spalt S' versehen ist, wobei die optische Achse des Teleskops T2 mit der Richtung des gebeugten Bündels 2 zusammenfällt und der Spalt S1 parallel zur Richtung der Linien des lichtstreuenden telezentrischen Objektivs ODT verläuft.
Das lichtstreuende telezentrische Objektiv ODT wird aus einem holographischen, sphärischen Gitter gebildet, das durch seinen Krümmungsradius R und den Winkel δ gekennzeichnet ist. Seine Fokussierungsgleichung lautet wie folgt:
. 5 cos2 g + CQS2B _ (1 - tg 5 tg9 )2 + (1 + tg S tg9 )2 _ Q r r1 r r'
wobei r und r1 jeweils den Objektabstand und den Bildabstand angeben.
Dieses telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT ist stigmatisch, ganz gleich, welches die durch die Gleichung m λ= 2 λ cos θ und si R* = r11 = 0 (Objektiv und Bild im Unendlichen) definierte Wellenlänge ist.
Die Teleskope T1 und T2 der Fig. 1A und 1B können in Form eines Konkavspiegels,eines ausserachsigen Parabolspiegels, eines Spiegelteleskops und als diverse Kombinationen der genannten optischen Einrichtungen gewählt werden, wobei diese in ihrem Brennpunkt einen Spalt S oder S' aufweisen.
Nach der Gleichung m λ= 2 λ cos θ muß man θ variieren, um die Stigmatismus-Wellenlänge zu verändern.
Fig. 3 zeigt zwei Arme 3 und 4, die um dieselbe Achse schwenkbar sind, die durch den Scheitel 0 des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs ODT verläuft, das fest im Raum steht. Auf jedem Arm 3,4 ist ein Teleskop T. bzw. T2 angeordnet, das in Richtung des Scheitels 0, des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs ODT ausgerichtet ist. Beide Teleskope T1 und T2 haben in ihrem Brennpunkt einen Spalt S bzw. S1. Die beiden Teleskope T1 und T2 entsprechen der oben in Zusammenhang mit den Fig. 1A und 1B angegebenen Gleichung. Es handelt sich also um ein Casse-grain Teleskop, ein Richt-
CQpy ~
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fernrohr, einen Parabolspiegel, einen sphärischen Spie.gel, eine Kombination aus asphärischen Spiegeln(bei nahem Einfall) oder irgendeine der verschiedenen Kombinationen aus diesen optischen Einrichtungen.
Bei einem solchen Monochromator erfolgt die Variation der Wellenlänge durch symmetrische Rotation der beiden Teleskope T1 und T„ in Bezug auf die Winkelhalbierende des zwischen den einfallenden und gebeugten Bündeln gebildeten Winkels. Die beiden Arme 3 und 4 werden z.B. auf Drehplatten mit Drehwinkelkodierer zur Messung von θ oder Einrichtungen wie z.B. Winkelmesser montiert. Man kann auch einen Steigungsmesser (Pentographen) vorsehen, der es gestattet, direkt cos θ durch das Maß der Verschiebung einer längs der Steuerungsachse verlaufenden Schraube zu messen.
