DE3590781C2 - Optisches Phasenelement - Google Patents
Optisches PhasenelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Phasenelement
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art. Ein solches Phasenelement ist aus der Druckschrift
L. B. Lesem et al. "The Kinoform: A New Wavefront
Reconstruction Device", IBM J. Res. Develop. 1969 (Vol. 13
pp. 150-155) bekannt.
Die hohe Konzentration von Strahlungsenergie wurde nach
der Entwicklung von Lasern möglich, die auf verschiedensten
Gebieten weite Anwendung finden. Der Laser kann aber
nicht als ein selbständiges Element angesehen werden, er
ist vielmehr ein Teil eines Systems, das eine erforderliche
Operation ausführt. Es ist notwendig, das Laserstrahlenbündel
in einen gewünschten Bereich zu liefern und in
diesem Bereich eine vorbestimmte Identitätsverteilung zu
erzeugen. Deshalb entwickelt sich parallel zur Entwicklung
der Lasertechnik auch die Technik der Handhabung der Laserstrahlung.
Ein Fokussierverfahren für Laserstrahlung, bei dem das Laserstrahlenbündel
in den gewünschten Bereich mit Hilfe
einer sphärischen Linse, einer Zylinderlinse oder eines
Zylinderspiegels gerichtet wird, d. h. wenn es also auf
Elementen der klassischen Optik basiert, kann nicht allen
verschiedenartigen Forderungen der modernen Technologie
genügen. Dieses Verfahren macht praktisch von einem der
Hauptvorteile des Laserstrahlenbündels keinen Gebrauch,
nämlich davon, daß seine Amplitude und Phase bekannt sind.
Es gestattet nicht, im Fokussierungsbereich eine erforderliche
Intensitätsverteilung zu erzielen. Die Zylinderlinse
und der Zylinderspiegel fokussieren die Strahlung beispielsweise
zu einem Geradenstück, während die Intensitätsverteilung
längs dieses Geradenstücks von der Strahlungsintensitätsverteilung
abhängig und nicht steuerbar
ist. Mit diesen Elementen ist es daher nicht möglich, eine
gleichmäßige Intensitätsverteilung entlang des Geradenstücks
zu erzielen, und bei einer Gauß-Intensitätsverteilung
der zu fokussierenden Strahlung weicht die Intensität
der fokussierten Strahlung entlang des Geradenstücks von
der gleichmäßigen um mehrere Größenordnungen ab. Außerdem
bewirken derartige Elemente keine benötigte Fokussierung
bei frei wählbaren Einfallswinkeln der Strahlung bezüglich
des Elements.
Es ist ein Fokussierverfahren für eine monochromatische
Strahlung bekannt, das auf die Benutzung eines Abtasters -
einer komplizierten elektronisch-mechanischen Einrichtung
mit nach einem bestimmten Gesetz schwingenden Spiegeln -
(Proceedings of International Conference on Heat Treatment-79,
London, 1980, Trafford O.N. et al., Heat
Treatment using High-power laser, pp. 32-38) beruht.
Die Bewegung der Spiegel sorgt für eine Verschiebung der
fokussierten Strahlung auf eine erforderliche Kontur.
Der Abtaster gestattet es aber nicht, eine vorgegebene
Intensitätsverteilung der fokussierten Strahlung momentan
zu gewährleisten. Bei allen ihren positiven Eigenschaften
haben die Abtaster wegen deren Unzuverlässigkeit im Betrieb
und aufgrund ihrer hohen Kosten keine weitere Anwendung
gefunden.
Ein einfacheres Verfahren zur Fokussierung einer Strahlung
ist ein Projektionsverfahren, bei dem der Laserstrahl auf
das Objekt durch eine Maske gerichtet wird, die mit Hilfe
einer Linse einen Fokussierungsbereich vorgegebener Form
erzeugt (G. Ready "Promyshlennye primenenÿa lazerov"
("Industrielle Laseranwendungen"), veröffentlicht 1981,
Verlag "Mir" (Moskau), s. S. 459). Zwar einfach und bequem,
wird dieses Verfahren jedoch wegen des Verlustes des
Großteils der Strahlung an der Maske durch eine niedrige
Effektivität gekennzeichnet. Hinzu kommt auch, daß dieses
Verfahren keine wahlfreie Intensitätsverteilung der fokussierten
Strahlung längs des sich ergebenden Bildes gewährleistet.
Das Fokussierverfahren für eine monochromatische Strahlung
mit einer Gauß-Intensitätsverteilung (Optics
Communications, 48, N 1, 1983, Y. Kawamura et al., A
simple optical device for generating square flat-top
intensity irradiation from a gaussian laser beam, p.
44-46) gestattet es, einen Fokussierungsbereich in Form
eines Quadrats mit einer gleichmäßigen Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung zu erhalten. Das Laserstrahlenbündel
wird in den Fokussierungsbereich mit
Hilfe eines Fokussierungselements gerichtet, das vier Prismen
mit einer gemeinsamen Spitze darstellt, die eine vierseitige
Pyramide bilden. Hierbei wird das Bündel in vier
Bündel getrennt, wodurch im Quadrat eine Intensitätsverteilung
geschaffen wird, die an eine gleichmäßige
nahekommt. Mit diesem Verfahren aber (ebenso wie bei
anderen auf einer Bündelteilung beruhenden Verfahren) läßt
sich die allgemeine Aufgabe der Fokussierung in einen
Bereich unter einer wahlfreien Intensitätsverteilung nicht
lösen. Selbst im Falle des Quadrats hängt die Abweichung
der sich ergebenden Intensitätsverteilung von einer
gleichmäßigen Intensitätsverteilung von der Größe des
Quadrats, der Brennweite, den Parametern der zu
fokussierenden Strahlung ab. Darüber hinaus erzeugt die
gegenseitige Durchdringung der Bündelteile im Fokussierungsbereich
ein Interferenzbild, was bei der Lösung
vieler praktischer Aufgaben unerwünscht ist.
Ein allgemeines Verfahren zur Umwandlung einer monochromatischen
Strahlung wird durch die Holografie geliefert. Die
monochromatische Strahlung wird in den Fokussierungsbereich
durch ein Volumen- oder Flächenhologramm gerichtet,
wodurch sich praktisch eine beliebige Intensitätsverteilung
über den vorgegebenen Bereich erzeugen läßt. Um aber
ein Hologramm zu synthetisieren, muß man eine normale
Wellenfront haben, deren Erzeugung eine komplizierte
Aufgabe darstellt. Die Flächenhologramme weisen eine
niedrige Beugungseffektivität auf, die ungefähr 33% beträgt.
Beispielsweise ist ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung
mit Hilfe von Hologrammen (SU-Urheberschein 2 24 714,
Kl. 21d, 53/00, aus dem Bulletin "Entdeckungen, Erfindungen,
Geschmacksmuster und Warenzeichen", Nr. 26, 1968) bekannt,
das infolge eines teilweisen Energieentzuges in der
nullten Beugungsordnung einen niedrigen Wirkungsgrad aufweist.
Es ist ferner ein Fokussierungsverfahren für monochromatische
Strahlung bekannt, das auf der Anwendung von verschiedenen
Zonenplatten, z. B. Fresnel-, Gabor-, Relay-Wood-, Soret-
Zonenplatten und dergleichen mehr (Applied Optics, v. 6, N 2, 1967,
M. H. Horman et al., Zone Plate Theory Based on Holography,
pp. 317-322), aufbaut und darin besteht, daß die Strah
lungswellenfront durch Phasenmodulation mit Hilfe einer
Phasen-Zonenplatte formiert wird. Die Zonenplatten gestatten
es aber nicht, die Intensitätsverteilung im Fokalbereich
zu variieren, geschweige denn eine gewünschte Intensitätsverteilung
zu erzeugen. Die aufgezählten Zonenplatten
erzeugen mehrere Brennpunkte, weshalb im Hauptbrennpunkt
lediglich ein geringfügiger Teil der Strahlungs
energie konzentriert wird.
Es sind ferner ein Fokussierungsverfahren für monochromatische
Strahlung, das in einer Phasenmodulation der Strahlungswellenfront
besteht, und ein optisches Phasenglied für
dessen Durchführung bekannt, das in Form einer Reflexions-
oder einer durchlässigen Platte mit auf deren einer der
Oberflächen liegenden Ringzonen, in deren jeder ein kontinuierliches
Relief erzeugt ist (Doklady AH CCCP (Beiträge
der Akademie der Wissenschaften der UdSSR), Bd. 113,
Nr. 4, 1957, G. G. Slusarev "Opticheskie sistemy s fazovymi
slojami" ("Optische Systeme mit Phasenschichten"), S. 780
bis 783, Applied optics, v. 9, N 8, 1970, Jordan J. A. et
al., Kinoform lenses, pp. 1883-1887), die es gestatten,
die Strahlung nach einem Brennpunkt zu richten, und eine
nahe bei 100% liegende theoretische Effektivität aufweisen.
Obwohl das optische Phasenglied eine Reihe von Vorteilen
gegenüber der herkömmlichen Linse besitzt, gestattet
es ebenso wie die Linse nicht, einen vorgegebenen Fo
kussierungsbereich, eine vorgegebene Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung zu erhalten, nimmt keine Rücksicht
auf die Parameter des Bündels der zu fokussierenden
Strahlung.
Es ist auch ein Fokussierverfahren für eine monochromatische
Strahlung unter Benutzung einer Phasenmodulation
ihrer Wellenfront bekannt, die in der Weise vorgenommen
wird, daß die Strahlung eines jeden Punktes der Wellenfront
in den gesamten Fokussierungsbereich gesendet wird.
Hierbei stellt die dieses Fokussierungsverfahren durchführende
Fokussiereinrichtung für eine monochromatische Strahlung
ein optisches Phasenglied - eine Kinoform (IBM J. Res.
Dev., March 1969, Lesem L. B. et al., The Kinoform: A New
Wavefront Reconstruction Device, pp. 150-155) dar. Die
Kinoform wird samt der Linse benutzt, die die Kinoform
verlassende Strahlung auf den Fokussierungsbereich richtet.
Sie ist ein Beugungselement, d. h. die Strahlung wird
aus jedem Punkt der Kinoform in den gesamten Fokussierungsbereich
gerichtet.
Die Kinoform erzeugt ein Bild, das aus einer Gesamtheit
von diskreten Punkten besteht, die in einer Ebene liegen,
die parallel zur Ebene der Kinoform verläuft. Eine Vergrößerung
der Anzahl der Bildpunkte zur Erreichung einer In
tensitätsverteilung der fokussierten Strahlung, die an die
gleichmäßige näher kommt, führt zu einer Komplizierung der
Struktur der Kinoform. Die Kinoform richtet die gesamte
Strahlung in eine Beugungsordnung, die 78% der Strahlung
umfaßt, während die restlichen 22% einen Untergrund erzeugen,
der das Anwendungsgebiet der erstgenannten einengt.
Die Berechnung der Kinoform durch eine Fouriertransformation
erlegt der Größe der Kinoform und des sich ergebenden
Bildes harte Beschränkungen auf und hat zur Folge,
daß die Aufgabe der Fokussierung der Strahlung mit
Hilfe der Kinoform stets nur angenähert gelöst wird.
Die Kinoform ist zur Fokussierung nur bei einem senkrechten
Einfall der zu fokussierenden Strahlung vorgesehen,
wobei das sich ergebende Bild in einer Ebene liegen
muß. Die Erzeugung einer Kinoform für die CO₂-Laser (λ=10,6 µm)
ist mit Schwierigkeiten wegen einer feinen Struk
tur der Kinoform behaftet, die die Schaffung einer großen
Leistungsdichten standhaltenden Kinoform erschwert. Die
Notwendigkeit der Anwendung einer Linse, die im Infrarotbereich
entweder unzuverlässig oder teuer ist, steht dem
Einsatz der Kinoform zur Fokussierung von leistungsstarken
Bündeln im Wege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Phasenelement für monochromatische Strahlung einer
derartigen Oberflächenform zu schaffen, die es gestattet,
den Fokusbereich in Form einer vorgegebenen Kurve bzw.
einer ebenen Figur mit vorgegebener Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung längs der Kurve bzw. über die
Fläche der ebenen Figur bei einer vollständigen Energie
konzentration zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Anspruch 2 ist auf Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1: eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Reflexionsplatte
mit einer auf diese einfallenden
monochromatischen Strahlung, die zu einer ebenen
Kurve fokussiert wird;
Fig. 2: eine Gesamtansicht der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Platte (im Querschnitt);
Fig. 3: Zonengrenzen auf der erfindungsgemäßen Reflexionsplatte
bei der Fokussierung zu einem Kreisbogen;
Fig. 4: einen Fokussierungsbereich in Form eines Kreisbogens;
Fig. 5: analog zu Fig. 3 die Fokussierung zu gekoppelten
Kreisbögen;
Fig. 6: einen Fokussierungsbereich in Form der gekoppelten
Kreisbögen;
Fig. 7: Zonengrenzen auf der erfindungsgemäßen Reflexionsplatte
bei der Fokussierung zu einem
Geradenstück mit einer gleichmäßigen Intensitäts
verteilung der fokussierten Strahlung;
Fig. 8: einen Fokussierungsbereich in Form eines Geradenstücks
mit einer gleichmäßigen Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung;
Fig. 9: wie in Fig. 7 die Fokussierung zu einem Geradenstück
mit einer ungleichmäßigen Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung;
Fig. 10: einen Fokussierungsbereich in Form eines Geradenstücks
mit einer ungleichmäßigen Verteilung der
fokussierten Strahlung;
Fig. 11: Zonengrenzen auf der erfindungsgemäßen Reflexionsplatte
bei der Fokussierung von einem Buchstaben
T zusammensetzenden Geradenstücken zu
einer Gesamtheit;
Fig. 12: einen Fokussierungsbereich, der sich aus den
Geradenstücken in Form des Buchstabens T zusammensetzt;
Fig. 13: wie in Fig. 11 die Fokussierung von eine Ziffer 4
bildenden Geradenstücken zu einer Gesamtheit;
Fig. 14: einen Bereich der Fokussierung der die Ziffer 4
bildenden Geradenstücke zu einer Gesamtheit;
Fig. 15: Zonengrenzen auf der erfindungsgemäßen Refle
xionsplatte bei der Fokussierung der einen Buchstaben
O bildenden Punkte zu einer Gesamtheit;
Fig. 16: einen aus den Punkten in Form des Buchstabens O
zusammengesetzten Fokussierungsbereich;
Fig. 17: wie in Fig. 15 die Fokussierung der eine Ziffer 4
bildenden Punkte zu einer Gesamtheit;
Fig. 18: einen Bereich der Fokussierung der die Ziffer 4
bildenden Punkte zu einer Gesamtheit;
Fig. 19: Zonengrenzen auf der erfindungsgemäßen Relexionsplatte
bei der Fokussierung zu einem Rechteck und
Fig. 20: einen Fokussierungsbereich in Form des Rechtecks.
Das optische Phasenglied für die Fokussierung der monochromatischen
Strahlung ist in Form einer Reflexions- oder
einer durchlässigen Platte mit auf deren einer der Oberflächen
liegenden Zonen ausgeführt, in denen jeweils ein
kontinuierliches Relief erzeugt wird, dessen Höhe ebenso
wie die Zonenform sich in Übereinstimmung mit der Phase
und Intensität der zu fokussierenden monochromatischen
Strahlung sowie mit der vorgegebenen Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung über den Fokussierungsbereich
ändern.
In Fig. 1 ist eine Reflexionsplatte 1 gezeigt, die eine
monochromatische Strahlung 2 in einen erforderlichen Fo
kussierungsbereich 3 fokussiert.
Da das optische Phasenglied nur das Eikonal der Strahlung
umwandelt, werden die Eigenschaften eines derartigen Gliedes
nach dem Eikonal der zu fokussierenden monochromatischen
Strahlung und dem der fokussierten Strahlung, d. h.
der Strahlung ermittelt, die eine erforderliche Intensi
tätsverteilung besitzt.
Es sei angenommen, daß Φ₀(u,v,z) das Eikonal einer auf ein
in der Ebene z=0 liegendes Glied einfallenden Strahlung
und Φ₁ (u,v,z) das Eikonal einer eine erforderliche Inten
sitätsverteilung aufweisenden Strahlung, u,v Koordinaten
in der Ebene des optischen Phasengliedes, die Achse oz
senkrecht zur Ebene ouv sind.
Dann hat die Gleichung z=z (u,v) einer Spiegelfläche, die
ein Feld mit dem Eikonal Φ₀(u,v,z) in ein Feld mit dem
Eikonal Φ₁(u,v,z) umwandelt, die Form
Φ₀(u,v,z)-Φ₁(u,v,z) = const. (1).
