DE1966728C3 - Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern

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DE1966728C3
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DE19691966728
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Karl-Oskar Dipl.-Ing.; Fessler Hugo; Paulus Max; Schumacher Hans; 7340 Geislingen Oberländer
Original Assignee
Ausscheidung aus: 19 49 883 Württembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen, mit wenigstens einem schwenkbaren Schleifaggregat, das ein angetriebenes, an das Werkstück andrückbares Schleifwerkzeug und eine das Andrücken steuernde, an einer dem Werkstück entsprechenden Schablonenkurve entlangführbare Tastrolle aufweist, wobei eine Werkstückaufnahme zum Vorbeiführen der Umrißkante am Schleifaggregat auf einem längsverschieblichen Schlitten und dieser auf einer Drehplatte angeordnet ist, und die Werkstückaufnahme eine Auflage und eine das Werkstück gegen diese drückende Klemmvorrichtung aufweist.
Beim kontinuierlichen Bearbeiten einer dreidimensionalen, relativ komplizierten Umrißkante, wie sie Werkstücke der genannten Art, insbesondere Besteckteile, aufweisen, besteht in hohem Maße die Gefahr, daß das Werkstück bzw. Teilbereiche davon in Schwingun- 5S gen geraten, woraus sech Fehlstellen beim Bearbeiten ergeben können. Eine weitere Schwierigkeit stellt das Anbringen der Schablone dar, die sich im gleichen Sinne wie das Werkstück bewegen muß.
Es ist eine Werkstückaufnahme bekannt (DT-Gbm 19 93 385), die als Einspannvorrichtung für eine Mehrzahl gleichartiger und gleichzeitig zu bearbeitender Werkstücke ausgebildet ist. Die Werkstücke werden in dieser Einspannvorrichtung nur an einem Teil ihrer Umrißkante, Besteckteile an der Lasche, bearbeitet. Der übrige Teil der Werkstücke, bei Bestecken der längliche Griffteil, steht zum Einspannen zur Verfügung. Die Einspannvorrichtung ist auf einem Schlitten angeordnet, der oszillierend hin- und herbewegl.ch auf einer TrLolaue gelagert ist. die ihrerseits um 180 Grad hin- und herschwenkbar an einem höhenverstellbaren Hubschli.ten gelagert ist. An einem durch das 7ueehörige Schwenklager nach außen ragenden hnde eines der Tragzapfen der Tragplatte ist eine Einspannvorrichtung fest angeordnet für eine den Werkstücken in der geometrischen Form, wahrscheinlich flächig, entsprechende Schablone. Die Schablone steuert die Höhenverstellung des Hubschlittens, wozu nur die zweidimensional Projektion des Umrisses erforderlich ist Die Einspannvorrichtung für die Schablone befindet sich an einem anderen Bauelement als die Einspannung für das Werkstück sowie in beträchtlichem räumlichem Abstand davon. Das hat den Nachteil, daß ein Ausfluchten zwischen Schablone und Werkstück schwierig ist. Die vorstehend genannte Gefahr, daß beim Bearbeiten des Werkstückes unerwünschte Schwingungen auftreten, ist bei der bekannten Einspannvorrichtung deshalb unerheblich, weil nur ein Teilbereich des Werkstückes, bei Bestecken etwa ein Drittel am Umriß bearbeitet wird und damit für das Einspannen ein großer Flächenbereich zur Verfügung steht. Ferner ist vorgesehen, eine Mehrzahl von Werkstücken gleichzeitig zu bearbeiten, offenbar in Blockform aneinanderliegend. tin solcher Block ist in erhöhtem Maße gegen etwa auftretende Schwingungen stabil Ferner fallen alle gleichzeitig bearbeiteten Werkstücke gleichförmig aus, so daß kleine Maßabweichungen durch Toleranzen beim Zuordnen der Schablone in Kauf genommen werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der erfindungsgemäßen Einrichtung, jedes einzelne Werkstück derart zu haltern und schablonengesteuert an einem Werkzeug vorbeizuführen, daß es maßgerecht und somit übereinstimmend mit allen vor- und nachher bearbeiteten Werkstücken fertiggestellt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückaufnahme auswechselbare Formhälften aufweist, die das Werkstück bis auf einen ringsum überstehenden Rand aufnehmen, und daß die Schablone an der Werkstückaufnahme in Ausfluchtung mit den Formhälften angeordnet ist.
Die dem Werkstück jeweils genau angepaßten Formhälften, die nur den unmittelbar zu bearbeitenden Randbereich freigeben, verhindern Werkstückschwingungen während des Arbeitsganges. Die Anordnung der Schablone an der Werkstückaufnahme gewährleistet dabei, daß alle Bewegungen der Werkstückaufnahme auf das Werkzeug übertragen werden und dessen gleichmäßige Anlage in jeder Situation gewährleistet ist. Ferner ergibt sich daraus der Vorteil, daß die Schablone gemeinsam mit dem Werkstück in derselben, das Drehen um 360 Grad ermöglichenden Einspannung anbringbar ist, also weder eine eigene Aufspanneinrichtung benötigt, die das ermöglicht, noch eine entsprechende Anordnung für das Tastorgan. Darüber hinaus ergibt sich eine beträchtliche Platzersparnis auch durch den Wegfall von Übertragungselementen. Beim Umrüsten auf Werkstücke anderer Form wird Zeit gespart, da Werkstückaufnahme und Schablone gemeinsam auswechselbar sind.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Werkstückaufnahme mit der Schablone in einer Werkstück-Bearbeitungsstellung oder zum Fertigbearbeiten einer Schablone in einer dazu um 180 Grad gekippten Stellung, in der das Werkstück und die Schablone ihre Zuordnung zum
Schleifwerkzeug bzw. der Tastrolle vertauschen, festklemmbar sein. Die Tastrolle greift dann ein Muster eines Werkstückes ab; das Werkzeug bearbeitet die Schablone entsprechend fertig. Nach einem erneuten Platztausch können entsprechend der fertigen Schablone Werkstücke serienweise bearbeitet werden. Dies wird auf einfache Weise durch die Zuordnung zwischen der Schablone und den FormhSlften ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Schleifvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme und
F i g. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den F i g. I und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Schleifen der Umrißkante von länglichen Körpern, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen. Sie weist an einem Gestell 1 zwei schwenkbar angeordnete Bandschleifaggregate 2a und 2b auf. Das Werkstück 3, hier eine Gabel, ist in einer Werkslückaufnahme 4 gehalten, die auf einem Schlitten $ angeordnet ist, der seinerseits auf einer Drehplatte 6 längsverschieblich gelagert ist. Am Gestell 1 sind zwei Motoren Ta und Tb zum Antrieb der Schleifaggregate 2a lind 2b, ferner ein Motor 8 zum Antrieb der Drehplatte 6 und ein Motor 9 für die Verschiebebewegung des Schlittens 5 angeordnet.
Jedes Schleifaggregat 2 weist ein umlaufendes Schleifband 10 auf. Eine der Schleifvorrichtungen weist ein Band zum Vorschleifen, die andere ein Band zum Feinschleifen auf. jedes Schleifband 10 ist mittels einer nur teilweise gezeichneten Spannvorrichtung 11 gespannt. Es läuft dabei über eine Kontaktrolle 12 und wird mit dieser durch Gewichte gegen das Werkstück gedruckt. Die Kontaktrolle 12 wird von einer Tastrolle 14 gesteuert, die an einer dem Werkstück entsprechenden, an der Werkstückaufnahme 4 angeordneten Schablonenkurve 15 abrollt. Die Tastrolle 14 und die Schablonenkurve 15 sind insbesondere in F i g. 2 zu erkennen, von der Schablonenkurve eine Stirnseite.