Der erfasste Spektralbereich hängt also vom übertragungsverhalten der Teleskope T1 und T_ und von θ ab. Wenn man annimmt, 5° < θ <80°,
erhält man für die Ordnung m=+1: 0,972 < λμ < 0,169. Man erhält also einen Monochromator mit breitem Spektralband, bei dem das telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT fest ist. Der Monochromator erlaubt industrielle Messungen und Kontrollen, welche bisher nicht möglich waren, weil der erfaßbare Spektralbereich demjenigen der bekannten Monochromatoren weit überlegen ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das einfallende Bündel 1, das aus dem Unendlichen unter einem Winkel α = δ + θ eintrifft, zuerst durch das telezentrische, lichtstreuende Objektiv ODT im Scheitel 0 unter einem Winkel ß zum Unendlichen gebeugt wird. Dann wird es im Brennpunkt eines Parabolspiegeis mit Scheitel Q (Brennweite f) mit außerachsiger Wirkung fokussiert. In diesem Fall ist die einzige Restaberration
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- yd- -
sphärischer Natur. Wenn OQ = f = ^- cos θ ist, mit anderen Worten, wenn die Brennweite f des Teleskops 5, welches das gebeugte Bündel 2 empfängt, im vorliegenden Fall des Parabolspiegels 5, wie oben angegeben, den Wert
TJ
f = ~2 cos θ hat, wobei R der Krümmungsradius des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs ODT und 2 θ der Winkel zwischen den einfallenden und gebeugten Bündeln mit dem telezentrischen lichtstreuenden Objektiv ODT ist, dann erhält man einen aplanatischen Monochromator für ein ausgedehntes Feld, dessen Verzerrung unterdrückt wird. Dieser Monochromator, gemäß Fig. 2, stellt eine spezielle Ausführungsform dar, bei der 2 = θ ist, wobei 2 der Winkel .zwischen dem vom telezentrischen lichtstreuenden Objektiv ODT ausgehenden gebeugten parallelen Bündel und der Normalen des Refokussierungsspiegels, d.h. des Parabolspiegels 5, ist.
Man kann den Parabolspiegel 5 durch einen sphärischen Spiegel ersetzen. In diesem Fall ist der Winkel zwischen dem gebeugten parallelen vom telezentrischen lichtstreuenden Objektiv ODT ausgehenden Bündel und der Normalen zum Refokussierungsspiegel gleich Θ, und dann ist & gering und im wesentlichen in der Größenordnung von 10° oder weniger.
Der Parabolspiegel 5 kann bei nahem Einfall durch eine Kombination aus elliptischem und Hyperbolspiegel ersetzt werden. Die Variation der Wellenlänge kann durch Verschiebung des Scheitels des ODT in Richtung OQ oder in Richtung OX erfolgen, wobei ein planer, nicht dargestellter Spiegel vor dem ODT angeordnet ist und es ermöglicht, die Beobachtungsrichtung fest zu halten.
Nach Fig. 4A, 4B sind zwischen dem telezentrischen lichtstreuenden Objektiv ODT und mindestens einem der Teleskope T1, T2 Spiegel M-, M~ angeordnet. Es handelt sich um Planspiegel. Beide können in eine Drehbewegung versetzt werden, wie aus den Fig. 4A und 4B hervorgeht, oder der Spiegel M2 kann fest und der Spiegel M^ drehend angetrieben sein.
Gem. Fig. 4A wird die Richtung des einfallenden Bündels ebenso wie diejenige des gebeugten Bündels fixiert gehalten. Das einfallende Bündel wird zuerst durch einen planen Drehspiegel M1 reflektiert, wobei der Winkel am entsprechenden Scheitel gleich θ + T ? gehalten wird; hierbei ist ^f - der Winkel, der durch das aus dem Unendlichen einfallende Bündel und OX, die Winkelhalbierende des Winkels 2 Θ. am Scheitel des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs ODT,gebildet wird. 2 θ ist der Winkel zwischen dem unter dem Winkel<?C einfallenden Bündel und dem unter dem Winkel ß ausfallenden Bündel, bezogen auf das telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT. Das gebeugte Bündel 2 wird von einem drehbaren Planspiegel M2 reflektiert, dessen Scheitelwinkel gleich θ + *f 1 gehalten wird, wobeif 2 der Winkel zwischen dem einfallenden und dem vom Teleskop T2 reflektierten Bündel ist und das telezentrischen, lichtstreuende Objektiv ODT dann durch eine Translation in Richtung OX verschoben wird.
Die Ausführungsform gem. Fig. 4A stellt ein spezielles Beispiel dar, bei dem die Eingangs- und Ausgangsbündel rechtwinklig zueinander verlaufen. Eine solche Ausführungsform kann in der Praxis vorteilhaft eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die Eingangs- und Ausgangsbündel nicht rechtwinklig verlaufen zu lassen, wobei die Einrichtung 5 entsprechend abzuändern ist.
Fig. 4B zeigt eine einfache mechanische Ausführungsform, um sowohl die Drehung der Planspiec.el M1 und M2 als auch die Verschiebung des telezentrischen Objektivs ODT entlang der Achse OX der Fig. 4A zu erzielen. Das telezentrische lichtstreuende Objektiv ODT ist auf einem Tisch T angeordnet, bei dem es sich um einen Drehtisch handelt, der eine Einstellung der Ausrichtung des Objektivs ODT ermöglicht. Unter
. - vz -
dem telezentrischen, lichtstreuenden Objektiv ODT befindet sich ein Tisch T , der ein Verschiebetisch ist und die ent-
lang Achse OX erwünschte Verschiebung ermöglicht. T1 und T_ sind Teleskope, wie sie schon bei den anderen Figuren beschrieben wurden. Die beiden Planspiegel M1 und M2 sind an Haltern U1 und U9 angebracht. Drei Rasträder R , R , R gewährleisten die gleichzeitige Drehung der Spiegel M1 und M0, die auf ihren jeweiligen Haltern U1 und U9 angeordnet sind. Die Rasträder R1, R2 und R3 drehen sich in Richtung der Pfeile und werden von einem Band oder einer ähnlichen passenden Einrichtung angetrieben. Das Maß der Wellenlänge erhält man durch Messung der Verschiebung des Tisches T , die durch zwei gleiche, nicht dargestellte Arme gewährleistet ist, welche sich um die Punkte 0 (Scheitel des telezentrisehen lichtstreuenden Objektivs ODT) und O1 drehen.
Wichtig ist, daß die Erfindung nicht das telezentrische lichtstreuende Objektiv zum Gegenstand hat, das die Anmelderin bereits in ihrer Europäischen Patentanmeldung 0102272 vom 26. Juli 1983 beschrieb. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Monochromator unter Verwendung eines solchen telezentrischen lichtstreuenden Objektivs (oder von zwei in Serie angeordneten Aufbauten) in Verbindung mit Teleskopen, sowie auf die Kombination eines solchen telezentrischen. lichtstreuenden Objektivs oder derartiger Objektive mit Teleskopen unter Zwischenschaltung von Spiegeln zwischen dem oder den Teleskopen und diesem oder diesen telezentrischen lichtstreuenden Objektiven.
Die Erfindung ist nicht auf eine spezielle Ausführungsform des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs beschränkt, sondern sie richtet sich auf ein Verfahren, die sogenannte Holographie, und beschreibt deren Aufzeichnungsmerkmale, wodurch es möglich ist, eine Verteilung von nicht gleichmässi-
COPY^
4b
gen, typischen Streifen zu erhalten. In der Ebene des ODT rührt diese Verteilung von Streifen von der Kreuzung eines sphärischen Teiles (mit Zentrum O' und Radius R) mit einem elliptischen Paraboloid her, das die gleichphasigen Flächen des Interferenzsystems darstellt, welches von einem Punkt herrührt, der im KurvenZentrum liegt, und von einem parallelen unter einem Winkel δ geneigten Bündel. Diese Streifenverteilung ist bekannt und kann auch durch (mechanische und konische)Gravur realisiert werden. in diesem Fall ist die Anzahl von Strichen pro Millimeter nicht auf den Wert begrenzt, den der Winkel δ in der Praxis annehmen kann.

Claims (8)

* rs Λ - 14 - ANSPRUCHE
1. Monochromator mit einem holographisch erzeugten telezentrischen lichtstreuenden Objektivs (oDT),bei dem aus einem parallelen unter einem Winkel α einfallenden Strahlenbündel (2) ein paralleles, unter einem Winkel ß gebeugtes Bündel (2) erzeugt wird, wobei der Winkel zwischen den beiden Bündeln im Scheitel des Objektivs α - ß = 2 θ gleich m λ= 2 λ beträgt, wobei m der Beugungswinkel und λ die Wellenlänge der Hologrammerzeugung sind, wobei einer der Quellenpunkte C im Zentrum der Kurve 0' des Objektivs (ODT) und der andere Punkt D im Unendlichen liegt und in Bezug auf die Normale des Objektivs (ODT) unter einem Winkel <$ geneigt ist, welcher gleich dem von der Normalen zum Objektiv (ODT) und der Winkelhalbierenden des Winkels 2 Ö gebildeten Winkel ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Bezug auf die Normale zum telezentrischen Objektiv (ODT) unter einem Winkel ß gebeugte, parallele Strahlenbündel (2) im Brennpunkt eines Teleskops (T2) fokussiert wird, das mit einem geraden Spalt (S1) versehen ist und daß die optische Achse des Teleskops (T2) mit der Richtung des gebeugten Bündels (2) zusammenfällt und der Spalt (S') parallel zur Richtung der Striche des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs (ODT) verläuft.
2. Monochromator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das einfallende parallele Bündel (1) von einem Teleskop (T1) mit einem in seinem Brennpunkt angeordneten Spalt (S) ausgeht, welcher von einer in endlicher Distanz befindlichen Quelle beleuchtet wird, wobei der Spalt (S) parallel zur Richtung der Striche des telezentrischen,
copy
- >5 lichtstreuenden Objektivs (ODT) verläuft.
3. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop (T1, T) des gebeugten parallelen Bündels (2) und des einfallenden parallelen Bündels (1) ein Konkavspiegel, ein außerachsiger Parabolspiegel, ein lichtbrechendes Kollimatorfernrohr oder ein Spiegelteleskop ist.
4. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite f des Teleskops (T9),das das gebeugte Bündel (2)
aufnimmt, den Wert -^ cos θ hat, wobei R der Krümmungsradius des telezentrischen, lichtstreuenden Objektivs (ODT) und 2 θ der Winkel zwischen den einfallenden und gebeugten Bündeln (1,2) am telezentrischen, lichtstreuenden Objektiv sind.
5. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das telezentrische, lichtstreuende Objektiv (ODT) fixiert ist und daß die Variation der Wellenlänge durch symmetrische Drehung von zwei Armen (3,4), die die Teleskope (Tw T„) tragen, in Bezug auf die Winkelhalbierende des Winkels, der zwischen den einfallenden und gebeugten Bündeln (1,2) gebildet wird, bewirkt wird.
6. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen des einfallenden, von dem Spalt ausgehenden Bündels (1) und des gebeugten, den Austrittsspalt durchlaufenden Bündels (2) fest sind, daß das einfallende Bündel (1) zuerst von einem drehbaren Planspiegel (M1) reflektiert wird und der Winkel am entsprechenden Scheitel gleich
θ + f 1 ist, wobei ^1 der Winkel ist, unter dem das aus dem Unendlichen kommende Bündel einfällt und OX die Winkelhalbierende des Winkels 2 θ im Scheitel des telezentrischen lichtstreuenden Objektivs darstellen, der durch das unter dem Winkel et einfallende und das unter einem Winkel ß von dem genannten telezentrischen lichtstreuenden Objektiv (ODT) ausfallende Bündel gebildet wird, daß das ausfallende Bündel (2) von einem drehbaren Planspiegel (M2) reflektiert wird, dessen Scheitelwinkel gleich θ + ^f2 gehalten wird, wobei f~ der Winkel zwischen dem einfallenden und dem reflektierten Bündel des Teleskops (T2) ist, und daß das telezentrische lichtstreuende Objektiv in Richtung OX translatorisch verschiebbar ist.
7. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des einfallenden Bündels (1) durch Drehung eines Planspiegels (M.)fixiert bleibt, der das parallele Bündel auf das telezentrische lichtstreuende Objektiv (ODT) leitet, welches eine Verschiebung in Richtung der optischen Achse des Teleskops (T2) durchführt.
8. Monochromator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Serie aufgebaute telezentrische lichtstreuende Objektive vorhanden sind.
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DE3447697A 1983-12-30 1984-12-28 Monochromator mit telezentrischem, lichtstreuenden objektiv Withdrawn DE3447697A1 (de)

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