Für optische Phasenglieder, bei denen die Höhe des Reliefs
nicht groß ist, genügt es, den Wert der Eikonale in der
Umgebung der Ebene z=0 zu kennen. Für einen senkrechten
Einfall der Strahlung auf das optische Phasenglied und für
eine beinahe senkrechte Reflexion haben wir
Φ₀(u,v,z) = b(u,v)-z,
Φ₁(u,v,z) = ϕ(u,v)+z,
Φ₁(u,v,z) = ϕ(u,v)+z,
wobei die Achse oz der einfallenden Strahlung entgegengesetzt
gerichtet ist,
b(u,v) = Φ₀(u,v,o),
ϕ(u,v) = Φ₁(u,v,o).
ϕ(u,v) = Φ₁(u,v,o).
Aus der Gleichung (1) erhalten wir eine Gleichung für die
erforderliche Spiegelfläche
wobei z(u,v) die Höhe des Spiegels im Punkt (u,v) ist.
Die Gleichung (2) beschreibt eine glatte Spiegelfläche,
die die Aufgabe der Umformung der Eikonale löst. Bei Be
nutzung der monochromatischen Strahlung mit der Wellenlänge
λ ist das Eikonal mit einer Genauigkeit bis auf
durch λ teilbare Werte definiert. Indem man also den Wert
const, d. h. verschiedene (durch λ teilbare) Werte const
in verschiedenen Punkten der Ebene ouv wählt, erhält man
die Höhe z(u,v) des Reliefs und die Zonenform der Reflexionsplatte
1
wobei {A/λ} den Bruchteil der Zahl A definiert.
Die die Form von Zonen 5 festlegenden Grenzen 4 (Fig. 2)
der Zonen 5 werden in der Ebene ouv durch die Beziehung
gegeben.
Die Gleichung (3) beschreibt ein glattes Relief 6 in jeder
Zone 5, das eine genaue Fokussierung der monochromatischen
Strahlung in den vorgegebenen Fokussierungsbereich gewährleistet.
Es sei nun angenommen, daß die Strahlung mit der Achse oz
einen Winkel R einschließt und die Achse ou der Projektion
des Einfallstrahls auf die Ebene ouv entgegengesetzt gerichtet
ist. Dann sei
Φ₀(u,v,z) = b(u,v)-z cos R
als Eikonal des reflektierten Feldes in Form
Φ₁(u,v,z) = ϕ(u,v)+z cos R (5)
dargestellt.
Die Gleichung einer glatten Spiegelfläche hat die Form
Hierbei weisen die Höhe des Reliefs 6 und die Form der
Zonen 5 der Reflexionsplatte 1 die Form
auf.
Die beschriebene Reflexionsplatte führt also die erforderliche
Umformung des Eikonals durch. Das Eikonal
Φ₀(u,v,z) der zu fokussierenden Strahlung ist bekannt,
deshalb bleibt es, das Eikonal Φ₁(u,v,z) zu finden. Mehr
noch, es genügt, die Funktion
ϕ(u,v) = Φ₁(u,v,z)
zu finden. Zu diesem Zweck müssen der Fokussierungsbereich
und die Intensitätsverteilung in diesem Bereich betrachtet
werden. Es ist bemerkenswert, daß der Fokussierungsbereich
in Teile mit ihren eigenen Intensitätsverteilungen in jedem
Teil untergliedert werden kann. In diesem Fall wird
die Platte in Teile entsprechend der Anzahl der Teile des
Fokussierungsbereichs untergliedert, und jeder Teil der
Platte richtet die Strahlung in den jeweiligen Teil des
Fokussierungsbereichs. Die Teile der Platte werden unabhängig
berechnet. Ohne die Allgemeinheit zu beschränken,
kann daher gesetzt werden, daß der Fokussierungsbereich
ein Ganzes darstellt.
Es ist zu beachten, daß die Berechnung der Funktion
ϕ₀(u,v) - des Eikonals für den senkrechten Einfall es
gestattet, die Aufgabe auch für den schrägen Einfall zu
lösen, wenn die Fokussierung zur gleichen Kurve oder zum
gleichen Bereich erfolgt, nur daß sie in der Ebene z′=f
liegen. In diesem Fall kann die Funktion ϕ(u,v) aus der
Beziehung
ϕ(u,v)=ϕ₀(u cos R,v)-u sin R (8)
gefunden werden, die es gestattet, im weiteren zuerst den
senkrechten und dann den schrägen Einfall zu betrachten;
die Gleichung (8) gestattet es, die Oberflächenform der
Reflexionsplatte für den schrägen Einfall zu berechnen,
wenn die Lösung für den senkrechten Einfall bekannt ist.
Beim senkrechten Einfall, wenn der Einfallstrahl mit
der Achse oz einen Winkel R bildet und die Achse ou ent
gegengesetzt der Projektion des Einfallstrahls auf die
Ebene ouv gerichtet ist, tritt als Fokalebene die Ebene
z′=f auf, wo die Achse oz′ den Winkel R mit der Achse
oz, die Achse ou′ - mit der Achse ou bildet.
Für die zu fokussierende Strahlung mit einer ebenen
Wellenfront, für die
b(u,v)=-u sin R
ist, gestattet es
die Gleichung (8), die Höhe des Reliefs 6 und die Form der
Zonen 5 der Reflexionsplatte beim Einfall der zu fokussierenden
Strahlung unter dem Winkel R wie folgt
zu bestimmen, wobei ϕ(u,v) das Eikonal eines reflektierten
Feldes ist, das für einen senkrechten Einfall der zu
fokussierenden Strahlung auf das optische Phasenglied
errechnet ist. Im folgenden suchen wir ϕ(u,v) für den
senkrechten Einfall, während der Ausdruck (9) es gestattet,
die Höhe des Reliefs für den schrägen Einfall zu finden.
Benutzen wir für die Berechnung der Funktion ϕ(u,v) das
Kirchhoffsche Skalarintegral
mit
J(u,v) - Intensitätsverteilung der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung,
I(x,y,z) - Intensität der fokussierten monochromatischen Strahlung,
R - Radius des Querschnitts der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung,
f - Brennweite.
J(u,v) - Intensitätsverteilung der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung,
I(x,y,z) - Intensität der fokussierten monochromatischen Strahlung,
R - Radius des Querschnitts der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung,
f - Brennweite.
Unter Anwendung verschiedener Varianten des Ausdrucks (10)
kann ϕ(u,v) für eine Reihe unterschiedlicher konkreter
Fokussierungsbereiche und Intensitätsverteilungen in diesen
Bereichen gefunden werden.
Für eine Gauß-Intensitätsverteilung der zu fokussierenden
monochromatischen Strahlung, wenn also
mit σ-Parameter der Gauß-Intensitätsverteilung
ist, haben wir an Stelle des Ausdrucks (10)
Betrachten wir die Fokussierung zu einer ebenen Kurve mit
einer gleichmäßigen Intensitätsverteilung, die folgendermaßen
x=x₀(t), y=y₀(t), z=f, 0<t<L (12)
gegeben ist, wobei
L die Länge der Fokalkurve,
f Brennweite,
x, y Koordinaten in der Ebene z=f, die Achse x parallel zur Achse ou, die Achse oy parallel zur Achse ov ist,
t ein Normalparameter auf der ebenen Kurve
f Brennweite,
x, y Koordinaten in der Ebene z=f, die Achse x parallel zur Achse ou, die Achse oy parallel zur Achse ov ist,
t ein Normalparameter auf der ebenen Kurve
bedeuten.
Der Ausdruck (11) gestattet es, die Intensität in einem
Punkt mit den Koordinaten (x₀(t),y₀(t),f) auf der ebenen
Kurve aus dem Ausdruck
zu finden, worin I(t) die Intensität der fokussierten
monochromatischen Strahlung bedeutet. Für die vorgegebene
gleichmäßige Intensitätsverteilung der fokussierten Strahlung
ist I(t)=I=const (der Wert I wird aus dem Energieer
haltungssatz errechnet).
Die Beziehungen (9) und (13) gestatten es, die Höhe des
Reliefs 6 und die Form der Zonen 5 für die Reflexions
platte zu finden.
Fig. 3 zeigt schematisch die Grenzen 4, die die Zonen 5
auf der Reflexionsplatte 1 bei der Fokussierung zu einem
Kreisbogen (Fig. 4) abtrennen, während in Fig. 5 die
Grenzen 4 schematisch gezeigt sind, die die Zonen 5 auf
der Reflexionsplatte 1 bei der Fokussierung zu gekoppelten
Kreisbögen 8 (Fig. 6) abtrennen.
Betrachten wir die Fokussierung zu einem Geradenstück mit
einer vorgegebenen Intensitätsverteilung I(t) der fokussierten
Strahlung längs des Geradenstückes. Es sei ein
in der Ebene z=f gelegenes und mit der Achse ou einen
Winkel α bildendes Geradenstück betrachtet. Der Wert t
ist ein Normalparameter auf dem Geradenstück und bewegt
sich in Grenzen von 0 bis L, wo L die Länge des Geradenstücks
bedeutet. Der Ausdruck (11) gestattet es, eine Beziehung
zu finden, der die Funktion ϕ(u,v) bei der Fokussierung
zu einem Geradenstück genügt.
Die Beziehungen (9) und (13) gestatten es, die Höhe des
Reliefs 6 (Fig. 2) und die Form der Zonen 5 für die Re
flexionsplatte zu finden.
Beispielsweise bestimmt der Ausdruck
die Höhe des Reliefs 6 und die Form der Zonen 5 der Reflexionsplatte,
die die Strahlung mit einer gleichmäßigen
Intensitätsverteilung zu einem Geradenstück mit einer
gleichmäßigen Intensitätsverteilung der fokussierten
Strahlung fokussiert, wobei λ=0,005, f=200, L=10,
R=30° ist (sämtliche genannten Werte sind in mm angegeben).
Fig. 7 zeigt schematisch die Grenzen 4, die die Zonen 5
auf der Reflexionsplatte 1 bei der Fokussierung zu einem
Geradenstück 9 (Fig. 8) mit einer gleichmäßigen Intensitäts
verteilung der fokussierten Strahlung längs des Geradenstücks
abtrennt, während in Fig. 9 die Grenzen 4
schematisch gezeigt sind, die die Zonen 5 auf der Reflexions-
bzw. durchlässigen Platte 1 bei der Fokussierung zu
einem Geradenstück 10 (Fig. 10) mit einer ungleichmäßigen
Intensitätsverteilung der fokussierten Strahlung abtrennen.
Für ein einen Fokussierungsbereich darstellendes, auf der
Achse der Platte, d. h. auf der Achse oz, liegendes Geradenstück
ist f<z<f+L, wobei L die Länge des Geradenstücks,
f die Brennweite bedeutet.
Für die Bestimmung der Funktion ϕ(u,v) sei bemerkt, daß
aus Gründen der Symmetrie ϕ(u,v)=ϕ(r), worin
ist. Die Funktion ϕ(r) wird aus der Beziehung
ermittelt, wo die Funktion z(ρ) der Beziehung
entnommen wird, worin I(t) die Intensitätsverteilung der
fokussierten Strahlung längs des Geradenstücks bedeutet.
Die Formeln (15) und (9) gestatten es, die Höhe des
Reliefs 6 (Fig. 2) und die Form der Zonen 5 der Reflexionsplatte
zu bestimmen, die sich entsprechend dem
Ausdruck
ändern.
Betrachten wir die Fokussierung zu einer Gesamtheit von
Geradenstücken. Die Gesamtheit der fokalen Geradenstücke
besteht aus N Geradenstücken, die in der Fokalebene z=f
liegen (die Achse oz steht auf der Ebene ouv senkrecht).
Bezeichnen wir mit Lj die Längen der Geradenstücken und mit
(uj,vj) und (j,j) die Koordinaten der Projektionen der
Enden der Geradenstücke auf die Ebene ouv (j = 1, 2, . . ., N).
Die Oberfläche der Platte ist in Teile Gj (j = 1, 2, . . ., N) untergliedert.
Der Teil Gj der Platte fokussiert die auf
diesen einfallende Strahlung zu einem j-ten Geradenstück.
Zur Erzeugung einer gleichmäßigen Intensitätsverteilung
der fokussierten Strahlung längs der Geradenstücke wird
die Untergliederung in Teile Gj in der Weise vorgegeben,
daß die auf den Teil Gj einfallende Strahlungsenergie zu
Lj proportional ist. Für die zu fokussierende Strahlung
mit einer achsensymmetrischen Intensitätsverteilung über
den Bündelquerschnitt, beispielsweise im Falle des Bündels
mit einer Gaußschen Intensitätsverteilung, genügt dieser
Bedingung eine Teilung in Sektoren, bei der der Zentralwinkel
des j-ten Sektors zu Lj proportional ist. Hierbei
gehören zum Teil Gj die Punkte u,v, für die
Ωjarctg₂(u,v)<Ωj+1 (18)
gilt, wo arctg₂(u,v) ein Winkel in rad zwischen der Achse
ou und dem Radiusvektor eines Punktes (u,v), der in einem
Intervall [0÷2 π] liegt,
Ω₁=0,Ωj+1=Ωj+2 π Lj/L (19)
(j = 1, 2, . . ., N),
L die Gesamtlänge sämtlicher Geradenstücke
ist.
In diesem Fall ändern sich die Höhe des Reliefs 6
(Fig. 2) und die Form der Zonen 5 der Reflexionsplatte gemäß
Ausdruck
mit (u cos R,v) ε Gj
und die der durchlässigen Platte gemäß Ausdruck
mit (u cos R) ε Gj.
Beispielsweise bestimmt der Ausdruck
für v<0
für v<0
die Höhe des Reliefs 6 und die Form der Zonen 5 der Reflexionsplatte,
die die Strahlung mit einer gleichmäßigen
Intensitätsverteilung zu einer Gesamtheit von Geradenstücken
fokussiert, die einen Buchstaben "T" mit einer gleichmäßigen
Intensitätsverteilung bildet, wobei λ=0,005,
f=200, R=0° ist (sämtliche genannten Werte sind in mm
angegeben).
Fig. 11 zeigt schematisch die Grenzen 4, die die Zonen
5 auf der Reflexionsplatte 1 bei
der Fokussierung von Geradenstücken 11 (Fig. 12) zu einer Gesamtheit
abtrennen, die den Buchstaben "T" bilden, während in Fig. 13
die Grenzen 4 schematisch angedeutet sind, die die Zonen 5
auf der Reflexionsplatte 1 bei der
Fokussierung von Geradenstücken 12 (Fig. 14) zu einer Gesamtheit
abtrennen, die eine Ziffer "4" zusammensetzen.
Für die Fokussierung von Punkten zu einer Gesamtheit besteht
das erforderliche Bild aus N Punkten, die jeweils in
Abständen fj (j = 1, 2, . . ., N) von der Ebene ouv liegen, wobei
die Projektionen der Punkte auf die Ebene ouv Koordinaten
uj,vj (j = 1, 2, . . ., N) haben. In alle Punkte wird eine gleiche
Energie fokussiert. Die Oberfläche der Platte ist in Teile
Gj (j = 1, 2, . . ., N) getrennt. Jeder Teil der Platte fokussiert
die auf diesen einfallende Strahlung in einen einzelnen Bildpunkt.
Die Form des Reliefs wird derart bemessen, daß die gesamte
auf den einzelnen Teilen der Platte einfallende Strahlung
in den gewählten Bildpunkt bei einem vorgegebenen Ein
fallswinkel der Strahlung bezüglich der Platte gerichtet
wird. Die Teile sind in Form von Sektoren gewählt, d. h. der
Teil Gj enthält solche Punkte (u,v) für die
gilt, worin arctg₂(u,v) ein Winkel zwischen
der Achse ou und dem Radiusvektor des Punktes (u,v) ist, der
in einem Intervall [0÷2 π] genommen ist. Derartige Unterteilung
gewährleistet eine gleichmäßige Energieverteilung auf
die Bildpunkte für ein Strahlungsbündel mit einer achsensymmetrischen
Intensitätsverteilung.
Damit die Strahlung nach der Reflexion von Teil Gj der
Platte in einen j-ten Bildpunkt fokussiert wird, muß sein Eikonal
in der Ebene ouv (hiermit (u,v)εGj) lauten:
Die Strahlung der Mehrzahl der leistungsstarken Laserquellen,
die gegenwärtig benutzt werden, weist eine ebene
Wellenfront auf. Der Laserstrahl fällt unter einen Winkel von
R zur Achse oz (die Achse oz steht senkrecht zur Ebene ouv)
ein, die Achse ou ist entgegengesetzt der Projektion des Einfallstrahls
auf die Ebene ouv gerichtet. Daher ist das Eikonal
der einfallenden Wellenfront in der Ebene
ouv b(u,v)=-u sin R.
Wählt man den Wert sonst, kann man eine Reflexionsfläche
der Platte erhalten, bei der die Höhe des Reliefs mλ/2 cos R
nicht überschreitet. Die Höhe des Reliefs 6 (Fig. 2) und die
Form der Zonen 5 derartiger Platten ergeben sich (hier mit
(u cos R,v)εGj)
zu
worin {A/λ} den Bruchteil der Zahl A bezeichnet.
Darüber hinaus kann eine Untergliederung in Teile Gj
beliebiger Form gewählt werden. Hierbei kann eine wahlfreie
Intensitätsverteilung auf die Pokalpunkte für die vorgegebene
Intensitätsverteilung der zu fokussierenden Strahlung erzielt
werden.
Fig. 15 zeigt schematisch die Grenzen 4, die die Zonen 5
auf der Reflexionsplatte 1 bei der Fokussierung
von Punkten 13 (Fig. 16) zu einer Gesamtheit abtrennen,
die einen Buchstaben "O" bilden, während in Fig. 17
die Grenzen 4 schematisch angedeutet sind, die die Zonen 5
auf der Reflexions- bzw. durchlässigen Platte 1 bei der Fokussierung
von Punkten 14 (Fig. 18) zu einer Gesamtheit abtrennen,
die eine Ziffer "4" zusammensetzen.
Falls zu einem Rechteck fokussiert wird, interessiert
die Fokussierung zum Rechteck mit einer gleichmäßigen In
tensitätsverteilung der fokussierten Strahlung am meisten.
Die Ausdrücke (9) und (13) gestatten es, die Höhe des
Reliefs 6 (Fig. 2) und die Form der Zonen 5 einer Reflexionsplatte
zu finden, die eine Strahlung mit einer vorgegebenen
Intensitätsverteilung zu einem Rechteck fokussiert. Beispiels
weise beschreibt der Ausdruck
die Höhe des Reliefs 6 und die Form der Zonen 5 einer Reflexionsplatte,
die eine Strahlung mit einer gleichmäßigen
Intensitätsverteilung zu einem Rechteck bündelt, dessen Maße
5×20 mit λ=0,005, f=200, R=0° betragen (sämtliche genannten
Werte sind in mm angegeben).
In Fig. 19 sind die Grenzen 4 schematisch angedeutet,
die die Zonen 5 auf der Reflexionsplatte 1 bei der Fokussierung
zu einem Rechteck 15 (Fig. 20) abtrennen.
Wie aus allen oben beschriebenen Ausführungsformen der
Reflexionsplatten ersichtlich, liefern
die letzteren die Energie der zu fokussierenden Strahlung
in einen vorgegebenen Bereich des Raumes ohne Energieverluste,
wodurch eine volle Energiekonzentration erreicht wird. Die
Plattenformen des Eikonal der zu fokussierenden Strahlung
in ein Eikonal der Strahlung um, das eine eine erforderliche In
tensitätsverteilung sichert, wobei die Platten die Intensität
der fokussierenden Strahlung nicht ändern, d. h. es gibt
keine Energieverluste.
Die beschriebenen Reflexions- oder durchlässigen Platten
können mit bekannten Methoden, insbesondere mit Hilfe eines
Zwischendatenträgers auf einer Fotoschicht, erzeugt werden.
Mit dieser Methode wird zuerst auf einer rechnergesteuerten
Präzisions-Fotomontageeinrichtung eine sogenannte Ampli
tudenmaske erzeugt, in der der Schwärzungsgrad zur Höhe des
Oberflächenreliefs proportional ist. Dann wird durch diese
Maske in einem Kontakt- oder Projektionsverfahren eine fotoempfindliche
Substanz belichtet, die bei deren Belichtung ihre
Eigenschaften in Abhängigkeit von der absorbierten Lichtmenge
ändert. Infolgedessen entsteht auf der fotoempfindlichen
Substanz eine Modulation in Höhe des Reliefs. Als fotoemp
findliche Substanz kommt Gelatine in Betracht. In Abhängigkeit
von der Herstellungstechnologie für das optische Element
kann aber die glatte Form des Reliefs durch ein Relief
mit mehreren Gradationen ersetzt werden. Die fotolithografischen
Verfahren erlauben es beispielsweise, etwa zehn Gradationen
nach der Höhe des Reliefs zu liefern. Die Zonenplatten
mit einem Relief mit mehreren Gradationen weisen eine
geringere Effektivität gegenüber den Zonenplatten mit einem
kontinuierlichen Relief in jeder Zone auf, bei einer größeren
Anzahl der Gradationen ist aber dieser Unterschied nicht
groß.
Die Anwendung der oben beschriebenen optischen Phasenglieder
gestattet es, das Bild in Form einer kontinuierlichen
Intensitätsverteilung im Fokalbereich zu erhalten, was
sich unter Benutzung anderer bisher bekannter Einrichtungen
nicht erreichen läßt. Hierbei erweist es sich als möglich,
durch die Wahl der Form des Reliefs des optischen Elements
die Intensitätsverteilung der fokussierten Strahlung zu steuern
und eine beliebige vorher festgelegte kontinuierliche
Intensitätsverteilung zu erhalten. Die genannten optischen
Elemente gestatten es, die Aufgabe der Fokussierung bei einem
schrägen Strahleinfall auf das Glied zu lösen.
Die Erfindung kann in der Lasertechnik verwendet werden,
die in der Industrie bei der Fertigung von Erzeugnissen
und der Bearbeitung von Werkstoffen (Wärmebehandlung,
Schweißen, Schneiden, Markieren, Lochstanzen), in der Mikro
elektronik (Glühen von Halbleitern), in der Fotochemie, in
der Medizin (Chirurgie, Ophthalmologie, darunter auch zur Verbesserung
komplizierter Sehfehler), d. h. auf allen Gebieten
Anwendung finden, wo eine komplizierte Strahlfokussierung
verlangt wird.
So gestatten es die optischen Elemente, neue Fertigungsanlagen
zur Wärmebehandlung von Oberflächen mit vereinfachten
Abtastsystemen im Unterschied zu komplizierten mechanischen
Abtasteinrichtungen zu schaffen.
Für die Aufgaben der Härtung ist die Verteilung der
Strahlungsintensität über die zu bearbeitende Oberfläche von
großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang kommt der Möglichkeit,
optische Elemente mit einer frei wählbaren Intensitätsverteilung
zu schaffen, die zu einem Geradenstück fokussieren
können, eine besondere Bedeutung zu, was es gestattet,
den Bearbeitungsvorgang zur Erreichung eines maximalen positiven
Effektes zu steuern. Die Anwendung der optischen Elemente
ist in den Fällen sinnvoll, wo eine hohe Homogenität
der Verteilungsdichte der fokussierten Strahlung gefordert
wird.
Die genannten optischen Elemente finden bei den Aufgaben
der Markierung von Erzeugnissen, insbesondere bei der Markierung
von brüchigen oder kleindimensionierten Erzeugnissen,
sowie dort eine breite Anwendung, wo eine hohe Markierungs
geschwindigkeit zu gewährleisten ist.
Die optischen Elemente für die Fokussierung zu einem Geradenstück
finden in der Medizin, speziell in der Ophthalmologie,
eine breite Anwendung, wo die Verwendung von
Abtasteinrichtungen unerwünscht oder gar unmöglich ist.
Die weiten Anwendungsmöglichkeiten der genannten optischen
Elemente für die Fokussierung der Strahlung zu einem
Geradenstück werden durch Methoden einer adaptiven Optik
geboten, die es gestattet, eine Spiegelreflexionsfläche komplizierter
Form operativ zu formen. Diese Methoden gestatten
es, Systeme mit einem adaptiven Formierungsglied in der Weise
umzustellen, daß die Fokussierung in einem Fokussierungsbereich
mit verschiedenen Parametern, darunter mit verschiedenen
Intensitätsverteilungen der fokussierten Strahlung, ge
währleistet ist.
Claims (2)
1. Optisches Phasenelement in Form einer Reflexionsplatte
(1) zur Fokussierung einer monochromatischen Strahlung
mit auf der der Strahlung zugewandten Oberfläche angeordneten
Zonen (5), wobei in jeder Zone ein kontinuierlich
verlaufendes Relief (6) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß, zur Fokussierung in eine Anzahl N Punkte (13, 14),
die Reflexionsplatte in N Teile untergliedert ist und
in jedem dieser Teile die Form der Zonen (5) und die
Höhe des Reliefs (6) in jeder dieser Zonen (5) gemäß
der Formel
mit
(j = 1, 2, . . . N),ausgebildet ist, wobei bedeuten
- Z(u,v) die Höhe des Reliefs (6) im Punkt (u,v) des optischen Phasenelements in der Ebene ouv, wobei die Achse ou antiparallel zur Projektion der zu fokussierenden parallelen monochromatischen Strahlung (2) auf die Ebene ouv verläuft, und die Achse oz senkrecht auf der Ebene ouv steht,
- N Zahl der Punkte,
- arctg (u,v) Winkel zwischen der Achse ou und dem Radiusvektor des Punktes (u,v)
- (uj,vj) Koordinaten der Projektion des jten Punktes in der Ebene ouv,
- fj Abstand vom jten Punkt bis zur Ebene ouv,
- λ Wellenlänge der zu fokussierenden parallelen monochromatischen Strahlung (2),
- R Winkel zwischen der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2) und der Achse oz und
- R Radius des Querschnitts der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2).
- Z(u,v) die Höhe des Reliefs (6) im Punkt (u,v) des optischen Phasenelements in der Ebene ouv, wobei die Achse ou antiparallel zur Projektion der zu fokussierenden parallelen monochromatischen Strahlung (2) auf die Ebene ouv verläuft, und die Achse oz senkrecht auf der Ebene ouv steht,
- N Zahl der Punkte,
- arctg (u,v) Winkel zwischen der Achse ou und dem Radiusvektor des Punktes (u,v)
- (uj,vj) Koordinaten der Projektion des jten Punktes in der Ebene ouv,
- fj Abstand vom jten Punkt bis zur Ebene ouv,
- λ Wellenlänge der zu fokussierenden parallelen monochromatischen Strahlung (2),
- R Winkel zwischen der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2) und der Achse oz und
- R Radius des Querschnitts der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2).
2. Optisches Phasenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fokussierung in eine Vielzahl von Punkten die
Höhe des Reliefs (6) in jeder Zone (5) und die Form der
Zone (5) gemäß Formel
ausgebildet ist,
wobei bedeuten:
- Z(u,v) Höhe des Reliefs (6) im Punkt (u,v) des optischen, in der Ebene ouv angeordneten Phasenelements, wobei die Achse oz senkrecht zur Ebene ouv gerichtet ist,
- λ Wellenlänge der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2),- r = ,
- x (ρ) eine durch das Verhältnis definierbare Funktion,
- I(t) Intensitätsverteilung der fokussierten monochromatischen Strahlung am Abschnitt der Geraden an der Achse OZ,
- t ein Parameter am Abschnitt der Geraden f<t<f + L,
- f die Brennweite,
- J(r) die Intensität der zu fokussierenden mono chromatischen Strahlung (2) und
- L Länge des Abschnitts der Geraden mit einer Vielzahl von sich auf der Achse des optischen Elements befindenden Punkten.
- Z(u,v) Höhe des Reliefs (6) im Punkt (u,v) des optischen, in der Ebene ouv angeordneten Phasenelements, wobei die Achse oz senkrecht zur Ebene ouv gerichtet ist,
- λ Wellenlänge der zu fokussierenden monochromatischen Strahlung (2),- r = ,
- x (ρ) eine durch das Verhältnis definierbare Funktion,
- I(t) Intensitätsverteilung der fokussierten monochromatischen Strahlung am Abschnitt der Geraden an der Achse OZ,
- t ein Parameter am Abschnitt der Geraden f<t<f + L,
- f die Brennweite,
- J(r) die Intensität der zu fokussierenden mono chromatischen Strahlung (2) und
- L Länge des Abschnitts der Geraden mit einer Vielzahl von sich auf der Achse des optischen Elements befindenden Punkten.
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