DE1966817U - Blumenvitrine. - Google Patents
Blumenvitrine.Info
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- DE1966817U DE1966817U DEF31837U DEF0031837U DE1966817U DE 1966817 U DE1966817 U DE 1966817U DE F31837 U DEF31837 U DE F31837U DE F0031837 U DEF0031837 U DE F0031837U DE 1966817 U DE1966817 U DE 1966817U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/06—Devices for preserving flowers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/0004—Personal or domestic articles
- F21V33/0024—Household or table equipment
- F21V33/0028—Decorative household equipment, e.g. plant holders or food dummies
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Blumenvitrine
Zum Einstellen von Blumen, in teilweise mit Wasser gefüllten
Yasen, Schalen ο»dgl» sind mit schräg aufwärts gerichteten
Löchern versehene (Silas- oder. Keramikhalter bekannt, in· welche
die Blumenstengel, eingesetzt τ/erden* Die so aufbewahrten
Blumen, halten sich in der RegelL nicht lange, weil das Wasser
zu rasch verdunstet und· weil die in die relativ kurzen HaI-t©löcher
eingesetzten Blumen leicht abknicken,
Bs ist auch nicht neu, Pflanzen und Tiere in Terrarien oder
Aquarien unterzubringen*
Ton diesen Möglichkeiten ausgehend wurde, eine llumenvitrine
entwickelt;, die die erwähnten Nachteile nicht "besitzt* Sie
besteht aus einer mit Wasser ggf.* unter Zusatz; von Konservierungsmitteln,
füllbaren durchsichtigen Kugel,. z*.B. aus: Glas oder Kunstglaa* die mit einem, in der öebrauchslage unten befindlichen- lalzrand in einen Halterand eines mit Löchern, zur
Aufnahme von Blumen, versehenen Summibodens wasserdicht ein—
setzbar ist» Bs wurde auch schon vorgeschlagen^ die.se Blumenvitrine
mittels, einer oberhalb der Gflaskugel angebrachten,
lichtquelle zu beleuchten*
~ 2
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 29389
3er vorliegenden. Meuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
HLumenvitrine derart zu verbessern, daß sie einfacher z-ut
füllen ist und daß die in. der Glaskugel, befindlionen· Humen
noch besser zur Geltung kommen,,
Dies wird einerseits gemäß vorliegender1 !Feuerung mittels
einer oben, offenen, und unten geschlossenen, glaskugel. er~
reicht, welche auf einem den Beleuchtungskörper enthaltenen Gestell, gelagert ist·
Während bei der bekannten Blumenvitrine der Beleuchtungs~
körper weggeschwenkt, die oben verschlossene Kugel, umgekehrt und die Bödenplatte zusammen mit den im Wasser befin&lieheiL
Blumen entfernt werden mußten, wenn die Humen oder die
flüssigkeit zu entfernen oder auszutauschen sind,, kann die
neue rungs gemäße Blumenvitrine in sehr einfacher Weise vom
oben her mit Wasser und Blumen gefüllt werden,,
Der Beleuchtungskörper ist im Gegensatz, zu der/ bekannten.
Lösung innerhalb des Gestelles unterhalb der glocke angeordnet«. Er ist nach einem weiteren ¥orschlag.; der !feuerung
von einem nur seitlich offenen Schirm überdeckt:, wobei, der
Schirmöffnung gegenüberliegend ein das Ment auf die flocke
reflektierender Spiegel, vorgesehen ist» Die in der Glocke
befindlichen, vom Auftrieb in aufrechter Stellung gestützten Blumen bieten bei dieser seitlichen Beleuchtung einen
besonders schönen Anblick, wobei, die Beleuchtungsquelle für
den Betrachter unsichtbar bleibt» Damit der Lichteinfall
verändert ?\rerden kann, ist der reflektierende Spiegel,
verstellbar ausgebildet*.
Die innerhalb der Glaskugel, befindlichen Blumen sind mit
ihren Stengeln, in eine Halteplatte eingesetzt, die nach.
