DE1966981A1 - Sicherheitslenkung - Google Patents
SicherheitslenkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslenkung, bestehend aus einer teleskopisch beide Teile von Lenkwellen verbindenden
Hülse, die mit einem Teil der Lenkwellen einstückig ausgebildet ist, und dem nach Überwindung eines
durch Abscheren von Bolzen bedingten, axialen Anfangswiderstandes durch Verformung der Hülse in diese einschiebbaren
anderen Teil der Lenkwellen, wobei die Verformung mittels eines am anderen Teil der Lenkwellen vorhandenen
Elementes erfolgt.
Bei einer bekannten Sicherheitslenkung dieser Art sind die beiden Teile der Lenkwellen durch eine Hülse verbunden, und
diese Gesamtanordnung ist von zwei weiteren Hülsen umschlossen.
Die Hülsen weisen Sicken und Ausprägungen auf, die bei einem Unfall und damit erhöhtem Stoß auf die Lenksäule rückverformt
werden. Bei der Erstellung der Sicken und Ausprägungen wird das Ausgangsmaterial im Bereich von deren Rändern geschwächt,
und es findet gewöhnlich eine metallurgische Strukturänderung innerhalb des Materials statt. Die Verschiebung der Lenkwellen
erfolgt deshalb stoßweise, wobei jeweils im Bereich der Sicken eine Materialverdrängung erfolgt, deren Widerstand
sich nur schwer von der Fertigung her festlegen läßt.
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Bei derartigen Anordnungen kann bei ungünstigem Unfallablauf die eine Lenkwelle ihre Ausrichtung gegenüber
der anderen Lenkwelle aufgeben, so daß der Fahrer die Herrschaft über das Fahrzeug verliert. Dieser Nachteil
ergibt sich besonders, wenn die Materialverdrängung bzw. die Materialabtragung der Hülse an der einen Lenkwelle
nicht achssynmetrisch erfolgt, was fertigungs- oder unfallbedingt sein kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Unfall die Ausrichtung der Lenkwellen auch
dann gegenüber einander sicherzustellen, wenn bedingt durch den Unfall oder ungleichmäßigen Abbau der den
Widerstand aufbringenden Elemente die beiden Lenkwellen bestrebt sind, ihre Ausrichtung aufzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Sicherheitslenkung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Hülse über das Element bzw. den Verformungsbereich hinaus verlängert ausgebildet ist und
die Lenkwelle umschließend an ihrem freien Ende ein sich auf der Lenkwelle abstützendes Lager aufweist.
Die beiden Teile der Lenkwelle sind so bei der gesamten Verschiebung genau gegenüber einander geführt, und ihre
Ausrichtung bleibt erhalten, während die Energieabsorption durch Materialabtragung oder Materialverdrängung stattfindet.
Das Lager liegt außerhalb des Verformungsbereiches und bleibt während der gesamten Snergieabsorption gleichmäßig
wirksam, da es durch den Stoß nicht beeinträchtigt wird. Auf diese Weise ist mit konstruktiv einfachen Mitteln die
Ausrichtung der Lenkwellen stets sichergestellt.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Sicherheitslenksäule,
B'ig. 2 einen Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Der obere Teil einer Lenksäule weist eine massive oder
rohrförmige Lenkwelle 1 mit einem Ende 1A zum Anschluß eines
Lenkrades auf. Am unteren Ende der Lenksäule ist eine Lenk- \tfelle 2 einstückig mit einer Hülse versehen und weist ein
Ende 2A zum Anschluß an ein Lenkgetriebe auf. Die Wellen
1 und 2 sind innerhalb eines feststehenden Gehäuses angeordnet, das aus einem oberen äußeren Rohr 3 und einem
unteren äußeren Rohr 4 besteht. Das Rohr 4 ist so bemessen, daß es sich teleskopartig in das Rohr 3 schieben kann.