Die Werkstückaufnahme 4, die auswechselbar am Schlitten angeordnet ist. weist zwei Formhälften 20 und 21 auf, von denen die untere Formhälfte 20 als Auflage für das Werkstück dient, die obere Hälfte 21 mit einer Klemmeinrichtung 22 verbunden ist Beide Formhälften nehmen das Werkstück so zwischen sich auf, daß ringsherum nur ein Rand des Werkstückes ? übersteht. Die Klemmvorrichtung 22 weist einen vertikal angeordneten Zylinder 23 auf, an dessen pneumatisch betätigbarer Kolbenstange 24 die obere Formhälfte 21 angebracht ist. Der Zylinder 23 ist an einem etwa U-förmigen Tragebügel 25 gehaltert, der die Werkstückaufnahme 4 umgreift. Die Enden der beiden Schenkel 25a und 256 des Tragbügels sind jeweils drehbar um eine vertikale Achse angeordnet, wobei die beiden Achsen miteinander fluchten. Das Ende des Schenkels 250 ist dabei zwischen dem Schlitten 5 und der Werkstückaufnahme 4, das obere Ende am Zylinder 23 drehbar angeordnet. Am vertikalen Verbindungssteg 25c des Tragbügels ist sine Stütze 26 mit ihrem einen Ende befestigt. Mit ihrem anderen Ende ist sie um eine vertikale Achse drehbar an einem Gleitstück gelagert. Das Gleitstück ist auf einer geradlinigen Führungsbahn 28 verschieblich, die ortsfest am Gestell 1 angeordnet ist.
Am Schlitten 5 sind Schaltnocken 29 und am Gestell Schaltelemente 30 angeordnet, mit denen über in einem schaltkasten untergebrachte Schalteinrichtungen die Bewegungen der Werkstückaufnahme, ggf. der ganze Bearbeitungsvorgang, steuerbar sind.
Zum Schleifen der Umrißkante des Werkstückes, das zwischen den Formhälften 20 und 21 eingespannt ist, wird abwechselnd die Drehplatte mit dem Schlitten gedreht oder der Schlitten auf der Drehplatte in Längsrichtung verschoben. Auf diese Weise wird die gesamte Umrißkante kontinuierlich am Schleifwerkzeug vorbeigeführt. Gleichzeitig wird der Umriß der Schablone 15 ebenso kontinuierlich an der Tastrolle 14 entlanggeführt und damit das gleichmäßige Andrücken des Schleifbandes an das Werkstück gewährleistet. Bei einer Vorrichtung mit zwei Schleifbandaggregaten wird nach dem ersten Bearbeitungsvorgang, beispielsweise Grobschleifen, das eine Schleifbandaggregai samt seiner Tastroiie aus- und das andere Schleifbandaggregat, beispielsweise zum Feinschleifen, in Arbeitsstellung geschwenkt.
Beim Wechseln des Werkstückes wird die Klemmvorrichtung gelöst und das Werkstück zwischen den Formhälften entnommen. Die Schablone bleibt an ihrem Platz. Beim Wechsel einer Werkstückserie, also dem Bearbeiten einer anderen Werkstückform, werden die Formhälften und die Schablone ausgetauscht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen, mit wenigstens einem schwenkbaren Schleifaggregat, das ein angetriebenes, an das Werkstück andrückbares Schleifwerkzeug und eine das Andrücken steuernde, an einer dem Werkstück entsprechenden Schablonenkurve entlangführbare Tastrolle aufweist, wobei eine Werkstückaufnahme zum Vorbeiführen der Umrißkanten am Schleifaggregat auf einem längsverschieblichen Schlitten und dieser auf einer Drehplatte angeordnet ist, und die Werkstückaufnähme eine Auflage und eine das Werkstück gegen diese drückende Klemmvorrichtung aufweht, d a durch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (4) auswechselbare Formhälften (20 und 21) aufweist, die das Werkstück (3) bis auf einen ringsum überstehenden Rand aufnehmen, und daß die Schablonenkurve (15) an der Werkstückaufnahme (4) in Ausfluchtung mit den Formhälften (20 und 21) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (4) mit der Schablone (15) in einer Werkstück-Bearbeitungsstellung oder zum Fertigbearbeiten einer Schablone in einer dazu um 180° gekippten Stellung, in welcher das Werkstück und die Schablone ihre Zuordnung zum Schleifwerkzeug bzw. der Tastrolle vertauschen, festklemmbar ist.
DE19691966728 1969-10-02 Einrichtung zum Schleifen von Umrißkanten an länglichen Körpern Expired DE1966728C3 (de)

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DE1966728A1 DE1966728A1 (de) 1973-10-18
DE1966728B2 DE1966728B2 (de) 1975-10-16
DE1966728C3 true DE1966728C3 (de) 1976-05-20

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