Art der bekannten Glas— oder Keuamikhalter schräg aufwärts
gerichtete Haltelöcher aufweist: und auf dem Böden der Kugel
liegt» Da die in diese Platte eingesetzten. Blumen unter der Wirkung des Auftriebes stehen, müssen sie anders als bei
üblichen Blumenvasen auch gegen Aufschwimmen gesichert sein»
Aus diesem Grunde: weisen die linstecklöcher für die Blumenstengel,
im oberen Bereich, eine Einschnürung auf* Es ist in diesem Fall zweckmäßig,; wenn die Halteplatte zumindest; teilweise
aus elastischem Gummi besteht«, Damit sie die notwendige Standfestigkeit besitzt, ist sie mit einer nichtrostenden
Metallplatte, -vorzugsweise einer Bleiplatte, beschwert»
Das Blumenwasser kann mit bekannten chemischem Konservierungsmitteln:
oder: lahrsalzen. versetzt werden» Bei der· ne;uerungsgemäßen.
Blumenvitrine hat es sich als zweckmäßig erwiesen., innerhalb der lodenplatte eine mit den Einstecklöchern
in Verbindung stehende Kammer vorzusehen, in welche die Chemikalien: eingebracht werden» Bodenseitig ist diese
Kammer- mittels der erwähnten Metallplatte verschlossen., die
zum Einfüllen der Chemikalien, zu entfernen ist»
Ein wesentlicher Forteil der neuerungsgemäßen Blumenvitrine
besteht darin, daß die Halteplatte außerhalb der Glasglocke mit Blumen, Pflanzen o.dgl» bestückt und ohne Veränderung
ihrer lage in die Glasglocke eingeführt werden kann» TM dies, noch zu erleichtern, ist sie mit einem, bis zur Öffnung
der Glaskugel reichenden Haltestab versehen, der vorzugsweise
das Aussehen eines Blumenstieles hat* Dieser Stab kann
z..B· aus Metall bestehen und zum Korrosionsschutz: mit Kunststoff,
zweckmäßigerweise grün gefärbtem Kunststoff, ummantelt sein«
Der Gegenstand der Steuerung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert» Es zeigent
fig· 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Blumenvitrine
in teilweise, geschnittener Darstellung;,,
fig. 2 eine Aufsicht auf das Gestell der. Blumenvitrine bei
sbgehöibener Glaskugel,
fig» 3 eine Seitenansicht der Bodenplatte,
I1Ig* 4 eine Aufsicht der Bodenplatte,
fig,. 5 einen Radialschnitt der Bodenplatte und fig» 6 ein Einsteckloch, der: Bodenplatte, in vergrößerter
und geschnittener Darstellung;^
Der Aufbau der neuerungsgemäßen. Blumenvitrine ist im wesentlichen
mit fig* 1 der Zeichnung dargestellt* Sie besitzt eine mit einer Ein£üllöffnung 1a aufweisende Hatur— oder Kunst—
glaskugel 1, welche auf einem Gestell 2. gelagert ist» Auf
dem Boden der Kugel 1 ruht die Halteplatte 3 mit den Einstecklöchern,.
3a und dem. mit der Platte 5 verbundenen Haltestab 3b*
Unterhalb der Glocke 1 und innerhalb des Gestelles 2 ist der Beleuchtungskörper vorgesehen, der bei denn dargestellten.
Ausführungsbeispiel, aus einer Stableuchte 4 besteht»
Diese Stableuchte ist von einem, bis auf die Öffnung 5a geschlossenen.
Schirm. 5> umgeben und in eine !Passung 6 mit· Schalter.
6a und NetzkabeL 6b. eingeschraubt» Der Schirmöffnung, 5a
gegenüberliegend ist der um die Achse 7a schwenkbare Spiegel 7 vorgesehen, der die aus der- Öffnung 5a austretenden
Lichtstrahlen, auf und in die Glaskugel, reflektiert»
Die besondere Ausbildung des Sestelles 2 ist aus lig· 2 der.·
Zeichnung zu erkennen*, Es besteht aus dem. Tragring 2a und dem mit diesem verschraubtem Ständer Eb: (vgl.auch Fig»1),
wobei der Schirm 5 in die Ständerkonstruktion: einbezogen ist*
Die beidseitig des Schirmes 5 gelegenen. Ständerfüße 2c? werden
von dem am Schirm, 5 angebrachten dritten Ständerfuß' 5-fö
zu einem Dreibein ergänzt»
Mit den lig.. 3 bis 6 ist die besondere Ausbildung der Halteplatte
veranschaulicht«. Das mit den Einstecklöehem 3a. versehene
leil 31 besteht bei dem AusführungsbeispieX aus flexiblem
Summi. Bs ist bodenseitig mit einer der Beschwerung dienenden
MLeiplatt© 3® versehen, welche gleichzeitig eins: Kammer
3e:· begrenzt» Wie bereits erläutert, kann diese Kammer:: mit
Chemikalien, s*B» Konservierungsmittelm oder lährsalzen., gefüllt
werden«, Die Platte- 3e; wird von einem flexiblen, ling—
flansch 3d: des dummiteiles 3 getragen».
Mit: der lleiplatte 3e- ist ferner der Haltestab; 3;b verbunden,,
der bis zur Öffnung 1a der glaskugel 1 reicht undt aus mit
Kunststoff ummanteItemi Metall besteht»
— 6 —
In lig# 6 der Zeichnung ist schließlich die Einschnürung 3
im oberen Bereich, der Einstecsklöcher 3a dargestellt, mit
welcher der in das Loch 5a eingeführte Blumen- oder Pflanzenstengel,
festgeklemmt wird.
Claims (1)
- Schatzansprüche1. Blumenvitrine, bestehend aus einer mit Wasser und/oder Konservierungsmitteln! füllbaren durchsichtigen Kugel, mit einer, gelochten Halteplatte zur Halterung der Blumen, sowie einem die Kugel anstrahlenden Beleuchtungskörper, gekennzeichnet durch eine oben offene und unten geschlossene Kugel (1), welche auf einem den Beleuchtungskörper (4) enthaltenden Gestell (2)} gelagert ist*2*. Elumenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß der Beleuchtungskörper (4}r unterhalb der Kugel. (1); angeordnet und mittels eines, nur seitlich offenem
Schirmest (5); überdeckt ist; und daß der Schirmöffnung (5a) gegenüberliegend ein das. licht auf und in die Glocke (.1)) reflektierender Spiegel (7) vorgesehen ist»3* Blumenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Spiegel (7) verstellbar, vorzugsweise verschwenkbar ist,4·* Blumenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem. Eugelboden aufliegende Halteplatte (3) in an sich bekannter Weise Eins teoklö eher. (Sa) zur.·Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 29389Aufnahme der Blumen bzw» Pflanzenstenge Il aufweist,, welche im oberen Bereich mit- Einschnürungen (Jf) versehen sind«.5* Blumenvitrine nach Anspruch 1 oder- 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Halteplatte (3) eine mit den Einstecklöchern (Ja) in Verbindung stehende Kammer (3c) zur Aufnahme von Chemikalien, κ,Β» Konservierungsmitteln oder Mhrsalzen, vorgesehen ist».6v Blumenvitrine nach Anspruch 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) aus G&mmi besteht und die Kammer (3c) bodenseitig mittels einer nichtrostenden Metallplatte, vorzugsweise: einer lleiplatte (3;e)), verschlossen ist»Τ*· Blumenvitrine nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1, 4> 5 oder-&,.- dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) mit einem, bis zur Öffnung la der· Slaskugel (1) reichenden Stak (3b); versehen ist, der vorzugsweise das Aussehen eines Blumenstengels hat»8. Blumenvitrine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß der Stab (31;) aus mit grünem Kunststoff, ummanteltem Metall, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31837U DE1966817U (de) | 1967-03-17 | 1967-03-17 | Blumenvitrine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31837U DE1966817U (de) | 1967-03-17 | 1967-03-17 | Blumenvitrine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966817U true DE1966817U (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=33335111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31837U Expired DE1966817U (de) | 1967-03-17 | 1967-03-17 | Blumenvitrine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966817U (de) |
-
1967
- 1967-03-17 DE DEF31837U patent/DE1966817U/de not_active Expired
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