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Am unteren Ende der Lenksäule ist zwischen der Lenkwelle
und dem Rohr 4 ein doppeltes Kugellager 5 vorgesehen, das durch einen Flansch f>A aus elastomerem Material geschützt
ist. Am oberen Ende der Lenksäule ist zwischen der Lenkwelle • 1 und dem Rohr 3 ein ähnliches Lager 6 vorgesehen.
Am Eintritt des äußeren Rohres 4 in das äußere Rohr 3 hat das Rohr 4 eine ringförmige Einbuchtung 7, während an der
Außenseite des Rohres 4 ein Kunststoffkragen 8 angeordnet ist, der in die Ausbuchtung 7 eingreift, wodurch der Kragen
8 an einer axialen Bewegung gehindert wird. Der Kragen 8 hat eine flache, nach auf3en weisende Ausnehmung. Das äußere
Rohr 3 ist mit einer oder mehreren in radiaüa? Richtung verlaafenden
Bohrungen 9 versehen, die in die Ausnehmung münden. Nach dem Zusammenbau wird Kunststoff oder ein
gießbares Elastomer in eine der Bohrungen 9 eingespritzt, bis die Ausnehmung und gegebenenfalls weitere Bohrungen 9
ausgefüllt sind. Die in die Bohrungen 9 eingreifenden Materialpfropfen wirken als Scherstifte zwischen den
Rohren 3 und 4 und erzeugen beim teleskopartigen Zusammenschieben der Lenksäule einen relativ niedrigen Widerstand.
Die das Drehmoment übertragenden Lenkwellen 1 und 2 sind in einem 3ereich 10 miteinander verbunden. Die an der
Lenkwelle 2 ausgebildete Hülse ist bei 11 mittels einer hohlzylindrischen Muffe 12 verschweißt, verlötet oder in
anderer Weise verbunden, wobei die Muffe 12 bei 13 mit . einer Verlängerung 2C der Lenkwelle 2 verbunden ist. Die
Verlängerung 2C umschließt die Lenkwelle"1 unter Abstand.
Im Bereich 2B ist ein büchsenartiges Lager zwischen der
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Verlängerung 2C und der Lenkwelle 1 angeordnet, das als stabilisierendes Lager dient.
Die Muffe 12 hat beispielsweise vier radiale Bohrungen 12A, die gegenüber einer ringförmigen Nut 12B ausgerichtet sind,
die am freien Ende der Lenkwelle 1 ausgebildet ist. In diese Nut 12B und die Bohrungen 12A ist ein Kunststoffmaterial
eingespritzt und in diesen ausgehärtet. Auf diese Weise ergeben sich Scherstifte aus Kunststoff innerhalb
der Bohrungen 12A.
Das Ende der Lenkwelle 1 bildet ein getrennt angefertigtes
Element von quadratischem Ausgangsquerschnitt - Fig. 2 und
mit einer konvexen Stirnfläche 15 - Fig. 1 - . Die Seitenabmessungen des Quadrates entsprechen etwa dem
Durchmesser der Lenkwelle 1. Das Element 14 greift in das ebenfalls quadratisch ausgebildete Innere der Muffe 12 ein
und überträgt durch diesen formschlüssigen Eingriff das Lenkmoment. Ln axialer Richtung ist die Anordnung durch
die Scherstifte in den Bohrungen 12A festgelegt.
Falls eine übermäßig große axiale Belastung auftritt, beispielsweise
bei einem Unfall, scheren die Stifle ab. Das im Querschnitt quadratische Element 14 dringt dann in das
hülsenförmige Ende der LenKwelle 2 ein, in dem es sich
durch Schneiden oder Stanzen seine Bahn freimachen muß, wobei durch diese zerstörende Einwirkung Energie verzehrt
wird, die das teleskopische Einschieben der Lenkwelle 1 in die Lenkwellen-nülse 2 abbremst. Falls eine Steigerung
dieser Bremswirkung erwünscht ist, kann die Bohrung der Hülse 2 konvergierend ausgebildet werden, so daß die zum
Eintreiben der Lenkwelle 1 in die Hülse 2 erforderliche Kraft progressiv zunimmt.
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Die Wellen 1 und 2 können so unabhängig von den nicht an der Drehbewegung teilnehmenden äußeren Rohren 3 und 4
verstellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 31 vorgesehen, das bei
einem Kraftfahrzeug zwischen einer Spritzwand 32 und einem Bügel 33 angeordnet ist, der an dem Armaturenbrett
befestigt sein kann. Das Gehäuse 31 ist kürzer als die
Lenksäule und kann aus zusammenschiebbaren Teilen bestehen, die jeweils an der Spritzwand yZ bzw. dem Bügel 33 befestigt
sind. Die Lenksäule besteht aus einer oberen Lenkwelle 36, die im wesentlichen als Hülse ausgebildet ist
und eine Kei!verzahnung yok zum Anschluß des Lenkrades
aufweist, und aus einer unteren Lenkwelle 39, die sich nach unten bis zum Lenkgetriebe erstreckt.
Die untere Lenkwelie 39 ist bei 34 in der Spritzwand 32
des Kraftfahrzeuges drehbar und ohne axiales Spiel gelagert. Die obere Lenkwelle 36 ist in einem Kugelschulterlager 35
im Bereich des Bügels 33 geführt. Das Lager 35 ist derart angeordnet, daß die Lenkwelle 36 sich teleskopisch nach
unten - gemäß E1Ig. 3 nach links - bewegen kann. Die Lenkwelle
36 ist bei 363 nach außen und bei 36C nach innen
" verformt, so dai3 ein innerer ringförmiger Raum bzw. Kanal
gebildet ist, der einen Kragen 37 umschließt. Der Kragen 37 ist mit radialen Einspritzbohrungen 41 versehen, die
gegenuüer radialen Bohrungen 41A in der Verlängerung der
Lenkwelle 36 ausgerichtet sind und so mit einem Raum 41B
eines polygonalen Elementes 3S am freien Ende der Lenkwelle 39 innerhalb des iiragaE 37 in Verbindung stehen» Auf diese
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Weise kann nach der Hontage durch Einspritzen des Kunststoffes
ein Abscherelerneni; ausgebildet werden, das im
wesentlichen aus den radialen Abscherstiften innerhalb
der Bohrungen 41 und 4ia sowie des Raumes 41ß besteht
Die Stifte nehmen die normalen axialen Belastungen der Lenksäule auf. Innerhalb der axialen Bohrung des Kragens
37 befindet sich das polygonale Element 38 mit einer konvexen Stirnfläche. Die Verlängerung der Hülse der
Lenkwelle 36 erstreckt sich über und unter Abs'tand von
einem Teil der Lenkwelle 39 und v/eist an ihrem freien Ende bei 40 ein die Lenkwelle 36 auf der Lenkwelle 39
abstützendes und stabilisierendes Gleitlager auf. Das polygonale Element 3β am freien Ende der Lenkwelle 39
hat einen ouadra"cisehen Querschnitt und kann entsprechend
dem vorangehenden AusführuiiKsbei spiel beim Zusammenschieben
seine Bahn freiscmieiden, freistanzen oder auf andere Weise unter Krafteinwirkung in das Ende der Lenkwellen-Hülse
nach dem anfänglichen Abscheren der Stifte eindringen, wobei ein Rest des Kunststoffes in dem Raum 41B verbleibt.
Die Lenkwellen 36 unu 39 sind in der normalen Betriebsstellung zur Übertragung der Lenkmomente dadurch verbunden,
dab das polygonale Element 38 in den entsprechend ausgebildeten Kragen 37 eingreift. Die Lager 34 und 35
stützen die Lenkwellen 36 und 39 innerhalb des Gehäuses
31 ab. Das Lager 3i- isx derart ausgebildet und angeordnet,
daß die axiale Bewegbarkeit der Lenkwelle 36 nicht behindert.
Das Gehäuse 31 ist wesentlich kürzer als die Lenksäule und die Lager 34 und 35 sind so ausgebildet, daß die Lenkwelle
36 sich nach oben aus dem Gehäuse 31 herauserstreckt, wobei die teleskopartige Zusammenschiebbarkeit durch diese
Abmessungen bestimmt ist.
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Sind das Lager 35 direkt an dem Bügel 33 und das Lager 34
direkt an der Spritzwand 32 befestigt, so kann das Gehäuse
31 entfallen. Die beiden Lager 34 und 35 können innerhalb
eines federnden Blockes seIbstzentrierend angeordnet sein.
Das Lager 34 kann entfallen, wenn das untere Ende der
Lenkwelle 39 im Lenkgetriebgehäuse selbst gelagert ist.
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Claims (1)
- PatentanspruchSicherheitslenkung, bestehend aus einer teleskopisch "beide Teile von Lenkwellen verbindenden Hülse, die mit einem Teil der Lenkwellen einstückig ausgebildet ist, und dem nach Überwindung eines durch Abscheren von Bolzen bedingten, axialen Anfangswiderstandes durch Verformung der Hülse in diese einschiebbaren anderen Teilcfer Lenkwellen, wobei die Verformung mittels eines am anderen Teil der Lenkwellen vorhandenen Elementes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2 bzw. 36) über das Element (14 bzw. 38) bzw. den Verformungsbereich hinaus verlängert ausgebildet ist und die Lenkwelle (1 bzw. 39) umschließend an ihrem freien Ende ein sich auf der Lenkwelle (1 bzw. 39) abstützendes Lager (2B bzw. 40) aufweist.6 0 9 8 5 9/0000
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966981 DE1966981C3 (de) | 1968-09-23 | 1969-09-22 | Sicherheitslenkeinrichtung |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4499368 | 1968-09-23 | ||
GB4499368 | 1968-09-23 | ||
GB1143369 | 1969-03-04 | ||
GB1143369 | 1969-03-04 | ||
DE19691966981 DE1966981C3 (de) | 1968-09-23 | 1969-09-22 | Sicherheitslenkeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966981A1 true DE1966981A1 (de) | 1976-01-02 |
DE1966981B2 DE1966981B2 (de) | 1977-01-13 |
DE1966981C3 DE1966981C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753383A1 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-08 | Honda Motor Co Ltd | Bei aufprall zusammendrueckbare lenksaeule fuer kraftfahrzeuge |
FR2520456A1 (fr) * | 1982-01-28 | 1983-07-29 | Reiche & Co | Tube telescopique, notamment pour colonnes de direction reglables en hauteur de vehicules automobiles et procede pour etablir une liaison a coulissement entre les deux elements tubulaires de ce tube telescopique |
DE4339639A1 (de) * | 1993-11-20 | 1995-05-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitslenksäule für ein Kraftfahrzeug |
DE10355899B3 (de) * | 2003-11-29 | 2005-02-03 | Daimlerchrysler Ag | Sicherheitslenksäule |
US7252306B2 (en) * | 2003-04-28 | 2007-08-07 | Jtekt Corporation | Steering assembly |
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FR2520456A1 (fr) * | 1982-01-28 | 1983-07-29 | Reiche & Co | Tube telescopique, notamment pour colonnes de direction reglables en hauteur de vehicules automobiles et procede pour etablir une liaison a coulissement entre les deux elements tubulaires de ce tube telescopique |
DE4339639A1 (de) * | 1993-11-20 | 1995-05-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitslenksäule für ein Kraftfahrzeug |
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DE10355899B3 (de) * | 2003-11-29 | 2005-02-03 | Daimlerchrysler Ag | Sicherheitslenksäule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966981B2 (de) | 1977-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |