DE1772199A1 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Strahlungsbuendeln - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Strahlungsbuendeln

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DE1772199A1 DE19681772199 DE1772199A DE1772199A1 DE 1772199 A1 DE1772199 A1 DE 1772199A1 DE 19681772199 DE19681772199 DE 19681772199 DE 1772199 A DE1772199 A DE 1772199A DE 1772199 A1 DE1772199 A1 DE 1772199A1
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Egjg©ugen einer Vielzahl von kohärenten, im wesentlichf η intensitätsgleichen Bündeln einer Strahlung, insbesondere zum Erzeugen einer Vielzahl von kohärenten Lichtbünd&ln.
Die Erfindung wurde für ein System zum Speichern und Wiedergeben von Informationen entwickelt, bei dem die Informationen auf einem photographisehen Film in der Form eines zusammengesetzten Gittermusters aufgezeichnet werdenj das aus mehreren auf ein und derselben Aufzeichnungsfläche übereinander angeordneten Beugungsgittern zusammengesetzt ist. Um diese Beugungsgitter herzustellen» werden bei diesem Syetem mehrere kohärent« Bündel einet» Strahlung benutzt, um Interferenzmuster herzustellen» die auf dem Aufzeichnungsträger die einzelnen Beugung»- gitter erzeugen.
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Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung •in solches Informationen verarbeitendes System beschrankt. Un jedoch da* Verständnis der Erfindung ihrer Wirkungsweise und ihrer Anwendung zu erleichtern, wird sie im folgenden in Verbindung mit einem solchen Informationen verarbeitenden System beschrieben.
Die Aufzeichnung von binaren Informationen auf e photographischen Film in der Form von hellen und dunklen äe, die die bihären Bits bilden, ist bekannt. Die bekannten Systeme sind jedoch nicht,befriedigend, weil es sehr schwierig ist, den Film in Ablesegeräten genau auszurichten und weil durch Verschmutzung, Staub oder Ongenauigleeiten im Film selbst Informationen verloren gehen können. In den älteren deutschen Patentanmeldungen E 27 7W XXa/Wk und E 33 999 IXa/ 12h ist ein neues System sum Speichern von Informationen offenbart, bei dem die bei den bekannten Systemen bestehenden Schwierigkeiten» die durch Verunreinigungen und Ausrichtungsfehlern entstehen, beseitigt sind. Nach diesem älteren System werden binare Informationen auf einem Film in der Form eines zusammengesetzten Beugungsgittermusters aufgezeichnet» das mehrer« auf ein und derselben Fläche übereinander angeordnet· Beugung·« gitter mit verschiedenen Qitttrkonstanten aufweist» wobei jede Gitterkonetante einem bestimmten binaren Bit sugeordnet ist. Wird dieses zusammengesetzte Oittermuster in dem Weg / Strahlungsbündels angeordnet» dann entsteht
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von jedem Beugungegitter des zusammengesetztenGittermusters eine durch die Gitterkonstante des entsprechenden Gitters bestimmte Beugungslinie erster Ordnung., S@ kann z«B. eine 7-stellige binäre Zahl durch'.1 übereinander angeordnete Beugungsgitter dargestellt werden« Di© Anwesenheit oder die Abwesenheit eines bestimmten Beugungsgitters führt zu der Anwesenheit oder Abwesenheit der entsprechenden Beugungslinie erster Ordnung während des Ableeens und ist
kennzeichnend für die Werte "1" oder "0" des entsprechendem binären Bits. Da jedes der einzelnen Beugungsgitter auf der gesamten Fläche des zusammengesetzten Gittermiasters erscheint (d.h., da jeder Teil der Fläche des zusammengesetzten Gittermusters die Information aller 7 Bite trägt), sind die zulässigen Toleranzen des Ablesegerätee wesentlich vergrössert und die Verschmutzungsschwierigkeiten wesentlich verringert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen von mehreren kohärenten im wesentlichem intensitätsgleichen Bündeln einer Strahlung zu schaffen, bei dem die hierzu verwendete Strahlung möglichst gan& ausgenutzt wird und die möglichst einfach und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäse der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Quelle für ein PrimärbUndel einer kohärenten Strahlung und ein Umwandlungekörper vorgesehen sind, dass der Umwand-
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lungekörper eine Vielzahl von in regelmäseigen Abständen voneinander angeordneten und im wesentlichen gleichen Zonen mit wechselnden die Strahlung beeinflussenden Eigenschaften aufweist und in dem Weg des Primärbündels angeordnet ist, so dass das Primärbündel im Umwandlungskörper in eine Vielzahl von sekundären Strahlungsquellen aufgeteilt wird und die von diesen ausgehenden Strahlungen durch Interferenz die Sekundärbündel bilden. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise erreicht, dass die gesamte Strahlung des Primärbündels praktisch ohne Verlust zur Bildung der Sekundärbündel ausgewertet werden kann und für die Aufteilung nur ein einzxger entsprechend ausgebildeter Umwandlungskörper notwendig ist. Als Umwandlungskörper kann hierbei jedes geeignete Material verwendet werden, das eine Strahlung in einer solchen Weise durchläset oder reflektiert, dass die Phase, die Geschwindigkeit und/oder die Richtung der Strahlung an verschiedenen Stellen verschieden geändert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung weist der Umwandlungskörper eine Vielzahl von sehr kleinen zylindrischen Linsen auf (mindestens 25 Linsen pro mm), die in einem die Strahlung durchlassenden oder reflektierenden Kunststoff material eingeformt sind.
Wenn das Primärbündel auf den Umwandlungskörper auffällt oder durch diesen hindurchgeht, wird dieses in eine Vielzahl von sekundären Strahlungsquellen aufgeteilt, aus denen die Strahlung weitergeleitet wird und neue Wellenfronten bildet. Diese neuen Wellenfronten interferieren unter-
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einander und bilden so eine Reihe von einzelnen voneinander getrennten Sekundären Strahlungsbündeln, deren Intensität mit Zunahme der Entfernung von der Mitte der Reihe abnimmt. In vielen praktisch verwendbaren Fällen und insbesondere für die Aufzeichnung von Informationen liegt die Intensität einer grossen Anzahl der zentralen sekundären Strahlungsbündel innerhalb einer ausreichenden Grössenordnung, so dass die Intensität dieser zentralen Strahlungebündel für das praktische Anwendungsgebiet als im wesentlichen gleich angenommen werden kann. ■ ™
Diese verhältnismässig intensiven,zentralen,sekundären Strahlungsbündel, die durch Interferenz gebildet sind, können bei der Datenaufzeichnung zur Bildung von Gittermustern als Signalbündel verwendet werden, von denen jedes auf die Aufzeichnungsfläche gerichtet wird, so dass es mit einem Verbleichsbündel interferiert und so von jedem Sekundärbündel (Signalbündel) ein einzelnes bestimmtes Gittermuster mit einer individuellen eigenen Sitterkonstanten | in bekannter Weise gebildet wird«
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann also die erfindungsgenässe Vorrichtung zun Herstellen eines aus überlagerten Einzelgittern zusammengesetzten Gittermustere ausgebildet werden, indem in der Bahn de« Primärbündele zwischen der Quelle und den Umwandlungskörper ein BOndelteil/angeordnet ist, der vom Primärbündel ein als Vergleichsbündel dienendes Teilbündol abspaltet,und
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in-dem Leitkörper vorgesehen sind, die das Vergleichsbündel und di· Teilbünd«l auf verschiedenen Wegen auf einer AufnahmeflÄche eines »trehlungaeepfindlichen Aufzeichnungsträger» sup Bildung von einander überlagernden Interf erensgitteraustern zusammenführen.
Wie oben dargelegt, kann der Uawandlungskörper »ich längs einander parallelen Geraden erstreckende Zonen mit wechselnden die Strahlung beeinflussenden Eigenschaften aufweisen· Bei einer vorteilhaften Ausführungsfora der Erfindung kann der Unwandlungekörper zwei auf des Wege der Strahlung hintereinander angeordnete Sätze von Zonen aufweisen und die Zonen des einen Satzes können sieh lings geraden erstrecken, die zu den Geraden,längs denen sieh die Zonen des anderen Satzes erstrecken, senkrecht sind. Dadurch kann ein konplexes Interferenzrauster gebildet werden, das eine zweidimensional Anordnung von Sekundarstrahlen bewirkt, so dass die Möglichkeit geschaffen wird, verschiedene Xnformationslinien gleich« W zeitig aufzuzeichnen.
Als Ifiisw&ndlungskörper kann beispielsweise ein an sich bekannter Xiinsenrasterfilffl verwendet werden. Hieraus ergibt sich besonders auffallend der technische Vorteil der Erfindung, da ein sol» eher Isindenrasterf ila verhältni^nässig billig ist und die HögÜehkeit schafft» eine Reihe von SekundärstrahlenbOndeln zu schaffen, die beispielsweise tmim. Herstellen von flitteraufzeichnungen als Signalbündel verwendbar
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von
in der Zeichnung dargestellten Ausf Uhrungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigent
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Erzeugen von mehreren kohärenten Bündeln einer Strahlung durch Aufteilung eines Primärbündels nach dem älteren Vorschlag genäse der Patentanmeldung E 33 999 XXa/i»2h;
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Ausführungebeispieles einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Aufzeichnen von überlagerten Gittermustern;
Fig.3a ein stark vergrösserter Schnitt durch den Umwandlungskörper des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2;
Fig.3b ein der Fig. 3a entsprechender Schnitt durch ein
abgewandeltes Ausführungebeispiel eines Umwandlungskörpers gemäss der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Umwandlungskörper nach *
Fig. 2,· wobei in einem Kreis ein Fleck der Oberfläche des Umwandlungskörpers stark vergrössert dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Reihe von sekundären
Strahlungsbündeln, die durch Interferenz erzeugt . ist» wenn ein kohärenter Primärstrahl durch den Uawandlungskörper nach Fig. H hindurohgeleitet
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S eine des? Fig. H entsprechenden Darstellung eines ifjiwasidluftgskörpers, der zwei auf dem Wege der Strahlung hintereinander angeordnete Sätse von Zonmi mit wechselnden die Strahlung beeinflussenden Eigenschaften aufweist, von denen die Zonen des ©Sisen Satzes eich längs Geraden erstrecken, die su den Gerden, länge denen sieh die Zonen des anderen Setzes erstrecken, senkrecht sind;
der Fig» S entsprechenden Schnitt durch S«§l$£ndäretrahlen, die durch den Uowandlungs-Fig. 6 erzeugt sind;
sin© d©3? Fig. 2 entsprechende Darstellung eines gws£t©ü Ausfuhxtingsbeispieles einer Vorrichtung zrna Aufzeichnen eines zusanmengesetsten Gitter-
dea? Fig. 3a entsprechende Darstellung eines Q**.n UmHandlungskörpers der Vorrichtung
Figa 1 seigt eine vereinfachte, schematisohe Darstellung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen eines aus mehreren Beugungsgittern zusammengesetzten Gittermuetere nach dem älteren Vorschlag gemäss der Patentanmeldung E 33 999 IXa/H2h. Bei dieser nach dem älteren Vorschlag aufgebauten Vorrichtung wird ein Primärbundel kohärenter Strahlung durch einen Laser erzeugt und durch einen ein Vergleichebündel abspaltenden
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Bündelteiler 13 und Bitsignalbündel abspaltende Bündelteiler 14 geschickt. Die so erzeugten Bündel werden durch Spiegel und Prismen geleitet, so dass sie auf einer vorbestimmten Aufzeichnungsfläche auf der Oberfläche eines durch einen Film gebildeten Aufzeichnungsträgers 15 zusammentreffen. Jedes Signalbündel interferiert hierbei mit dem Vergleichsbündel und bildet dabei ein bestimmtes Liniengitter mit einer bestimmten Gitterkonstanten. Die so erzeugten verschiedenen Gitterlinienmuster sind hierbei auf der gleichen Aufzeichnungsfläche übereinander angeordnet. . Jedes Signalbündel ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel einzeln in Abhängigkeit von dem Inhalt der. Information steuerbar, die aufgezeichnet werden soll, um dadurch die Anwesenheit oder Abwesenheit von einzelnen individuellen Gitterlinienmustern zu verursachen, die digitalen Daten in der oben beschriebenen Weise entsprechen.
Bei dieser Vorrichtung gamäss Fig* 1 muss jeder Bündelteiler If einzeln und sorgfältig angepasst und geeicht ä werden, um befriedigende Interferenzmuster auf der Aufzeichnungsfläche zu sichern. Auch ist es wichtig, dass die Schwärzung der verschiedenen Gitterlinienmu8ter>s die auf dem Aufzeichnungsträger 15 aufgezeichnet wurden,- im wesentlichen gleich ist. Aus diesem Grund· ist es s&@ttrandigs dass die Intensität der verschiedenen Signalbtedel-ebenfalls im wesentlichen gleich ist. Un «ine soloh« gleiefe· Intensität sicherzustellen, muss jeder einzeln· Bündel·» teiler 1<» individuell ausgebildet werdens um
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verschiedene Teile des Primärbündels durchzulassen und zu reflektieren. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, bei der acht einzelne Signalbündel erwünscht sind, muss beispielsweise der links erste Bündelteiler l*t so ausgebildet sein, dass nur 1/8 von Primärbündel durch seine reflektierende Oberfläche reflektiert wird, während die verbleibenden 7/8 des Primärbündele zum zweiten Bündelteiler hindurchgehen, der wiederum so ausgebildet ist, dass er 1/7 des auf ihn fallenden Teiles des Primärbündels reflektiert und die restlichen 6/7 dieses Bündels hindurchlässt. Xn ähnlicher Weise muss jeder folgende Bündelteiler die folgenden Anteile reflektieren und durchlassen, nämlich 1/6 bzw. 5/6 ί l/S bzw. 4/5i l/H bzw. 3M; usw. Würde eine Reihe von dreissig oder vielleicht neunhundert Signalbündeln benötigt, dann würde dieses System zu einem grossen Koeten- und Arbeitsaufwand führen.
Wie das in Fig. 2 dargestellt ist, wird das der Vorrichtung nach Fig. 1 zu Grunde liegende Datenaufzeichnungssystem durch die bevorzugte Art der Strahlungsübermittlung gemäss der Erfindung modifiziert. Als üblicher Bündelteiler 17 wird ein dünner Gelatinfilm benutzt$ um zur Bildung eines Vergleiohsbündels näherungswels· die Hälfte eines Primärbtindela &uf einen Spiegel 19 zu werfen, von dem dies Ve*- gleidhebOnd·! auf die Auf seiohnungtf Hohe eines durch einen Film gebildeten Aufzeichnung*trägere IS geworfen wird. Zn dem W«g des restlichen Teile· de» Primärbündel· ist «in
21 angeordnet* der das Priaärbündel
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in eine Vielzahl von sekundären Strahlungsquelle!! auf*· teilt. Die Strahlung, die von diesen sekimdärsn Strahlung·* quellen ausgeht, verursacht interferieiNsnd® Wellenfvonten 9 die eine Vielzahl von einzelnen voneinander . gotapsuntöa Datensignalbünde]» bilden, die von Spiegeln 2«& s© *efloktievt werden, dass sie mit dem ?©rgle£<ö!isMtad@l auf ste flache des Aufzeichnungatvägevs- IS 3&8<asam3&tff:©ff©n· optischen . WeglHngen -ämp veswäSiiedofien 8c annähernd gletchxulialteit, sind dia Spiegöä IS usad 2* euf einer ebenen Ellipse asig«öi?dn«ts '/osa des» ©is, BsFQ^apualeii &&
'll«gt' ■ - . ■ ■
der Aufzeiehnwigefläcii@/iüad dmv mia®w® BwMmpmuzt ait dem Punkt zusammenfällt» ia *ä« da» feimäsMladel im d©a teiler 11
. Fig. 3a seigt einen staÄ ve?gräS89rte!& bevorzugten Ausftlir-migsfewa aiaes
Bei diesem Uiawandlungs3cörp@p werden im ^öSiiatiieliea glafcl© Zonen'mit wechselnden di« Strahlimg Ii@@iiifliis8eiidesi Eigenschaften durch zylindrische tdnsen 23 gelbildet 9 die p zueinander so angeordnet sind, dass die Atetäi^ld nkm Zonenlinien ,in desien die die Strahlung be©inflmeen«i<en Eigenschaften zweier benachbarter Zonen gleich sind, alle gleich gross sind.
Der Umwandlungskörper 21 kann aus jedem beliebigen lichtdurchlässigen Material bestehen, das in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Änderungen der Dicke aufweist, wie das z.B. in Fig. 3b dargestellt ist. Die Anwendung zylindrischer
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Linsen, wie sie in Fig. 3a dargestellt sind, ist jedoch zu bevorzugen, da die sammelnde Wirkung der einzelnen Linsen, die von jeder der sekundären Strahlungsquellen ausgehende Strahlung konzentriert und dabei den Wirkungegrad des Systems vergrössert.
Wenn die zylindrischen Linsen 23 so ausgerichtet sind, wie das der vergrößerte Fleck der Fig. t zeigt, dann bilden die Interferenzmuster des Umwandlungskörpers 21 eine Vielzahl von Bündeln, die in einer Linie angeordnet sind, wie das die Fig.5 zeigt (zur Vereinfachung der Zeichnung zeigt die Fig. S nur etwa 1/3 der Bündel, die praktisch erzeugt werden). Obwohl die an den Enden der Linie erscheinenden Bündel sehr schwach sind, können die zentral angeordneten Bündel 25 für Aufzeichnungszwecke benutzt werden, da sie für den praktischen Gebrauch als im wesentlichen von gleicher Intensität angesehen werden können, d.h., ihre Intensität ändert sich nicht um mehr als eine Grössenordnung. Wie bereits oben ausgeführt, hat sich ein Linsenrasterfilm als gut brauchbarer Umwandlungskörper erwiesen. Die sammelnde Wirkung der kleinen einzelnen zylindrischen Linsen fördert beachtlich die Vergrösserung der Anzahl der Signalbündel, deren Intensitäten innerhalb einer Grössenordnung abfallen. Linsenrasterfilme mit 25 Linsen/am ergeben dreissig brauchbare im wesentlichen gleiche Sekundärbündel.
In Abwandlung der bevorzugten in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei Umwandlungskörper 21 und 21' in der
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in Fig. 6 dargestellten Weise angeordnet. Bei dieser Abwandlung sind die Umwandlungskörper 21 und 21' längs einer gemeinsamen Achse 27 so ausgerichtet, dass die zylindrischen Linsen 23 und 23' senkrecht zueinander gerichtet sind, wie das die vergrösserten Flecken in Fig. 6 zeigen. Bei dieser Anordnung erzeugen die in den Umwandlungskörpern 21 und 21 * erzeugten sekundären Strahlungsquellen Interferenzmuster, die die Bündelanordnung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, erzeugen. In dieser Zeichnung sind jedoch die schwachen -Bündel, die normalerweise an den Enden einer jeden Linie "
auftreten, weggelassen worden. Auch ist die Anzahl der dar» gestellten Bündel der in Fig. 7 dargestellten Anordnung aus Darstellungsgründen willkürlich gewählt. Bei Versuchen wurden dreissig Signalbündelreihen erzeugt, wobei in jeder Reihe dreissig einzelne Bündel etwa gleicher Intensität enthalten waren. Eine solche Anordnung von Sekundärbündeln kann auf dreissig einzelne Reihen von ähnlich wie in Fig. 2 elliptisch angeordneten Spiegeln gerichtet werden. Auf diese Weise können dreissig verschiedene zusammengesetzte Gittermuster ä
gleichzeitig erzeugt werden.
Bei dem in Fig. 8 dargeetellten AusfUhrungsbeispiel ist eine Abwandlung dargestellt, bei der eine die Strahlung reflektierende Form der Erfindung benutzt wird. Auch hier wird etwa die Hälfte eines vom Laser 11 erzeugten Primärbündels vom Strahlteiler 17 auf einen Spiegel 19 reflektiert, der das so abgeteilte Vergleichebündel auf die Aufzeichnungsfläche richtet. Der restliche Teil des Primärbündele wird
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von der Oberfläche eines Umwandlungskörpers 21b reflektiert, der das Primärbündel in eine Vielzahl von sekundären Strahlung quellen aufteilt, von denen neue interferierende Wellenfronten ausgehen, die die erwünschten Signalbündel erzeugen.
Wie das die starke Vergrösserung des Querschnittes in Fig. 9 zeigt, weist der Umwandlungskörper 21b eine Vielzahl von sehr kleinen Spiegeln 29 auf, die sich längs einander parallelen Geraden erstrecken. Die Entfernungen "C" zwischen gleichen Teilen benachbarter Spiegel 29 sind gleich gross. Auch weisen die Spiegel im wesentlichen gleiche Krümmungen auf. Die bevorzugte Ausführungsform eines reflektierenden Umwandlungskörpers 21b weist eine Vielzahl von sehr kleinen spiegelnden,zylindrischen Oberflächen auf, die längs benachbarten parallelen Geraden angeordnet sind.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind offensichtlich. Anstelle von einzelnen Bündelteilereinheiten, die einen grossen Aufwand an Zeit und Material für ihre Herstellung benötigen, ermöglicht die Erfindung, die Herstellung eines einzigen einfachen und billigen Umwandlungskörpers· Anstelle von vielen Eichungen beim Einstellen der Vorrichtung muss lediglich ein Umwandlungskörper richtig ausgerichtet werden.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von zusammengesetzten Qittermustern beschrieben wurde, kann die Erfindung überall dort angewendet werden, wo eine Vielzahl von einzelnen Bündeln kohärenter Strahlung benötigt wird. Q09832/1560
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Claims (1)

  1. -is .
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Erzeugen von mehreren kohärenten, im wesentlichen intensitätsgleichen Bündeln einer Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Quelle (11) für ein Primärbündel einer kohärenten Strahlung und ein Umwandlungskörper (21) vorgesehen sind, dass der Umwandlungs- körper (21) eine Vielzahl von in regelmässigen Abständen voneinander angeordneten und im wesentlichen gleichen Zonen ^ mit wechselnden, die Strahlung beeinflussenden Eigenschaften aufweist und in dem Weg des Primärbündels angeordnet ist, so dass das Primärbündel im Umwandlungskörper in eine Vielzahl von sekundären Strahlungsquellen aufgeteilt wird und die von diesen ausgehenden Strahlungen durch Interferenz die Sekundärbündel bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungekörper (21,21b) eich längs einander parallelen Geraden erstreckende Zonen (23) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungskörper (2) auf dem Weg der Strahlung hintereinander angeordnet« Sätze von Zonen (23, 23*) aufweist und dass die Zonen (23) des einen Satzes sich länge Geraden erstrecken, die zu den Geraden, längs denen sich di« Zonen (23') des anderen Satzes erstrecken, senkrecht sind.
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    *t. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungskörper (21) die Strahlung durchlassendes Material aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungskörper (21b) die Strahlung reflektierendes Material aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
    J) dass der Umwandlungskörper (21) eine Vielzahl von sehr kleinen Linsen (23) aufweist, die längs einander benachbarten und einander parallelen Geraden angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, dass zylindrische Linsen (23) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungskörper (21b) eine Vielzahl von sehr kleinen Spiegeln (29) mit praktisch gleicher Krümmung der spiegelnden Flächen aufweist, die längs einander benachbarten und einander parallelen Geraden angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ddurch gekennzeichnet, dass die spiegelnden Flächen (29) zylindrisch sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungekörper (21, 21b) einen Linsenrasterfilm aufweist.
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    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen eines aus überlagerten Einzelgittern zusammengesetzten Gittermusters in der Bahn des Primärbündels zwischen der Quelle (11) und dem Umwandlungskörper (21) ein Bündelteiler (19) angeordnet ist, der vom Primärbündel ein als Vergleichsbündel dienendes Teilbündel abspaltet und dass Leitkörper (19, 2Ό vorgesehen sind, die das Vergleichsbündel und die Teilbündel auf verschiedenen Wegen auf einer Aufnahmefläche eines strahlungsempfindlichen Aufzeichnungsträgers zur Bildung von einander überlagernden Interferenzgittermustern zusammenführen.
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