DE2512625C2 - Doppelmonochromator - Google Patents
DoppelmonochromatorInfo
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- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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- G01J3/12—Generating the spectrum; Monochromators
- G01J3/18—Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
- G01J3/1804—Plane gratings
Description
h) die Dispersionseinrichtung (19) nur ein einziges 20
dispergierendes Element aufweist und eine Die Erfindung betrifft einen Doppelmonochromator
Aperturblende definiert, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
i) die reflektierende Einrichtung (Mi, M2, M3. M4, Ein solcher Doppelmonochromator ist bekannt (DE-
M2 a, Mib, M2c) derart ausgebildet ist daß das OS 19 21 553). Dieser bekannte Doppelmonochromator
dispergierende Element sowohl im Strahlweg 25 ist mit zwei getrennten Dispersionsgittern versehen; die
zwischen Eingangsspalt (Si) und erstem Zwi- Konstruktion ist nicht dazu geeignet einen Doppelweg-
• schenspalt (S2) als auch im Strahlweg zwischen monochromator aufzubauen, bei dem der Strahlengang
zweitem Zwischenspalt (S3) und Austrittsspalt mehrfach über oder durch die gleiche Dispcrsionsein-
(S4) liegt und daß das dispergierende Element richtung verläuft
auf sich selbst ausgebildet wird, 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den be-
j) die reflektierende Einrichtung aus einer Spie- kannten Doppelmonochromator in der Weise abzuwan-
geleinrichtung (Mi, M2, Mj, M4) und einer opti- dein, daß ein Doppelwegmonochromator mit mehrfa-
schen Kopplungseinrichtung (M2*, M2b, M2c) eher Ausnutzung der gleichen Dispersionseinrichtung
besteht, geschaffen wird.
k) die Spiegeleinrichtung (Mi, M2. M3, M4) derart 35 Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
ausgebildet ist, daß der Strahl zwischen dem Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eintrittsspalt (Si) und dem ersten Zwischenspalt Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung, die zur Er-
(52) über die Dispersionseinrichtung (19) reflek- zielung einer besseren Abbildungsqualität beitragen, ertiert
wird und der Strahl zwischen dem zweiten geben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Zwischenspalt (S3) und dem Austrittsspalt (S4) 40 Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläuebenfalls über die Dispersionseinrichtung (19) tert werden; es zeigt
Zwischenspalt (S3) und dem Austrittsspalt (S4) 40 Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläuebenfalls über die Dispersionseinrichtung (19) tert werden; es zeigt
reflektiert wird, F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Doppelmono-
I) die optische Kopplungseinrichtung einen ersten chromators mit additiver Dispersion nach der Erfin-
sphärischen Spiegel (M2,), einen Zwischenspie- dung;
gel (M2b) sowie einen weiteren sphärischen 45 Fig.2 eine Stirnansicht des Monochromator nach
Spiegel (M2 c) aufweist und den ersten Zwi- F i g. 1 entsprechend der Linie 2-2 in F i g. 1;
schenspalt (S2) auf den zweiten Zwischenspalt F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht, jedoch ent-
(53) abbildet und sprechend der Linie 3-3 in F i g. 2;
m) der erste sphärische Spiegel (M2 „) den durch Fig.4 eine Stirnansicht entsprechend der Linie4-4 in
den ersten Zwischenspalt (S2) gelangenden 50 F i g. 3 und
Strahl aufnimmt und zum Zwischenspiegel F i g. 5 einen Teil eines Monochromator nach F i g. 1
(M2 b) reflektiert, der den vom ersten sphäri- mit zusätzlicher Feldlinse.
sehen Spiegel (M20) reflektierten Strahl auf- Gemäß Fig. 1 bis4 weist ein Monochromator 10 Einnimmt
und zum weiteren sphärischen Spiegel richtungen (beispielsweise Backen) 11 —18 auf, die einen
(M2c) reflektiert, der den vom Zwischenspiegel 55 Eintrittsspalt Si, Zwischenspalte S2 und S3 und einen
(M2 b) reflektierten Strahl aufnimmt und zum Austrittsspalt S4 bilden. Eine Dispersionseinrichtung,
zweiten Zwischenspalt (S3) reflektiert. beispielsweise ein Gitter 19, ist im Strahlweg zwischen
Spalt Si und S2 angeordnet und ebenso zwischen Spalt
2. Doppelmonochromator nach Anspruch 1, da- S3 und S4, wobei das Gitter eine Aperturblende definiert,
durch gekennzeichnet, daß alle Spalte (Si, S2, S3, S4) 60 Weiter sind Spiegeleinrichtungen (beispielsweise Spieauf
dem Ebert-Kreis (32) mit dem Radius ρ angeord- gelabschnitte) Mi... M4 vorgesehen, um den Strahl auf
net sind. dem Weg über die Spalte Si und S2, das Gitter 19 und die
3. Doppelmonochromator nach Anspruch 2, da- Spalte S3 und S4 zu reflektieren. Das dargestellte Gitter
durch gekennzeichnet, daß die sphärischen Spiegel ist durch additive Dispersion in den aufeinanderfolgen-(M2 a,
M2c) einen Radius gleich ]/2p haben und die 65 den Monochromatorabschnitten charakterisiert, von
Hauptstrahlen, die auf die sphärischen Spiegel auf- denen der erste dem Strahlweg zwischen Si und S2 und
treffen und von diesen reflektiert werden, 45° zur der zweite dem Strahlweg zwischen den Spalten S3 und
Normalen an den Reflexionspunkten liegen. S4 angeordnet ist. Der vollständige Strahlweg ist in
Form des Hauptstrahls dargestellt (Weg des Zentralstrahls bei nomineller Wellenlänge), er besteht aus
Strahl 20a von der Lichtquelle 21 zum Spiegel M\ zur Reflexion bei 22, Strahl 206 von M\ zum Gitter 19 zur
Dispersion, Strahl 20c vom Gitter zum Spiegel M2 zur
Reflexion bei 23, Strahl 2Odvon Ai2 durch Zwischenspalt
S2 zum Außenspiegel M1 a. Strahl 2Oe nach Reflexion bei
24 von M2 * τντη aus der Achse her ausgesetzten zylindrischen,
konkaven Spiegel M2 b, Strahl 20/reflektiert bei
25 von M2 b zu Spiegel M2 a Strahl 20g reflektiert bei 26
von M2c zum Wiedereintritt in den Monochromator
über Zwischenspalt S3, Strahl 20Λ reflektiert von Spiegel
Mi bei 27 zum gleichen Teil des Gitters 19 zur weiteren
Dispersion, Strahl 20/ vom Gitter 19 zum Spiegel Ma
zur Reflexion bei 28, und Strahl 20y reflektiert von M4
zinn Ausgang aus dem Monochromator durch Spalt S4.
Der Strahl 2Oj kann durch eine eine Probt enthaltende Zelle 29 auf einen Detektor 30 gerichtet sein. Die Strahlen
20a bis 2Od können als Strahlen des ersten Durchgangs betrachtet werden, während die Strahlen 20^ bis
2Oy als Strahlen des zweiten Durchgangs betrachtet werden können. Die Spiegel Mi... M4, die als getrennt
dargestellt sind, können auf einer einzigen sphärischen Fläche liegen, deren Zentrum außerhalb des Monochromators
liegt, jedoch auf der Linie 35, die den Winkel β zwischen den Hauptstrahlen 206 und 20c halbiert, oder
den Winkel ß' zwischen den Strahlen 20Λ und 2Oi Die Linie 35 steht normal zum Gitter, wenn das letztere sich
in der Position nullter Ordnung befindet, oder in der Stellung, in der es als Spiegel wirkt. Jeder Abschnitt des
Monochromators ist symmetrisch zu dieser Linie, und die Eintritts- und Austritts-Hauptstrahlen liegen parallel
dazu, in der Anordnung, die erstmals von Ebert beschrieben worden ist.
Die externe Koppeloptik, allgemein bei 31 angedeutet, ist im Strahlweg zwischen den Spalten S2 und S3
angeordnet, um den Spalt S2 durch irgendeinen gewünschten
Spektralbereich auf S3 genau abzubilden, wobei diese Spalte gekrümmt sind, ebenso wie die Spalte
Si und S4. F i g. 2 zeigt die Spalte Si... S4, die auf dem
Ebert-Kreis 32 angeordnet sind, dessen Mittelpunkt bei 33 erscheint, wobei der Radius mit ρ bezeichnet ist. Weiter
bildet das externe optische Koppelsystem die Aperturblende (das Gitter) wieder auf sich selbst ab, so daß
Vignettierung reduziert wird und der Durchsatz verbessert wird, selbst bei großen Gitterwinkeln gegenüber
der zentralen oder »Spiegel«-Stellung. Das wird dadurch erreicht, daß die beiden externen Spiegel M2 a und
Mi1. sphärisch gemacht werden, mit Radien Ti = Z2 =
l/2 (> und mit einem gemeinsamen Mittelpunkt bei 33,
der der Mittelpunkt des Ebert-Kreises 32 ist. Wenn das getan wird, wird der gekrümmte Spalt S2 als geradliniges
Bild wiedergegeben, das in der Sektion normal zur Strahlachse liegt und in einer Ebene parallel zur Ebene
der Spalte. Tatsächlich ist das geradlinige Bild ein horizontales Spaltbild, das mit einem vertikalen Aperturbild
(Gitterbild) zusammenfällt. Da das gleiche im umgekehrten Licht vom Eingangsspalt S3 des zweiten Monochromators
geschehen würde, können diese beiden Bilder zusammenfallend gemacht werden, abgesehen vom
Asymmetriewinkel zwischen den beiden Abschnitten des Monochromators. Ein ebener Spiegel parallel zur
Symmetrieebene zwischen den beiden Abschnitten des Monochromators würde deshalb das Bild von S2 direkt
zum Zusammentreffen mit Ss drehen. Ein solcher flacher
Spiegel, der im Zusammenwirken mit Spiegel M2 a wirkt,
würde jedoch die Position des horizontalen Bildes der Aperturblende im System nicht modifizieren, das zwischen
die Spiegel M2 a und M2 & fallen muß. Dieses Bild
würde deshalb beim zweiten Durchgang nicht mit dem Gitter konjugiert sein, und Licht würde vom Gitter
durch Vignettierung in der horizontalen Dimension verlorengehen, wenn nichts in dieser Hinsicht getan wird.
Das liegt daran, daß ein sphärischer Spiegel, der um 45° aus der optischen Achse versetzt ist (90° zwischen den
Zentralstrahlen der Strahlen), wie das bei den Spiegeln M2 a und M2 c der Fall ist, doppelt so viel Brechkraft im
to horizontalen Schnitt (d.h. Schnitten, die die Zentralstrahlen
enthalten) als im vertikalen Schnitt hat Die horizontale Brechkraft ist gleich der Brechkraft des
Spiegels, wie sie auf der optischen Achse benutzt wird, geteilt durch den Kosinus von 45°, oder mal |/2, während
die vertikale Brechkraft gleich der Brechkraft auf der Achse multipliziert mit dem Kosinus von 45° ist, oder
geteilt durch j/2. (Anmerkung: Unter »Brechkraft« einer
Linse oder eines Spiegels wird der Kehrwert der Brennweite verstanden.)
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu behandeln. Beispielsweise können Sammellinsen, deren
Achsen parallel zu den jeweiligen Spalten sind, wie im Schnitt in Fig.5 dargestellt, nahe bei den Spalten
angeordnet werden und können dafür sorgen, daß das erste Aperturblendenbild halbwegs zwischen dem Spalt
und dem Spiegel M2 a in diesem »horizontalen« Schnitt
liegt. Der Strahl wird dann zwischen den Spiegeln M2 a
und M2c kollimiert. Wenn die Zylinderlinsen ausreichend
nahe an den Spalten liegen, stören sie die Spaltabbildung nicht, so daß diese ungeändert bleibt. Eine solche
Anordnung hat jedoch den großen Nachteil, daß diese Linsen achromatisch sein müssen oder aus unterschiedlichen
Materialien für verschiedene Spektralbereiche bestehen müssen.
Eine einfachere Lösung dieses Problems besteht darin, daß ein sammelnder Zylinder M21 anstelle des flachen
Spiegels in der Mitte zwischen den Spiegeln M2 „
und M2c verwendet wird. Dieser Zylinder hat ausreichende
Brechkraft, um ein Bild der Aperturblende im gleichen Abstand vom Spiegel M2 c zu erzeugen, wie ihn
das erste Bild vom Spiegel M2a hat. Mit anderen Worten,
er wird das System sowohl horizontal als auch vertikal symmetrisch machen, und arbeitet nur mit Spiegeln,
die den bekannten Vorteil haben, bei allen Wellenlängen gleiche optische Brechkraft zu haben. Da der zentrale
Spiegel M2 j, am horizontalen Spaltbild angeordnet
ist, und keine vertikale Brechkraft hat, modifiziert er die Bildeigenschaften des Spaltes nicht merklich.
Es ist ein glücklicher Umstand, daß im »Vertikal«-Schnitt (senkrecht zur Ebene der Fig. 1) das Bild
der Aperturblende (des Gitters), das gewöhnlich im Unendlichen liegt, oder nahezu im Unendlichen, wenn vom
Ausgangsspalt in den Monochromator gesehen wird, mit dem Horizontalbild des Spaltes zusammenfällt. Dadurch
wird nicht nur die Größe des Strahles am Spiegel M2 b herabgesetzt, so daß der letztere relativ klein sein
kann, sondern es wird auch die Vertikalabbildung symmetrisch gehalten.
Soweit bestimmbar ist, ergibt diese Kombination von 45°-Winkeln gegen die Achse und Spiegelabstand ρ von den Spalten mit einem Radius gleich \j2p überlegene Bildqualität gegenüber irgendeiner anderen Kombination von Parametern.
Eine Gleichung, mit der der Radius des Zylinderspiegels M2 b mit ρ in Beziehung gesetzt wird, lautet:
Soweit bestimmbar ist, ergibt diese Kombination von 45°-Winkeln gegen die Achse und Spiegelabstand ρ von den Spalten mit einem Radius gleich \j2p überlegene Bildqualität gegenüber irgendeiner anderen Kombination von Parametern.
Eine Gleichung, mit der der Radius des Zylinderspiegels M2 b mit ρ in Beziehung gesetzt wird, lautet:
R = p/2 ■ cos(90° -Θ) = p/2 ■ sin θ
Tatsächlich wurde festgestellt, daß der auf diese Weise berechnete Radius so klein ist, daß eine erhebliche
Aberration des Spaltbildes eintritt. Dementsprechend wird beispielsweise der Radius des Zylinderspiegels um
immerhin das Dreifache gegenüber dem durch die obige Gleichung erhaltenen Wert vergrößert. In diesem Falie
ergibt sich etwas Vignettierung und dementsprechend Energieverlust durch »Übergröße« am Gitter beim
zweiten Durchgang, das ist jedoch nicht problematisch, und tatsächlich ergibt sich selbst bei breiten Spalten
80% des Signals, das sonst erhalten würde, während die Auflösung erheblich verbessert wird.
In Fi g. 2 ist zu beachten, daß die Achse des Spiegels Mi b parallel zur Symmetrieebene 49 liegt und daß Ebenen
normal zur Ebene der F i g. 2, die durch die Strahlen 2Oe und 20/verlaufen, unter Winkel θ relativ zur Ebene
49 liegen. In F i g. 1 haben die Spiegel Mt, und Mi0 eine
Winkellage von 45° zur Achse, wie für M2 , dargestellt.
Das Bild der Aperturblende wird geringfügig gegenüber der Orientierung des Gitters beim zweiten Durchlauf
durch den Monochromator verdreht Es kann auch etwas zu schmal sein, wenn der Radius für den Spiegel
Mi b verwendet wird, der durch die obige Beziehung
berechnet wird. Diese Effekte bewirken in Kombination eine weitere Rechtfertigung für die Verwendung eines
etwas größeren Radius für den zylindrischen Spiegel, als er sich theoretisch ergeben würde. Das Gitter kann
dann vollständig mit Strahlung gefüllt werden und verbessert auf diese Weise die Auflösung.
Ein Spaltverstellmechanismus ist bei 40 in F i g. 2 angedeutet,
und zwar beispielsweise als mit den Backen 11,16,13 und 18 verbunden.
F i g. 2 und 4 zeigen auch die Art und Weise, in der eine spektrale Überlappung eliminiert wird, d. h., daß
das Gitter um seine Normale gedreht wird, so daß die Striche bewußt nicht senkrecht zur Symmetrieebene
der beiden Monochromatorabschnitte liegen. Mit anderen Worten, ein Durchgang des Monochromators verwendet
das Gitter in der Ebene und der andere Durchgang außerhalb der Ebene. In F i g. 1 bis 4 ist das Gitter
so orientiert, daß die Striche parallel zu den Tangenten des Eben-Kreises in der Mitte der Spalte Si und 52
liegen und unter einem Winkel 2 θ relativ zu den Tangenten des Ebert-Kreises an der Mitte der Spalte S3 und
S4.
In F1 g. 1 ist schematisch durch Blöcke 64 und 65 angedeutet
wo zusätzlich eine Koppeloptik ähnlich der beschriebenen, jedoch vereinfacht vorgesehen werden
kann, um einen »geraden« Detektor verwenden zu können {d. h. einen Detektor mit gerader oder linearer öff- 5ö
nung) trotz der deutlichen Krümmung des Spaltes S2, ohne daß Empfindlichkeit durch Bildkrümmungs-Fehlanpassung
verloren geht bzw. eine »gerade« Quelle (d. h. eine lineare Apertur der Lichtquelle) auf dem Eingangsspalt
Si abzubilden, mit der korrekten Krümmung
für diesen Spalt
Schließlich zeigt F i g. 5 die Verwendung von zylindrischen Feldlinsen 80 und 80' an Zwischenspalten Sz und
S3 eines Monochromators ähnlich dem in Fig. 1. Die
Linsen 80 unds 80' sind groß genug, um den vollen Strahl 84 aufzunehmen, wenn der Spalt auf volle Breite gestellt
ist Sie lassen die Aperturblenden in aufeinanderfolgenden Abschnitten des Monochromators optisch konjugiert,
um Vignettierung zu minimieren.
65
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
4. Doppelmonochromator nach Anspruch 1, 2
Patentansprüche: oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen
spiegel (M2 b) zylindrisch ist
1. Doppelmonochromator mit additiver Disper- 5. Doppelmonochromator nach Anspruch 1, 2
sion, bestehend aus 5 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feldlin
se (80) an den Zwischenspalten (S2, S3) angeordnet
a) einem Eintrittsspalt (Si), ist
b) wenigstens einem Zwischenspalt (S2, S3), 6. Doppelmonochromator nach einem der An-
c) einem Austrittsspalt (S4), Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
d) einer Dispersionseinrichtung (19) und 10 Dispersionseinrichtung (19) aus einem Gitter be-
e) einer reflektierenden Einrichtung (Mu M2, M3, steht, dessen Striche parallel zu den Tangenten des
M4, M2 * M2 b, M2 c), Ebert-Kreises (32) am Mittelpunkt des Eintritts- und
des ersten Zwischenspaltes (Sj. S2) sind und unter
dadurchgekennzeichnet, daß gleichen Winkeln relativ zu den Tangenten an den
15 Ebert-Kreis (32) am Mittelpunkt des zweiten Zwi-
f) ein erster (S2) und ein zweiter (S3) Zwischen- sehen- und des Austrittsspaltes (£3, S4) liegen,
spalt vorgesehen sind,
spalt vorgesehen sind,
g) alle Spalte (Si, S2, S3, S4) kreisförmig gekrümmt
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US05/453,826 US3936191A (en) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Optical arrangement for double-passing Ebert monochromator and for coupling double monochromator systems |
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DE2512625C2 true DE2512625C2 (de) | 1986-05-22 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |